liches, hat es entfernt Vergleichbares niemals gegeben.
Aber im Dritten Reiche gibt es das, und kein deutscher Hahn wagt zu krähen. Was bisher nur Gerücht war ein Gerücht, dessen Verbreitung unwelgerlich Konzentrationslager nach sich zog
-W
es
Görings Hochzeit, so sagt man, schadet dem braunen Führestabe und seinem sehen mehr, als tausend Feuerwerke Rundfunkreden nützen können.
Es wird gespart
heißt es:
Dem Tiee waed Macht gegeben..."
Ein katholischer anti- nazistischer Hirtenbrief von besonderer Schärfe
wenn es so
getragen. Wohl wird immer versichert, daß der Aufbau auf dem Boden des positiven Christentums errichtet werden soll. Aber, warum, wenn es ernst damit ist, frage ich, läßt man solche antichristliche Machenschaften gewähren, ja sie von Parteigenossen fördern?
Es ist deutlich zu erkennen, daß hier der
-
sich
ziehen. Der Hirtenbrief zitiert nämlich das
» Ihm( dem Tier) ward Macht verliehen über alle Geschlechter, Sprachen und Völker und die ganze Welt sah dem Tier verwundert nach.
hat sich bestätigt: Eva Sonnemann, von Hermann Göring nach Berlin berufen und aus Der katholische Bischof von Danzig , ren Erfahrungen im Vatikan wissen dürfte, den Taschen der deutschen Steuerzahler über- Eduard, hat jetzt einen Hirtenbrief feierlich daß die höchste kirchliche Stelle ihn in der reich dotiert, war schon zur Zeit ihrer Be- von allen ihm unterstellten Kanzeln verlesen Angriffsbereitschaft auf das ganze System förderung die Freundin des hohen Gönners. lassen, der selbst in dem von Ungewöhnlich- innerlich stützt. Die Untertanen des Dritten Reiches sind star- keiten strotzenden reichsdeutschen Kultur- In Form und Inhalt ist der Hirtenbrief ke Stücke, sind riesige Korruptions- und kampf zweiter Auflage ein Dokument dar- deshalb ungewöhnlich und sehr unterschiedvon stellt, das verdientes Aufsehen erregt. Sowohl lich manchen Dokumenten des hohen schamlose Protektionsskandale gewöhnt unter denen dieses Hirten - katholischen Klerus im Hitlerreich selbst, aber die Bestätigung des längst von Ohr zu die Verhältnisse, Ohr getuschelten, von den Hakenkreuztreuen wort zustande gebracht worden ist, sind au- die eine viel diplomatischere Sprache anzu- Angriff aus der Deckung in der Kirche eines bisher nicht geglaubten Göring - Sonnemann- Bergewöhnlich wie auch seine Form und Spra- wenden belieben, als in ihm die national- Gebietes, das dem braunen Machtanspruch einer so be- sozialistische Partei direkt apo- aus internationalen Bindungen heraus noch Falles hat doch hörbar eingeschlagen. Denn che enthalten Invektiven von so sichtbar ist der Geist, ist der Geschäfts- sonderen Deutlichkeit, daß man vielleicht von stropiert und genannt wird, wäh- nicht ganz unterliegt für Eduard liegen einem Vorboten kommender, geist des Führerklüngels selten ans Licht geauf rend sich bisher der Kampf der innerdeut- also die Dinge etwas anders und günstiger treten. Hier zieht auch nicht das altbewährte offenen Kampf eingestellter Din - schen katholischen Bischöfe auf die» Neu- Hei- als etwa für Schulte oder Faulhaber Schlummerlied:» Der Führer weiß es nicht, ge im Verhältnis Rom - Drittes den, die» Deutsche << oder» Nordische Glau- unmittelbar die nationalsoziali der Führer will es nicht.<< Der Führer weiß Reich sprechen kann. bensbewegung<< beschränken wollte, die zwar stische Partei als Ziel aussucht. das wie jeder im Lande weiß Ungewöhnlich ist der Hirtenbrief des Bi- ohne Zweifel Formationsgebilde des National- Auf die bloßen» Neu- Heiden« als Organisation die Korruption hat sich vor seinen Augen schofs Eduard wegen der Gelegenheit, unter sozialismus darstellen, aber doch auch formal treffen die bischöflichen Charakterisierungen vollzogen, und er ist nicht dagegen einge- der er herausgegeben wurde. In Danzig berei- nicht gerade identisch sind mit der Partei als ja auch gar nicht zu. schritten, hat sie geduldet und gebilligt. tet sich zur Zeit ein neuer Wahlkampf solcher; dadurch blieb sowohl für die Nazis Aber die Danziger Eminenz wird noch vor. Das Zentrum hält in der Freistadt seinen die Möglichkeit, stets offen diesen Teil ihrer viel deutlicher und robuster, wo sie sogar die An- eigenen Partei- Anspruch gegenüber dem To- Schlachtordnung preiszugeben, und talitätsprinzip der Nationalsozialisten auf- opportun erschien, und andererseits konnte Sprache des Apostels selbst zitiert, um Hit lers geistige und politische Stel recht, sich als eigene Vertretung der politi- den Kritikern im christlich- katholischen La lung in der Welt ganz allgemeinschen Interessen der Katholiken zu erhalten ger nicht viel passieren, da sie sich ja nicht gültig in die moralisch vernichtende Beähnlich wie die Sozialdemokratie, die auch am Allerheiligsten der Partei selbst vergrif- trachtungsweise des Diener Gottes einzubeauf die Abdankungswünsche der braunen fen. Diese Unterscheidungspraxis, die sich Die>> Soziale Praxis<, Heft 9, 1935, bringt Terroristen mit lebhafter, freilich von den allmählich aus der beiderseitigen Diplomatie berühmte Wort aus der Heiligen Schrift: einen Auszug aus dem Gutachten des deut- augenblicklichen Machthabern trotz eines und Taktik beider miteinander ringender schen Sparkommissars Dr. Saemisch. Darin Hohen Völkerbundskommissars mit Polizei- Machtkomplexe herausgebildet hat, verwirft schikane und SA- Terror bedrohten eignen der Danziger Hirtenbrief ziemlich brüsk. Man Der Reichssparkommissar hat auch Agitation unter der Arbeiterbevölkerung ant- muß es schon auf die Nationalsozialistische z. B. im Mannheimer Gutachten gegen die wortet. Zu dem der Danziger Bischof Edu- Partei direkt beziehen, wenn es darin heißt: Fortführung der Beratungsstellen für ard hat unmittelbar vor Erlaß seines >> Und all die Lästerungen und alle diese Vielleicht, wenn die Ketzerei erlaubt sein Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder Hirtenbriefes eine Audienz beim Papst Angriffe und alle diese Lügen werden durch sollte, kann dieses kühne prophetische Wort nichts einzuwenden, meint jedoch, daß des eine machtvolle Organisation, in Büchern, der Apokalypse als Initiale bei künftigen Guten etwas zuviel getan wird jin Rom gehabt. Er würde seinem BischofsAehnlich stellt er sich zur Schulgesund- wort sicherlich eine andere Form gegeben Zeitungen und Schulungskursen in Millio- Abrüstungsverhandlungen zwischen deutschen heitspflege der Stadt Mannheim . Sie habe haben, wenn er nicht aus seinen unmittelba- men von Köpfen bis ins letzte Dorf und Haus und anderen Diplomaten überhaupt dienen-? ihr eine überdurchschnittliche Förderung angedeihen lassen und müsse sich nun auf einen gewissen Abbau einrichten. Die Untersuchungen in den Volksschulen könnDie städtischen Krankenhäuser möchte müßten, die dem Gedanken des Aufgehens| liches eintreten: es wird an serbgesundeme, ten vermindert und die schulärztliche Tätigkeit in im Dienste der Nächstenliebe entsprungen d. h. waffentüchtigem Nachwuchs mangeln. den höheren Lehranstalten auf Saemisch am liebsten ganz beseitigen, weil wären... Das Personal, namentlich das Schulsprechstunden beschränkt werden. Die sie angeblich teurer< arbeiten. Er empfiehlt, Da dann die empfindlichste Stelle des DritWirtschaftspersonal, wird vielfach noch Kindererholungsfürsorge kann nach Dr. lieber den Bau privater Anstalten zu subvenSaemisch in Mannheim , wo sie von einer tionieren( damit die Aufnahme unbemittelter verringert und der Aufwand für Pflege- ten Reiches verletzt ist, wird man sich vielund Wirtschaftspersonal herabgesetzt wer- lecht besinnen, wird einlenken wollen und Arbeitsgemeinschaft mit starker städtischer den können.< wird finden, daß Beteiligung betrieben wird, ebenfalls ein- Kranker mehr als Wohltätigkeitsveranstalzehnfache Aufwendungen geschränkt werden, wenigstens was die tung frisiert werden kann). Deutlicher ist es noch niemals zugestan- nötig sind, um annähernd wieder gutzumaEntsenderfürsorge anlange. Die Entsendung >> Die Betten eines vollwertigen Kranken- den worden: für soziale Zwecke ist im Drit- chen, was heute versäumt wird." ganz einzustellen, kann man wahrhauses dürften unbedingt nur vor Akut- ten Reich kein Geld da. Wir sehen ein Erscheinlich bei der großen Arund Schwerkranken belegt sein, chronisch beitslosigkeit in Mannheim nicht Kranke gehörten in billigere Sonderanstal- eignis wiederkehren, daß sich vor mehr als verantworten. ten. Auch die Hauskrankenpflege sei hundert Jahren schon einmal vollzog: als man In der letzten Nummer der unter FördeWenn Saemisch> wahrscheinlich nicht< fördern. Die Abkürzung der Verpflegungs- in der Frühzeit des Kapitalismus Rekruten rung des Reichspropagandaministeriums ersagt, meint er> wahrscheinlich doch<<, denn dauer sei das Entscheidende. Sie lasse sich ausheben wollte, zeigte es sich, daß ein be- scheinenden Zeitschrift» Der Judenkenner<, bei den Krankenkassen- und Fürsorge- trächtlicher Teil der proletarischen Jugend liest man: dafür ist er Sparkommissar. Dagegen bepatienten durch befristete Einweisung erkommt die hallesche Stadtverwaltung ein reichen.<< zum Militärdienst untauglich war: schwach, besonderes Lob, weil sie das Aufgabengebiet Vor allem sind den Herren die freien krank, körperlich zurückgeblieben. Damals, ihres Gesundheitsamtes auf die Rasse- Schwesternschaften ein Dorn im Auge. Hier als sich der Militärstaat in seinem LebensGesundheitspflege ausgedehnt hat.<< verlangen ja Menschen für ihre aufreibende nerv getroffen fühlte, wurde das erste SozialDenn für Rassewahn und» Wehrhaftigkeit Arbeit angemessene Bezahlung. Das muß ge- gesetz erlassen man verbot 14- und ist nach wie vor genug Geld vorhanden, flie- ändert werden: 16stündige Arbeitszeiten für Kinder und Ben nach wie vor die staatlichen Zuwendungen> Oberbürgermeister Dr. Goerdeler hat in Frauen. in Strömen. Wie allerdings die Rasse< geseiner Beschreibung des Mannheimer Gut- Wenn Saemischs Vorschläge durchgeführt achtens den Schluß gezogen, daß die Städte und noch einige Zeit dahingegangen ist, wird delhen soll, wenn das Volk verelendet, dabei der Berufung ihres Pflegepersonals zu nach fragt niemand.
-
zu
-
den bewährten Einrichtungen zurückfinden eines Tages im Dritten Reiche etwas Aehn
weil> Spartakus«. unter den
Der Ueber- ,, Stürmer"
> Geile Judengier nach deutschen Frauen< » Schweinische Rassenmoral<
> Geschändete Erzieherinnen<
> Vergewaltigung mit dem Revolver< » Judenweiber sielen sich auf Butter
klössen<
-
er hat selbst
Da habe ich mich im Bett ein bißchen
Ein alter Bekannter jeher das Vaterland verraten... die Sozial- nen gebeten, demokratie ist schuld am Zusammenbruch Soldaten umginge. Da lauschten die Herren empor geschoben und ihn mal ins Auge ge
Im Herbst war Kurt aus dem KZ. entlassen worden. Nun saß er vor uns, einen Zug stummer Verbissenheit im Gesicht, und erzählte.
höre ich,
von 1918
.. Schützengrabengemeinschaft zustimmend unseren Worten, mit denen wir faßt:> Herr Oberleutnant, wir sind alte Be Hell Hitler! Wegtreten!< die soziale Demokratie als einzige Rettung kannte. Erinnern sie sich? 1917. Inf.- Reg. Nr. Deutschlands verfochten. Da baten sie uns 12. Wir waren damals die Helden, denen Und nach jeder Kasernenrede ins Offizierskasino, nie genug gedankt werden könne. wir lehnten ab, aber sie fanden den Weg zu dann, im November 1918, da waren wir wieunseren Büros, um uns ihre Schmerzen zu der die Retter...<
Schützengrabengemeinschaft, > Und dann, wißt ihr, wen ich dann noch und da fiel der Groschen. Natürlich, 12. Infanterieregiment, Oberleutnant Müller. 1917 im Lager traf? Auch ein alter Bekannter, aber einer von den Lagerbonzen. Ihr kennt hielt er uns draußen andere Reden. Da waren Ihm ging das Maul nicht ganz zu, seine ihn auch, eine Type von 1918. Er wollte da- wir die Retter des Vaterlandes, nie dürften klagen. Ach, sie alle standen mit ihrem Ehrenmals durchaus in den Soldatenrat.... So- unsere Opfer wieder vergessen werden. Jeder wort zur neuen Ordnung und zur Demokratie Augen wurden kleiner und kleiner, das Geund konnten von uns sei Ehrenbürger Deutschlands genicht genug betonen, welch nick schien ein bißchen lockerer, dann riß er zusagen seinetwegen kriegte ich im KZ. ein paar mit dem Gummiknüppel. Der alte Be- worden... Da waren wir in Zeitungsartikeln großes Verdienst sich die Sozialdemokratie sich wieder hoch:» Interessiert mich nicht im kannte mußte uns ab und zu bimsen, Exerzie- die stolzen Krieger, die Helden, die Ueber- ums Vaterland erworben habe. Kaum retten Geringsten, ob sie mich kennen, verstanden? ren beibringen, am Spaten Griffe kloppen, wie menschliches und Unvergeßliches leisteten... konnten wir uns vor Komplimenten, Bitten Wenn sie sich hier mausig machen, sind sie Und dann war das dicke Ende da, der Zu- und Loyalitätsschwüren. Damals begann un- ein erledigter Mann!<< Und hinaus war er, sammenbruch, wir wankten ja schon wie die ser großes Staunen über die Elastizität man- wie weggekehrt. Leichen umher. Der November kam, Solda- cher Offiziersehrenwörter. Er ist dann nicht mehr lange in unserem tenräte wurden gewählt und Oberleutnant Oberleutnant Müller war nur einer unter Lager gewesen und wenn ich ihn sah, schien Müller wurde mit uns sehr volkstümlich, er vielen und mit ihm rollt der KZ.- Film weiter. es immer, als wäre sein Genick ein Quenthätte zu gern in unserem A.- und S.- Rat ge- Sobald unser Genosse den Mann erkannt chen beweglicher geworden. Ja, das war sessen. Besinnt ihr euch nicht mehr auf den hatte, verdoppelte sich der Grimm. Alles in also die ewige Schützengrabengemeinschaftken kommt, gibts den Stoß in die Seite und mit dem roten Gesicht, der sich in der Kaser- ihm rebelliert, er kommt den Kommandos der und wie viele mag es heute unter den braunen
anno dazumal.<
Als ich den Kerl das erste Mal sah, habe ich gegrübelt und gegrübelt: Wo bist du dem begegnet, diesem Menschen mit dem starr zurückgelegten Kopf, mit der gemacht strammen Haltung, mit der forciert schneidigen Stimme... Aber sowie man ins Nachden
ne wählen ließ und vom A.- und S.- Rat abdu hörst die SA- Wache schnauzen:> Hier wird nicht geschlafen!< Und dann schaufelt gelehnt wurde? Jawohl, wir besannen uns. Dieser Oberman weiter, rings herum nichts wie das Gewürge der Spaten, Hacken, Schippen, und in leutnant war ja nur einer unter vielen Offi
•
--
4
Der Schindern geben, die uns im Felde ewige Dankbarkeit und in den Zeiten nach dem No vember ewige Treue verhießen!<<
braunen Schinder nur unwillig nach. Gummiknüppel wird auf ihn losgelassen. Kurt spie aus und erzählte weiter: >> Mit verbundenem Kopfe liege ich im La
M. B.
Hätte er wie Hitler gehandelt.... Auf der Jahresausstellung des Pariser » Salon< von 1863 ereignete sich ein peinlicher Skandal: Napoleon III . war zur Eröffnung erschienen. Von einem Bild wandte sich der
den Handtellern wachsen die Wasserblasen. zieren, die uns damals um den Bart krochen. zarett und brenne drauf dem braunen Häupt- Dank an Napoleon III . Nachmittags: Antreten zum Exerzieren. Sie alle boten der Demokratie beflissen ihre ling einiges von früher zu erzählen. Ein bißKehrtwendungen, Marschieren, Laufschritt Dienste an. Da kam der General von B. und chen Fieber war auch dabei. Ich höre, wie und dann im nassen Dreck auf und nieder, bat, ihn nicht zu pensionieren. Seine Familie die Kameraden draußen im Hofe reihum bis ein paar erschöpft umsinken. Zum Schluß sei arm, seine Töchter besäßen nicht einmal gehen. Da erscheint er mit einem Male im erscheint der Herr Oberleutnant, beinahe Heiratsgut und sozial habe er immer gedacht. Türrahmen. Will inspizieren oder sowas. Ein stellvertretender Lagerkommandant, nimmt Majore und Hauptleute rannten uns die Tü- Stück vor meinem Bett bleibt der> alte Kaden Parademarsch ab, wir können kaum noch ren ein, bewarben sich um Offiziersstellen bei merad« stehen und schnarrt:» Jetzt werden Monarch ab und verließ den Saal, worin e gerade stehen, dann kommt die Rede, keiner der roten Sicherheitswehr und versicherten sie wohl endlich ein bißchen Disziplin fassen, hing, nachdem er seiner Entrüstung über die hört drauf, bloß ein paar Brocken prasseln aus uns: Wenn sie bisher monarchistisch gewesen wie? Wir sind hier nicht zum Spaß da! Hier Unsittlichkeit des Gemäldes Ausdruck gege ins Ohr:>.... Moralische Erneuerung seien, so hätten de doch viel umgelernt. Da herrscht nationale Ordnung; Marxismus wird ben. Sein Hofstaat, mit dessen Sittenstrenge der Marxismus hat seit wurden wir von den Offizieren in die Kaser- ausgerottet es in der Praxis wirklich nicht weit her war
großer Führer
.
-
《