Der rote Hahn

Unter dem Protektorate von Göring

Das deutsche Propagandaministerium hat neue Plakate und neue Reiseprospekte her­ausgegeben. Sie empfehlen den Besuch der » Volksschau für Feuerschutz und Rettungswes en< in Dresden und hängen an den Litfaßsäulen sowie in den Reisebüros des In- und Auslandes zur Schau. Sie sehen

so aus:

Vor brandgerötetem Himmel wölbt sich eine Kuppel, aus deren Seiten lodern­de Flammen schlagen. Vielleicht soll's die Kuppel der Dresdner Frauenkirche sein, jedenfalls sieht sie der Reichstagskuppel zum Verwechseln ähnlich. Im Vordergrund hantie­ren zwei Feuwehrleute, düstre Silhouetten

gegen bedrohliches Brandrot, mit Spritze und

Beil. Darunter liest man auf blutigem Grund die tiefschwarze, ins Auge springende In­schrift:

Vor dem Kirchenbann

Man schreibt uns:

Wie lange wird der Vatikan das Dritte Reich noch tolerieren? Kardinalstaatssekretär am Eucharistischen | Berliner Kirchenblatt, das diese päpstliche Entscheidende Veränderungen in den Be- Kongreß in Südamerika teilnehmen müsse, Adresse an die Völker im Wortlaut bringen ziehungen zwischen der katholischen Kirche wurde im November 1934 die letzte Ausgabe wollte, wurde sofort beschlagnahmt. Konkordats- Ausführungsverhandlun- So treibt denn der Kirchenkampf in und dem Dritten Reich kündigen sich an! dieser Sie können allerdings nur für den eine gen auf unbestimmte Zeit vertagt; sie sind Deutschland einer ganz neuen Situation zu, Ueberraschung bilden, der angesichts der seitdem nicht mehr aufgenommen worden. in der auch die Kirche nicht mehr die alte bisherigen diplomatisch opportunistischen Mittlerweile aber hat sich vieles ereig- Stellung, ihr vom traditionellen Opportunis­Haltung des Vatikans zum nationalsoziali- net! Und wirklich nicht nur die Erfahrung mus in allen politischen Fragen zugewiesen, stischen Regime geflissentlich übersehen von der Saar, mindestens eben so halten kann. Aufsehen erregend ist, daß die hat, welche echte und tiefe, im Grunde un- wichtig ist, daß der Glaube des Vati- Kirche diese große, unmittelbar bevor­überwindbare Gegensätzlichkeit in den kans, das Hitler- System als einen im Mo- stehende Aenderung ihrer bisherigen Politik Grundfragen zwischen dem Wesen des Na- ralischen gleichwertigen Fak- jetzt auch offiziell ankündigt. In der Wie­tionalsozialismus und dem der alten Kirche tor behandeln zu können, dem man nach ner> Reichsposte, die jetzt der Vatikan besteht. Der von sehr weltlichen Erwägun- alter Uebung mit dem do ut des beikommen gern für deutsche Angelegenheiten als sein gen geleitete Opportunismus der Kurie war kann( macht übrigens gegenwärtig England Sprachrohr benutzt, wird in auffälliger Form das wird heute auch von katholischer nicht denselben Denkfehler und sein tragi-( Ausgabe vom 9. Mai) folgende Note Seite außerhalb des Reiches freimütig an- sches Resultat durch?) gerade nach veröffentlicht: mannigfachen Illusionen diesem Saar- Ereignis völlig ge­über das Wesen des Systems diktiert. Wie trogen hat! Nach der Saar- Episode ist Papen selbst, der hitlerdeutsche Unterhänd- der braune Kulturkampf mit neuer Schärfe Das ist ganz offensichtlich ein verspätetes ler bei den damaligen Konkordatsverhand- entbrannt. Dafür zwei Beispiele: Hochzeitsgeschenk des Josef Göbbels für sei- lungen, mag das Kardinalstaatssekretariat Erst dieser Tage hat der Leiter der nen lieben Freund und Brandstifter Göring ! im deutschen Faschismus« nichts weiter als Deutschen Arbeitsfront <<, Dr. Ley, erneut den Versuch der reaktionär- konservativen versichert, daß eine Doppelmitgliedschaft bei Kräfte des Landes gesehen haben, das Rad der Arbeitsfront und bei den katholischen der deutschen Geschichte nach der» Novem- Arbeiter- Vereinen nicht geduldet werde. Das Reichsgericht hat jüngst entschieden, berrevolte< von 1918 wieder nach rückwärts Zur selben, allerjüngsten Zeit erfolgte der daß eine schwere Beleidigung des Führers zu drehen und gegenüber dem marxistischen neue Schlag der Hitlerei gegen die katho­und Reichskanzlers durch den einen Ehegat-> Gewerkschaftsstaat oder dem liberalisti- lische Presse. Zeitungen mit>> konfes­ten für den anderen Ehegatten grundsätzlich schen Gebilde parlamentarischer» Intelli- sionellem Sonderinteresse« werden von jetzt einen Scheidungsgrund bilden kann, wenn sie genzler wieder einen Machtstaat alter bür- ab im Dritten Reich nicht mehr geduldet! sich nämlich so ehezerrüttend auswirkt, daß gerlicher» Ordnung und Obrigkeitsgefühls Soweit freilich hier auch die große katho dem anderen Ehegatten die Fortsetzung der wieder herzustellen. Man hielt so den Ter- lische Tagespresse zunächst mit be­ror der braunen Mörder- und Brandstifter- troffen war, hat der Presse- Diktator Amann

Schirmherr: Reichsminister Göring. Drüber lockend und groß der Titel jener

Volksschau:» Der rote Hahn<.

Gereinigtes Eheleben

Ehe nicht zuzumuten ist.<<

erkannt

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von

Rom , wohlinformierter 9. Mai. Von Seite geht uns folgende Mitteilung zu: Im Kardinalstaatssekretariat ist ein ausführ­licher Lage bericht des Berliner Apostolischen Nuntius Mon­signore Orsenigo eingegangen, der die Unterlage für die weitere kirchliche Politik des Vatikans Deutschland gegen­über bilden wird. Insofern darf man sagen, daß die Beziehungen Deutschland - Vatikan , als Spie­gel der inneren kulturellen Beziehungen zwischen Kirche und Staat in Deutschland , vor einer neuen und entschei­denden Entwicklung stehen. Es wird dabei nicht verhehlt, daß eine Span­nung und Zuspitzung eingetre­ten ist, die eine kirchenpolitisch überaus ernste Zukunft erah­nen läßt. Infolge der Verhältnisse, be­Zeichen ziehungsweise bereits als der immer schwerer zu erreichenden Ueber­ist einstimmung selbst in Einzelpunkten nach römischer Auffassung auch mit einer des raschen Neubesetzung bischöflichen Stuhles von Berlin nicht zu rechnen, da es Stellen sind, die Berliner staatlichen welche politische Einwendungen erheben.<< Das anscheinend unmittelbar aus dem katholi- Kardinalstaatssekretariat stammende Bulle­bei tin zählt dann im einzelnen die neuen For­

Daraus ergeben sich ungeahnte Möglich- banden, der sich ja auch gegen katholische einen Rückzug antreten müssen. Allerdings keiten für eine weitere Reinigung des deut- Politiker, gegen katholische Gesellenhäuser und gerade das ist so unendlich charak­schen Ehe- und Familienlebens. Wer seinen und Zeitungen ebenso wie gegen die Sozia- teristisch für die Zustände! nicht etwa Ehepartner loswerden will, weil er seiner über- listen richtete, nur für die unentbehrlichen, auf die Vorstellungen der Bischöfe hin, die drüssig oder anderweit verliebt ist, der tut von aber auch wieder bald verschwindenden Ge- hier ihre im Konkordat verbrieften Rechte können, nun an gut daran, dem nicht mehr Geschätz- burtsschmerzen einer jeden geschichtlichen hätten vorweisen sondern infolge ten kompromittierende politische Aeußerun- Restauration. Dabei übersah man, daß we- des Druckes der Papierfabrikan­gen zu entlocken. Man stellt dem Gespons der das italienische noch recht das ten, die sich hinter dem großen Schacht zum Beispiel bei jeder unmöglichen Gelegen- österreichische Beispiel auf das überindu- verschanzt hatten und im Verbot der katho­Deutschland angewandt wer- lischen Tagesblätter eine schnöde Schmäle­rung ihrer Dividende erblicken mußten. Auf­

erst

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heit das leuchtende Vorbild des Kanzlers vor strialisierte Augen, ob es sich nun um ungeputzte Stiefel, den konnte. um angebrannte Suppen oder um einen ver- Man schloß also in einem Rekordtempo recht erhalten ist aber aus der neuen Ver­zechten Abend handelt. Wenn das Maß voll einen feierlichen Modus vivendi ab, merkte fügung das Verbot für alle ist, bringt man sich am besten einen Zeugen aber schon nach Tagen, daß das Allermeiste schen Kirchenblätter, in die mit, der den längst fälligen Ausruf:» Ich von dem, wofür sich die Kirche vom neuen der Gleichschaltung ihrer eigentlichen Ta- men der Verschärfungen des Kulturkampfes die sich der Widerstand des Katho- der Nazis gegen katholischen Lebens­pfeif auf den Führer!< mit anzuhören und in Reich Brief und Siegel hatte geben lassen, gespresse seinem Herzen zu bewahren hat. Das weitere geduldiges Büttenpapier blieb. Mehrfache lizismus gegen die Hitlerei, soweit es sich interessen auf und schließt mit der offiziel­erledigt sich von selbst. Versuche während des ganzen Jahres 1934, um religiöse Dinge handelte, in den letzten len Ankündigung, daß man über die Orse­mehr zu flüchten versucht nigosche Denkschrift hinaus noch weiteres Nur eine Frage wird das Reichsgericht durch nähere Ausführungsbestimmungen zu Jahren immer noch zu klären haben: Gelten führerfeindliche dem interpretationsfähigen, improvisiert zu- hatte und die dadurch eine weit über ihre Material aus Deutschland abwarte, um da­eine bereits beschlossene Aeußerungen, die im Schlafe getan wer- sammengestellten Konkordatstext die Rechte frühere publizistische Bedeutung hinausgrei- mit stärker zu sichern und die fende Rolle in den Auseinandersetzungen und in Vorbereitung befindliche den, gleichfalls als Scheidungsgrund? Dann der Kirche Partei zwischen Soutane und Braunhemd erhielten. Protestaktion regierenden kann man nur hoffen, daß Göbbels und Garantie die Durchführung des Vertrages zu Von der anderen Seite um auch hier Berlin zu begründen. Göring ihre Träume gut beobachten, sonst für erregte die Das ist die immer noch recht vorsichtige könnten Magda und Emmy eines Tages mit erhalten, scheiterten in ihrem letzten Sta- nur das eine zu vermerken unmittelbar vor dem ihren Gatten kurzen Prozeß machen. dium. Der Grund dafür war nicht zuletzt letzte Friedensbotschaft des Papstes an die Sprache der Kirche die darin zu suchen, daß Kirche hoffte, Völker, die, abgegeben bei Gelegenheit der Sturm: beim preußischen Kriegskate­Wehr- chismus verbaltechnisch zu bleiben noch der allgemeinen durch eine den Gesichtspunkten der hitler - Wiedereinführung die Mobil­deutschen Außenpolitik in der Saarfrage pflicht durch Deutschland , in der beschwö- nicht die Kriegserklärung und aber doch die Erklärung Im Orbis- Verlag, Prag XII., ist erschie- Rechnung tragende Gesamthaltung eine für renden Form eines feierlichen, oberhirtlichen machung selbst, nen: Karl Kautsky , Aus der Frühzeit des sich günstigere Verhandlungslage erringen Anathemas den Fluch Gottes gegen die Völ- der drohenden Kriegsgefahr und damit der Marxismus.( Briefwechsel Kautsky- Engels.) zu können. Unter dem Vorwand, daß der ker zitierte,» die den Krieg wollen<.- Das eigenen Kriegsbereitschaft! Brosch. Kč 70.-, gebunden Kč 80.-.

Kautsky- Engels

auch

der

Die unendliche Mark Im Besitze des Arkanums wandelt

Palmström, wie er niemals sich läßt lumpen, Wirft mit Macht sich auf Finanzprobleme Und erfindet eine sehr bequeme Möglichkeit, um unbegrenzt zu pumpen. Durch Diskont, durch Rediskont, Lombarden Zaubert Kapital er aus dem Nichtse. Jede Summe, die er braucht, er krichtse, Tausende, Millionen, selbst Milliarden.

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Einer leiht dem andern und zurücke, Dieser dem, der jenem bis unendlich. wie selbstver­

Jedes Darlehen stopft ständlich

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Die vom andern aufgerissne Lücke.

Nun wird noch ein Schuldpapier behändigt, Das der Gläubiger bei der Bank beleihe. So statt jeder Mark entstehen zweie, Alsobald die Transaktion beendigt.

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Leih- Akt wird an Leih- Akt mun gekoppelt, Jeweils mit vermehrten Kapitalien: am Ende eines jedesmaligen Schwupp Umschlags ist das Kapital verdoppelt! In Potenzen geht's, in Fakultäten Aufwärts, wie mit jenem Weizenkorne Auf den Schachbrettfeldern. Die Moneten Fließen wie aus einem Wunderhorne.

Mit dem Aberglauben der Altvordern Ist bei der Methode nur zu brechen: Niemand Grundsatz! darf sich je er­

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frechen,

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Das Geborgte auch zurückzufordern.

Palmström strahlend zum Reichsbankgebäude, Wo Schachts Hohngelächter stört die Freude, Welcher längst nach der Methode handelt!

Christian Abendstern.

Banden und Banditen

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um

des Vatikans

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in

ein Erinnerungsbuch herausgegeben» Söld-| chen Romans aus. So entsteht ein Stück dich­der mazedoni­ner und Soldate. Der Verfasser Bodo terisch gesehener Geschichte Uhse schloß sich als junger Mensch einem schen Freiheitsbewegung, einsetzend in der jener Bünde an, die nach und nach von der Türkenzeit, mündend in die Gegenwart. Was Hitlerbewegung aufgesogen wurden.>> Wir einst als Kampf gegen Unterdrückung der lebten in einer Atmosphäre, gemischt aus nationalen Minderheiten begann, entartet Verschwörertum und Spielereik, nach Verjagung der Türken, nach der süd­Als der Krieg zu Ende ging und in sagt Uhse in seinem Buch, das er fälschlich slawischen Einigung von 1918 und der Auf­Roman nennt und das nur eine Aneinander- teilung Mazedoniens sehr bald in Verschwö­Deutschland ein Neues beginnen sollte, lunger­und Cliquenkämpfen. ten im ganzen Reiche, in den großen Städ- reihung erlebter Aufmärsche, Putsche, Saal- rertum Putschismus schlachten, Straßenkämpfe, Verschwörungen Es kommt dem Autor nicht so sehr darauf an. ten, in den Landorten, auf den Gütern des und Raufereien ist. In der Verlängerung wird ob er diese oder jene führende Komita- Gestalt deutschen Ostens junge Menschen umher, die richtig gesehen und gewertet hat, sondern sich vom Kriege nicht trennen konnten. Sie Uhse hat viele von jenen, die heute Deutsch - auf die eposhafte Darstellung eines Freiheits­ließen angefangene berufliche Arbeit bald wie­der liegen, weil es sie nicht nach nüchterner land brutalisieren, in ihrer Frühzeit, in ihren gedankens und seiner tragischen Verzerrun­Pflichterfüllung verlangte, sondern nach krie-> kleinen Anfängen gekannt. Hitler und Gö- gen. Heute, im Zeitalter der Balkanverstän­gerischen Heldentaten, nach geheimnisum- ring, Rosenberg und Frick, Göbbels und Feder digung, mutet das jahrzehntelange Blutver­tauchen als wendige politische Spekulanten gießen um Mazedonien sinnloser an denn je. wittertem Verschwörertum nach es nannten-->> nationaler Märtyrerschaft. In auf, einer wie der andere von Beginn an be- Da Doolaard ein Dichter ist, so ersteht unter Bünden schlossen sie sich zusammen, mar- reit, sich selbst und die Idee an den Meist- seiner Feder nicht nur ein belebtes Geschichts­bietenden zu verkaufen. Uhse wandte sich bild, sondern balkanisches Leben in brennen­schierten hinter den Fahnen der schwarzen B. Br. Reichswehr , hinter den Bannern des Wehr- der Opposition um Straßer zu, wurde auch der, bunter Echtheit. wolf, der Brigade Erhardt und später hin­term Hakenkreuz. Ueberall wo Landsknechts­

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wie sie

Banditentum daraus.

dort enttäuscht und erlebte den Ausbruch des Dritten Reiches schon bei den Kommunisten.

nichts und die Gewalt alles ist. Pate stand der Weltkrieg.

Das gefährliche Lachen Das Deutschland der Vorhitlerzeit pflegte das literarische Kabarett. Neben jener faden, pointenlosen>> Kleinkunst<< die sich mit ver­kitschter Erotik begnügte und, ohne künst­lerische Ambition, einzig und allein Dienerin eines zweifelhaften Amüsements war, gab es Auf einen südöstlicher Schauplatz des besonders in Berlin ein zeitnahes, sozial und Banditentreibens führt der Roman Orient- politisch interessiertes Kabarett, dessen Agg Expreß( Querido- Verlag). Sein Verfasser ressivität einer zweckvollen, satirischen Durch­Einer von diesen Bandenkämpfern, die un- A. den Doolaard ist ein holländischer dringung des Alltags gewidmet war. ter verschiedensten völkischen Abzeichen ge- Schriftsteller, der Mazedonien gut kennt. Was Dieses Kabarett war weit mehr als Propa­gen die deutsche Republik und die sozialisti- er auf seinen Streifzügen über die Kämpfe ganda, es war Literatur, gesprochene, ge sche Arbeiterschaft kämpften, hat jetzt in der serbischen und bulgarischen Komitadschis sungene, gemimte Literatur, geschaffen und einem Pariser Verlag( Editions Du Carrefour) erfuhr, macht den Inhalt seines umfangrei- dargestellt von jungen Menschen, die sich mit

arbeit gebraucht und geschätzt wurde, über- Dies wird nicht seine letzte Wandlung sein, denn er gehört, wie seine ehemaligen Führer, all wo man Verschwörungen gegen die Repч­blik schmiedete, überall wo es Attentate gab, zu jenem barbarischen Lager, dem die Idee wo randaliert und geschossen wurde, waren sie dabei, Kleinbürger- und Bürgersöhne, Stu­denten ohne Geld, Leutnants ohne Zukunft, Handwerkerkinder ohne Liebe zum Hand­werk, Bankbeamte mit dem Hang zum» Bes­seren«, Entgleiste aus allen Schichten.