im braunen Staate wieder modern. Daß diese] Eltern nicht begreifen können, wie veraltet die Romantik des Gers und der Brünne heutzutage anmutet! Man müßte die Knaben beispielsweise Gewehrich oder Tankwart, die Mädchen Artillerieke, Granatalie oder Dynamite nennen.
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Die Flucht in den Einzelfall
> Kabarett
ger
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Entwertung aller Werte
Konzentrationsla- jin dem alle Moralbegriffe in Grund und Bo- Weltbetrachtung stehen. Denn wenn die GeDarauf verfällt der Autor zwar nicht, aber konzentrierte Tanzkunst den gestampft sind, in dem Mord nicht mehr knechteten in ihrer Mehrheit zu denken beer freut sich des schon Vorhandenen.> Ist es konzentrierte Vortragskunst Mord und Gemeinheit nicht mehr Gemeinheit gännen und die Umwelt im Geiste zu begreinicht bezeichnend«, so fragt er,> daß das konzentrierter Blödsinn!< heißt, hat zweifellos die letzten menschlichen fen, so wäre das Schicksal der GewaltherrGrimmsche Wörterbuch vom Worte> Held< Dieses Inserat ging kürzlich durch die Schwel- Triebe, die letzten Rechtsbegriffe in ihr töten scher bald besiegelt. Daher verstärkte Juden200 Zusammensetzungen aufweist und mit zer Blätter, und die Veranstaltung war nicht helfen. Ein grauenhafter Fall menschlicher hetze, sobald die Unzufriedenheit im Dritten dem Worte Krieg und allen seinen Zusam- schwächer besucht als Unternehmungen glei- Verirrung, ein Einzelfall, über den es zweierlei Reiche wächst, daher Anreiz zu erhöhter gemensetzungen 36 Spalten füllt?< Gewiß ist cher Art mit weniger grausigem Namen. Von Meinung nicht gibt. genseitiger Bespitzelung das bezeichnend. Unter Held sind z. B. die einem Protest des Publikums gegen den Titel Was geschah? Durch die Blätter aller Aussetzung von Prämien Ehrentitel Lügenheld. Weiberheld, Maulhelde ist uns nichts bekannt geworden. Richtungen und aller Staaten brauste ein der Diktatur, sobald die Not ins Unerträgaufgeführt, und das Wort Krieg läßt sich Die Schweizer leben in einem Lande, das Entrüstungssturm. Das Grauen, das bei jedem liche steigt. nicht nur mit Kulturgütern aller Art zusamweitgehende Pressefreiheit gewährt. Das Leser ohnehin vorausgesetzt werden durfte. mensetzen Kriegsbrot, Kriegsmarmelade, Wort> Konzentrationslager hat den Besu- wurde nicht gesteigert das war weder nötig mit jedem Jahre kleiner der noch in freier Kriegsersatz usw. chern jenes Kabaretts offenbar nicht die noch möglich es wurde vielmehr in Druk- Luft atmet, dem Entrüstung und Begeisterung deren ruhmreichen Verbindungen vor: Kriegs- Stimmung verdorben, obgleich viele von ihnen, kerschwärze breitgewalzt. Die freien Zeitun- noch nicht vorgeschrieben, dem das Hirn noch gen außerhalb Deutschlands unterschieden nicht gewaltsam uniformiert wird
auch
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es kommt auch in an
hetze, Kriegsgewinner, Kriegsschieber( siehe Mutschmann), Kriegsdrückeberger ( siehe Frick, Kube usw.), kriegsuntauglich ( siehe Göbbels ) usw. Dafür sind 36 Spalten wahrlich nicht zuviel.
Nicht unerwähnt läßt unser Sprachforscher die vierzehn Jahre Mißwirtschaft:
> Der wehrhafte Geist des deutschen Volkes schlummerte in den Nachkriegszeiten, und so konnte er in diesen Jahren keine oder nur eine geringe Wiederspiegelung in neuen Schöpfungen unsrer Bildsprache finden. Es bedurfte erst des Aufbruchs der Nation zum Dritten Reiche, um auch unsere Sprache wieder auf einen anderen Ton zu stimmen.<
wenn nicht alle, wissen mußten:
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zum Teil unter
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in allen Ländern
Der Teil der Menschheit aber
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er wird
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soll er
daß lange Zeit aus deutschen Konzentra- sich darin in keiner Weise von den geknebel- sich freiwillig jener geistigen Tyrannis beutionslagern allnächtlich versiegelte Särge ten Blättern des Reiches. Man schrie, man gen, die von den Krankheitsherden Europas fortgeschafft wurden, in denen die Leichen weinte niemand widersprach. Man zürnte und der Welt ausgeht? Der in der Weltpresse zu Tode Gequälter lagen; und wetterte und war mit der ganzen Welt immer mehr Schule machende Verzicht auf daß noch heute in diesen Stätten der Bar- einer Meinung. Nicht einmal die Mörderin die Enthüllung und Geiselung des barel täglich, stündlich Menschen miẞhandelt, auf teuflische Art gepeinigt, für ihr Jünemann, gegen die sich die Gewalt des Zor- geisttötenden Barbarentums und die maẞlose Leben zu Krüppeln geschlagen, bis zum Irr- nes wandte, hätte widersprochen, denn in der Uebersteigerung etwa des Falles Jünemann sinn gefoltert, kaltblütig ermordet werden; geistig- seelischen Finsternis, in der sie hauste sind bedenkliche Zeichen.
daß die Angehörigen der Häftlinge in bitterster Not leben, daß ihre Frauen und Kinder langsam verhungern und verzweifeln. Dies Ungeheuerliche geschieht mitten unter uns, mitten in der europäischen» KulturNun aber geht es mit frischen Pferden zones, und die Welt hat sich damit abgefunvoran. Begeistert zählt er die bekannten den. Man beginnt schon, die Schmach zu beSchlagworte des Dritten Reiches auf Ar- witzeln. Man schließt Verträge mit dem beitsschlacht, Arbeitsfront, Generalangriff, Land des Mordes, man treibt Handel mit ihm, Sturmschar und freut sich ganz besonders man bereist es. darüber, daß auch im Geschäftsleben schon zackiger gesprochen wird:
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Innerhalb der deutschen Grenzen werden abertausend Menschen auch ohne Konzen >> Ein Kleidergeschäft preist seine Somtrationslager und Henker- auf kaltem Wege merkleider mit folgenden Worten an:» MülJüdische Eltern der besitzlosen ler im Kampf gegen die Hitze in Fronte. getötet. Und im Herbst heißt es: Wann wollen sie Schicht( und die besitzlosen Juden sind in die Parade der Wintermäntel abnehmen?< Deutschland bereits weit in der Ueberzahl) Da eröffnen sich noch ungeahnte Mög- sehen ihre Kinder erkranken, sehen sie leiblichkeiten und wenn wir das Ganze über- lich verkommen und seelisch zugrunde gehen.
und tötete, gibt es keine Unterscheidung von Gut und Böse, Recht und Unrecht, gibt es deshalb keine Verteidigung im höheren Sinne.
neuen,
Die Barbarei kann vielleicht mit der Waffe abgewehrt, aber nur durch den Geist überwunden werden. Den Geist der Ueberwindung
So schwammen denn ganze Zeitungsspal- zu kräftigen, starke Regungen nicht im Kleiten in Tränen, die Schlagzeilen überschrien ein- nen zu verzetteln, den Weg zu erkennen, der ander, das Jahr 1935 wurde gar um der Frau die Menschheit statt in Blut und Dreck in eine Jünemann willen zum>> Schandjahr für neue Welt führt darauf kommt es an! alle Ewigkeit ernannt. Aber es gehörte Nicht auf den oder jenen Kriminalfall. kein Mut, kein Nachdenken, kein starkes
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Herz zu dieser Art von Rührungsfabrikation, Die Hölle der Kinder denn jeder Schreiber durfte seine Entrüstung Die in Berlin erscheinende> Jüdische gleichsam eingebettet fühlen in die Entrüstung der ganzen Mitwelt.
Rundschau< notiert diese Kinderbemerkungen: > Ein neunjähriges Kind vernachlässigt sich plötzlich vollkommen, wäscht sich nicht mehr, gibt nichts mehr auf sich: Ich bin ja doch nur
Zornessturm ob dieses unglückseligen Einzelfalles und zunehmende Blindheit der zivilisierten Welt gegenüber der anschwellenden ein Jude!< Barbarei, Nichtbeachtung der tausendfachen Kindermorde etwa, die sich im Dritten Reich
> Mutti, darf ich nicht manchmal über den
schauen, so müssen wir gestehen: der Ver- Sie sehen es und können nicht helfen. Sie langsam vollenden! Gibt es eine Erklärung Zaun gucken, wenn meine frühere Klasse Un
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fasser hat recht, die Kriegssprache ist selbst sind vom Erwerb ausgeschlossen, aus für die seltsame, billige Uebersteigerung auf nebst Kriegshetze und Kriegswirtschaft im der Gemeinschaft verstoßen, wie Aussätzige der einen, für das erschreckende Versagen Dritten Reiche eingezogen. Aber noch ein gemieden, täglich bedroht. Die Welt hat auf der anderen Seite? anderes: die Verbrechersprache. Man sich auch daran gewöhnt. Nicht nur die > killt<,>> legt um<,> erledigt<,> macht alle<, innerdeutsche Welt. Große bürgerliche Zeies erfolgt ein> Einbruch nach dem andern, tungen demokratischer Staaten vermeiden es die rauhen Kämpen der SA> drehen ein seit langem, Wirklichkeitsschilderungen aus Ding, schlagen Miẞliebige> zu Brei< und dem Dritten Reich zu veröffentlichen. Und bevorzugen die Anrede:> Verrecke!<
Jawohl, die Sprache ist ein Spiegel, und in der Sprache des Dritten Reiches spiegeln sich: Kriegshetzer und Verbrecher.
Freie Betätigung
> Die Aufgaben der Polizei richten sich stets nach den Anforderungen, die der Staat an die freie Betätigung des einzelnen stellt:
terricht hat?<
> Du, an dem Pferd geh ich nicht vorbei. Sieh mal, wie es die Hufe wetzte!<- > Sei unbesorgt, das Pferd weiß ja nicht, daß wir
jüdisch sind.<<
Es gibt eine Erklärung. Die Vernichtung aller Maßstäbe, die Verschiebung aller Begriffe, die Entwertung aller Werte, die sich in den Ländern der Barbarei vollzieht, Hier erübrigt sich jeder Kommentar. In beginnt über die Grenzen zu fluten und ge- diesen Dokumenten menschlicher Schande sofern sie es doch einmal tun, überschlagen sunde Nachbarn anzustecken. Zur Taktik der zahllose Leser mechanisch die unerquickliche kapitalistisch- nationalistischen Diktaturen gespiegelt sich das ganze neue Deutschland . Lektüre. Man ist nicht sentimental.
hört es, den Zorn der Untertanen in die PriNicht mehr um gro
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Karriere
Und ist es doch! In Berlin ließ eine vatsphäre abzulenken. Mutter ihre drei Kinder verhungern. Eine Ber Dinge willen sollen sich die Menschen Den Bericht über die Reise einiger Bon Mutter, die offenbar geistig erkrankt und erregen es sei denn auf höheren Befehl und zen des Dritten Reiches nach Danzig überderen Seele gestorben war. Nicht nur die in gedankenloser, scheinpatriotischer Ueber- schreibt die> Preußische Zeitung< in Königsnatürlichen Mutterschaftsgefühle waren in ihr spanntheit sondern das Geschäftsgebaren berg mit den Worten:> Hoher reichsdeuterstarrt, sie machte sich auch die Folgen ihres des Herrn Maier, die Liebe des Juden Levi scher Besuch in Danzig. << Hoher Besuch? Es Tuns nicht klar. Sie entfloh nicht aus der zu der Arierin Müller, das> unsoziale Verhal- gab eine Zeit, da braune Agitatoren gegen Stadt, sie blieb bei ihrem Liebhaber, obgleich ten< der Seifenhamsterin Kulicke und etwa> hohe Herren« und feine Leute wetterten. sie hätte wissen müssen, daß ihre Tat ent- noch die verbrecherische Tat irgendeines ver- Jetzt sind sie, rücksichtslos über sich selbst ( Dozent Dr. Walter Hamel, Amtsdeckt und gestihnt werden würde. Der Um- dorbenen, wurzelkranken Mitglieds der Gesell- hinwegschreitend, das geworden, was sie einst und Landgerichtsrat, Greifswald , in der> Deutschen Juristenzeitunge.) stand, daß diese Frau in einem Lande lebte, schaft sollen im Mittelpunkt ihrer kritischen bekämpften. Es ist erreicht!
diese Anforderungen zwangsweise durchzusetzen, ist die Funktion der Polizei im Staate...<
Der Zeugungshelfer
Der Präsident des Thüringischen Rasseamtes empfahl einer Frau, die nicht in die Sterilisierung ihres Mannes einwilligen wollte, sich nach altgermanischem Brauch einen» Zeugungshelfere zu nehmen.
Jetzt laßt jegliches Gebelfer Nörgelnder Mieẞmacherei,
Denn uns ward der Zengungshelfer
Präsentiert vom Reiche Drel.
Er fungiert als Damentrost. Trinken wir drauf einen.
Wo durch Ehemannes Fehler Blieb der Kindersegen aus, Nimmt der Gatte als Beschäler Fremden Helfer gern ins Haus.
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Prost!
Und es freut ihn, wenn dann prompt Nach neun Monaten was kommt. Schwer ist nicht das Vaterwerden, Lehrte uns schon Wilhelm Busch . Macht es Dir trotzdem Beschwerden, husch husch! Wer fragt hier nach dem Papa? Wichtigstes: ein Kind ist da!
Kommt die Helferfee
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Rationell wird jede Mutter Zum Gebären angespannt. Künftiges Kanonenfutter
Wächst heran fürs Vaterland.
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Fünfmalhunderttausend Mann? ran!
Zeugungshelfer, feste
Mucki
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äpfel in der Ofenröhre regten ihn an zu seiner
Der vaterlandslose Geselle.
vom vaterlandslosen Gesellen.
Mathias Claudius Tod, Neujahr und Karfreitag und die Brat- Auch wieder da! hat prophezeit Poesie, in der zwar immer wieder ein echter, Der Totentanz des deutschen Zeitungsster- warmer Volkston aufklingt, noch öfter jedoch bens geht weiter. Nun stellt auch die hausbackene Glückseligkeit in Sichbescheiden ein berühmter Begriff geworden, das Wort Es war im wilhelminischen Deutschland Darmstädter Zeitung, das Organ sich breit macht. Und was als Treuherzigkeit der immer demokratisch gerichtet gewesenen erscheint, wurde zu reaktionärer Gesinnungs- Wilhelm II. hatte es unvergänglich geprägt. hessischen Landesregierung alten Systems, losigkeit, wenn er fortan die Reinheit der Völ- Gemeint waren die Sozialdemokraten, die daihr Erscheinen ein. Mit ihrem Tode wird sie kersitte gegen alle» neumodische Entartung< rum kämpften, aus Deutschland ein Vaterland 159 Jahre alt geworden sein. Matthias pries. Und wenn er am Ausgang seines Le- der Vielen zu machen. Wer von den älteren Claudius , der als> Wandsbeker Bote< be- bens Partei nahm gegen die freie Kritik und Genossen besinnt sich nicht, wie uns das Wort kannte Volkspoet( 1740-1815) hat sie gegrün- nach strengerer Zensur gegen Irrgläubige und entgegen hallte, wo immer auf die Kreaturen det, nachdem er von Herder an den hessischen Vernünftler rief, wenn er beweisen wollte, dieses Systems der Lüge und des HalbabsoluLandgrafen empfohlen worden war. Und nun daß die Obrigkeit von Gott geordnet sei und tismus stießen! Die Sozialdemokratie nahm erfüllt sich ein Spruch, den Claudius selbst, der Mensch eines Zwanges bedürfe, um das das Wort auf, trug es sozusagen auf der Stirn ohne soweit voraus zu denken, geprägt hat Gute zu tun, so wäre er wert, von den Natio- und Bebel erklärte in einer großen Rede: Was und der jetzt wie eine Prophezeiung klingt. nalsozialisten entdeckt und als wieder einmal als Beschimpfung gedacht ist, das werden > einer der ersten Nationalsozialisten<< heilig wir, wie einst die Geusen ihren Spottnamen, gesprochen zu werden. der Privilegierten ein Vaterland der Massen als Ehrentitel tragen, bis aus diesem Staat
Mit einem Worte aber ist Matthias Clau dius geradezu zum Propheten geworden, der einen Wahlspruch prägte, der 120 Jahre nach seinem Tode zur alles treffenden Parole der
geworden ist...
Unterm braunen Despotismus kehrt aller Unrat der wilhelminischen Zeit wieder, nur Diktatur geworden ist. Mathias Claudius sang noch barbarischer und gemeingefährlicher als
damals:
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Claudius, der den Umgang Lessings genossen hatte, gehörte zu denen, die schon, noch ehe das Dunkel des deutschen Vormärz sich auf die Lande senkte, vor den großen, durch die französische Revolution aufgewühlten Probleme der Zeit in die Idylle, in die stille Selbstgenügsamkeit flüchteten. Und dort duckte er sich vor den Stürmen der Zeitwende ehedem: der Militarismus, der Byzantinismus, unter den Schutz der von altersher herrschenZerbrich den Kopf Dir nicht zu sehr; eine bösartige Bürokratie, bestechliches CliZerbrich den Willen den Gewalten. Im Gehege des kleinbürgerlichdas ist mehr! quenwesen, charakterloses Strebertum. Auch häuslichen Lebens dichtete er seine Lieder. Wahrhaftig, es läßt sich nicht bestreiten: der» vaterlandslose Geselle< ist wieder da. > Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Be-» Das ist mehr!<< Es ist soviel, daß Claudius, Alles, was aus Deutschland verjagt, ins Koncher<<. Dort plauschte er:> Wenn jemand eine ohne es freilich zu ahnen, damit jenem Re- zentrationslager gesperrt und des Eigentums Reise tut, so kann er was erzählen<<. Dort gime aus der Seele gesprochen hat, an des- beraubt wurde, gehört nach dem Sprachge sang er das fromme Gebet:» Der sen Walten heute noch vielem anderen auch brauch des Dritten Reiches zu den vaterlandsMond ist aufgegangen; die güldnen Sternlein die Zeitung stirbt, die Claudius vor 159 Jah- losen Gesellen. Jeder, der das Hitlerregime prangen.. Während die Welt in allen Fu- ren selbst gegründet hat. Und so hat die haßt und aus Gangsterien wieder ein ziviligen krachte, ersann er sich zu den üblichen Zeit auf ihrer feinen und langsamen Mühle siertes Land machen will, ist laut Rundfunk Feiertagen, die seiner Beschaulichkeit nicht wieder einmal die Ingredienzen herausge- und Mamelukenpresse ein vaterlandsloser Ge genügten, noch einige neue, den> Herbstling bracht, aus denen der bittere Trank der Iro- selle. das ist er sogar, wenn er es in der Zelt, und die> Eiszäpfel. Hochzeit, Geburt und nie bereitet wird. Manfred. da Hitler noch von einem Hindenburg
herzlich