Wer wird begnädigt?
Nur an wenigen Tagen geht die Sonne über Deutschland auf, ohne daß ihre ersten Strahlen sich im Beil des Henkers spiegeln. Es wird geköpft, geköpft, geköpft denlos und wahllos.
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gna
Kinder fürs Messer
Auswüchse der Sterilisierungswut
Dem Protokoll über die Verhandlungen der Berliner Medizinischen Gesellschaft über ihre Vor einigen Wochen allerdings wurde zum Februarsitzung, die sich mit der Sterilisaersten Male ein Gnadenakt des Führers be- tionspraxis des Dritten Reiches ausführlich kannt. Während sonst, selbst auf Indizien- beschäftigte, entnehmen wir noch folgende beweise hin, vor allem aber politischer Ver- Aufzeichnung eines Disputes unter braunen gehen wegen unerbittlich hingerichtet wird, Medizinern. verwandelte Adolf Hitler in diesem einen Falle die Todes- in eine fünzehnjährige Zuchthausstrafe. Der Begnadigte hatte
eine Frau ermordet.
Inzwischen ist ein Monat vergangen. Es wurde weiter geköpft. Frauen, junge Burschen und alte Männer starben unterm Beil, die Mauern der deutschen Gefängnisse sahen furchtbare Schreckensszenen.
Jetzt aber berichten die reichsdeutschen Blätter über einen zweiten Fall, der vor des Kanzlers Augen milde Gnade fand. Und wieder ist es der Mord an einer Frau, für den die Todesstrafe dem Führer zu hart erschien. Die Meldung lautet:
Der Führer und Reichskanzler hat die vom Schwurgericht in Aurich gegen den 21jährigen Eppo Tammen wegen Mordes erkannte Todesstrafe im Gnadenwege in lebenslängliche Zuchthausstrafe umgewandelt. Tammen hatte die 26jährige Haustochter Gerda Klingenberg, die von ihm ein Kind erwartete, ermordet.
In der Begründung heißt es, der Mörder habe die Tat> aus einer durch die Getötete herbeigeführten seelischen Bedrängnis her
aus begangen<<.
Vie denn
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chen? Wie denn ein junger Mensch, der eine werdende Mutter erschlägt, soll weniger schuldig und weniger strafwürdig sein, als ein Gleichaltriger, der seiner politischen Ueberzeugung getreu, den neudeutschen Despotenstaat bekämpft? Und Gleichaltrige, die solches taten, sind in großer Zahl hingerichtet, ermordet, zu Tode gepeinigt worden. Warum finden gerade die Frauenmörder
Gnade?
Denn es kann
doch kein Zufall sein, daß die einzigen Begnadigungen, die bisher bekannt wurden, das gleiche Vergehen betreffen, daß gerade hier Milde waltet, während die übrigen Gnadengesuche eines nach dem anderen verworfen werden?
» Bessau : Als Kinderarzt möchte ich die Aufmerksamkeit darauf lenken, daß in dem Sterilisationsgesetz die besonderen Belange des Kindes nicht genügend berückDem Gesetz würde sichtigt worden sind. mancher seiner Härten genommen werden können, wenn auf die Meldungen kleiner Kinder(!) verzichtet werden würde. Warum gerade diese Meldungen unpopulär sind, bedarf keiner näheren Begründung. Ein Verzicht würde meines Erachtens unbedenklich sein, weil alle Kinder generellen Durchprüfungen unterzogen werden anläßlich der Impfunbei gen, Schuluntersuchungen usw.) und diesen Gelegenheiten die notwendigen Erhe
bungen gemacht werden können. Wenn der Der Sinn dieses fachärztlichen Disputes Gesetzgeber auf die Meldungen von Kin- ist ganz klar. Fest steht, daß die Manie, mit dern nicht verzichten zu können glaubt, der sich die gleichgeschaltete Medizin mit sollte dem meldenden Arzt die Gewähr ge
zum
geben werden, daß die Eltern nicht der devoten Gesinnung von Lakaien auf die vorzeitig beunruhigt werden abstrusen Aphorismen des» Führers< und die behördlichen Nachforschungen nicht vor dem Alter vorgenommen werden, in dem Rassebegriff und zu den Möglichkeiten seiner die Sterilisationsfrage akut wird. > Veredelung geworfen hat, in ihrem UeberLinden: Ich bemerke zu den Ausführun- eifer selbst vor dem Heiligsten nicht Halt gen Bessaus, daß nach den Vorschriften des Gesetzes auch erbkranke, unter zehn Jahre macht, das der Mensch kennen sollte: dem alte Kinder den Kreisärzten gemeldet wer- Verhältnis von Mutter und Kind. Mit dem den müssen. Es ist selbstverständlich Gespenst einer Operation, über derem letztes insbesondere und typisches Ergebnis sich mindestens nichts gutes
nicht notwendig, daß die Kreisärzte hinsichtlich des gemeldeten Kindes etwas veranlassen, bevor das Kind an die für die noch gar nicht freiwillige Sterilisation festgesetzte Alters- sagen läßt, muß die Mutter schon ihr unmüngrenze herangekommen ist. Notwendig ist
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es aber, sich zu vergewissern, ob in der Fa- diges, an sich schon krankes Kind aufschrekmilie des gemeldeten Kindes nicht in ge- ken lassen. Sie hat in der jahrelangen Gewißschlechtsreifem Alter befindliche Erb- heit zu leben, daß der Staat in vollendeter kranke vorhanden Aus letzterem der Grunde kann von Meldepflicht für Grausamkeit einmal sein angebliches Recht Kinder nicht abgesehen werden.<<
Beauner Materialismus
sind.
sich mit dem Messer an ihm nehmen wird.
Barbaren kam, er stellte sich nicht um. Anfangs ließ man Wolf ungeschoren. Dann kam eines Tages der nationalsozialistische Block
Das braune System gibt sich so idealistisch,| weil er als Jude ein arisches Mädchen liebte. wart und sagte, es sei unangenehm aufgefaldie taktlosen Lumpen len, daß er sich durch demonstratives Nichtals wolle es vor Idealen platzen. Der Marxis - Nicht genug damit: mus wird mit» Materialismus« gleichgesetzt, haben Name und Adresse des Mädchens im flaggen bei allen gebotenen Anlässen selbst schließlich wurde aus der Volksgemeinschaft ausschließe. Ob wobei der philosophische mit dem historischen Stürmer« veröffentlicht,
in einen Topf geworfen wird. In Wirklichkeit das arme Mädchen in ein Zufluchtsheim ge- er, der Blockwart, ihm gleich eine Fahne des gibt es keine soziale Richtung in der Gegen- bracht und ihre Mutter obendrein festgenom- neuen Staates verkaufen könne?... Ingenieur Wolf winkte kurz ab.» Das wart, die das Leben materialistischer auffaßt men und in das Gefängnis eingeliefert, da sie als das braune System. Das ist auch auf dem sich angeblich der Kuppelei schuldig gemacht Flaggen«, so sagte er dem Blockwart,» würde Gebiet von Liebe und Ehe zu beobachten. hat, weil sie die beiden jungen Menschen in in meinem Fall völlig sinnlos sein. Die moderne Entwicklung hat aus der Sexua- ihrem Hause duldete.
was sich
Ich bin kein Nationalsozialist und werde keiner wer
Der Blockwart ging. Aber eine Woche
Ganz freund
ihn
des
Man liest, aber man begreift nicht ganz. lität die Liebe gemacht, die als solche höchst- Wer jemals im Leben ein wirkliches Lie- den!< ein Kerl bringt seine Geliebte persönlich ist und im Menschen die wertvoll- besverhältnis gehabt hat und fähig ist, sich um, weil sie von ihm ein Kind erwartet, und sten Seiten entwickeln hilft. Indem der Mensch in diese jungen Menschen einzufühlen, später warf man Wolf die Scheiben ein, bedie Schuld wird der Ermordeten zugespro- immer mehr Persönlichkeit wurde, begnügte er der kann hier die unmenschliche Unge- lästigte und beschimpfte ihn auf der Straße. als Beschmierte seine Wohnungstür mit unfläsich nicht mehr damit, mit irgendeinem Men- heuerlichkeit dessen ahnen, schen zusammen zu sein, sondern suchte er die» nationale Erneuerung Deutschlands < aus- tigen Schmähungen. und seelenloser kann Und dann kam wieder ein Beauftragter einen ganz bestimmten Menschen, der seinem gibt. Materialistischer Wesen und seiner Sehnsucht entsprach. Der man das Geschlechtsleben einfach nicht auf der Partei und bot ihm konkurrenzlos billig > materialistische< Marxismus hat darin den fassen. Selbst die Schweine dürfen hier mehr eine prima Parteifahne an. höchsten Ausdruck der Entwicklung gesehen. Kultur haben als dieses dekadente Gesindel, schaftlich, gleichsam nichtsahnend... Das braune System hat keinen Respekt vor das einer Lebensäußerung wie die Liebe ist, Der Ingenieur war nicht mürbe geworEs ist ein unbe- den und lehnte sehr bestimmt ab. Nicht diesen Resultaten menschlicher Kultur, wie einfach nicht fähig ist. ihm kaum etwas anderes Ehrfurcht abringen schreiblicher Jammer, daß die Sprache, die ohne Hinweis auf seine frühere Erklärung. Einige Zeit später überfiel kann als die Macht an sich. Er macht eine so wunderbare Hymnen auf die individuelle Ehepolitik, die nur Mittel seiner Machtsiche- Liebesehe kennt, in so furchtbarer Weise zum Nachts auf dem Nachhauseweg ein Trupp ihn schwer. rung ist.>> Marsch ins Ehebett<< sagt Mussolini totalen Gegenteil ihrer selbst gemacht wer- junger Leute und mißhandelte und> 300.000 Ehen sind nachzuho- den kann. Die Täter verschwanden nach vollbrachter len stellt die Preußische Zeitung fest, als Untat schleunigst im Dunkel der Nacht; kein seien die intimsten menschlichen Beziehungen Ingenieur Franz Wolf einziger konnte je ermittelt werden. Es ist kein Zufall. Der Muttertag irgendwelche materiellen Produkte, Trotzdem zeigte Wolf auch beim nächsten Eine zwangsläufige Folge der Diktatur ist Jetzt wurde mit viel Tamtam und vielen großen minmäßig herzustellen sind. Aus solchen Er- die Knechtseligkeit, das rückgratlose Krie- Flagg- Befehl keine Hakenkreuzfahne. Worten gefeiert. Aber die wahre Gesinnung wägungen spricht eine ekelhafte Kulturlosig- chertum. Es gibt viele, die mit den stärke- wurde der Tapfere in Schutzhaft geder deutschen Führerschaft ist aus den bei- keit. Aber wie wird sie erst gesteigert, wenn ren Bataillonen gehen, es gibt viele, die stets nommen, weil er, wie amtlicherseits mitgeden Gnadenakten teilt wird,» beharrlich seine Mißbilweit besser erkenntlich. zwei sich liebende Menschen von so verkom- mit den Wölfen heulen. Verachtung der Frau, Abscheu, ja Feind- menen Subjekten wie Streicher eines ist, ge- Um so höher ist die Charakterfestigkeit, ligung des nationalsozialistischen Regimes seligkeit äußern sich darin. Und man spürt: waltsam auseinandergerissen werden, weil die die menschliche Stärke jener einzuschätzen, dadurch zum Ausdruck brachte, daß er keine die krankhafte, irregeleitete, verdorbene und Liebe stärker ist als die Rasse, der materiali- die, allem Terror zum Trotz, sich selbst und Flaggen heraushing.<< Das ist das Schicksal des Ingenieurs entartete Sadistensexualität ist mit den Mor- stische Faschismus es aber anders haben will. ihrer Ueberzeugung treu bleiben. den des 30. Juni nicht ausgerottet worden. Hat doch soeben erst wieder, wie der>> Stür- In Nürnberg lebt der Ingenieur Franz Franz Wolf und aller jener Männer, die das Ein Mann, der sich, obwohl nie poli- Wort» Deutschland mit ihren Leiden davor Sie feiert noch immer Triumphe und findet mer« triumphierend verkündet, der 26 Jahre Wolf. sogar ihren Ausdruck in der Rechtspre- alte Alfred Ruben aus Karlsruhe erleben müs- tisch organisiert, stets als entschiedener Re- bewahren, in Schmutz und Schande unterzuchung. sen, daß ihn die Polizei in Schutzhaft nahm, publikaner bezeichnete. Die Diktatur der gehen.
damit
die ter
gegen uns
das> Werden
des
Anleihe
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Gregor.
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womit man rückständig ist. unzarte
Finanzmethoden.
Sanierung
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Anleihen.
Schacht
blubohafter die Ahnenreihe, desto zuver- Nordischen Gesellschaft <( das gibts auch!)| größten germanischen Dichterinnen gegen Rate das Hakenkreuz hat Pech in Raub lässiger das germanische Erberinnern. In der über artfremde Kulturpropaganda im Norden. die Hitlerei Literatur wird der Kampf der Autoren von Gerade in den stammverwandten skandina- Teuts Urheimat. dem der Urgroßvater weitergeführt, die noch vischen Ländern, so klagt er, gerade dort hat im Grabe für die Qualität des Enkels zeugen die jüdisch- marxistische Hetze< müssen. Dem Schwindel sind tausende Jahre Boden gewonnen und rückwärts keinerlei Grenzen gezogen. Ab und einer germanischen Kultur< gestört. zu stöhnt einer auf, dessen Urväter von denen anderer Kollegen nachweisbar< um einige Jahrhunderte überrundet werden. Unter die Ueberschrift> Ahnenreiher macht der Reichsdichterführer und Großverdiener Friedrich Blunk seinem gepreßten Herzen in der Kölnischen Volkszeitung Luft und erzählt von einem jungen Freund, der gewöhnt ist, lange und sich> über Ahnenreihen aufzustellen< Ahnenlinie und Abstammung breit ereifert.<< fragt Blunk Was sind tausend Jahre?
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mit umflorter Feder. Ich, Blunk, entstamme
Bilanz
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s. Bilanz.
s. Betrug.
Nichtzahlung in Raten. das Unsichtbare,
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saure Trauben. Ehrlichkeit s. Bilanz.
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zwei
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Bezeichnung nationaler
Verwandlung von Schulden in
lotrecht nach unten führend.
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der Gläubiger, der sein Geld
Sparkassenpolitik Statistik Termin wird. Unanständig fordert. Versprechen gleich sich versprechen<<. Wechsel geduldiges Reittier. Wechsel( Arbeitsbeschaffungs-) sich vermehrendes Ungeziefer. Zinsen schlägt man zum Kapital, s. u.
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Ertrinkende
> Anleihe<<. Zusammenbruch
komische Figur. Normalzustand einer Notenbank. > Wer darf das Kind beim Na
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schnell
Schluß dieses Lexikons. Mucki.
Deutsches Finanzlexikon was nicht zurückgezahlt wird. > In welchem anderen Volke als dem Anleihe, garantierte was garantiert nicht deutschen haben die Werke großen zurückgezahlt wird. Norwegers Henrik Ibsen solche Verbreitung Betrug und solchen Einfluß erlangt! Und nicht anders ist es mit großen dänischen Geistern: Andersen Märchen sind uns so lieb gewor- Conversion den wie die deutschen Märchen der Brüder Defizit Grimm. Björnsen, Sven Hedin , Nan- Devisen sen, Knut Hamsun sind uns in ihrem Werk so wert und nahe wie Menschen einer, der seiner Zeit weit unseres Volkes; denn es begegnet uns hier Finanzminister die gleiche geistige Haltung.< voraus iẞt( die Einnahmen). Wir vermissen zwei wichtige Namen: Sig- Garantie des Staates die halten sich aneinander. rid Undsed und Selma Lagerlöf , einer Landschaft, die in ihren Hünengräbern schlechthin die zwei bedeutendsten Dichterin- Gläubiger, ausländischer noch ältere Urväter birgt.» Wenn aber man nen nordischer Art sind und deren Bücher in Illiquide schon die Ahnen vor tausend Jahren ehrt, Deutschland gewaltige Massenauflagen erleb- Inflation ten. Aber sie dürfen dort nicht mehr genannt werden, denn Selma Lagerlöf hat den Ertrag Kapital Produkt konsequenten Schuldeneines Werkes zwecks Unterstützung politischer Flüchtlinge zur Verfügung gestellt, und Kredit sich erst jüngst Lombard Sigrid Undsed wandte zu beleihen. wieder in einem Buche scharf gegen Rassenhetze, Antisemitismus und Wotangeist. Die Münzen Metall. Werke der beiden großen Nordinnen, die die des Königs neue Kleider Geschichte ihrer Völker schilderten, wie keine Notendeckung sie verschwinden( Märchen von Andersen). anderen Federn vor ihnen aus den Schaufenstern der deutschen Buch- Obligationenrecht tut, ungermanisch. handlungen. Dafür dürfen diese Sven Hedin auslegen, dessen Geist Parität der Mark o, rühret, rühret nicht weder als Säugling oder als Frontsoldat sterden Halbjuden, daran! >> uns nahe ist«<, wie auch das teutonische Der schwedische Publikum Sachsen- Kontor meint. Mischling auf Hitlers Freundschaftsliste, die Quartai
warum nicht die vor fünftausend?< Da
bei spürt der Mann gar nicht, welch groteskes Bild der neuen Schmerzen Gangsteriens er in diesem Feuilleton entrollt, und es bliebe nur die logische Frage: Warum denn bei 5000 Jahren Halt machen, warum nicht zurück Dort zum Neandertaler oder zum Affen? neidischer hören die Konkurrenzmanöver
Kollegen endgültig auf; Blunk läuft dabei höchstens Gefahr, feststellen zu müssen, daß wir alle dasselbe Urblut in den Adern haben wie die>> minderwertigen« Orient- und Mittel meer - Rassen.
Trauer und Skandinavien berichtet In gleichgeschalteten Blättern der> Geschäftsführer des Sachsen- Kontors der
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men nennen?<
machens.
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» Ich besaß doch einst...< Methode, die eigenen Schulden Scheiben aus minderwertigem
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Römisches Rechtsinsti
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die Hineingefallenen.
s. Termin.
Engel oder Frontsoldat
In einem Aufsatz des Führerorgans der nationalsozialistischen Jugend> Wille und
Macht<
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heißt es: > Es kommt vor, daß die katholische Bevölkerung in dem Aberglauben lebt, jedes gestorbene kleine Kind sei ein Engel. Diese religiöse Einstellung führt notwendaß ein toter Säugling digerweise dazu, als Engel mehr geschätzt wird, als ein gefallener Frontsoldat.<<
Die Jugendjournalisten scheinen der Auffassung zu huldigen, daß ein Deutscher ent