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Vom deutschen   Gemüt

Die deutschen   Zeitungen veröffentlichen einen Gerichtsbericht aus Tilsit  , in dem fol­gende sonnig humorvolle Schilderung zu lesen ist:

Ludendorff   und Berthold Jacob  

» Eine sonst kaum bekannt gewordene Wirklich etwas Unheimliches, die Gestalt| Seitdem es wieder eine militärische Dienst-| ankündigten.> Boruch abo, der Generol ist auch nicht gerade empfehlenswerte Me- des Generalquartiermeisters Ludendorff. pflicht in Deutschland   gibt, ist er es. Er soll do.< thode, eine uninteressant gewordene Braut Er hat den Weltkrieg verloren und durch die die Armee jetzt organisieren und reorgani­in neuer Liebe für sich zu entflammen, Der Krieg war zu Ende, Ludendorff nur wandte der 45jährige Gustav Poldẞus aus Verzögerung des Friedensschlusses verschul- sieren, soweit Seeckt und Schleicher ihm noch darauf bedacht, persönliche Lorbeeren Uẞainen, Kreis Niederung, an. Berta, seine det, daß der Friede unter so katastrophalen etwas zu tun übrig gelassen haben. Er wird einzuheimsen. Er hat es fertig gebracht, er Braut, hatte ihn bereits im Oktober> ab- Bedingungen geschlossen wurde. Dem Mann nun selbst zusehen, wie er weiter die über- allein durch sein Feldherrngenie, daß Deutsch­gebaut. Gustav ärgerte die geplatzte Ver­hätte man anderswo den Prozeß gemacht, staatlichen Mächte, Freimaurer  , Juden, katho- land 4%, Jahre der feindlichen Uebermacht lobung maẞlos. Als Berta eines Tages im Stall mit einem andern Knecht schäkerte, aus dem er für ewig in die selbstgewählte Ver- lische und protestantische Kirche in Grund standhielt. Um das glaubhaft zu vertreten, platzte bei Gustav die Bombe... Seine bannung verschwunden wäre. Der Prozeß wur- und Boden leitartikelt. einstige Braut konnte in dem Strafverfah- de ihm auch gemacht, er stellte die Richtig­

ren gegen Gustav bereits frisch und mun­

ter als Zeugin auftreten.<

Wir haben die Stelle ausgelassen, die von Gustavs Rache handelt. Wir möchten dem Leser raten lassen, was er dem Mädchen wohl getan haben kann. Schlimm wird es nicht gewesen sein, wird jeder denken, es wird sich ärgstenfalls um einen etwas gro­ben Scherz gehandelt haben, denn sonst wäre der Bericht wohl in anderem Tone verfaßt. Nun, der Scherz sah so aus:

nahm er die Hilfe eines Publizisten von Welt­Uebrigens verstand er sich mit ruf in Anspruch. Er fand diesen Publizisten in

keit aller Anklagen fest, aber gerade von den Angehörigen der überstaat- Maximilian Harden  . Eines Tages er­

diesem Verfahren ging Ludendorffs Reha bilitation aus. Der General   kehrte in die Politik, die er den ganzen Krieg über schon dirigiert hatte, zurück und spielte in München   unter der erstarkenden Reaktion

Wenn

lichen Judenmacht mitunter ganz schien, es war noch vor der Bekanntgabe der gut. Friedensvertrages in der Zukunft< ein In den 90iger Jahren war er kurze Zeit wütender Angriff gegen Hinden­Ortsältester der Garnison Gleiwitz   in burg  . Harden hatte ihn geschrieben. Nichts die Hauptrolle. Es wurde eine Komödie, die Schlesien  . Die Kleinstadt wurde damals zeit- habe der alte Feldmarschall geleistet, alles abermals in einem Prozeß, in den Münchner   weilig durch einen Narren, den sogenannten habe Ludendorff   gemacht und erreicht. Der Putsch- Prozeß Hitler- Ludendorff auslief. Hin- Dreschgraf Pückler, terrorisiert. Artikel arbeitete mit Material, das Harden nur die Soldaten zur Uebung auszogen, von einer Persönlichkeit der Obersten terher stürzte er sich mit ganz klaren An­setzte er ihnen zuweilen mit einer Kavalkade Heeresleitung haben konnte, einer Person, die zeichen klinischer Krankheitsmerkmale > Er ergriff eine Axt und versetzte sei­in die nach, gab durch Trompetensignale das Kom- Hindenburgs tägliche Nähe geteilt haben ner ehemaligen Braut mit der Schneide Größenwahn und Verfolgungswahn drei Hiebe gegen den Kopf, von denen Publizistik. Man dachte damals auch politisch mando Halt und hielt vor den Truppen auf mußte. Harden verriet nicht, wer ihm das zwei bis auf die Knochen gingen, während noch normal und so wurde diese Ludendorff  - freiem Uebungsplatze eine antisemitische Material ausgeliefert hatte, schließlich erfuhr der dritte, der wuchtigste, aus der Schädel- sche Publizistik die alles historische Geschehen Hetzrede. Das ging eine Zeit. Als Luden- man es. Der jetzt entführte Jour­aus Verschwörung und Verrat herrschbeses- dorff Orts ältester wurde, machte nalist Berthold Jacob   war damals er dem Unfug ein Ende. Man solle den Hardens Mitarbeiter. Er sorgte, ge­Mann ins Irrenhaus sperren; im übrigen er- wiß im Sinne von Ludendorff  , daß allgemein klärte er glatt heraus, daß ihm konfessionelle bekannt wurde, wer bei Harden war, und wer diesem das Material zur Verfügung gestellt hatte.

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an

Hetzereien höchst zuwider wären.

decke ein Stück schlug und das Gehirn freilegte.<< Die deutschen   Zeitungen überschreiben sener> Ueberstaatsmächte«, erkennbar das Ganze mit den Worten:» Liebe, die mit einer konfusen Zahlenmagie, erklären wollte, der Axt eingetrichtert werden sollte.< Und als Zeichen dafür genommen, daß ein zerstör­auch der Gerichtshof hat sich offenbar der ter Geist, maßlos gekränkt, seltsame Signale allgemeinen Heiterkeit nicht verschließen in die aufgeklärte Welt des 20. Jahrhunderts Ludendorff   muß noch im Weltkrieg so ge­können, denn> er ging bei der Urteilsfällung entsandte. Der Hitlerschen Auffassung von dacht haben. An den Juden Polens   suchte mit einem Monat unter die beantragte Stra- Geschichte, Politik und Leben kommt sie in- er eine Stütze gegen die panpolonistischen dessen gerade in den Ausschweifungen sehr Bestrebungen und für die Annäherung an neun Monaten Gefängnis. Man vergleiche weit entgegen, und so war es nur dem per- seinen Pangermanismus. Er erließ das berühm­dieses Urteil mit den Zuchthausurteilen ge- sönlichen Konflikt zwischen Ludendorff   und te Manifest an seine» lieben Jüden in Freiheit wieder erlangt. Das Leben arbeitet sozialdemokratische Flugblattverteiler, Hitler zuzuschreiben, daß der ehemalige Paulen und nicht weniger berühmt wurden jetzt so fantastisch. Wer weiß, vielleicht kann man vergleiche den Ton des Presseberichtes Generalquartiermeister nicht gleich nach Be- die Begrüßungsworte, mit denen die Kinder Ludendorff   noch einmal Jacob gegen wer mit der Berichterstattung, die in zivilisierten ginn des Dritten Reiches   rehabilitiert wurde. eines Rabbiners ihren Eltern seinen Besuch weiß wen brauchen.

fe herunter« und verurteilte den Kerl zu

gen

Staaten üblich ist. Grinst einem hier nicht das neue Deutschland  < in seiner ganzen Schönheit entgegen?

Erlogene Verdienste

In einer Nazizeitung( Westfälische Lan­deszeitung, 22. März 1935) lesen wir:

Vielleicht besinnt sich Ludendorff   zuweilen doch noch auf Ritterlichkeit. Dann soll er, da er ja gewiß wieder Einfluß hat, dafür sorgen, daß Jacob, falls er noch am Leben ist, seine

sie in eigener Verantwortung ihr Leben ge- einen derart erschreckenden Einblick in ge-| ren Tageszeiten gar nicht zu reden. Heute ist stalten will. Dieser Geist der freideutschen wisse sittliche Zustände gegeben, daß wir Jugendtag, morgen ist Geländeübung, über­Jugendbewegung hat als verantwortungsbewußte Männer ge­im heutigen Dritten Reich keinen Raum mehr und die Jugendher­zwungen sind, alle Erziehungsberechtigten morgen Tages- oder Gepäckmarsch. Heute in Stadt und Land zum Schutze der Jugend meldet sich der Junge bis abends um elf Uhr bergen nahmen bereits in den Nachkriegsjah- aufzurufen. Dabei müssen wir pflichtgemäß ab und darf nicht verraten, wo es hingeht<, ren ihren großen Aufstieg. Und das war ja darauf hinweisen, daß nicht etwa allein in morgen hat das Mädchen einen Heimnachmit­wohl die Zeit der» Weimarer Schmach<. Man­den Städten, sondern vielmehr gerade gels eigener Leistungen beschlagnahmen sie jene ihrer Todfeinde für sich. Wie gering schätzen sie doch die Kenntnisse ihrer Ham­

» Die Presse des Auslandes hat oftmals die Hitler- Jugend   ebenso wie die Bewegung und überhaupt die Einrichtungen des Drit­ ten Reiches   angegriffen. Aber genau so, wie sie bei näherer Beschäftigung mit dem neuen Deutschland   im Laufe der letzten zwei Jahre ihre Ansicht wieder und wieder korrigieren mußte, so hat sie auch ihre Kritik der Hitler- Jugend   gegenüber sehr Sind wirklich eingeschränkt.

In einer Hinsicht ist das Urteil des Aus­landes immer positiv gewesen: in bezug auf das Jugendherbergswerk der HJ  . Der Ge­danke des Jugendherbergswerks ist hinaus­gedrungen über die Grenzen Deutschlands.  << Also die Jugendherbergsbewegung ein Ver­dienst des Dritten Reiches  ! In Wahrheit sind die Jugendherbergen untrennbar verbunden

melherde ein!

die Eltern schuld? » Laxheit der sittlichen Begriffe- Ge­fahr für Familie und Volkstum.<< Das

>> Berliner Tageblatt<< veröffentlicht einen gemeinsamen Aufruf des Regierungs­präsidenten Eggers, des Landgerichtspräsiden­ten Haasemann und des Oberstaatsanwalts

auf dem platten Lande eine Sorg- tag, der sich bis spät in den Abend ausdehnt. etwas geschieht, losigkeit in der Ueberwachung der Kinder Wenn dann den Kindern zu herrschen scheint und eine Laxheit sind wir, die Eltern, daran schuld? Wir, die der sittlichen Begriffe, die zu wir ohnehin in täglicher Angst um unsere einer Gefahr für Familie und Kinder leben? Wenn wir aber den Umgang Volkstum zu werden drohen. Wir

richten deshalb an alle Erziehungsberech- überwachen, wenn wir z. B. versuchen, unse­tigten insbesondere an Eltern, Lehrer und re Söhne den verderblichen Einflüssen gewis­Erwachsene, die ernste Mahnung: habt acht ser Hitlerjugendführer zu entziehen, dann auf die Jugend in Haus und Schule und überwacht insbesondere ihren Umgang.

Die Eltern, die das lesen, werden den Kopf schütteln, und wenn es in Deutschland   noch Freiheit des Wortes gäbe, so würden sie etwa

antworten:

> Sie, Herr Regierungspräsident, Sie, Thre

mit dem Geist einer Jugend, die im Kampfe Hahne( Osnabrück  ) an alle Erziehungsberech- Kollegen und Parteifreunde haben uns unsere

gegen preußische Lebensformen und heute wieder grassierende Heucheleien neue Wege zu beschreiten suchte und auf dem Hohen Meißner   die berühmte Formel prägte, daß

Der Friedensschutz

Wißt Ihr, was Kanonen nützen, Bombenwerfer, Mörser, Tanks? Nur: den Frieden zu beschützen Vor Gefahr des Untergangs. Panzerturm mit Riesenrohren, Nickelstahl, Erz, Kupfer, Zinn, Lufttorpedos, Gas, Motoren, Alles hat nur einen Sinn: Daß, so viel es auch gekostet, Sanft im Friedensdienst verrostet!

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tigten. Es heißt darin:

>> Die Gerichtsverhandlungen um den Schwagstorfer Mord und verschiedene an­dere Prozeẞvorgänge der letzten Zeit haben

Roboter

Von Karl Rothe  .

gelten wir als Miesmacher, die sich der neuen Zeit entgegenstemmen, und laufen Gefahr, als politisch unzuverlässig denunziert zu werden. Was das heißt, Herr Regierungspräsident, wissen Sie selbst. Nun geben Sie uns einen Rat: was sollen wir tun?<

Sein

Was würde der Herr Pg. Regierungsprä­Kinder gestohlen, und jetzt sollen wir für sident wohl antworten, wenn die Eltern wag­sie einstehen. Wir wissen ja kaum noch, ob ten, ihn in dieser Art zu befragen? und wann wir die Söhne und Töchter zu den Glück, daß im Lande der Jugendverderbnis Mahlzeiten erwarten dürfen von den ande nur die Amtspersonen reden dürfen!

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ganze Erdteil muß es sein! Der ganze Erd-| braust in unseren Nerven. Wir können nicht teil muß sich von den großen Herren des mehr überlegen, der große Zauberer soll für Roboters befreien! Die Nerven des Erden- uns denken. Her zu uns, auf den Thron mit waren zerfressen, er konnte nicht dir! Wir opfern den Geist, die Freiheit, unsere War einmal ein merkwürdiges, zweibeini- Zwerges ges Geschöpf, der Erdenzwerg genannt. Der mehr warten. Inzwischen stapfte der Robo- Rechte, alles, nur tu dein Wunder schnell! starrte hilflos und verzweifelt zu den Sternen ter weiter, wuchs und wuchs und das Tempo Vernichte den Roboter, bemächtige dich sei­des Strudels ringsum ebenfalls. Angst wurde ner, laß uns herrlich auferstehn! auf. Sein Jahrhundert hatte ihn sozusagen dem Erdenzwerg vor dieser Freiheit. überfallen. Kaum begonnen, ließ es ein großes Der blutige, gerissene Oberzauberer kreu­stählernes Schiff durch den Aether sausen, Da, als die Not am höchsten schien, da zigte den Geist und dessen Herolde und Milli­wie eine Riesenzigarre, die Götter einander kamen sie, die Wunderdoktoren, die alles ver- onen Erdenzwerge jubelten. Nur wenige blie­zuwerfen. Hinterdrein surrten Flugzeuge wie hießen und wohl auch dem Roboter und ben der Vernunft und der Freiheit treu. Der stählerne Vögel. Dann kam der Krieg und die seinen Herren zuleibe wollten. Die Wunder- Verstand der anderen, vielen war fortge­stählernen Vögel bewarfen den Erdenzwerg doktoren   trompeteten:» Achtung! Achtung! rückt, weggerückt, verrückt. Listig und fett mit Bomben. Tanks brausten wie feuerspel- Wir werden die Welt erneuern! Im Handum- lächelnd nisteten sie sich in gepolsterten Ses­ende Riesenechsen über die Gräben, durch die drehen! Wir haben das Rezept! Weg mit den seln fest, der Oberzauberer mit seinen Kum­Auferstehung der selbständigen panen Giftschwaden. Die Motorisierung der Welt Großen! aber der Roboter blieb, seine umbrandete ihn, peitschte mit Sensationen die Kleinen! Weniger Roboter, hoch die Hand- Herren auch und der kochende Strudel eben­Sinne auf, die das fließende Band gelähmt arbeit!<< falls. Tempo, Tempo! Der Roboter saß sogar hatte. Der Geist des Erdenzwergs sang auf Süß klang das den Ohren des Gezwerges. im Flugzeug, nicht einmal dazu brauchte Padiowellen um den Planeten, ein un- Die zauberischen Erneuerer, die wollten ja man den lebenden Zwerg, nicht einmal sein ermüdlicher Geist. Man stieg in die wohl frühere, schönere Zeiten erwecken? Genick konnte er fürder verkaufen. Elektri­Stratosphäre wie lange noch und Immer noch besser als jetzt, hatte doch früher sche Wellen lenkten den fliegenden Roboter. man konnte auf dem Mond Filialen gründen. jeder seine Arbeit gehabt, nicht wahr?- Und Bald würde er Bomben werfen:> Hoppla ihr Tempo, Tempo. Wie steht der Rekord? auf die anderen Zwergenvölker ringsum Gezwerg, ihr lebt, ich nicht! Wenn ihr euren Die Leistungen des eisernen Roboters, den der pfiffen die neuen Zauberer auch. Wir sind wir| Herren nicht gehorcht, werf ich euch Bomben wir werden mit allen fertig! Geist des Erdenzwerges geschaffen hatte, stiegen ins Fantastische. Das lebendige Ge­Inbrünstig harrte der Erdenzwerg des ver­schöpf interessierte nicht mehr. Wozu brauch- den Wundermännern drein, die ihre Verspre- heißenen Wunders und es war doch schon te man es noch? Millionen seiner Art lunger- chungen laut ins Weite tuteten. Sie verspot- da! Denn siehe, der große Zauberer erschien ten arbeitslos umher. Die Herren des Roboters teten den Geist, die Erdenrechte, die Ver- als Oberroboter der großen Herren, das Schaum vorm Mund, Geknirsch der Zähne, bedurften des lebendigen Zwergs nicht mehr. nunft? Recht so, brüllten Millionen Erden- Messer zwischen den Zähnen, das Richtbell Steter Wut- und Rachekrampf,

Wehrsport, Handgranatenwerfen, Schon der Hosenmatz gedrillt, Im Terrain den Blick zu schärfen: All das nur dem Frieden gilt. Sechsunddreißig Divisionen, Wehrpflicht wieder eingeführt, Uniformen zu Millionen, Dieses Riesenheer, man spürt,

Hat nur einen Zweck auf Erden, Nämlich: Nie benutzt zu werden!

Prahlereien, Kriegsgesänge,

Rassendünkel, Völkerhaẞ,

Schlachtmusik, Fanfarenklänge,

Hetze ohne Unterlaẞ,

Fertige Eroberungspläne

Ausgeführt im Buch» Mein Kampf  «<,

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Ist nur da, wie jeder sieht, Damit nichts derlei geschieht!

Mucki.

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in die Hütten!<

In Massen rannten die Erdenzwerge hinter

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Da packten ihn Angst und Verzweiflung, zwerge, bis hierher hatte er uns gebracht, in der weißbehandschuhten Pratze:» Ich bin Nachts träumte er, die Scharen der Roboter der Geist. Verbietet ihn, daß er nicht weiter gekommen, um euch stumm zu machen. Wer schritten eisern über ihn hinweg, und er er- kann, heißt ihn schweigen. Angst ist uns vor mir entgegen tritt, den zerschmettere ich! wachte schweißgebadet. Was sollten ihm die dem Geist, bindet ihn, schnell, schnell! Wir Der Geist ist erst tot, wenn auch ihr zu Freiheit und ihre Propheten, wenn sie ihm können nicht mehr sitzen, nicht mehr stehen, Robotern geworden seid! Künftig nicht sofortige Besserung bringen konnten? nicht mehr schlafen, das Tempo der Zeit saust werdet ihr nach Kommando denken und mar Was nützte es ihm, wenn sie sagten: Der uns den Ohren, wirbelt uns im Kopfe, schieren, nach Kommando arbeiten,

in

essen,