Fortwursteln* wie lange nodi? Es wird inflationistisch fortgewurstelt. Das ist das österreichisch- braunausche Kompromiß, mit dem der Konflikt zwischen den draufgängerischen und den vorsichtigen Inflationisten vorläufig beigelegt zu sein scheint. Daß es sich nur um eine provisorische Lösung handelt, liegt nicht nur in der Natur der Sache, sondern wird auch durch einen Artikel im»Angriff« vom 16. Mai bewiesen, der einen bedeutsamen Vorstoß der nationalsozialistischen Befürworter der Währungsverschlechterung darstellt. Der Artikel stammt von einem Mitglied des Stabes des Stellvertreters Hitlers , des Reichsministers Heß. Daß der Erfolg der binnenwirtschaftlichen Wirtschaft die Aufrechterhaltung einer festen Währung erfordere, wird als ein verderblicher Irrglaube bezeichnet und behauptet, daß diese falsche Auffassung nur noch bei einem kleinenTeil dermaßgeben- den Stellen herrsche. Dieses offene Eintreten für die Wäh- rungsabwertung von so prominenter nationalsozialistischer Stelle hat heftige Beunruhigung ausgelöst und ist an der Börse trotz der Gegenerklärung der Reichsbank sehr ernst genommen und mit einer richtigen Sachwerthaussee beantwortet worden. Namentlich internationale Akten erzielten Bekordkurse. Die Unruhe ist umso größer, als das Vertrauen in die Auskunftsmittel des Herrn Schacht auch bei seinen bisherigen Anhängern immer mehr schwindet, jeder Einblick in die Finanzgebarung immer unmöglicher wird und die Wirtschaftslage sich immer offensichtlicher verschlechtert. Schacht scheint ja endlich mit seiner Schröpfung der privaten und Sozialversicherungsanstalten etwas weiter gekommen zu sein. Freilich muß er viel Wasser in seinen Wein schütten. Ursprünglich sollten die Versicherungsgesellschaften eine Anleihe von 750 Millionen übernehmen. Jetzt wird gemeldet, daß man sich zwar über die Bedingungen der Anleihe geeinigt habe—, es handelt sich um eine viereinhalbprozentige Anleihe mit einem Begebungskurs von 98 � Prozent und 2 Prozent Tilgung, was eine TUgungsdauer von 26% und eine Effektivverzinsung von 4.65 Prozent bedeutet— aber die Höhe der Summe steht noch nicht fest und sicher scheint nur zu sein, daß sie 500 Millionen nicht erreichen wird. Die Versicherungsgesellschaften setzen sich mit aller Kraft zur Wehr, und das aus triftigen Gründen. Denn für sie bedeutet diese erzwungene Anleiheübemahme nur, daß sie gute Kapitalanlagen, soweit es solche in Deutsch land noch gibt, gegen das schlechte Staatspapier austauschen müssen. In der Tat haben die Versicherungsinstitute auch schon den Beschluß fassen müssen, ihre Käufe von Anleihen und Pfandbriefen einzustellen und keine Anträge auf Gewährung von Hypotheken entgegenzunehmen. Um eine Kündigung schon gewährter Hypotheken zu vermeiden, hat sich Schacht dazu verstehen müssen, besonders lange Ein- zahlungstermine zuzugestehen und die so- fortigeWiederbeleihung der Anleihestücke bei der Reichsbank zuzusagen. Davon wird vor allem die Reichsversiche rungsanstalt für Angestellte Gebrauch machen müssen, der Schacht nicht weniger als 100 Millionen aufzwingt. Denn sie hat bis jetzt auch die Posten Reichsbahnaktien und Umschuldungsanleihe, die ihr der Reichsfinanzminister vor einiger Zeit angehängt hat, noch nicht verdauen können und einen Teil davon noch heute bei der Reichsbank lombardiert. Der Schwindel ist offenbar! Um einen Teil der bei der Reichsbank eingefrorenen Arbeitsbeschaffungswechsel loszuwerden, die im ganzen heute mit rund drei Milliarden etwa 80 Prozent des Reichsbankportefeuilles ausmachen, zwingt sie Schacht in Form von Anleihestücken den Versicherungsinstituten auf. In demselben Umfang aber müssen die Institute ihre Ausleihungen an Hypotheken, ihre Käufe an Pfandbriefen und Anleihen unterlassen. Schacht vermindert also die neue Arbeitsbeschaffung, die die Gewährung von Hypotheken und der Kauf von Pfandbriefen ermöglicht. Volkswirtschaftlich bedeutet die ganze Transaktion also nur, daß Schacht die Institute an neuer Arbeitsbeschaffung hindert. Er reißt neue Lücken auf, um alte zu stopfen. Er will seinen Reichsbankausweis verschönern, er ändert aber nicht das geringste daran, daß auch diese neue Zwangsanleihe in letzter Instanz nur durch den Notenbankkredit finanziert ist. Daß solche Methoden selbst in Deutschland immer weniger Eindruck machen und die Aussicht, daß schließlich eine Geldabwertung nach Danziger Muster unvermeidlich werden wird, rasch an Verbreitung gewinnt, ist natürlich genug. Der zurückbefohlcne Krosigk Dieser Glaube wird noch gefördert durch die schwache Abwehr, die der zurückgekehrte Krosigk den Devalvationsanhängern in einer Rede über»Oeff entliche Finanzen und Wirtschaft« entgegen- gesetzt hat. Der Minister fürchtet nur eines: die Gegenmaßnahmen des Auslandes gegen ein neues Valutadumping. Daß die Geldabwertung Enteignung der Sparer und neuen Lohnraub bedeutet, wie das Exempel in Danzig erneut beweist, das kümmert die NationalsoziaU- sten wenig. Wie lange aber das Argument noch verfängt, ist umso zweifelhafter, als Gegenmaßnahmen auch gegen den neuen Plan Schachts, durch direkte Subventionierung der Ausfuhr das Dumping zu steigern, zu erwarten sind. Die Rede Krosigks ,war auch im übrigen eine Enttäuschung. Ueber die wirkliche und allein entscheidende Frage, wie denn nun die ungeheuren Rüstungsausgaben finanziert werden sollen, sagte dieser merkwürdige Finanzminister auch nicht ein Wort! Der neue Etat bleibt weiter im Dunkeln, die Höhe der Ausgaben wird verheimlicht und nur in einem Punkt ist Krosigk bestimmt: Lo h n e r h ö hu n g e n d ü r f e n nicht erfolgen. Dem L e y mit seiner Ankündigung, den»gerechten Lohn« ab 1. Mai 1936 zu verwirklichen, wird wieder einmal bedeuten, daß sich die»Arbeitsfront« um die Lohnfrage nicht zu kümmern hat.! Ebenso wie Lohnerhöhungen bezeichnet Krosigk auch Steuersenkungen für unmöglich. Die schönen Versprechen der Nationalsozialisten haben sich gründlich verflüchtigt. Sehr pessimistisch, fast wahrheitsliebend, wurde Krosigk, als er auf den »dunklen Punkt«, den Export, zu sprechen kam. Es würden nur mehr 12 Prozent der industriellen Produktion exportiert. Infolge des Ausfuhrrückgangs würden zurzeit 1% Millionen Arbeiter weniger beschäftigt als 1928. Diese Situation sei aber bedrohlich, nicht nur wegen der Verschärfung des Arbeitslosenproblems— hat nicht der Ley am 1. Mai verkündet, daß es innerhalb eines Jahres keine Arbeitslosen mehr in Deutschland geben werde?— sondern auch wegen der Rohstoffversorgung. Ungünstiger Außenhandel In der Tat zeigt der Außenhandel im April wieder ein ungünstiges Bild. Er weist ein Defizit von 19 Millionen auf. Das ergibt für die ersten vier Monate des laufenden Jahres schon ein Defizit von 181 Millionen Reichsmark gegen 284 Millionen im ganzen Jahr 1934. Gegenüber dem Vormonat hat die Einfuhr mit 359 Millionen um 9 Millionen zugenommen, während die Ausfuhr von 365 auf 340 Millionen, also um 25 Millionen zurückgegangen ist Die Hoffnung, daß sich aus den zunehmenden Kompensationsgeschäften eine Steigerung der Ausfuhr ergeben werde, hat sich demnach bisher nicht verwirklicht. Wieder betrifft der Rückgang der Ausfuhr am stärksten gerade die wichtigste Gruppe, die der Fertigwaren, mit rund 17 MUlionen. Am meisten betroffen sind Textilfertig- waren und chemische und pharmazeutische Erzeugnisse einschließüch Farben. Dagegen hat die Einfuhr erneut zugenommen, während sie vor einem Jahr unverändert geblieben und 1933 um rund 11 Prozent gesunken war. Zugenommen hat vor allem die Einfuhr von Rohstoffen, sodaß der Monatsdurchschnitt des Vorjahres erneut überschritten wurde. Bezeichnend ist die Zunahme der Einfuhr von Eisenerz (+2.3) und Aluminium(+2.1), also von Rohstoffen für die Rüstungsindustrie, trotz der namentlich bei Aluminium sehr stark gestiegenen Inlandserzeugung. Das Defizit der Handelsbilanz ist seit der Erschöpfung der Goldvorräte bekanntlich im wesentlichen auf zweierlei Weise gedeckt worden: einmal durch die fortschreitende Verweigerung der Zinszahlungen, zweitens dadurch, daß die eingeführten Waren zum Teil nicht bezahlt wurden. Jetzt scheint aber die Grenze erreicht zu sein. Während des ersten Vierteljahres 1935 hatte sich im Verkehr mit den europäischen Ländern statt des normalen Ausfuhrüberschusses zum erstenmal ein Ein- fuhrüberschuß ergeben. Denn Schacht hatte systematisch die Einfuhr aus diesen Ländern erhöht. Dadurch hatte er ihren Forderungsanspruch an Deutschland zum Verschwinden gebracht, und auf den Verrechnungskonten ergäben sich nicht nur keine Ueberschüsse zur Bezahlung der Zinsen, sondern ein erheblicher Ted der ge- üeferten Waren blieb unbezahlt. Jetzt scheinen aber die Gegenmaßnahmen der betroffenen Länder wirksam zu werden. Sie haben die Ausfuhr nach Deutschland auf das Maß gedrosselt, das ihnen die Zahlung sicherstellt. Jedenfalls zeigt die Aprilbilanz, daß die Bezüge Deutschlands aus den europäischen Ländern zurückgegangen sind. Diese bestehen jetzt auf barer Zahlung. Will Schacht also die Einfuhr in dem für die Aufrüstung nötigen Maß aufrechterhalten, so muß er um jeden Preis den Export steigern. Deshalb besteht er auf der Exportabgabe, die ihm in großem Umfang das Dumping ermöglichen soll. Die Industrie hat aber bis jetzt ihren Widerstand aufrecht erhalten, und erst die nächsten Wochen werden zeigen, wie und in welchem Umfang Schacht die neue Belastung der deutschen Produktion durchsetzen kann. Blnoenwirtfsdiaftilciie SdiwierigkeHen Der Exportrückgang fällt zusammen mit einer Abschwächung der Konjunktur in all jenen Wirtschaftszweigen, die nicht unmittelbar von Rüstungsaufträgen leben. Das gilt vor allem für die Textilindustrie. Während es noch vor kurzem in den Handelskammerberichten hieß, daß sich von der Weberei an bis zur Konfektion eine zunehmende Verlangsamimg des Geschäfts geltend mache, aber die Nachfrage nach Garnen aller Art sehr lebhaft sei, hat jetzt die Krise auch auf die Spinnereien übergegriffen. Nach den Berichten der deutschen Baumwollindustrie für April hat die Nachfrage nach Baumwollgarnen nachgelassen, während bisher der Bedarf so groß war, daß er nicht befriedigt werden konnte. Insbesondere sei das Interesse für Mischgespinste wesentlich zurückgegangen— eine Angabe, die besonders bedeutungsvoll in einer Zeit ist, in der Schacht die Errichtung neuer Anlagen für diese vom Konsum offenbar abgelehnten Erzeugnisse erzwingt. In der Vigogne- und Zweizylinderspinnerei habe der Neueingang von Aufträgen und der Abruf auf bestehende Kontrakte nachgelassen. In der Baumwollspinnerei sei stellenweise der Auftragseingang nicht unbedeutend zurückgegangen. In der Rohmaterialbeschaffung ergeben sich Schwierigkeiten und die Ausfuhr leide nach wie vor. Was für die Textilindustrie gilt, gilt aber auch für einen großen Teil der Konsummittelindustrien überhaupt. Das beweist die Entwicklung der Einzelhandelsumsätze, die im März einen Rückgang um 8 Prozent zu verzeichnen hatten, ebenso, wie die Klagen über den schlechten Ausfall des Ostergeschäfts und des Inventurausverkaufs. So gesellen sich zu den immer schwieriger werdenden Problemen des Außenhandels, mit denen die Fragen der Rohstoffversorgung und der Aufrechterhaltung der Währung in engster Verbindung stehen, auch zunehmende binnenwirtschaftliche Schwierigkei ten, die die sozialen Gegensätze im allgemeinen steigern müssen und rückwirkend die bestehenden Konflikte innerhalb des Regimes verschärfen. Dr. Bichard Kern. Ersa�prodtiktiou und Kriegszweck Die industriellen Rohstoffe, die in Deutsch land der strengsten Zwangswirtschaft unterliegen, sind die Metalle. Die Ueber- wachungsstellen bestimmen die Höhe der Einfuhr, der Preise und der Gewinnspannen, kontrollieren die Verarbeitimg der metallischen Rohstoffe und ihre Vorräte. Als Zweck dieser straffen Staatswirtschaft wird die Ersparnis von Devisen angegeben. In der deutschen Metallwirtschaft kann nichts geschehen was die Ucberwachungsstellen nicht wissen und wollen. Wenn also ihr angeblicher Zweck nicht erreicht wird, sondern das genaue Gegenteil, so beweist das, daß dieser Zweck gamicht erreicht werden sollte, sondern nur vorgetäuscht ist. Man müßte annehmea, daß die Steigerung der Erzeugung heimischer Metalle den Anteil der vom Ausland eingeführten vermindern müßte. Aus den letzten Vierteljahraheften des Instituts für Konjunkturforschung erfahren wir aber überraschender Weise, daß an der Gesamtversorgung mit Metallen der Anteil der vom Auslande eingeführten nicht sinkt, sondern steigt. Der Anteil der Einfuhr war 1934 gegenüber 1933 gestiegen von 53,8 auf 60,4, bei Blei von 14,3 auf 23,1 Prozent und nur bei Zink war er wenig, und zwar von 57 auf 53 Prozent gesunken. Der Sinn der Ueberwachungsstellen ist also nicht die Ersparnis von Devisen, sondern die Anhäufung von Vorräten, sie sind nicht Instrumente zur Verbesserung der Zahlungsbilanz, sondern Instrumente der Kriegswirtschaft. Das IVcIn der ArbeHer Nun liegt ein offizielles Eingeständnis der Nationalsozialisten über den miserablen Ausfall der Vertrauensratswahlen vor. Der Ber liner Stadtr. Engel hat in einer Versammlung im Berliner Sportpalast(Frankfurter Zeitung Nr. 251) u. a. gesagt: Maßgeblich für das schlechte Abschneiden bei den Wahlen sei durchaus nicht so sehr die Lohnfrage als vielmehr die Art der Behandlung der Gefolgschaft. Es werde Aufgabe der nächsten Zeit sein, die Betriebe, dieam schlechtesten abgeschnitten hätten, genauer unter die Lupe zu nehmen und ein ernstes Wort mit den meist abseits von der eigenen Belegschaft stehenden Betriebaführem zu reden, denen offenbar nationalistische Schulung sehr not tut. Wenn es da und dort auch u n- ter der Gefolgschaft noch sehr böse aussehe, so eröffne sich damit ein reiches und wichtiges Betätigungsfeld für die Vertrauensmänner, die danach trachten müßten, sich durch das gute Beispiel das immet nur sauer erkämpft werden könne, zu erwerben. Ueber die Vertrauensmänner, denen hier Engel eine so große Aufgabe zuweist, kursiert in den Betrieben eine Scherzfrage. Was ist der Unterschied zwischen einem Hundekuchen und einem Vertrauensrat? Antwort: Der Hundekuchen ist für den Hund, und der Vertrauensrat für die Katz! Schließlich soll Engel nicht so tun, als wüßte er nicht, was die Opposition bei den Vertrauensratswahlen bedeutet: In 140.000 Betriebsversammlungen hat man sie als eine große politische Vertrauensfrage für das Regime aufgezogen, und die Antwort von Millionen und aber Millionen Arbeitern war: Nein! In diesem Nein aber steckt zugleich das Ja für den Sturz der Nazidiktatur, für sozialistischen Aufbau und sozialistische Freiheit! Befohlene Huprascbreier Nächst dem arischen Volksgott Hitler, der durch die staatliche Propaganda längst über Menschenmaß hinausgeschoben ist, werden die größten Ehren für Göring befohlen, der sich jetzt auf seinen Fahrten durchs Land wie ein Cäsar feiern läßt. Stundenlang— in Bonn war es jüngst so— müssen die Schulkinder und das sonstwie befohlene Publikum auf das Eintreffen des großen Hermann warten. Nie ist ein Kaiser mit soviel Vor- und Nachtrab, mit so großem Gefolge, mit solchem Tamtam eingezogen wie Göring , der mehr und mehr zum Gespött der Hitleriken wird, die einen strahlenden Lohengrin erwarteten und einen grinsenden Dickwanst vorüberfahren sahen... Der Nazipartei In Freiburg verdankt man den dokumentarischen Beweis, wie in Deutsch land Volkskundgebungen für die gellebten Führer zustande kommen. Dort erschien in der Presse folgende befehlsmäßige Drohung: Im Benehmen mit der Polizeidirektion und den übrigen Dienststellen ergebt folgender Aufruf: Bei dem Empfang des Ministerpräsidenten General Göring anläßlich seines Frei- burger Besuches am 10. Mai 1935 muß eine umfassende Teilnahme der Bevölkerung ermöglicht und di e al 1 g e m e i n e Freude nach außen bekundet werden. Es ergeht deshalb das dringende Ersuchen an die in Frage kommenden Bevölkerungskreise, an diesem Tage in der Zeit von 15 bis 17 Uhr sämtliche offene Verkaufsstellen(Ladengeschäfte), alle gewerblichen und industriellen Betriebe, sowie sämtliche Gast- und Schankwirtschaften zu schließen. Ausgeschlossen können Arbeiten bleiben, die zur Aufrechterhaltung und zur Fortführung industrieller Betriebe unbedingt notwendig sind. Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Bevölkerung in der Außerachtlassung dieses Aufrufes eine gegensätzliche Haltung und Einstellung erblicken müßte. NSDAP -Kreispropaganda-Leitung. Schreit Hurra oder Ihr werdet eingesperrt. Das ist hier das Entweder— Oder.
Ausgabe
3 (26.5.1935) 102
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