das
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Eine Mütter waent
» Sorge und ernstes Bedenken«
an
beider
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deutsche Aufbauschule in die> Karl- Marx- Schule, hatte für kurze Zeit unter der Republik einien Lehrer Schwedtke, der sich besonders modern und republikanisch gebärdete, aber Am vorigen Sonntag war nicht nur Mutwerden tertag bald wegen Unfähigkeit entlassen es wurde auch gleichzeitig in Düsmußte. Wie alle krummen Seelen, rächte seldorf die Reichsausstellung Frau und sich der Schwedtke. Er ging zu den Nazis, Volk eröffnet. Rührseligere Reden als in lieferte die erforderlichen Verleumdungen dieser Woche sind selbst im Dritten Reich gehalten, sentimentalere Artikel, gegen die Schule und ihre Lehrer, die dann selten auch im> Angriffe des Göbbels entsprechend schmachtendere Gedichte, süßlichere Bilder verwendet wurden. selten veröffentlicht worden. Ueberhaupt Hitler kam, die Karl- Marx - Schule wurde wird in keinem Lande der Erde gegenwärKaiser- Friedrich- Real- Gymnasium und tig der Mutterkult so aufdringlich und lärmder Direktor wurde natürlich der Verleum- voll betrieben wie in Deutschland und der Schwedtke. Er hatte sein Ziel erreicht. doch ist die Mutter in keinem Lande der Dieser Nazi- Schulbonze ärgerte sich weidlich Erde so entrechtete, erniedrigt und beiseite über manche Schüler und Schülerinnen, die gestellt als eben im Reiche des Adolf Hitler . ihn, anscheinend bereits geistig überlegen, Bezeichnend ist ein im Zentralorgan des häufig in Schwierigkeiten brachten. Wahr- Bundes, nationalsozialistischer deutscher Juscheinlich aus einem solchen Anlaß machte risten erschienener Aufsatz des Direktors er in die Schulakten der klugen Sonja Dr. Webler vom Deutschen Jugendarchiv, Bauer den Vermerk:» politisch nicht Berlin . Es werden darin Vorschläge zur einwandfrei und vorlaut.< Neuformulierung der Erziehungsrechte im Der Schwedtke ist längst verflossen, seine nationalsozialistischen Staat gemacht. Das der Aufzucht<< der Unfähigkeit war sogar im Dritten Reich auf- Recht der Eltern gefallen, aber seine Handlungen wirken wei- Kinder, so versichert der Schreiber, werde ter. Sonja Bauer, das» politisch unzuver- zu einer in unbeschränkter Verantwortung lässige und vorlaute« Kind, war inzwischen übernommenen Pflicht im Auftrag des VolEine sechzehn Jahre alt geworden, hatte nach Ab- kes und unter Aufsicht des Staates. schluß der Untersekunda die mittlere Gleichstellung ElternReifeprüfung mit Auszeichnung teile in dieser Frage während des Bebestanden und wollte nun ins Leben hin- stehens der Ehe widerspräche natioAm 29. März 1935 bekommt sie ihr nalsozialistischen Grundsätzen, Abgangszeugnis, ihre Leistungen sind her- nach denen der Vater als Oberhaupt der vorragend, aber da steht die ominöse Be- Familie alle ihre eng miteinander verflochmerkung:» Politisch nicht einwand- tenen Rechte einheitlich wahrt. frei dann der Sie wendet sich und vorlaut.<< Also erst kommt der Staat, deshalb an ihren Klassenlehrer, der die Ein- Vater und wenn sichs um eine neue Jacke tragung lebhaft bedauert, aber er habe es für den Jungen handelt, darf vielleicht auch können, leider nicht verhindern Ueber denn auf die Mutter ein Wörtchen mitreden. einen Konferenzbeschluß sei der Aktenver- die Rolle des Staates wurde an dieser Stelle als einmal merk in das Abgangszeugnis übertragen. Da- schon oft geschrieben, mehr ausführlich durch erfährt Sonja die schäbige Handlung wurde geschildert, in welcher des Schwedtke. In ihre Empörung, die von Weise die Hitlerjungen und die BDM - Mädden Mitschülerinnen geteilt wird, mischt sich chen ihren Elternhäusern entfremdet, mit tiefste Niedergeschlagenheit, denn sie ist welcher Planmäßigkeit sie seelisch verdorkörperlich ge klug genug, die Wirkungen dieser Eintra- ben, geistig verdummt und gung abzuschätzen auch ohne die hämische schädigt werden. Heute geben wir einer Bemerkung eines Nazi- Lehrers:» Na, Fräu- deutschen Mutter das Wort, einer völkischen lein, mit diesem Zeugnis werden Mutter sogar, die mit dem günstigsten VorHitlerden Entwicklungsgang der Sie wohl keine Stellung im Drit- urteil ten Reich bekommen.< jugend verfolgte und die heute unter der Not Dem lebensfrohen, in der Schule so tüch- ihrer und anderer Kinder derart leidet, daß tigen Mädchen, stürzt eine ganze Welt mit sie in einer reichsdeutschen Zeitschrift zu ihren Hoffnungen und Verheißungen zusam- protestieren wagt. Und das will viel heißen. men. In ihrer furchtbaren Erschütterung Yella Erdmann schreibt in der sieht sie anscheinend keinen Ausweg und > Deutschen Kämpferin«, Verlagsort am Tag darauf, am 30. März 1935, macht Berlin , unter der Ueberschrift:> Wer hat die sie ihrem jungen Leben durch Er- Verantwortung für die Jugend?<: hängen ein Ende.
aus.
Schwedtke ist ihr
Mörder und ebenso schuldig sind die NaziLehrer an der Schule, schuldig an dem Tod dieses Kindes ist schändliche System.
das
ganze
undeutsche,
Am 3. April 1935 wurde die Leiche im Krematorium Wilmersdorf eingeäschert. Sehr viele Schulkameradinnen hatten sich heimlich klassenweise verabredet und kamen zu der Trauerfeier, von den schändlichen Mördern hat sich niemand sehen lassen.
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Wer hat die Verantwortung?
Welche Verhee
men und ihrer Verantwortung und Ge- maßen wettmachen kann. walt entzogen wird. Es ist wahrhaftig rung wird erst in der proletarischen nicht bloßer Machttrieb, nicht ein Res- Jugend angerichtet, der ein solcher Aus
sentiment über verlorengehende Herrschaftsgebiete, wenn jetzt soviele gleich von den Eltern, die selber Not leiden, Mütter mit großer Sorge den gar nicht oder nur mangelhaft gewährt werstaatlichen Jugendorganisa- den kann! Im übrigen betont die Verfastionen und ihrem Anspruch auf serin immer wieder, es solle hier nur von die Jugend gegenüberstehen. Sondern gerade das Verantwortungsgefühl für das Ganze, für die Zukunft unseres dung des deutschen Nachwuchses die Rede Volkes, also unserer Jugend, ist es, was die sein. An einer Stelle gleitet sie aber unHerzen der Mütter in Sorge und ern- willkürlich auf das Gebiet seelischer Schästem Bedenken dem zusehen läßt,
der
gesundheitlichen
was die Jugendorganisationen speziell auf digung über. Sie schreibt: gesundheitlichem Gebiet mit ihren Kindern anfangen.
Ich möchte hier aus leicht verständlichen Gründen auf das Anführen konkreter Beispiele verzichten... Worauf es mir ankommt, ist das Grundsätzliche, die Frage nach der Verantwortung für das gesunde Heranwachsen unserer Jugend.
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Gefähr
> Von seiten erfahrener Führer der Hit lerjugend wird der Einwand geltend gemacht: wenn die Bestimmung über Beteiligung oder Nichtbeteiligung an den allgemeinen Unternehmungen der Jugendverbände vorbehaltlos in die Hand der Mutter gelegt wird, dann reißt Willkür und Disziplinlosigkeit ein, Die Kinder haben öfter einmal keine Lust, zu den angesetzten Veranstaltungen zu erscheinen und stecken sich dann hinter die Mutter, die ihnen bereitwillig einen Entschuldigungszettel schreibt. Das ist natürlich nicht wünschenswert. Aber hier liegt der Fehler nicht allein an den allzu nachgiebigen Müttern. Es ist Sache der Jugendorganisationen, ihre Unternehmungen so zu ge stalten und ihre Glieder so zu erziehen, daß ihnen die Teilnahme an den gemeinsamen Veranstaltungen nicht als Zwang erscheint durch Drohungen unterstützt und ungern auf sich genommen- dern als Freude und Ehre.<
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son
Wer soll diese tragen? In einem ministeriellen Erlaß wurde ausgeführt, daß Schule, Elternhaus und Hitlerjugend jede ihre besonderen Aufgaben und ihre besondere Verantwortung hätten, aber alle auch zugleich eine gemeinsame. Das klingt sehr schön und klar; aber es ist trotzdem nur theoretisch. Der junge Mensch ist ja nicht auch dreigeteilt; er ist eine Ganzheit, und wenn einer der auf ihn einwirkenden drei Faktoren in gesundheitlicher Beziehung( und nur von dieser soll jetzt die Rede sein) Fehler macht, dann wird der ganze Mensch geschädigt, und kein Entgegenwirken der teilverantwortun>> Durch Drohungen unterstützt und lichen anderen Erzieher kann diese Schäsoweit ist digung wieder gutmachen. Konkreter ge- gern auf sich genommen<.. den brutalen sagt: wenn z. B. unsere jungen Mädchen es also, Auflehnung gegen etwa durch allzulanges Stehen das im Drill setzt ein, die kindlichen Seelen wehren Entwicklungsalter ja sehr bedenklich sein sich, den feiner besaiteten Jugendlichen kann oder durch längeres Liegen auf das feuchtem oder kaltem Erdboden einen ge- graut es vor dem Landsknechtsdasein, sundheitlichen Schaden davontragen, dann man sie zu führen zwingt. Davon ist freinützt es nichts mehr, wenn die Mutter zu lich in den offiziellen Jugendzeitschriften Hause sie hinterher ins Bett steckt. Oder wenn z. B. ein zartes Mädchen, das gerade ein Bedürfnis nach Schonung empfin- Es ist diesen Anklagen und Warnungen det, trotzdem am Staatsjugendtag einer deutschen Mutter nichts hinzuzufügen. größeren körperlichen Anstrengungen unDaß die maßgebenden Stellen sich nicht darterworfen wird, weil» Ausnahmen nicht scheren werden dassen sind wir gemacht werden<<, dann hilft es nichts, um wenn sie andrerseits in der Schule zeitwei- sicher, denn die Kinder gelten ihnen, genau lig vom Turnunterricht befreit ist. Das- wie die erwachsenen Menschen im Dritten selbe gilt natürlich auch für Knaben, die Reich, nur als Figuren im Machtspiel der auf langen Fußmärschen überanmorgen Heute Exerzierplatz-, strengt werden. Diese großen Märsche Diktatoren. sind vielleicht sehr kräftige Kinder Kanonenfutter. Aber Müttertage werkeine Ueberlastung; aber gerade Menschen den gefeiert, pomphafter und rührseliger der nordischen Rasse sind häufig im ju- denn je. Und über allen Veranstaltungen gendlichen Alter von zarter und anfälliger
etwa
für
nichts zu lesen.
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Konstitution und wachsen sich erst nach zu Ehren der deutschen Frau und Mutter< die Lüge. den Entwicklungsjahren zu gesunden, thront als Schutzpatronin zähen und leistungsfähigen Menschen aus. Mit Abhärtung und Training ist es hier nicht getan; es ist auch Schonung und Friedensnobelpreis. In London sind geBerücksichtigung der besonderen körper- genwärtig Bestrebungen im Gange, den lichen Anlage nötig.
fen.<
dem
>> Die deutschen Frauen sind ausgezeichnete Mütter«, stellte kürzlich wieder eine Und hier muß eben das Elternhaus ein- Friedensnobelpreis für dieses Jahr Aerztin fest. Und wenn seit längerer Zeit treten, aber es muß auch eintreten dür- noch immer in einem Konzentrationslager ein starker Rückgang der Säuglingssterbgefangen gehaltenen deutschen Schriftlichkeit zu verzeichnen ist, wenn überUnd daß es nicht eintreten darf, dafür steller Carl v. Ossietzky zuzuerkenhaupt die Menschen gesünder geworden sind, so ist das nicht zuletzt ein Verdienst sorgen die Führer der Hitlerjugend mit bru- nen. Seine Kandidatur hat, wie man hört, Hier klagt eine Mutter aus die Unterstützung mehrerer früherer Noder Mütter... Es kann also nicht auf dem taler Gewalt. Vorwurf mangelhafter und ungenügender gut bürgerlichen Kreisen, eine Mutter also, belpreisträger erhalten, und sie scheint in Leistungen beruhen, wenn den heutigen die durch kräftige Kost und andere häus- England auch bei den Leuten Anklang zu Müttern gerade auch die körperliche liche Pflege die Schäden des Landsknechts - finden, deren Stellungnahme bis zu einem Teil über den Kopf weggenom-| lebens an ihren Kindern wenigstens einiger- gewissen Grad den Ausschlag geben dürfte.
Pflege und Fürsorge für ihre Kinder zum
auf die
Sind sie schon so weit? Aus der» Nationalsozialistischen Polizeikorrespondenz<:
deutschen und ausländischen Urallen lebendigen Kräften der Zeit verbunden| kommt zum Zahnarzt. Oeffnet aber den Mund| Stücken fühlten. nicht. Gütliches Zureden ist vergeblich. Da sprungs mindestens 4: 1 betragen muß.< ( Amtlicher Erlaß an die reichsdeutschen Die Autoren und auch die Darsteller nah- wird der Zahnarzt ungeduldig und schreit: > Der Gau Ausland des NS - Juristenbundes men kein Blatt vor den Mund, und so manches» Zum Donnerwetter, so öffnen Sie doch end- Theater.) das dann seine lich den Mund!«» Ich werde mich hüten- bissige politische Bonmot, hat eine Weltkartei aller arischen RechtsRunde durch die Millionenstadt Berlin mach- wehrt der Patient entsetzt ab. anwälte, Notare, Patentanwälte und Wirtte, ist auf einem kleinen Kabarett- Podium Und das Tingeltangel brachte die» Balschaftsrechtler eingerichtet. Diese Weltkartei geboren worden. lade vom blechernen Hermanne. Literaturbetrachtung wird es in einigen Monaten ermöglichen, in > Alexander Dumas, ein Halbneger, hat allen Dann kam die Diktatur der Mythoshym- Nicht ohne Anspielungen auf den MorphiumErdteilen im nationalsozialistischen miker und Konzentrationslageranbeter, der diktatoren. eine Jüdin geheiratet: Dumas Sohn ist also Sinne geeignete Rechtswahrer namhaft zu Anti- Kulturellen und Humorlosen. Das politi- Das alles hat nun mit einem Schlage ein eine raffinierte Mischung aus Juden-, Neger- machen und Juden... auf dem Gebiet des sche Kabarett verschwand und machte primi- Ende genommen. Die Kabaretts wurden ge- und Franzosenblut. Seine Werke spiegeln Rechts auszuschalten.<< tivstem patriotischem Tingeltangel Platz. schlossen, beide Ensembles vollzählig in Haft deutlich die Spuren dieses Gemisches. Zola stammte aus Dalmatien und ist ein KongloUeber ein Jahr lang herrschte im deut- genommen und wie amtlich mitgeteilt,
am
Die Herren der Welt
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schen Kleinkunstbetrieb die Kirchhofsruhe letzten Samstag in ein Konzentrationslager merat der ostischen, jüdischen und westi- Die unanständigen des nationalsozialistischen Umbruchs«. Vor geschafft, um» endlich einmal solide und ehr- schen Rasse. Sein brutaler Naturalismus.. Anständigen einiger Zeit nun begannen in zwei Kabaretts liche Arbeit kennen zu lernen.< Sie sollen den ist ebenfalls das Ergebnis seiner Herkunft.<» Der Ekel packt mich, wenn ich das Wort
schüchterne Tastversuche zu einer kabaretti-» neuen Staat vor Juden verächtlich gemacht<< stischen Gesinnungsliteratur.
wenn auch
haben.
Dritten Reiches.<<
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( Aus dem>> Illustrierten Beobachter<.)
Klassenkampf
Auf der Berliner Tagung der Association des Internationale des Automobil- Clubs ReconPierre. nus hat Adolf Hitler eine Rede geredet und nach deutschen Zeitungsberichten großen Worte gesprochen:
Zwangs- Theater
muß > Mit Befremden
eine neuerliche
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die
>> In dieser Zeit großer Umwälzungen werde auch das Automobil zu einem Werkzeug der Ueberwindung der Klassengegensätze werden.<<
vom» anständigen Juden< höre. Der anständige Jude ist der schlimmste! Er vergrößert nur die Verwirrung.< ( Aus dem» Stürmer<.) Die Juden haben nun einmal die Pflicht, von Stürmers wegen unanständig zu sein.
Betrunkenes Land Die Aprilnummer der> Stadtmission<, Berlin , berichtet:
Die Katakombe ist geschlossen Schau- Automobil und Die Katakombe<, ein Kabarett mit guter Vergangenheit, und» Das Tingel- spieler, Schauspielerinnen und Regisseur reitangel ließen, getarnt und nigen unter Aufsicht der SS Konzentrationslagerlatrinen. Aber Streicher wird Berlins aus der Perspektive freier Menschen gesehen, unendlich harmlose politische Pointen Polizeipräsident. Das ist der> Humor in die Oede des reglementierten Programms einfließen. Die beiden Bühnen hatten riesigen Zulauf. Die höhere nationalsozialistische Bürokratie, das oppositionelle» arische Bürgertum, Studenten, ein paar noch nicht völlig Ueberfremdung des Spielplans der deutschen wurmstichige Intellektuelle füllten die Häu- Bühnen festgestellt werden. braune Reichsbonzen, Staatsbonser, die Abend für Abend ausverkauft waren. sich ein Mißverhältnis in der Zahl der ausSie machten das sehr behutsam. Folgen- ländischen und der deutschen Autoren. Dieser zen, Ober- und Unterbonzen, die dermaßen zum Beispiel: Der Konferencier Zustand steht im Gegensatz zu den Absich- Umsturz keinen Pfennig Vermögen besaßen, tritt auf und sagt:> Unser Programm ten nationalsozialistischer Kulturpolitik. Vor haben sich seither die feinsten und schnitwird durchgeführt! Große Heiter allem wird lebenden Autoren oft mit ängst- tigsten Automobile angeschafft. Wenn Hit- schneller nehmen die Räusche zu, das> Ueberwindung der Klassengegen- Not wächst die Sehnsucht nach Betäubung. keit im Zuschauerraum. In der Katakombe licher Scheu aus dem Wege gegangen. Um ler sanfte Zahnarzt- diesem Uebel zu begegnen, wird angeord- sätze< nennt, dann hat er in der Tat die Aber das Erwachen und der Katzenjammer Szene zu einer Berliner Sensation. Ein Mann net, daß in Zukunft das Verhältnis zwischen Wahrheit gesprochen.
wurde die an sich ja so
Vielfach zeigt
Nun
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vor dem
daß » Leider müssen wir konstatieren, die Trunksucht wieder im Steigen begriffen ist. Die Zahl der notorischen Trinker ist erschütternd. Nach der Statistik ist von 1933 auf 1934 der Alkoholkonsum um 15 Prozent gestiegen. Im Jahre 1934 wurden über drei Milliarden vertrunken.<< Je mehr der Rausch schwindet, desto mit der
sind unvermeidlich.