Leys Programmeede vom gerechten Lohn
Treuhänder stellen überall untertarifliche Bezahlung fest
häufige Dienst in den einzelnen Gliederungen der Partei angegeben, und man beweihräuchert den Zerfall der Familie damit, daß man sagt, Mann, Frau und Kinder seien seit Jahren unermüdlich für die Durchsetzung der nationalsozialistischen Gedankengänge im ganzen Volke tätig. Aber aus den kommen
nutz der einzelnen Menschen«. Er schwindelt: wahren Gründe zu der Anordnung gegen die >> Es ist erreicht worden, daß die Men- Störung des Familienlebens geführt haben. schen den Blick von den Dividenden, dem Da heißt es: Profit und den Zahlen abwenden und zu den Menschen, die sie zu betreuen haben,
Der dritte Lehrgang der vom Propaganda- Aufruf erläßt gleichzeitig der Treuhänder für sierte die Interessengegensätze und den Eigen- tierenden Absätzen ist klar erkennbar, welche amt der Deutschen Arbeitsfront aufgestellten das Wirtschaftsgebiet Hessen. >> Rednerkompagnien« und» Rednerbataillone< Eine weitere Meldung, die fast durch die schloß am 23. Februar in Leipzig mit einer ganze Presse der Arbeitsfront geht, berichtet programmatischen Rede von Ley. Er hielt, von den Betrugsversuchen, die an den wie die Presse der Arbeitsfront berichtet, Heimarbeitern vorgenommen werden. > eine gründliche Abrechnung mit Die Treuhänder haben festgestellt, daß die dem kollektivistischen Denken Unternehmer von ihren Heimarbeitern der Vergangenheit«. Ley beklagte, daß Empfangsbestätigungen über Entgelt- Nachdie Massen tagtäglich noch in diesem Kollek- zahlungen herauspressen, die diese gar nicht tivismus denken und handeln. oder nicht in der bestätigten Höhe erhalten
> Wir sind diesem kollektiven, von die sem massenwürdigen Denken noch nicht
frei«.
Rednerbataillone:
hinlenken.<
Der Satz ist aber noch nicht ausgesprochen, da verkünden seine Treuhänder, daß die Unternehmer- Menschen ihre Gefolgschaften um des Profits willen um die kärglichen Löhne aus der Tarifordnung zu bringen wissen. Ley
Ausländers, der gesagt haben soll:
» Ich sehe ein, daß Deutschland das einzige Land ist, wo der Sozialismus tatsächlich einen Triumph über den Kapitalismus davongetragen hat.<<
haben. Die Heimarbeiter wurden zunächst un- zitiert in Leipzig das Wort eines unbekannten tertarifmäßig bezahlt und nachträglich wurde ein Eingreifen der Treuhänder durch die erUnd er beschwor seine geduldig zuhörenden preßten unrichtigen Empfangsbescheinigungen vereitelt. Dieser Betrug an den Heimarbeitern zeigt besonders deutlich, Volksgemeinschaft» Deutschlands Söhnen« ihre Treue vergolten hat. Ley verurteilt die SPD , denn sie» organi- feiert!
> Wenn dem aber so ist, dann durften wir in der Arbeitsfront niemals dulden, daß Verbände vorhanden waren, die Menschen zusammenfaßten, um die Interessen dieser Menschen zu verteidigen.<<
Die Tarifpolitik der früheren Gewerkschaften ist für Ley>> wahnwitzig<< gewesen und er redete über die Frage, wie finde ich einen gerechten Lohn.
» Entlohnung ist für uns jetzt nicht mehr der Begriff» bezahlen<<, sondern die Anerkennung für die Leistung des Menschen.<
Die Anerkennung des Leistungslohnes wird dann mit den üblichen Phrasen erläutert, wie: Der Mensch hat an seiner Arbeit Freude, der Mensch hat seinen Arbeitsplatz und nicht nur einen Arbeitsplatz, Gedanke der Gemeinschaft, Gemeinschaft und Kameradschaft, Auslese der Menschen für die Arbeit, Menschenführung und soziale Ehre. Aus all diesen Redensarten hat zwar kein Arbeiter erfahren können, wie nun Ley die Frage nach dem gerechten Lohn beantwortet, aber dafür tröstete ihn der Instruktor der Arbeitsfront, daß alle Arbeit einen gemeinsamen sittlichen Nenner habe.
wie die ärmsten
Seine Treuhänder aber müssen berichten, daß die kapitalistische Ausbeutung Triumphe
Hundepeitsche gegen Nazibanzen
nen es
Endlich die richtige Methode
schlagen<<.
> Alle politischen Leiter und Unterführer der Partei müssen sich stets vor Augen halten, daß deutsche Frauen und Mütter allein schon dadurch Opfer für den Sieg des Nationalsozialismus und dadurch für unser ganzes Volk gebracht haben und auch fernerhin bringen, daß sie ihre Männer und Kinder immer wieder klaglos in den Kampf ziehen ließen und die manchmal müde Werdenden immer wieder aufrichteten.<< Dann geht es vieldeutig weiter:
> Aus gesundem Familienleben erwachsen, sich stets ergänzend, deutschen Männern und Jünglingen die Kräfte zur Erfüllung der deutschen Aufgabe unter dem Banner des Führers.<<
Damit in Zukunft jede unnötige Störung des Familienlebens verhindert wird, sollen nunmehr jeden Monat zwei dienstfreie Sonntage, zwei dienstfreie Wochentage dafür sorgen, daß, sich stets ergänzend, die Kräfte zur Erfüllung der deut schen Aufgabe auf der Basis eines gesunden Familienlebens erwachsen mögen. Diese Anordnung, die noch vielsagend in dem Organ des>> Reichsvereins für Sippenforschung« veröffentlicht wurde, stellt nur eine Mindestforderung dar.
Tatü, tata! Der Führer braucht Soldaten!
Geistige Blütezeit
>> Die Vorfälle im Berliner Zen-[ über jeden Tadel erhaben sei. Sein Stelltralhaus der Deutschen Ar- vertreter, Dr. Reiners, der eigentliche beitsfront am 24. Januar, bei de- Abteilungsleiter, schob selbstverständlich zu Ausschreitungen die Schuld auf die Angestellten. gegen einen AbteilungsleiSie seien» faul und unfähig, man ter wegen provozierender müsse mit der Hundepeitsche dreinAus dem Jahresbericht der Preußischen Aeußerungen gekommen ist, dürfen keinesfalls als eine» Meuterei«< be- Dann klappe alles. Hochbefriedigt zog die nutzer und Besucherzahlen neuerdings um 23 Staatsbibliothek geht hervor, daß die Bezeichnet werden; möglichst nur unter- Kommission von dannen. Die kleinen An- Prozent zurückgegangen sind. Gegen 31.377 geordnete, lokale Bedeutung betonen.<< gestellten hatten seit Wochen unbezahlte bestellte und benutzte Werke im Jahre 1933 >>... wird lediglich zur Kenntnis- Ueberstunden leisten müssen. Ihre Gehäl- stehen im vergangenen Jahre 1934 nur noch nahme(!) mitgeteilt, daß sich ca. ter wurden abgebaut, während die Amts- 19.331.( Also rund 62 Prozent weniger!) Wo1300 Betriebsangestellte leitung nach wie vor ihre hohen Bezüge bei nicht zu vergessen ist, daß schon im Jahre der Deutschen Arbeitseinstrich. Die Drohung mit der Hunde- 1933 front durch die notwendige peitsche brachte das Faß zum Ueberlau(!) Anordnung eines Abtei- fen. Die Erregung erfaßte auch 600 Anlungsführers provoziert gestellte der DAF, die im gleichen Hause fühlten und durch einige arbeiten. Als nach der Inspektion, dem 24. Man sieht, die Miẞachtung des Geistes Hetzer(!) dazu verleiten Januar, der Abteilungsleiter Dr. Reiners nächstens Zwangsleser aufgetrieben werden rasende Fortschritte gemacht, daß ließen. Disziplin widrigkei- und sein Stellvertreter Wittmann im Büro müssen, wenn die Lesesäle, die noch vor zwei ten zu begehen. Es haben die ge- erschienen, lag auf ihrem Schreibtisch eine Jahren überfüllt waren, nicht leer stehen wöhnlichen(!) polizeilichen Maßnah- Hundepeitsche. Wutentbrannte Angestellte, sollen. Ein unerhörter Aufschwung! men genügt, um den Arbeitsfrieden alle seit Jahren Mitglied der NSDAP , der
>> Dieser Nenner kommt nicht aus der sozialen Schichtung, sondern kommt allein aus der gemeinsamen Rasse und dem gemeinsamen Blut und heißt Disziplin.<< Während sich so der Ley abmühte, seine Lohntiraden im Geiste der» Betriebs- und Volksgemeinschaft< loszulassen, waren die Treuhänder der einzelnen Wirtschaftsgebiete bereits genötigt, scharf gehaltene Erlässe gegen die» Kameraden Betriebsführer<< herauszubringen, die nach der Abschaffung des kollektivistischen Denkens noch nicht einmal bereit sind, die neuen sogenannten Tarifordnungen innezuhalten. So erklärt der Treuhänder für das Wirtschaftsgebiet Nordmark, Dr. DerDiesen beiden Meldungen liegen follien, Hamburg , daß die Unternehmer gende interessante Vorgänge zugrunde, die Bedeutung einer Tarifordnung immer noch sich im Zentralgebäude der Deutschen Ar
nicht erkannt hätten.
die
wieder herzustellen. Die deutsche Presse braucht sich mit diesem unerheblichen(!) Vorkommnis nicht weiter zu beschäftigen.<<
-
verglichen mit den Zeiten der Repuein erheblicher Rückgang zu verzeich
blik nen war.
hat so
SA oder gar der SS, forderten die natio- Löffelt die eingebrockte
auf,
nalsozialistischen» Betriebsführer< Mut zu beweisen und ihre Drohung in die Tat umzusetzen. Erschreckt stammelten ( Aus den Geheim instruktio- die Amtsleiter einige Entschuldigungen. nen des Propagandaministeriums von Aber die empörten Angestellten ließen sie Ende Januar und Anfang Februar.) nicht gelten.
>> Dies bedeutet, daß die Tarifordnungen nicht erlassen worden sind, um geschäfts- abgespielt haben. tüchtigen Betriebsführern und findigen Betriebssyndikern Gelegenheit zu geben, sich
klassenkämpferisch zu betätigen. Kaum ist
Das gesamte Unterstützungswesen der
Die» Betriebsführer« Dr. Reiners und Wittmann wurden von der>> Gefolgschaft<< nach allen Regeln der Kunst mit der Hundepeitsche verdroschen. Dem Pg. Wittmann wurden,» damit er nicht immer so bissig sei«<, gleich noch einige Zähne ausgeschlagen. Beide wurden so übel zugerichtet, daß sie noch in der dritten Februarwoche im Staatskrankenhaus in der Scharnhorststraße lagen, und zwar zunächst in>> Schutzhaft<. Den kleinen Angestellten aber hat die bewaffnete SS die Grundsätze nationalsozialistischer
zerstörten Gewerkschaften wurde von der eine Tarifordnung erlassen, so wird sie. DAF am 1. Oktober 1934 unsinnig zentradaraufhin durchsucht, was dabei auf Kosten lisiert. Unterstützungen werden seit dieder Gefolgschaft herauszuschlagen ist.< ser Zeit, wenn überhaupt, nur noch geUnd während der Ley in seiner Programmrede zahlt, wenn die Berliner Zentrale des versichert, daß 99 Prozent des Volkes den ge-» Amtes für Selbsthilfe< nach Prüfung meinsamen sittlichen Nenner der Arbeit be- der Berichte der örtlichen Stellen der DAF reits gefunden hätten, versichert der Hambur - den Antragsteller für» bedürftig hält. Volksgemeinschaft beigebracht. Die Behörden billigten die Provokation des Abteirifordnungen durch die Unternehmer nicht tralisierung praktisch undurchführbar. Die lungsleiters, und zum 1. März ist der gesamten Belegschaft gekündigt worden.
sind.
Selbstverständlich ist eine derartige Zen
Man kann verstehen, daß den Nazis diese Vorgänge so unangenehm sind, daß Herr Göbbels seinen ganzen Propaganda
zu
scharf genug gebrandmarkt werden könne. Berliner Zentrale entscheidet vom grünen Die Tarifordnungen seien nur Mindestbedin- Tisch aus über Millionen von Fällen und gungen und die Unternehmer müßten darüber über Verhältnisse, die sie in keiner Weise nachdenken, wie zur Erfüllung des Leistungs- überschauen kann, da die meisten Antrag prinzips bessere Arbeitsbedingungen möglich steller außerhalb Berlins wohnen. Trotzwären, als sie in der Tarifordnung vorgesehen dem das» Amt für Selbsthilfe< allein in der apparat aufbietet, um die Wahrheit über die Vorgänge am 24. Januar in der DAF Zentrale, dem sogenannten Haus der» Kaverschleiern. Aber die Hunde>> Wenn es in einer Tarifordnung heißt, meradschaft der Tate, über 800 Personen daß Angestellte die ersten 20 Ueberstunden ohne Bezahlung leisten, so ist dies eine auf beschäftigt, ist die Erledigung der laufen- Peitsche als Wahrzeichen für die die schwächsten Betriebe abgestellte Min- den Anträge auf Unterstützung außer- DAF ist in jeder Beziehung so symbolisch, daß ihre Propagandawirkung alle Schranordentlich schleppend. Für jedes Mitken Göbbelsscher Lüge durchbricht. Der Treuhänder, der der Praxis des Ar- glied der Arbeitsfront muß eine besondere beitslebens näher steht als der Ley, stellt in Kartothekkarte angelegt werden. Gegen die Störung seinem Erlaẞ fest, daß die Tarifordnungen die Lohn- und Arbeitsbedingungen auf der niedrigsten Stufe nivelliert ha
destregelung.<
Wenn also
Am 1. Februar 1935 lagen fast 120.000 unerledigte Anträge auf Unterstützung vor,
mer.
Suppe aus!
» Die Gauführung des Winter- Hilfs- Werkes in Kurhessen überreicht am 13. Januar jeder
Familie, die eine angemessene Eintopfspende
gibt, einen Holzlöffel, der im Notstandsgebiet der Rhön von arbeitslosen Holzarbeitern hergestellt wurde.<<
So eine Zeitungsnotiz.
Man munkelt, daß es an Löffeln gerade nicht gefehlt hat. Mit dem Essen sind weit schlimmere Probleme verbunden.
Immerhin, eine Suppe wurde allen ein
gebrockt. Dazu der Holzlöffel!
Neuer Vorwärts
Sozialdemokratisches Wochenblatt
Herausgeber: Ernst Sattler; verantwortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> Graphia; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933.
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des Familienlebens Nach der Weimarer Verfassung wurde die ben und die Erfüllung des sogenannten Lei- die zum Teil schon seit September 1934 Ehe als Grundlage des Familienlebens und stungsprinzips ausgeblieben ist. eingereicht waren. Die Beschwerdebriefe damit der Erhaltung und Vermehrung der Ley in der Illusion lebt, daß ein kapitalisti- häuften sich zu Bergen. Die lokalen Funk- Nation unter den besonderen Schutz der Verscher Unternehmer>> sein Glück nicht auf den tionäre der DAF mahnten immer ungestü- fassung gestellt. Trümmern des Glücks seines Nachbarn( des Schließlich konnte sich die Leitung Im Dritten Reich scheint dieses FamilienArbeiters) aufbauen will<, so mag er sich von der DAF dieser Quelle dauernder Unzu- leben außerordentlich gelitten zu haben. Das seinen Treuhändern darüber belehren lassen, friedenheit nicht mehr schließen. Sie wird einmal dadurch bewiesen, daß die Gedaß im Dritten Reiche das Unglück der mußte etwas tun und sie inspi- burtenziffer ständig im Sinken begriffen ist, arbeitenden Menschen zum Glückzierte. trotz strengster Verfolgung aller Indikatioder Betriebsführer wird. Bankdirektor Müller, nicht nur Lei- nen, und vor allem dadurch, daß der StellverIm Augenblick der großen Leipziger Kund- ter der Arbeiterbank, sondern auch der treter des Führers, Rudolf He B, eine Angebung des Ley wendet sich auch der Treu- Konsumgenossenschaften und aller übri- ordnung herausgegeben hat, die sich gehänder für Westfalen mit einem Erlaß gen wirtschaftlichen Unternehmungen der gen die Störung des gegen die zahlreichen Tarifunterschreitungen DAF, erklärte der Inspektion mit Nazi- lebens wendet. in seinem Wirtschaftsgebiete. Einen ähnlichen| dünkel, daß sein Zentralisationssystem
Familien