Die Wahl des Betriebsführees
Neuester Bluff Leys
auch innerlich folgt<.
neuester Reinfall
hoben, aber die Ehestandsdarlehen werden nicht mehr ausgezahlt. In den Finanzausweisen der Hitlerregierung ist die Ehestandsbeihilfe nicht mehr gesondert ausgewiesen, sondern in dem Betrag der Lohnsteuer enthalten. Sie wird wie diese zur Deckung der allgemeinen Reichsausgaben verwendet und ihm Aufschluß darüber geben, ob sie ihm, Verhalten revidieren und ein besseres Ver- ihrem ursprünglichem Zweck, also den Heitrauensverhältnis zur Gefolgschaft schaffen. ratslustigen entzogen. Seitdem geht. Nach diesem Kommentar werden die deut- deren Zahl merklich zurück. In schen Arbeiter auf eine weitere Diskussion der Frühjahrsausgabe der Vierteljahrshefte ratswahlen abgerollt und schon weiß die schon bei der ersten Abstimmung in der der Betriebsführerwahlen gern verzichten. des Instituts für Konjunkturforschung heißt Deutsche Arbeitsfront von neuen> Wahlen< Firma Hoogen& Co. der Betriebsführer er- Die Kapitalisten aber sind wieder beruhigt. der Belegschaften zu berichten, die dieses klärt hatte: Profit und Ausbeutung bleiben geschützt. Mal keine Geringeren betreffen sollen als die Herrn im Hause der kapitalistischen Betriebe. Der Informationsdienst der DAF berichtet in sensationeller Aufmachung:
Soweit es sich um die Fortsetzung des Arbeiterbetrugs im Dritten Reiche handelt, sind die Nazis nach wie vor erfinderisch. Zur Bekräftigung dieses nachträglichen Soeben war der Schwindel der Vertrauens- Kommentars wird darauf verwiesen, daß
» Keiner denkt wohl daran, daß er mich absetzen kann.<
Die Wahlen der Betriebsführer' waren ebenso demokratisch gedacht wie alle übrigen Um die erstaunten Arbeiter wieder zu Wahlen des Dritten Reiches . Nachdem man beruhigen, erklärt ihnen nun die deutsche aber die Wählermassen wohl zwingen konnte, » Einer Anregung des Gauwalters der Arbeitsfront, daß der Verzicht, aus der Ab- mit dem nötigen Terror einen Nazireichstag DAF folgend, haben in den vergangenen stimmung rechtliche oder wirtschaftliche und einen Hitler zum Reichspräsidenten ratswahlen eine Anzahl von Betriebsfüh- Folgerungen zu ziehen, keineswegs bedeutet, wählen, es aber im
Wochen im Anschluß an die Vertrauens
welchen den betreffenden Betriebsführern
Interesse gefunden.<<
zu Betriebe trotz allen
es:
>> In den Großstädten hatte die Heiratsziffer im Dezember 34 und Januar 35 nicht mehr ganz die außerordentliche Höhe der entsprechenden Vorkriegszeit, sie war um rd. 15 Prozent niedriger. Das muß sich selbstverständlich auch in den Umsätzen des Einzelhandels mit Hausrat und Möbeln auswirken. Die Aufwärtsbewegung wird langsam in dio Horizontale einbiegen.<<
So müssen die süßen Erwartungen, die zahl
Schüchterne Kritik
rern ihren Gefolgschaften auch die Ver-> daß es überhaupt Abstimmungen ohne Fol- Drucks nicht möglich zu sein scheint, ein trauensfrage für sich selbst ge- gen sind<. Es sei nämlich die selbstverständ- Vertrauensvotum der Ausgebeuteten für ihre stellt. Diese Vertrauensabstimmungen, in liche Voraussetzung für solche Abstimmun- Ausbeuter zu erpressen, So haben sich das volle Vertrauen der. Gefolgschaften gen, daß bei dem Betriebsführer die innere Schacht und Ley entschließen müssen, die reiche hoffnungsvolle Mädchen in das Dritte ausgesprochen wurde, haben auch in der Bereitschaft bestehe, aus eigenem An- Fortsetzung dieser Wahlen zu unterbinden. Reich gesetzt haben, unerfüllt und zahlreiche in- und ausländischen Presse lebhaftes triebe auch die richtigen Folgerungen zu Die deutsche Arbeiterschaft ist damit für die Wohnungseinrichtungen unverkauft bleiben. ziehen. Das heißt nicht, daß er bei einem Zukunft um einen Nazischwindel ärmer geUeber die neueste Demokratisierung der Mißtrauensvotum>> sein Führertum selbst worden. Die Unternehmer aber haben eine Betriebsverfassung weiß der Informations - aufgibt und sich gewissermaßen der Gefolg- Gewißtheit: Solange Adolf Hitler regiert, dienst der DAF im einzelnen zu berichten, schaft ausliefert«. Er soll nur sein eigenes bleiben sie die Herren im Hause. daß der Betriebsführer Franz Hoogen in Dürken am Niederrhein sich seiner Gefolgschaft in einer geheimen Abstimmung zur Verfügung gestellt hat. Alle 350 männlichen und weiblichen Arbeiter des Textilwerkes
neue um
Die Mütter schweigen nicht
nis aufzustehen wagt. Marie Joachim- Dege betont eingangs, daß die Frau lange Zeit geschwiegen und die Ueberheblichkeit der vielen Möchtegern- Führer, die ihren> latenten Führerwillen< am weiblichen Geschlecht aus
haben ihrem Unternehmer ihr uneinge- In Will Vespers> Neuer Literatur«, einem schränktes Vertrauen ausgesprochen. Auch sonst durchaus waschechten braunen Organ, Hans Göbbels , den sein Bruder Josef, erhebt eine Mutter ihre warnende Stimme seines Zeichens deutscher Reklameminister, nicht die erste und nicht die letzte Frau, die als leitender Direktor einer Versicherungs- gegen den Wahnsinn brauner Kinderverderbgesellschaft versorgt hatte, hat sich ebenfalls seiner Belegschaft zur Wahl gestellt und das gewünschte Vertrauensvotum seiner lieben Angestellten erhalten. Dieser Reklameschlager war zu verführerisch, nicht Nachahmung zu finden. Gauwalter toben, lächelnd hingenommen habe. Sie fährt Bangert sah sich veranlaßt, allen Betriebs- fort: führern im Gau Düsseldorf vorzuschlagen, sich am 30. April, am Vorabend des nationalen Feiertages ihren Gefolgschaften Zur Abstimmung zu stellen. Aber erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. Es gibt auch im Rheinland Gefolgschaften, die nicht ganz so fromm geartet sind, als die Arbeitssoldaten bei Hoogen und Göbbels . Die übrigen rheinischen Arbeiter und Angestellten hatten sich in dieser Zeit des großen nationalen Aufbruchs noch genügend Humor bewahrt, um die ihnen vorgeschlagenen Wahlen der Unternehmer durch die Belegschaften ernst zu nehmen und aus der Abstimmung aus ihrer Gegnerschaft zum Kapitalismus die einzig logische, rechtliche Folgerung zu ziehen, daß im Falle der Ablehnung des Vertrauensvotums Besitz und Führung des Betriebs an seine wirklichen Träger, nämlich an die Arbeiter und Angestellten, übergehen müßten. Also Sozialismus der Tat.
einen
zwecks sexueller Hörigmachung suggeriert bekommt, beginnt die deutsche Frau zu reden...Wir Mütter aber möchten recht herzlich bitten, daß man wieder» anfängt, an das>> Mädchen« im> Mädchen« zu denken, daß man Ehe und Mutterschaft wieder mit dem Schleier der Ehrfurcht umgibt und sie nicht zu Schlagworten des Marktes für Massenbedarf werden läßt. Wir möchten darum bitten, daß man uns in die Erziehung unserer Töchter möglichst wenig hin
einredet!
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bezeichnet
Um auch den letzten deutschen Arbeiter und Angestellten in die Deutsche Arbeits front zu zwingen, geht das Unternehmertum, anscheinend auf Anweisung der Arbeitsfront, dazu über, in den Betriebsordnungen festzulegen, daß nur noch Mitglieder der Arbeitsfront in den Betrieben eingestellt werden. Bei Lehrlingen wird eine Zugehörigkeit und aktive Betätigung in der Hitlerjugend verlangt. In der» Sozialen Praxis< wird nun bei der Besprechung dieser Neuerung festgestellt, daß früher im allgemeinen, außer den sachlichen, keine besonderen Voraussetzungen für die Einstellung in einen Betrieb verlangt worden seien.» Allerdings gab es manche Betriebe, die die Mitglieder von Gewerkschaften oder wohl auch Sozialdemokraten nicht einstellten. Die Schwarzen Listen<<, die vor allem in Zeiten großer Arbeitskämpfe in manchen Industrien oder Ortschaften bei den Unternehmern kursierten, waren berüchtigt und der Gegenstand heftiger und erfolgreicher Kritik seitens der Sozialpolitiker. <<
Die Nationalsozialisten haben sich's leichter vorgestellt, die Frau in> Kammer Wenn dagegen O. H. Schmitz ernsthaft und Küche« zurückzuverweisen. Die deutsche doziert:>> Worauf eine Frau noch nie(!) Frauenbewegung die Marie Joachim- Dege ohne männliche Leitung gekommen ist, das übrigens im gleichen Aufsatz als> germaist das Verstehen dessen, was sie tut, was nischste und ethischste aller Bewegungen ihr Tun im Zusammenhang eines Ganzen des vorigen Jahrhunderts< oder der Welt bedeutet«( in seinem Buch: >> Die Tragödie der Geschlechter<), so ist wirkt nach und die Selbständigkeit, die das das eine Herausforderung an die deutsche zweite Reich seinen Bürgerinnen gewährte, Frau als Mensch, als Volksgenossin, als kann nicht mit einem Federstrich aus den Mutter dieses Geschlechts. Stimmen wie diese haben sich gehäuft und häufen sich Hirnen gelöscht werden. Freilich ist es vom noch. Und jetzt schweigt die Frau nicht Zorn über die neue Knechtung bis zu der mehr und lächelt nicht mehr. Sie steht auf Erkenntnis, daß die Frau nicht frei sein und redet Solche Sätze sind ein Verkann, solange das Volk in Fesseln liegt, such, die deutsche Frau zu orientalisieren! Eine Frau, die nicht weiß, was sie tut, was noch ein weiter Weg. Die Die bürgerlichen sie im Zusammenhang eines Ganzen bedeu- Frauen werden ihn erst erkennen, wenn sie tet, und keinen Sinn für die Welt hat, ge- die Hoffnungslosigkeit ihrer heutigen Prohört in einen Harem, wohin sie sich diese Herren auch wünschen( nur daß sie dabei teste eingesehen haben. Und auch dann wird nicht wie die Orientalin nur sich selbst und wohl nur ein Teil von ihnen den Mut aufihren Kindern leben dürfte, sondern gleich- bringen, sich in die große Front der Freizeitig die Bedienung des Gatten und alles, heitskämpfer einzureihen. Immerhin kommt dem System der ihr selbst als berüchtigt bewas ihm sonst nicht paßt, zu übernehmen hätte)
Die gleichgeschaltete Soziale Praxis< darf natürlich nicht hinzufügen, daß es vor allem die Arbeiter und ihre freien Gewerkschaften selbst waren, die sich mit Erfolg gegen die schwarzen Listen gewehrt haben. Sie darf auch nicht feststellen, daß um die Arbeiterschaft gegen alle Angriffe wehrlos zu machen, die Gewerkschaften zertrümmert wurden und die Arbeiter, bei einem Versuch, sich gegen die neue Methode der schwarzen Listen zu wehren, als>> Staatsfeinde< für vogelfrei erklärt würden. Aber daß sie das Vorgehen der Deutschen Arbeitsfront bezw. des Unternehmertums überhaupt mit
der Widerstand, der jetzt schon einsetzt und zeichnenden schwarzen Listen in Zusammen... Um unseres Volkes willen, vor allen ständig wächst, dem braunen Führerklüngel hang bringt, läßt doch vermuten, daß sich Dingen aber um der deutschen Jungmäd- ungelegen, denn er beweist, daß ehedem erwenigstens ein Teil der zum Nationalsozialischenwelt willen, die in größter Gefahr fochtene Siege nicht ungeschehen zu machen schwebt, wenn sie weiter unter der Füh- und daß die Jahre der Selbstveranwortung jetzt üblichen Methoden doch ein wenig zu mus übergelaufenen Sozialpolitiker für diese rung und»> Deutung dieser Herren bleibt und von ihnen Minderwertigkeitskomplexe nicht aus den Köpfen zu tilgen sind. schämen beginnt.
Diese einzig mögliche Schlußfolgerung aus den neuen Schwindelwahlen jagte dem gesamten deutschen Unternehmertum nicht gelinden Schrecken in die Glieder. Die Kapitalisten witterten wieder einmal eine aufziehende sozialstische Gefahr und rannten Das Reich für die Reichen schleunigst zu ihrem Schacht, der für ihre Aengste volles Verständnis aufbrachte und Daß die Behauptung, vom Dritten Reich seinem Adjudanten in der Arbeitsfront, dem profitiere nur das Großkapital kein GreuelLey, befahl, seine Betriebsführerwahlen so- märchen ist, geht mit überraschender Deutfort wieder abzubestellen. Der Gauwalter von lichkeit aus einer Aufstellung hervor, die in Düsseldorf hatte soeben den ersten Teil sei- der Zeitschrift» Der deutsche Volksner Meldung zu Papier gebracht, da wirte vom 10. Mai 1935 enthalten ist. 1932 stockte er und fügte hinzu: gleich 100 gesetzt, ergibt sich folgender Ver>> Dabei ist allerdings in der Beurteilung gleich zwischen der Entwicklung der Prodieser Abstimmung nicht immer von den duktion, dem Einkommen der Arbeiter und richtigen Voraussetzungen ausgegangen Angestellten und dem der Unternehmer: worden; unter Annahme eines falschen Sachverhaltes sind vielmehr irrige Schlußfolgerungen aus diesen Abstimmungen gezogen worden, die es geboten lassen, sachlich und grundsätzlich, folgendes zu dem Vorgehen dieser Betriebsführer zu sagen:
erscheinen
1932 1934 Industrielle Bruttoproduktion 100 153 Einkommen von Arbeitern und Angestellten Unternehmungssteuern und Arbeitgeberbeiträge und Sozialversicherung
100
126
100
Unternehmereinkommen
Die
Unternehmereinkommen muß also noch stärker zugenommen haben, als die Zahlen zum Ausdruck bringen.
Neuer Vorwärts
Sozialdemokratisches Wochenblatt » Der deutsche Volkswirte schreibt dazu: >> Diese Entwicklung hätte die VorausHerausgeber: Ernst Sattler; verantsetzung für eine breit angelegte wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; private Investitionstätigkeit Druck:> Graphia«; alle in Karlsbad . bilden können. Sie hat sich jedoch in die- Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. ser Richtung nur verhältnismäßig schwach Printed in Czecho- Slovakia. ausgewirkt; die den Unternehmungen aus Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzelder>> Staatskonjunktur« zugeflossenen Mittel verkauf innerhalb der ČSR . Kč 1.40( für ein sind vielmehr zum überwiegenden Teil Quartal bei freier Zustellung Kč 18.-). Preis zur Statusverbesserung verwendet worden der Einzelnummer im Ausland Kč 2.-( Kč und haben ihren bekannten Niederschlag in 24.- für das Quartal) oder deren Gegenwert verstärkter Reservenbildung, Rückzahlung in der Landeswährung( die Bezugspreise für von Bankschulden und sonstigen Liqui- das Quartal stehen in Klammern): Argentinien ditätsverbesserung gefunden.<< Pes. 0.30( 3.60), Belgien Frs. 2.-( 24.-), BulSo gute Zeiten wie unter Hitler haben garien Lew 8.-( 96.-), Danzig Guld. 0.30 die Großunternehmer schon lange nicht er-( 3.60), Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.-( 48.-), 114 lebt. Sie scheffeln Geld aus der Rüstungs- Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien >> Die Vertrauensfrage, wie sie von Be100 208 konjunktur, aber sie lassen es lieber in eige- d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80), Itatriebsführern gestellt wurde, ist natürlich keine Abstimmung über den Betriebsführer Zunahme des Arbeitseinkommens nen und fremden Geldschränken brach lie- lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din. 4.50 oder Wahl des Betriebsführers im Sinne war also weit hinter der Zunahme der Er- gen, als es freiwillig in der Kriegswirtschaft( 54), Lettland Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit. 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.-( 24.-), der Gefolgirgendwelcher Entscheidung zeugung zurückgeblieben. Dagegen war das des Dritten Reiches anzulegen. G. A. F. schaften über die Berechtigung des BeNorwegen Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. 4.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), triebsführers zur Betriebsführung. Es kann Unternehmereinkommen doppelt so rasch gesich nicht darum handeln, einem Betriebs- wachsen wie die industrielle Produktion. Es Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal Esc. 2.führer etwa in seiner rechtlichen Eigen- war im Jahre 1933 um 8 Prozent, 1934 be( 24.-), Rumänien Lei 10.-( 120.-), Schwe schaft als Führer des Betriebes zu bestäti- reits um 108 Prozent höher 1932, es hatte den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz Frs. 0.30( 3.60), In der>> Deutschen Steuerzeitung< teilt Spanien Pes. 0.70( 8.40), Ungarn Pengö 0.35 gen oder ihn etwa abzusetzen. Das Recht ( 4.20), USA . 0.08( 1-). zur Betriebsführung kann dem Unterneh- sich also im Laufe eines Jahres nahezu ver- Staatssekretär Reinhardt voller Stolz mer weder gegeben noch genommen wer- doppelt. Andererseits waren die> Opfer<, die daß die Zahl der Eheschließungen Einzahlungen können auf folgende Posterfolgen: Tschechoslowakei : das Hitlerreich den Unternehmern in Ge- in unentwegtem Aufstieg begriffen sei. scheckkonten Zeitschrift» Neuer Vorwärts< Karlsbad . Prag Also wehe den Belegschaften, die geglaubt stalt von Steuern und Sozialbeiträgen auf- Während 1932 rd. 510.000 Eheschließungen 46.149. Oesterreich:> Neuer Vorwärts< Karlshatten, es könnte bei der Wahl des Betriebs- erlegt hatte, sogar noch hinter der Zunahme registriert worden seien, wären es 1933 rd. bad. Wien B- 198.304. Polen :>> Neuer Vorwärts< führers etwa an den Gesetzen der kapitalisti - der Arbeitereinkommen, die ja nur eine Zu- 631.000, 1934 sogar rd. 740.000 gewesen. Er Karlsbad . Warschau 190.163. Schweiz :>> Neuer schen Betriebs-, Besitz- und Ausbeuteordnung nahme in Geld, nicht in Lebensmitteln ist, fügt hinzu, daß das Hitlers genialem Einfall Vorwärts< Karlsbad . Zürich Nr. VIII 14.697. Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager gerüttelt werden. Die Vertrauensfrage soll, zurückgeblieben. dem Unternehmerein- zu danken sei, die Heiratslust durch Geld- Creditbank. Filiale Karlsbad . Konto>> Neuer wie die» Wähler« nachträglich belehrt wer- kommen sind auch Zinsen und Amortisatio- darlehen anzufeuern. Ist das Heiraten eine Vorwärts< Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : den, nur Gelegenheit geben, dem Unterneh- nen enthalten. Die Bürde der Zinslasten ist Geldquelle, so muß die Heiratslust abflauen, Anglo- Čechoslovakische und Prager Creditmer eine moralische Zustimmung seiner aber im Dritten Reich leichter wenn diese Quelle versiegt. Seit Ende 1934 bank, Filiale Belgrad , Konto> Neuer Vorwärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue BezeichGefolgschaft zu bringen. Die Belegschaft soll und nicht schwerer geworden, das reine wird zwar die Ehestandsbeihilfe weiter er- nung der Konten ist erforderlich.
den.<<
In
bestimmt
Heiratskonjunktur abflauend
mit,