chen, daß sie diese als ein öffentliches Aerger- 1 nis kennzeichnen. Andererseits sieht die F. Z. aber auch sehr richtig, daß die Intellektuel­len in Deutschland   darum in ein schlechtes Licht gerieten, weil viele» anstatt in Würde ihre geistige Position zu wahren, eilferti­ge Bekenntnisse gemacht haben, deren Echtheit niemand glauben konnte.<<

Nicht etwa, daß alle» gegen den über­mächtigen Strom hätten schwimmen sollen, nein, nein, etwas mehr Würde, das hätte schon genügt.

Aber nun erhebt sich die nachdenkliche Frage: wo war die Würde des Herrn Kircher von der» Fkf. Ztg.< beim Anbruch des Drit­ ten Reiches  , und wie würde es um seine Wür­de heute stehen, wenn nicht hinter seinem Blatte groẞindustrielle Kräfte stünden?

Was ist ein Emfer?

Die Fremdwortvertilgung

» Deutscher

Deutschland über alles

Wenn in Hitlerdeutschland geboxt wird!

Als der amerikanische   Boxer Hamas   in schalteten Fachzeitung dem Berliner   Der neun vollen der Hamburger Sporthalle von dem Deutschen Boxsporte aus acht oder Schmeling knock- out geschlagen worden war Spalten, die alle nur dem Ereignis gewidmet sind) das Wesentliche darüber: So fängt's an:

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oder Spitzensucht ist es, die dazu treibt, solche Wunderdinge der Technik und Bau­kunst zu schaffen, wie es der schnell­ste Zug der Welt, die gewaltigste Lokomotive, das größte Hebe­werk, die längste Autobahn ist. Es ist der Wille des gesamten Deutsch­ land  , wieder voranzukommen, den Rück­stand langer Jahre nachzuholen, wieder mitzuspielen im Konzert der Völkerk...

die Nase des Bürgers der Neuen Welt war zuletzt nur noch ein blutiger Fleisch- und > Fünfundzwanzigtausend Menschen wa­Knorpelknoten, das eine Ohr war angeschla- ren für 35 Minuten eine einzige zusammen­geschweißte Einheit, die spontan zum Sieg­gen und wir werden sehen, daß auch>> sein Heil kam, die ebenso spontan das Deutsch  -| Gehirn gründlich durcheinandergerüttelt<< war, landlied anstimmte. Und von dieser es das offizielle Schlachtbulletin nicht wie halben Stunde zehren sie, leben von ihr, begeistern sich an ihr.< Das letztere durch Kinnhieb und Magen­verbergen konnte so registrierte die Politik nach diesem> Ereignis der Fünf­Wie kurz und bündig ist doch hier in ein haken! Das Ganze ist ein bißchen unlogisch. undzwanzigtausend<< auf jeden Fall folgende paar Sätzen das ganze Geheimnis des Dritten Aber ist das nicht eben das Wesen der Sache?! Wesentlichkeiten: Erstens: Max Schme- Reiches eigentlich enthüllt! Was nun das Einschließlich des» Dritten Reiches  < selbst?! » im Konzert ge­ling bezeichnete es als sein größtes Glück, Deutschlandlied angesichts der Und wie ungefähr sich nach vollbrachtem Werk, daß der» Führer< schundenen Vorderfassade des Amerikaners der Völker« Hitler sein Deutschland vor­selbst ihm telegraphisch seine Huldigung anbetrifft so ging das nach unserem Ge- stellt halloh, hier die genaue dem Leben übermittelt habe. Und zweitens: Mr. währsmann aus dem> Boxsport<< folgender- nachgezeichnete Momentaufnahme: Hamas   erhielt die Einladung, auf dem hohen maßen vor sich: Salzberg, auf des» Führers und Reichskanz­lers« Landgut, in acht oder in vierzehn Tagen Nase, Ohr und Gehirn wieder auszukurieren.

> Als Schmeling zum Sieger ausgerufen wurde, da brach plötzlich hinten im Parkett das Deutschlandlied auf. Alle standen sie auf und mit erhobenen Ar­mensangen sie die erste Strophe unserer Nationalhymne. Sie feierten damit nicht Max Schmeling  , son­dern den Boden, auf dem dieser> Sohn des Vaterlandes« aufwuchs.<

So lyrisch kann ein braunes Schmöck­chen werden!

Denn worum geht es? Bitte-:

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» Der Amerikaner selbst blickte verzwei­felt in ein kaltlächelndes, in seiner Ruhe unmenschlich grausam wir­kendes Gesicht: das von Max Schme­ ling  , der minutenlang auf eine einzige Chance für einen neuen Kern­schuß wartete.<

Es geht das so acht oder auch neun Spal­ten lang! Man hört nichts weiter als>> Jib ihm Maxe!« und» Punsh him, boy!<; man ist von blutunterlaufenden Augen, ausgespuckten Zähnen, im Schmerz sich krümmenden Lei­bern förmlich umwirbelt. Dazwischendurch >> Die dritte und größte Bedeutung dieses das Deutschlandlied: Von der Maas   bis Kampftages aber liegt nun einmal auf poli­an die Memel... Oh ja, massenpsycho­tischem Gebiet. Deutschland   voran! Das größte Stadion der Welt ist im Ent- logisch ist die große Zeit ganz wieder da.< stehen begriffen, die größte Halle der Welt Genauer gefragt: War sie überhaupt je in den ist fertig. Immer mehr setzt sich letzten zwanzig Jahren verschwunden? Deutschlands   Name in der Welt an die Spitze. Aber nicht Rekordfexerei

rede deutsch<< wird im Dritten Reiche wie­der einmal mit Volldampf betrieben, man fühlt sich an die schönsten Kriegszeiten erinnert. In der» Deutschen Handelsschulwartek z. B. erschien ein Aufsatz von Werbwart Weid­müller mit der Ueberschrift:» Der Anbiet­empfänger als ein Schlüsselbegriff für Bei dieser Mischung des Sportlichen und den Werbunterricht«. Anbieteempfänger ist des Politischen   ist es in jedem Falle lehrreich, offenbar, wer eine Anbiete empfängt. Aber wenn auch vielleicht trostlos, am einzelnen unser>> Werbwart« gibt sich mit seiner sprach- Falle zu studieren, in welche Niederungen lichen Neuschöpfung nicht zufrieden. Ein Be- einerseits sich etwa der Nationalismus führen griff, der etwas auf sich hält, muß sich im läßt, ohne daß sich die Haare der Miterleben­Dritten Reiche abkürzen lassen, also verwan- den einzeln sträuben( im Gegenteil, jene tun delt der Autor seinen Anbietempfänger in mit heiser geschrieenen Kehlen und mit im einen> Em fe r« und versichert seinen jugend- Krampf gestreckten Aermeln mit) und bis lichen Lesern, man könne als Kaufmann sehr zu welchem hohen Grade andererseits eine viele» Emfer« bestreuen. Wenn die Emfer geschundene menschliche Nase oder ein leicht bestreut werden sollen, müssen sie zunächst in blau geschlagenes Auge idealisiert und ins überführt werden können. Kolonnen ausgerichtet sein, deshalb teilt er Transzendentale, sie in nicht bezielte, nichtwerbgemeinte Lesen wir( in der offiziellen und gleichge­und Treffemfer ein, in Anbietsucher und Nichtsucher. Für die Anbietsucher wiederum gibt es eine besondere Art von den«. Die Regierung, so sagte der journali- eigener Art. Hat doch da jüngst ein Arzt > Such­stische Vertrauensmann des Propagandamini- beim Präsidenten des> thüringischen Landes­michwerbsachen«. Die Handelsschüler und Leser der>> Deut- steriums,» habe gar nichts dagegen, wenn die amtes für Rassewesen<< angefragt, ob ein 27­schen Handelsschulwarte<<, Presse ihr eigenes Gesicht zeige«. Sie müsse jähriger, kinderlos verheirateter Mann sterili­eines durchaus aber vor allem dafür sorgen, daß die Leser siert werden solle, der fürchtet, dem Nach­schuloffiziellen Blattes, werden ihre armen aus dem privaten wuchs eine in seiner Familie häufig auftre­Köpfe gewaltig anstrengen müssen, um ja» herausgerissen würden keinen Emfer zu überspringen. Wie sagt man Konzentrationslager der geistigen Gleichgül- tende Gaumenspaltung zu vererben. Der Ras­in Deutschland?> Unsere Schüler lernen bei tigkeit-!<< ihren Lehrern zwar nichts sie gründlich.<

Das private

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aber das lernen

Ein sehr interessantes Geständnis. Das deutsche   Volk befindet sich, allen richtigen und falschen Gewehrgriffen der einexerzierten Journaleska zum Trotz, im>» privaten geisti­

Konzentrationslager gen Konzentrationslager der Gleichgültigkeit<.

Gleichgültigkeit dem terroristischen Sy­stem gegenüber bedeutet aber innere Ableh­nung. Dieser van Berk dürfte einmal die Wahrheit gesprochen haben.

..Ehret die Frauen!"

In den» Eisernen Blättern<, München  ,

Auf einem Schulungsabend des>> Reichs­verbands der deutschen   Presse<, Landesverband Niedersachsen, sprach in Hannover   der Chefredakteur des» An­griffe, Schwarz van Berk  . Er nannte eines seinen Vortrag> Geständnisse Journalisten  - Und er gestand wirklich sehr viel. Er begann damit, daß er den an­wesenden Kollegen so etwas wie journalisti- klagt eine Frau von R.: schen Exerzierunterricht gab. Unfreiwillig war wohl die Ironie, die in seine» Geständ­nisse< strömte. So sprach er davon, daß die deutsche Presse,» noch nicht recht ein­geübt<< sei und deshalb manchmal» f alsche Griffe gemach te würden. Diese » Uebungsfehler< gülte es,» auszuschei­

Das Pensometer

( Nach Christian Morgenstern  .)

sepräsident Professor Doktor Astel antworte­te unter anderem:

> Es ist zunächst festzustellen, ob die Ehefrau erblich so beschaffen ist, daß ihr Wunsch nach einem Kind berechtigt ist. Wenn ja, käme unter Umständen die Ver­heiratung mit einem andern Manne in Fra­ge. Luther empfiehlt in solchen Fällen den Zeugungshelfer.

F. E.   Roth.

falsch verstandenen Ideal männlich harter Zucht heraus viele Unterführer des Jung­volkes und der Hitlerjugend   es duldeten, daß Jungens und Mädchen mitten im Win­ter ihre Fahrten und Uebungen in nahezu sommerlicher Tracht unternahmen. Da die Anordnungen verschiedener Hitlerjugend­Gebietsführer dieser Unvernunft offenbar nicht in genügendem Maße zu steuern ver­mochten, hat jetzt der Jugendführer des Deutschen Reiches den eindeutigen Befehl erteilt, daß an den betreffenden Veranstal­tungen im Winter nur teilnehmen darf, wer winterlich angezogen ist.<<

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Wenn solche Miẞstände schon öffentlich zu­gegeben werden, kann man sich vorstellen, wie unverantwortlich gegen die Gesundheit der Er fühlt und denkt hier wie unsere ge­sunden germanischen Vorfahren, bei denen Kinder gesündigt worden ist. Die Beschwer­die Inanspruchnahme des Zeugungs- den der Eltern und Aerzte die noch immer helfers rechtlich und sittlich begründet bergeweise eingehen waren offenbar doch Wie sagte Hitler?» Wir haben der deut- nicht länger zu überraschen. Allerdings dürfte schen Frau die Ehre wiedergegeben.<< Und sich nicht allzu viel ändern. Ausreichende dem deutschen   Volke die Freiheit. Ehre und winterliche Kleidung können bei weitem Freiheit wie die Braunen sie verstehen nicht alle Eltern beschaffen, zumal alle Sa­den militärischen Kinderübungen

war.<

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>> Als Frau empört es mich, was ,, über das Weib, das nicht geboren hat", heute die Geschenke gleichen einander aufs Haar. chen bei überall gesagt wird. Alle weiblichen Wesen, die Gesundheit und Leben einsetzen, um Kinder, Kranke und alte Menschen zu be­treuen, erscheinen ja danach einfach ,, als unehrenhaft".<

Ja, der Ehrenkodex des Dritten Reiches   ist

Europäischer Friede In den letzten zwei Jahren habe ich meinen großen Tourenkoffer mindestens ein halbes Palmström, schon seit langem auf der Passe, dutzendmal eingepackt und wieder ausge­Wie er Vortritt dem Gemeinnutz lasse packt. Seit zwei Jahren will ich eine Reise Vor dem eig'nen, schuf ein Instrument, Das er schlicht das» Pensometer<< nennt. Dies Modell, aus staatlichen Belangen Künftig einem jeden umgehangen, Trägt sich so, daß man ein Zifferblatt Sichtbar mitten auf der Stirne hat.

Abwärts laufen Drähte in Spiralen. Und man liest auf unterteilten Skalen, Wie das Hirn, das dieser Kopf enthält, Innerlich zu Hitler   eingestellt. Greifbar tritt, zwecks Augenschein winnung,

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unternehmen und komme nicht dazu. Die internationale Lage erlaubt es nicht. Wenn es sich um eine Vergnügungsreise handelte, käm's nicht drauf an. Aber es dreht sich um eine Geschäftsreise, alte Kundschaften besu­chen, neue gewinnen, durch die Donauländer, Schweiz  , Italien  , Frankreich  .

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» Männlich harte Zucht«<

Die> Soziale Praxis« meldet:

>> Den Aerzten ist eine unerwartete Auf­gabe dadurch entstanden, daß aus einem

Ausland Geschäfte machen! Na, schön, denke

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stark strapaziert werden, und das Zuhause­bleiben wird übel vermerkt. So werden sich auch in Zukunft die schweren Krankheits­fälle mehren, so wird auch in Zukunft die Erstarkung der Jugend fortschreiten.

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Bahn frei war jetzt, denken Sie? Bewahre. ich, einen Monat abwarten, muß ja nun bald Jetzt kam erst mal die 10- Mark- Sperre. Also da schnell die Unterlagen beschaffen, daß und mal Ruhe geben, auch in Oesterreich  wird plötzlich Dollfuß   abgeschossen, italieni  - wieso meine Rundreise wirtschaftlich notwen­scher Aufmarsch am Brenner, deutscher Auf- dig war. Mußte mich ja auch vor dem Schwie­marsch längs der bayrischen Grenze, soll einer gersohn a. D. vorsehen. Hätte mir gern ein Lust haben was zu unternehmen. Wo man hin Denunziatiönchen geliefert. Devisenvergehn kam, wurde geflüstert: Krieg, der Führer und so. Gut befreundet mit der SS. Nicht kann's nicht länger erbremsen, muß doch leicht heute in Deutschland  , ein Geschäftsmann mal anfangen an irgendeiner Ecke, die Roh- zu sein, wenn die Branche nicht gerade mit stoffe werden alle, welchen Sinn soll's denn der Rüstungskonjunktur zusammenhängt.. der haben, in Vistra rum zu laufen?! Also schön, die Devisen waren parat, da geht's wie­Aerger mit der Aeltesten hatte ich auch. Himmel schwächer bewölkt Ich habe vier Kinder wer begibt sich leichten Herzens in internationale Gefahren? Der Mann taugte nicht viel, wissense. So einer, der Schlag auf Schlag. Erst das italienische Und die reißen seit zwei Jahren nicht ab. der sich einbildet, er kann's machen wie in Gewürge in Abessinien. Achtung, sagt mein Gleich nach dem 5. März spürte man die all- der hohen Politik, er braucht nicht zu zahlen. Schwager, Japan   greift ein, wenn Japan   ein­Ge- gemeine Zuspitzung, meine Aelteste stand Egal Skandale. Setze auch alles auf'n Krieg. greift, greift Rußland   im Osten an, Deutsch­gerade vor der Verlobung. Würde sich Frank- Ein Bankrotteur. Blieb nix, wie schnelle land nicht faul, drauf! Der Krieg kann noch letztem Scheidungstermin im reich das Hitlerregime und seine Rüstungen Scheidung. Mit einem Male war der Herbst vor Martha's bieten lassen? Es ließ sie sich bieten, da, schöner Herbst, schien ja auch alles noch Gange sein... da be- eine Weile zu gehen, Friedensreden hüben und Bierbankpolitik, sagen Sie. Machen Sie die Verlobung lag auch hinter uns da knallt das Doppelattentat da- mal was, Verehrtester, wenn die ganze euro­gannen in Oesterreich   die Naziböller zu kra- drüben päische Politik seit 5. März wie Bierbank im chen und die Böllerei hörte das ganze Jahr zwischen: Barthou   und König Alexander nicht wieder auf. Wer sollte da mit Ruhe Hochspannung zwischen Jugoslawien   und Un- Quadrat aussieht... Nach Abessinien explo­garn, alles hängt wieder in den Kniekehlen. dierte Griechenland  . Bulgarien   mobilisiert, durch's Mürztal fahren? Im Januar 1934 schien es sich etwas be- Kaum hat sich der Dampf verzogen, zieht Türkei   dito, Venizelos   wird mit Bulgarien   den ruhigen zu wollen. Meine Tochter heiratete, der Saarrummel mächtig an. Französische   Balkanbund sprengen, dann kriegt Deutsch­Verschiebung land Luft, drauf! Aber auch das kam anders, da muß man dabei sein, der Schwiegersohn Aufsicht oder internationale? Das Kriegsgerede an allen übernimmt eine Firma, Leder und Gummi, oder Wahlen am 13. Januar? Putsch der SA? nur eins blieb: an der Saar  ? wissense, war nicht schlecht. Also konnte man Handstreich Allgemeines Stammtischen. Luftalarm in Berlin  , Rüstun­wohl im Februar fahren. Ja, Kuchen! Da Kriegsgerede. Wieder den Koffer auspacken. gen in Frankreich  , Martha geschieden, was kam der Dollfuẞ  - Putsch, die Flinten der Der Scheidungsanwalt machte auch allerhand tut Polen  , geheime Nachrichten aus Berlin­Schutzbündler knallten. Abwarten hieß es, Späne. Schuldnachweis nötig, Sie verstehn, so schwirrte es um mich rum. Können Sie sich Wer tätigte nich? Na, die Sache lief noch mal gut ab, denken, wie einem da vor den Augen flim­und Bombenangriffe, Flieger- Kämpfe und wie das neue Regime aussah. Man gewöhnt sich schließlich dran, Kinder halbe Preise.< unter so unsicheren Verhältnissen irgendwel- ich meine die Saarabstimmung, mußte ja auch, mert! die Wähler mit dem Koffer gepackt, los endlich, die Kundschaft Wenn es ernst wird, dürfen auch Kinder che Abschlüsse? Die Böller krachten wieder. wo doch Frankreich  davon, man wird doch endlich vier wie einst Vom 30. Juni bei uns zu Hause will ich gar Zaunspfahl merken ließ, daß es mit der Saar   rennt wieder den vollen Preis bezahlen. Wochen fahren können, ohne in einem Inter­nicht reden. Wer von uns konnte damals im nichts mehr zu tun haben wollte.

An die Oberfläche die Gesinnung. Was Verrat und Heuchelei verschweigt, Wird auf Milligramme angezeigt. Palmström, ein Erfinder von Mériten,

Eilt, sein Kunstwerk Göbbels   anzubieten. weiß wie Schnee, Winkt verlegen ab und stammelt: Nee...<<

Dieser aber

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seltsam!

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Mucki.

Kinder die Hälfte?

In einem Filminserat der» Hildesheimer Allgemeinen Zeitung   heißt es:

>> Weltkrieg in seinen Höhepunkten die menschenmordende Verdunschlacht die Schlacht der Millionen: Somme

Tankschlachten

bei Langemarck  .

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Gas­

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