Er ist nicht mehr allein!
Im Artikel des Reichswart> Wir sind doch ganz alleine, von Heinz Ewald Bluhm hieß es unter anderem:
> Denn über uns drohen die heimlichen und finsteren Gewitter der Niederlage, der falsche Glanz eines politischen Phyrrussieges, ... dieser letzte Widerstand, dieser schier unüberwindliche Wall ist der Kapitalismus.... Jeden Tag sagt zu euch: Trotz unserer neuen Freunde sind wir doch allein...<
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zur Durch
Der schöne Plan ist mit nicht zu leugnendem propagandistischem Geschick vorbereitet pro- und er wird keineswegs mehr die Oeffentlichkeit des Dritten Reiches , soweit sie überhaupt vorhanden ist, groß durch seine Neuheit und Kühnheit überraschen, geschweige denn die Leidtragenden, selbst die Arbeiter, zufolge seiner Plötzlichkeit in die Rebellion treiben; man hat eben schon gut vorgebaut!
,, Aeußerst wünschenswert wäre weiterhin auch eine Einschränkung der Musikveranstaltungen innerhalb zahlreicher Gemeinschaften, die das Publikum an Preise gewöhnen, die sonst für seriöse, erstrangige Konzerte nicht einzuhalten sind, und die damit nicht nur die Existenz der Künstler, sondern auch die der Konzertunternehmer usw. als Steuerzahler und Daseinsberechtigte gefährden
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Wenn also die Signale" einerseits wollen, daß die Arbeitsfront" unmittelbar die
Mit den Arbeitsfrontbeiträgen will Göbbels die deutsche Musik finanzieren In den verschiedenen Kulturepochen war von ihnen gefordert wird), mit den einkom- ,, Vor allem gilt es, die nicht unerheblichen es die Aufgabe der jeweils herrschenden Klas- menden Geldern geschehen, soweit sie nicht Summen der Organisationsbeiträge der Förse, das Protektorat über die schönen Künste auf dem langen Wege zwischen Beitragszah- derung des deutschen Musiklebens dienstbar auszuüben, das, da die Kunst schon von jeher ler und Reichsparteikasse der Nazis in Mün - zu machen. Was zur Hebung und Propagie,, brotlos" war, immer auch seine materiellen chen eben in der üblichen Korruption versik- rung des Sports möglich war, wird für die Der Reichswart wurde angeblich dieses Hintergründe hatte und den Aristokraten in kern, wenn Kraft durch Freude " als eigent- Festigung der deutschen Kultur(!) doppelt Artikels wegen verboten, doch wurde das der Rolle des freigebigen Mäzens zeigte.„ Es liches und ziemlich einziges Aufgabengebiet und dreifach möglich sein." Verbot bald wieder rückgängig gemacht, wie soll der Sänger mit dem König gehn" der Arbeitsfront in Wegfall kommt? Herr Also Herr Jaritz, der es von seinem Minibehauptet wird, darum, weil Reventlow nach- Von dem Athener Solon bis zum großherzog- Göbbels mindestens ist um die Lösung keine ster her wissen muß! Das Ganze soll aber weisen konnte, daß dieser Artikel> ganz lichen Hoftheater in Weimar ist das immer Minute verlegen gewesen. Zur Zeit beschäftigt nun beileibe nicht etwa so verwirklicht weralleine in den Reichswart gekommen ist, als dieselbe Geschichte. sich die seiner Leitung unterstehende den, daß dem Arbeiter als Mitglied der., Arer> ganz alleine im Bett lag und so krank Es ist ohne Zweifel deshalb eine ganz re- Reichsmusik- Kammer mit dem beitsfront" gute Musik für billiges war wie der Ewald Bluhm gesund. volutionäre Erfindung des Dritten Reiches , Projekt, die finanziellen Mittel Geld geboten werden soll. Nein, Herr Jaritz Aber der Ewald wird nun schon so krank die alles bisher Dagewesene direkt umstülpt, der Arbeitsfront" direkt zur Er- und damit Herr Göbbels meint das mit jener in den Kellern des Columbiahauses liegen wie wenn dort jetzt nicht der Herr, son- haltung und Förderung des deut- direkten Subvention der Musik durch die Arsein Graf bei Erscheinen des Artikels im dern der Sklave, nicht der schen Musiklebens zu verwenden. beitsfront so: sauberen weißen Bett lag. Und dort wird er Unterdrücker, sondern der zu der Erkenntnis kommen, daß er nicht Unterdrückte berufen und anallein ist.... gehalten wird, sich als Mäzen zu Jedenfalls kommen schon Meldungen aus duzieren. Geduldige Handhabe Deutschland , wonach Bluhm tatsächlich im führung dieser kulturrevolutionären NeuColumbiahaus ist. erung und gleichzeitig anscheinend unversiegbare Mittelquelle sind die Arbeits Junger Rahm front"-Beiträge, die jetzt der deutsche Industrieprolet zwangsweise an Stelle der Die> Muttersprache< Zeitschrift des früheren freiwilligen Gewerkschaftsbeiträge Deutschen Sprachvereins bricht in eine bean irgendwelche unkontrollierbaren und un- In der Reichshauptstadt erscheinen schon notleidende Kunst unterhalten soll, anderergeisterte Buchbesprechung aus. Sie schreibt: kontrollierten Partelinstanzen abzuführen hat. seit beinahe bundert Jahren die Signale seits aber auch wieder verlangen, daß die .. Mir erscheint der Versuch gut gelun- Die Reichsbahn und auch wohl ein großer für die musikalische Welt". Wie Preise für Musikveranstaltungen aller Orgagen, und jeder, der rasch die wichtigsten Tatsachen überblicken oder der wissen will, Teil des Hoteller- und Gastwirtsgewerbes sind jedes deutsche Druckerzeugnis ist auch diese nisationen( hier ist der tadelnde Hinweis darwelches die herrschende Meinung über eine sind es nämlich satt, weiter zur Hälfte jene alte, traditionelle und offiziöse Vermittlerin auf, wie es bisher gerade die„ Kraft durch dieser Fragen ist, wird an den Blättern Fahrten der Kraft durch Freude" zu finan- zwischen ausführendem Künstler, Kritiker, Freude"-Veranstaltungen gemacht haben, seine Freude haben. Manches, was es in zieren, die Herr Ley extra erfunden hatte, um Konzertbüro und Musikalienverlag und-Han- ganz deutlich!) so beschaffen sein sollen, daß knapper, übersichtlicher Form noch gar nicht gab, z. B. die Judenfrage, fin- die natürlichen Innerpolitischen Wirkungen del gleichgeschaltet. Neben den zwei leitenden kein Arbeiter sie bezahlen kann, det er hier brauchbar verarbeitet... alles der Diktatur in einer Duliöh- Stimmung zu Redakteuren, zwei Professoren der Musik, ist dann ist der Grundgedanke des Projektes in allem, das Hunderte von Blättern um- ertränken; auch Herr Schacht hat schon we- in die Redaktion ein unmittelbarer Vertrau- ganz klar: Die Arbeitsfront macht mit ihrem fassende Unterrichtswerk beweist, daß der gen seiner besonderen Devisensorgen dem ensmann des Herrn Reichspropagandamini- Geld künftig solche Kunstabende und trägt urdeutsche Geist, dem sich der Nationalsozialismus mit Leib und Seele verschwo- Ley'schen Cook- Büro die Auflösung nahege- sters seinerzeit aufgenommen worden, ein ihr Risiko, die aber nur von den besseren ren hat... usw. usw. legt: Es war also nur eine kurze Einsommer- stein- ,, alter Kämpe" namens Fritz Jaritz, der Leuten" besucht werden! Die Berliner PhilJudenfrage in übersichtlicher Form herr- Freude! Aber diese Kraft durch Freude "- zwar als nun berufsmäßiger Leitartikler der harmonischen und die Leipziger Gewandhausschende Meinung undeutscher Geist das Spritzfahrten in alle Welt des Sommers 1934 Signale" ein schauerliches, an orthodoxes konzerte etwa wechseln nicht ihr Publikum, muß etwas ganz Besonderes sein. Um wel- wurden ja zur anderen Hälfte auch aus den Wasserpolakisch grenzendes Deutsch zusam- wohl aber ihren Kasierer...! Jeder wird zuches epochemachende Werk handelt es sich Beiträgen der Millionen von Arbeitsfront- menschreibt, hinter dem aber eben die Intan- gestehen müssen: Das ist eine geradezu klas eigentlich? Ja, das ist es ja gerade wir Mitgliedern finanziert, die nicht das Glück tionen des Herrn Ministers selbst stehen. In sische Volksgemeinschaft, in der ein Teil der wissen es nicht! Und auch die Abonnenten und auch wohl nicht die zusätzlichen Barmit- der letzten Nummer der„ Signale"( Nr. 6) Teilhaberschaft nach Kräften dafür sorgen werden es nie erfahren, denn der Titel jener tel hatten, da mittun zu können. Was soll läßt sich nun der Jaritz folgendermaßen un- darf, daß der andere Teil sich möglichst gut gepriesenen Schrift wurde vom Zensor aus aber nun, selbst wenn alle uniformierten verblümt über seinen Plan aus, von dem fest- amüsiert, dieweilen man selbst geduldig zu dem Text gestochen. Wo nur die Leser gäh- Bonzen der Arbeitsfront" bezahlt sind,( ohne gestellt wird, daß er eben bereits die ,, Kam- Hause weiter Trübsal blasen darf! nen sollten, gähnt ein leerer, weißer Fleck. daß irgend eine vernünftige Arbeitsleistung mer" beschäftigt: The die Nummer der Deutschen MutterSpraches vom Satz in den Druck gelangte, war der» urdeutsche<
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Verfasser
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offenbar Ober- und Unterpächter um die Brunnenstuschon in tiefste Ungnade gesunken. So kurze be herum, starrten die trockenen Bohlen an Beine hat der Ruhm im Dritten Reiche.
Die Juden!
und den dürren Quellmund, sagten:> S' muaß was g'sche h'... Herrgottsakrament...! S' muaß was g'scheha.... also, so ka's net weitergeha!<
E. F. Roth.
Unerwünscht!
Die weinen!
nationaldeutschen
Juden werden
a. M., die von der> Israelitischen Gemeinde<
lautet:
mit den
Schwätzer
schreibt in der
als> Zwangsauflage veröffentlicht wurde, Kleiner Grabspruch Der berüchtigte reaktionäre Die Frankfurter Zeitung veröffentlicht >> Es ist unerwünscht, daß Juden, sowie Stein Rumpelstilzchen<< unter dem Strich eine schwäbische Sage aus Am fünfzehnten Tag vermuteten sie, daß jüdische Organisationen und Körperschaften» Rhein- und Ruhrzeitung<<: der alten Salzstadt Hall. Wir lesen darin: die Juden daran schuld seien, am sech- ihre Privat- und Geschäftshäuser Eines Morgens war der Haalquell ver- zehnten behaupteten sie es, am siebzehnten Reichsfahnen( Hakenkreuz- oder schwarzsickert, taub, tot. Nur der Gestank war noch wurden die Juden verbrannt. Als die drei- weißroter Fahne) beflaggen. Beflaggung in da. Vierzehn Tage lang standen die Hälli- zehn Juden tot waren, lief die den Frankfurter Farben( rot- weiß) ist anschen, vorweg die Grundrechtsbesitzer, die Soolquelle immer noch nicht....< heimgegeben.<
Galgenhumor
Wie das Dritte Reich Karneval feierte.
Beinahe
> An den von Liebermann gemalten Pferden ist das einzig Echte, daß sie dieselbe Hängenase haben wie er selber.<<
Kleine Momentaufnahme vom deutschen Geisteszustand!
nis von Bedeutung ausgestaltet werden.<
Wenn es im gleichen Tempo weitergeht,
sein.
handlungen seit jeher besitzt. Diese Münche - mit er endlich das entsprechende Format beDer Blauesten< photographierten dieses Mal kommt.< nur das Dritte Reich selbst, Nichts weiter! So geht das spaltenlang In Köln am Rhein , der klassischen Stätte Mehr brauchten sie, rebus sic stantibus, in könnte man lachen. Wenn auch nur mit einem werden die braunen Festarrangeure bald in des deutschen Karnevals, wie er trotz aller diesem Jahr nicht zu tun. Und die Erlaubnis Auge. Doch da stehts ja auf dem Zeitungs - der grauen Vorzeit bei ihren Ur- Urvätern, den Not der Zeit und des herrschenden Systems der braunen Obrigkeit, die so etwas bei der titel selbst:» Nächste Briefadresse allerdings rein arischen Affen gelandet in voriger Woche> gefeiert wurde, war die herrschenden Massenstimmung als Ventil Dachau ... Und der Humor bustet und Fastnachtsstimmung von jeher eine Art Ven- brauchte, hatten sie ja... Die Witzpointen röchelt ein wenig... Nicht wahr?!< til für das rheinische, antiborussische Volks- brauchte kein Cervantes oder Marc Twain Das staatsgefährliche ressentiment, von der altpreußischen Prä- der bierfrohen Isar mühsam zu erfinden, wie torenregierung in der seroberten Provinz aus früher. Im heurigen Jahr bot sie die braune Gründen Natur in schier unerschöpflicher Fille. > Mehr Haltung durch Anti- Byzantinol!<<
wohlerwogenen gouvernementalen
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F. E. Roth.
,, Historische Ereignisse"
Sprichwort
In Schurken und Narren teilt sich die Welt Der Wahrheit dienen ist keine Wäre die Wahrheit ein
Wenn die freie Meinung unterdrückt ist, sucht der Widerspruch seltsame Wege, um immer blank gehalten. Nun sind im Dritten Reich fast alle Feste sich zu entladen. Die katholische Kölnische durchgefeiert. Mit jedem Monat muß man Volkszeitung bringt eine Auswahl aus>> des > Do steiht ne Schutzmann, do steiht ne schreit da ein Inserat.»> Indischer Fakir mit weiter in die Vergangenheit zurückgreifen, deutschen Sprichworts Füllhorn, die durchSchutzmann, dauernd erhobenem rechtem Arm erteilt Un- jum Anlaß für neue Feuerwerke zu finden. aus nicht zufällig gewählt ist. Unter anderem Dä hät dä ganze Daag dä Zäbel ahn--- terricht und erbittet Offerten unter Freie Die> Hildesheimer Allgemeine Zeitung klin- lesen wir: Und der also Besungene und von närri- Bahn dem Tüchtigen.< Ein anderer Mitbürdigt in einer Nummer gleich zwei sozusagen schen Gesellen Umprungene ließ es sich mit ger des Dritten Reiches empfiehlt seine historische Festlichkeiten an, die den Ahnen süß- saurer Miene gefallen. Schweige- Kurse:> Da die bisher von mir mit vieler Mühe abgerungen wurden. Von sicherlich denselben Erwägungen sei- durchgeführten Rede- Kurse Erstens wird aus Polle an der Weser geher>> Staatsraison< hat sich das braune Sy- habe ich mich entschlossen, mich zeitgemäß stem lenken lassen, die früher den königl. umzustellen. Auch das Schweigen will gepreußischen Regierungspräsidenten bestimm- lernt sein. Um zahlreichen Zuspruch bittet ten, Narrenfreiheit zu gewähren, als man sich Alois Mundhalter.< entschloß, wenigstens für die verflossenen Faschingstage 1935 den Maulkorb zu lockern, tung schöpft aus demselben Mischkrug. Da der ansonsten der Presse im Dritten Reich heißt es:» Dieser Tage wurde von unverant
zwecklos sind,
Der redaktionelle Teil der Faschingszei
meldet:
> Unsere Gemeindeverwaltung plant für diesen Sommer eine Erinnerungsfeier besonderer Art: In diesem Jahre jährt sich nämlich zum 650. Male der Tag, an dem die Grafen von Everstein von ihrem Stammsitz bei Bevern und Lobach nach Burg Polle übersiedelten.<< Und zweitens erfahren wir, daß vor kurihrer Machthaber um- wortlicher Seite das Gerücht verbreitet, es hängt. So durfte denn ein wenig der anti- werde am nächsten Samstag und Sonntag zem unter der Vierung der Abteiruine Limnazistische Humor unter dem Galgen zirp- nicht gesammelt. Der Bevölkerung bemäch- burg bei Dürkheim ein Steinsarkophag geDie Narrenpritsche handhabt sich ja tigte sich bei dieser Hiobspost eine begreif- funden wurde, dessen Oeffnung bevorsteht. nicht gut, wenn dicht daneben ein anderer Lche Erregung. Selbstverständlich werden Darüber heißt es wörtlich: steht, der das Handbeil schwingt! auch an diesen Tagen die Büchsen in der Immerhin: Da erschienen denn auch in Stadt herumwandern.<< Oder:» Wie wir hören,
gemäß des Willens
sen.
diesen vergangenen Faschingstagen die tradi- besteht bei einer Reihe bürgerlicher Blätter| tionellen> Münchener Blauesten die Absicht, ihren Text enger zu drucken,
Nachrichten<
die alteingeführte deut- damit man nicht so viel zwischen den Zeilen sche Karnevalszeitung, die eine Art Monopol lesen kann.< Dahingegen behauptet einer vom an den Kiosken und bei den Bahnhofsbuch-> Völkischen Beobachter das Gegenteil,» da
Knechtschaft
Bach,
scheu
doch oben
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die Menschen hätten alle WasserWahrheit und Fett bleiben zuletzt Licht bleibt Licht, siebt es auch der Blinde nicht Wen Gott naß macht, deu macht er auch wieder trocken Auf Karfreitag folgt Ostertag Der Amboẞ erschrickt vor dem Hammer nicht Man muß das Unglück mit Händen und Füßen, nicht mit dem Maul angreifen Begossenes Gras wächst am besten Die Katze hats gern, wenn man sie streichelt dem Storch gefällt sein Klappern woh! Solange der Fleischtopf siedet, die Freundschaft blüht Scheinet die Sonne
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Der
noch so schön, endlich muß sie untergehn Adams Kinder sind alle gleich König ist einem Bettler gleich, so er keinen Freund hat im ganzen Reich.
> Sollte sich bestätigen, daß in ihm die Gebeine Gunhildes, der Gemahlin Da kann sich nun der Zensor den Kopf Heinrichs III., ruhen, dann ist die Neubeisetzung der deutschen Königin in zerbrechen. Wenn die deutschen Sprichwörder Kaisergruft des Domes zu Speyer vor- ter auch in andern Zeitungen Schule machen, gesehen. Gunhilde war die Tochter des De- wird man sie kurzerhand als staatsgefährlich nenkönigs Knud und starb im Jahre 1038.
Die Ueberführung der Gebeine Gunhildes
verbieten müssen. Das aber reimt sich nicht
soll zu einem historischen Ereig- mit Brauchtum und Blubo. Was tun?