Hierl in der Defensive

Die Einführung der allgemeinen Wehr­pflicht macht dem Regime auch einige Sor

Deutsche Streiflichter

gen. Hierl hat wohl geahnt, daß es nun auch Entgegenkommen gilt

Konzentrationslager von innen kennen zu ler- einem Jahre marschierten die katholischen ihm an den Kragen gehen kann und hat darum als Schwächenen oder wünsche durchaus, auf der Flucht Organisationen von Saar und Mosel in Saar­gleich nach der Verkündigung des neuen Ge­erschossen zu werden. Im Auslande empfin- brücken zu einer riesigen Kundgebung auf. setzes eine Erklärung an die Presse gegeben, Die Abteilung für ölige Ethik im Reichs­det aber auch niemand richtig, wie die libe- Kein Völkerbundsminister hinderte sie. Nun kabinett und in der Reichsführung der wonach der Arbeitsdienst von der rale Gastlichkeit in demokratisch regierten wollte zwei Monate nach der großen Saar­NSDAP verwaltet der Stellvertreter des neuen Wehrmaßnahme nicht berührt werde. Ländern auf die Burschen wirkt, die daheim befreiung der konfessionelle Verband>> Neu­> Führers<, Pg. Rudolf Heẞ  . Ihm wer­Seine Verteidigung des Arbeitsdienstes ist auch die sachlichste und zahmste Kritik Deutschland  « einen Aufmarsch in Saarbrük­höchst interessant. Hierl meint:> Leute, die den die Ausländer, zumal aus den angelsäch- buchstäblich erwürgen. Die Heß   und Hitler ken veranstalten. Der Reichskommissar sischen und skandinavischen Ländern zuge- und Göring   und Konsorten empfinden das Bürckel bezeichnete das ihm eingereichte dienstes nicht erfaßt haben, oder nicht erfas- führt, die mit religiösen Bedenken gegen die Entgegenkommen von neutralen» Ländchen«<, Programm, obwohl es nur katholische Lieder wie Göring   in einer wilden Rede zu Freiburg   enthielt, als eine Provokation und hat nicht die Schweiz   nannte, als Angst und Schwäche nur die eine vorgesehene, sondern auch» alle

den Sinn des nationalsozialistischen Arbeits­

sen wollten, haben den Arbeitsdienst als Ersatz

rauhen Sitten des> Dritten Reichs« nach

über­

der bisherigen fehlenden allgemeinen Wehr- Deutschland kommen und sich gerne pflicht, als getarnten Teil der Wehrmacht   zeugen lassen möchten, daß auch der gött- vor dem großmächtigen nazistischen Deutsch  - weiteren Kundgebungen des Verbandes un­angesprochen, Arbeitsdienst und Wehrdienst liche Funke noch in nationalsozialistischen land, und wenn sie nach Hause kommen, ma- tersagt.» Deutsch   ist die Saar< aber frei

sind aber verschiedene Dinge, die sich nicht gegenseitig ersetzen lassen.» Wie Röhm wäh­rend seiner Defensive sagte: Wehrmacht   nach außen, SA   Garant des Nationalsozialismus, und wie Himmler diesen Vers in seiner Not­lage wiederholte, so sagt auch Hierl heute:

fest:

> Die Wehrmacht   ist dazu berufen, den

der als Sozialdemokrat in die

Der Arbeitsdienst soll hier nun nach Hierls

treuer Fridolin Rudolf Heẞ

gehören nicht

ten.

*

*

**

-

Schweiger

sind

In den bekannten vierzehn Jahren

In

Menschen lebt. Für sie hält Rudolf Heẞ  chen sie sich über die schlappen Kerle da ist sie gewesen. seine Begabung und Neigung zu sentimentalen draußen lustig. Solchen rüden Burschen im­und frömmelnden Predigten bereit. Ihnen poniert nur, wenn man sie so behandelt, wie 669 hoch bezahlte schildert er seinen Gönner Adolf Hitler   als sie es verdienen. Kann man sich dazu nicht den asketischen Vegetarier und Abstinenten, entschließen, SO sollte man wenigstens in als den verkannten Heiligen, in dem das lau- jedem einzelnen Falle eines Auftretens wie Am 21. Mai war der Reichstag einberu­tere Feuer eines sittlichen und keineswegs das des Heẞ in Stockholm   in kürzester Frist fen, um eine Hitlerrede anzuhören. Eine der deutschen Lebensraum nach außen zu ökonomischen Sozialismus glühe. Gewiß, es einem führenden deutschen Sozialdemokraten Hauptforderungen des oppositionellen Na­schützen, der Arbeitsdienst als prak- gebe auch böse und rohe Menschen im Na­tisch angewandter Nationalsozialismus ist tionalsozialismus, aber Hitler und sein ge- nach wie vor großen und kulturell hochste- tagsabgeordneten zu Gelegenheit zu geben, auf die gegen einen tionalsozialismus war, die Zahl der Reichs­der Garant dafür, daß unser Volk im In­verringern. Es nern nie wieder durch Klassengegensätze henden Teil des deutschen Volkes geschleu- jetzt 669, im Jahre 1930 waren es noch 577. zerrissen wird..< dazu. Dabei steht fest, daß dieser Stellver- derten Angriffe in sachlicher Entschiedenheit Zur» Korruption< des Parlamentarismus, wie Resigniert stellt Hierl in einem Artikel treter des> Führers<< und Reichskanzlers seine dort zu antworten, wo die rednerischen Aus- ihn die Nazis verleumdeten, gehörten die politische Laufbahn, wie übrigens, auch in schreitungen begangen worden sind. So soll- Diäten. > Die Erziehung in der Wehrmacht   war» Mein Kampf  « in kaum verbrämter Form für ausschließlich auf die militärische Ausbil- nachzulesen ist, als Schlagetot im Münchener  ten es Recht und politische Vernunft gebie-> marxistischer Mißwirtschaft< mußte die Aufwandsentschädigung in vielen Ple­dung eingestellt. Der junge Arbeiter, Radauversammlungen begonnen hat. Hinter nar- und Kommissionssitzungen gearbeitet Armee eintrat, verließ die Ar- seiner geschauspielerten Sanftmut stecken die werden. Wer schwänzte, erhielt pro Fehltag Frei war die Saar mee zwar als gut ausgebildeter Brutalität und die Lüge jedes echten Natio­20 RM abgezogen. Wie ist das jetzt? Soldat, war aber Sozialdemo- nalsozialisten. Es ist eine Schmach, daß man es als achtzehn Monaten hat der Reichstag  krat geblieben...< Er hat dieser Tage in Stockholm   ge­Deutscher zugestehen muß: aber Tatsache ganze fünf Sitzungen mit insgesamt etwa Wünschen als Kitt wirken, er soll das Wunder sprochen, wo er als deutscher Reichsminister ist, daß im Rheinlande jetzt nicht selten acht Stunden Arbeitsdauer abgehalten. Da­vollführen, aus Sozialisten und Friedensfreu- übrigens auch vom König empfangen worden Vergleiche zwischen der militärischen Besat- für hat jeder der 669 Abgeordneten Wie>> Social- Demokraten« berichtet, hat zung durch die Entente von einst und der natlich 600 RM= 10.800 RM ausgezahlt Rudolf der Friedfertige die deutschen Sozial- feindlichen Okkupation durch die Hitlermili- erhalten. Schweigen ist Gold! Man demokraten als gewissenlose Subjekte be- zen jetzt gezogen werden und das Urteil zu sollte das alte deutsche Sprichwort über das zeichnet, die dem deutschen   Unglück gunsten der fremden Soldaten, einschließlich Hauptportal des Reichstagsgebäudes setzen, schuld seien. Das schwedische Partei- und der Marokkaner und Anamiten ausfällt. Die über diese Bevölkerung fühlte sich sicherer. Wilde ist lange schon nicht mehr wahr. über sein, er ist es scheinbar doch nicht, denn Regierungsblatt wundert sich Frechheit, da die Kameraden dieser deutschen Strafexpeditionen gab es nicht,» Schulungs­Sozialdemokraten immerhin das Land regie- lager« auch nicht, und gegenüber den auslän- Wo bleibt die ren, in dem Herr Rudolf Heẞ   Gastfreund- dischen Militärrichtern katholische Solidarität? schaft in Anspruch nahm. Schweden   sei durch Dolmetscher verständlich machen, Die Prozesse gegen Mitglieder >... wie lange kann man die freiwillige allerdings ein freies Land, WO katholischer Orden wegen Devisen­Zeithergabe des jungen Menschen fordern, etwas erlauben könne, aber bilde man sich Auffassungen und deutsche Kultur kein Ge­wenn man nicht durch die beiden Volks­vergehen haben begonnen. Es handelt sich dienstpflichten seine doch andererseits in etwa ein, daß ein schwedischer Sozialdemo- hör haben. um etwa 80 bis 90 Angeklagte, von denen einem Volk von Qualitätsarbeitern uner- krat in Berlin   ähnlich über die Nazi spre- Den Unterschied zwischen einer Völker- etwa die Hälfte auf die Diözese Münster  läßliche Berufsschulung gefährden chen dürfe? bundsregierung, die als» Fremdherrschaft i. W. entfallen. Die ersten Urteile bringen und in sie müssen sich dann eben Wehr­und hundert­pflicht und Arbeitsdienst teilen. Voran geht es sei denn, der Schwede habe die Absicht, erlebt jetzt das Saargebiet. Was nicht nazi- tausende Mark Geldbußen. Alle Verhand­dabei die Erhaltung dessen, was wir haben, die Folterräume der Braunen Häuser und der stisch ist, wird verboten. Gerade jetzt vor lungen sollen in Berlin   stattfinden, weil die also die notwendige Ausbildungszeit für die Wehrmacht  ...<

den Chauvinisten und Kriegsbegeisterte zu machen. Er soll in der Sphäre von Propaganda und Erziehung die Sünden der Schacht und Co. also die kapitalistisch, bedingten Gegen­sätze überbrücken. Schacht sollte froh dar­

gerade aus den Kreisen der Wirtschaft wer­den lebhafte Bedenken gegen die Beibehaltung des Arbeitdienstes geäußert.

ist.

an

er sich so

konnte man sich

während die Nazibonzen für freie deutsche

mo­

denn die Inschrift» Dem deutschen Volke<

will? Die Zeit ist auf jeden Fall begrenzt, Niemand wird sich das vorstellen können, diffamiert wurde, und einer Nazidiktatur jahrelange Zuchthausstrafen

Hierl hat wohl schon immer gewußt, daß er viele Feinde hat. Deshalb sagte er auch

einmal:

>> Das Ziel steht unverrückbar vor meinen

Hoccuption und Rechtspeechung

Einmal Strafe einmal Gnade

Stimmung in den katholischen Gebieten so gereizt ist, daß man Ausbrüche des katholi­schen Volksteiles befürchtet. Die Tatsache der Devisenvergehen steht fest. Juristisch dürften sich die meisten Angeklagten schul­dig gemacht haben, allerdings handelt es sich

den über nationalsozialistische Beamte nicht zu bestrafen sei, saßen die Rechtshüter der außerdeutschen Mutterhäusern ihrer Orden In den

bringen solle.

So schreibt der> Deutsche   Volkswirt< und gibt der Meinung Ausdruck, daß der Arbeits­dienst also nicht unberührt bleiben kann. Daß dies auch Kostengründe sind, wird natürlich verschwiegen aber das hatte Schacht früher schon geäußert und die Reichswehr   meint das In Wuppertal  - Elberfeld   lebte ein 53jäh-[ gleiche Zeit, da die Wuppertaler   Richter sich in nicht einem einzigen Falle um persönliche Geld besser verwenden zu können, ganz wie riger, führerfrommer Mann, der hatte schon die Köpfe zerbrachen, wie ein Ankläger ge- Bereicherung. Die deutschen Klöster haben sie es seinerzeit von den Millionen der SA   be- oft gehört, daß man Klagen und Beschwer- gen das braune Korruptionssystem am besten charitative Verpflichtungen gegenüber hauptete. feige von Ohr zu Ohr tuscheln, sondern großen Strafkammer zu Köln   am Rhein   und ähnliche Transaktionen erfüllt. Kreisen Deutschlands   wird ohne Scheu bei der zuständigen Stelle vor- vor einem weit unangenehmeren Fall. Hier katholischen Als sich nun das Material galt es nämlich, nationalsozialistische Ehren- weniger das gerichtliche Vorgehen selbst ver­gegen den Kreisleiter Feick, gegen männer herauszupauken, deren Schuld ganz urteilt als die Art, wie die Gestapo   vorge­den Wasserwerksdirektor See- offen und unverhüllbar zutage lag. Der Vor- gangen ist. Die Ueberfälle auf die Klöster gert, sowie gegen verschiedene Amts- und sitzende, Landgerichtsdirektor von Löben  , erfolgten in der beliebten>> schlagartigen< sonstige-walter der Partei in Wuppertal   hörte voller Angst und Entsetzen die An- Form. Die Folge waren schwere Nerven­häufte, als Erpressungen, Anschaffung luxu- klagerede des Staatsanwalts an, die besagte, erschütterungen bei den meist schon älteren riöser Automobile, Abhaltung feudaler Gast- der Kölner   Untergauleiter der Klosterfrauen. Von einer in Berlin  - Rei­gelage, Verschacherung wohlbezahlter Posten deutschen   Glaubensbewegung nickendorf betroffenen Gruppe, die als eine und gleich habe mit Hilfe seines selbstgewählten Kas- der ersten ihrer Aburteilung entgegensieht, zeitig zum heimlichen Stadtgespräch wurden, senführers in wenigen Monaten etwa 5000 fiel eine Schwester bei dem Eindringen der da setzte er sich hin und schrieb a n Göring  , Mark veruntreut. Einen Teil davon Polizei tot zu Boden, eine andere Schwester schrieb an Göbbels  , man solle nicht länger zahlte er ganz kaltblütig auf das Sparkas  - ist im Gefängnis gestorben. dulden, daß solche Kerle die Bewegung bloẞ- senbuch seines Sohnes ein. Die Summe war Auffallend ist die geringe Anteilnahme, eigentlich noch höher als 5000 Mark, denn die den Verfolgungen des Katholizismus In der vergangenen Woche beschäftigte außerordentlich umfangreiche Reisespesen, durch die Nazis im katholischen Auslande sich das Wuppertaler   Gericht mit dem Fall. die zwar verbucht, aber nicht glaubhaft wa- entgegengebracht wird. Einige Berichte und Den Kreisleiter? ren, kamen zu den nachweislich unterschla- lahme Artikel, das ist alles. Wie ganz an­ Den   Wasserwerksdirektor? Die Amtswalter? genen Geldern hinzu. Außerdem fand man ders hat der internationale Katholizismus Nein, es verurteilte den Ankläger, der bei der Auflösung des Gaues zwar für 8000 beispielsweise gegen die antiklerikale Politik die Briefe verfaßt hatte, zu einem Jahr Ge- Mark unbezahlte Rechnungen, aber nur 1500 in Mexiko   mobil gemacht, von Rußland   ganz fängnis. Mark flüssige Mittel vor. zu schweigen. Man stelle sich den Riesen­

Augen. Es ist denkbar, daß ich auf dem Wege zu ihm falle, ausgeschlossen ist es aber, daß ich vor irgendeinem Gegner oder irgendeinem Widerstand kapituliere...< Interessanterweise findet Hierl mit seiner Auffassung die völlige Billigung Ludendorffs, den Hierl seinen ersten Führer nennt.> Wir hatten die allgemeine Wehrpflicht schon ein­mal, sagte Ludendorff  , trotzdem aber ver­loren wir den Krieg, weil das Volk nicht seine ganze Kraft der Wehrmacht   gab, nicht in Ge­schlossenheit hinter ihr stand, ja, Zersetzung aus dem Volke in das Heer dringen konnte.< Unfähig zu begreifen, daß der Zusammen­bruch nicht das Resultat schlechter Pädago­gik, sondern des preußischen Regimes und der sozialen Gegensätze war, bilden sich diese Leute ein, sie schippen die gewaltige Kluft zwischen den Klassen mit der Arbeitsdienst­schippe zu. Und wenn Hierl nun in seinem Kampfe unterliegen wird, so wird er die näch­ste militärische Niederlage Deutschlands   auf die Verkennung seines Spatens zurückführen, wie Ludendorff   nachweisen wird, daß der Zu­sammenbruch kam, weil man die arteigene Göttlichkeit seiner Mathilde nicht zu schätzen wußte.

Ueber dem totalen Staat:

immer zur lieben Gewohnheit

stellen.

Es verurteilte

-

wen?

-

» Abschließend betonte der Gerichtsvor­sitzende<( so heißt es im Bericht),>> daß

der

Aile Beweise waren vorhanden, die- lärm in der ganzen Welt mit dem Papst an das, was der Angeklagte getan habe, sich cher lagen zur Einsicht bereit, an der be-| der Spitze vor, wenn etwa eine Regierung als Machwerk charakterisiere, bei dem Un- lastenden Aussage des Revisors war nicht zu Ebert- Scheidemann auch nur einen beschei­verstand, Klatschsucht und böser Wille drehen und nicht zu deuteln. Der Staats- denen Teil Maßnahmen durchgeführt Paten gestanden haben. Aus diesem anwalt beantragte für jeden Angeklagten hätte, die jetzt in Deutschland   alltäglich Grunde sei das Gericht nicht willens gewe­sen, ihm die Wahrnehmung berechtigter 10 Monate Gefängnis.» Da gingen die Bera- sind, und die zahllosen wilden Exzesse gegen Interessen zuzubilligen.<< und nach einzelne Priester und Laien sind noch hinzu­Den braunen Korruptionisten aber wurde etwa stündiger Sitzung wurde das Ver- zurechnen! Hannes Wink. bestätigt, sie seien rein wie Neugeborene es fahren auf Grund des Straffrei­

ter zu den Richterstühlen<

» Der Staat darf nicht fordern, was er nicht sind. Was Urteile und» Rechtferti- heitsgesetzes eingestellt.

Wenn in Zukunft ein Bürger der Stadt

Triumphe...

( Aus einer

nicht erzwingen kann. Was aber die Liebe gungen solcher Art zu bedeuten haben, weiß > Die Synagoge in Sickenhoven bei Balan­gibt und der Geist, das läßt sich nicht er- man. Noch wenige Tage, ehe Röhm abge­Köln behaupten wollte, daß die beiden Ange- hausen( Hessen  ) ist in ein Heim der Hitler­zwingen. Das lasse er unangetastet; oder schossen und vom Führer in aller Oeffent­man nehme sein Gesetz und schlage es an lichkeit zum Lumpen ernannt wurde, schick- klagten die Kasse der Deutschen Glaubens- jugend umgewandelt worden.<< den Pranger! Beim Himmel, der weiß nicht, ten deutsche Gerichte ein paar Angeklagte bewegung um einige Tausend Mark erleich- hessischen Zeitung.) was er sündigt, der den Staat zur Sitten- ins Gefängnis, die des Führers späte Er- tert hätten, so müßte er gewärtigen, ins Ge­Immer hat das den kenntnis vorweggenommen hatten. schule machen will! fängnis zu wandern. Denn die» Wahrneh­Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch Indes bedarf es keiner aus der Vergan- mung berechtigter Interessen kann nicht zu­zu seinem Himmel machen wollte.< genheit geholten Beweise, um die deutsche gebilligt werden<, wenn es sich um die Bloß­Friedrich Hölderlin( Hyperion). Rechtsprechung zu beleuchten. Um die stellung brauner Verbrecher handelt.

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