bestrittene Tatsache, daß die Vorberei­tungsperiode der Kriege der Diktatoren, für die Diktatoren selbst und ihren unmittel­baren Anhang nicht nur eine gewaltige Steigerung von Macht, sondern auch des persönlichen Reichtums bedeutet. Autori­täre Politiker, und mit ihnen die interna­tionale diplomatische Höflichkeit, pflegen auf eine Feststellung dieser Tatsache mit Widerwillen zu reagieren. Sie fällt für sie aus dem Gebiet der Politik heraus, und es gilt für schlechten Ton, davon zu reden. So war es mit Napoleon m. und seiner Bande des 2. Dezember, so war es wieder mit Mussolini . Aber der Mann auf der Straße denkt darüber anders, und er denkt richtig. Er erfaßt instinktiv den Zusam­menhang zwischen der Raffgier der Sy­stembanden und ihrer Politik, zwischen dem zusammengeraubten Reichtum und dem Willen der Diktatoren, mit der Macht den Reichtum und den Lebensgenuß um jeden Preis zu behaupten selbst um den Preis einer entsetzlichen Völkerkata­strophe. Wenn der Mann auf der Straße anfängt, durch den Nebel der großen Worte und der Verhüllungsideologien hin­durch die einfachen Tatsachen zu sehen, wenn er gar erst anfängt, darüber nach­zudenken und seine Schlüsse zu ziehen, dann fangen die Grundlagen der Macht der Diktatoren an zu wanken. Warum wird die Massengrundlage der deutschen Diktatur immer enger, warum zerbröckelt das Prestige ihrer Spitze? Weil die Erkenntnis der moralischen Fäulnis im Untergrund des Sy­stems immer weiter um sich greift. Der Mann auf der Straße in Deutschland hat auf dem Wege Deutschland zur Diktatur und zur Kriegsvorbereitung der Diktatoren manches erlebt. Das fing damit an, daß Hindenburg nach seiner Wahl zum Reichs­präsidenten fand, daß er mit den Bezügen Friedrich Eberts nicht auskommen könne. Dann kam Neudeck und noch einiges an­dere, bis die Bande der Abenteurer, der Bankrotteure, der Spieler, der Entgleisten an die Macht kam und sich wie ein Heu- schreckenschwarm auf die Beute stürzte. Der repräsentative Typ für sie ist- ring, der immer reicher wird, und man weiß nicht woher? Der Mann auf der Straße hat diese Beispiele vor Augen. Er sieht sie nicht nur in Berlin , sondern über­all, selbst in kleinen Orten. Er erinnert sich an die nationalsozialistische Agitation von einst und vergleicht damit, was heute ist Er sieht, wie aus Gewalt Reichtum wird, er empfindet den Kontrast zwischen der Verelendung des Volkes und der Be­reicherung der Sklavenhalter. Die aus dem Nichts entstandenen Vermögen, die Prachtvillen der Führer verschiedener Grade, das Gepränge, das sie entfalten, die Geschenke, die sie untereinander aus öf­fentlichem Vermögen austeilen alles »Staatsnotwendigkeiten« des Dritten Rei­ ches . Je näher an den Krieg heran, desto toller das Treiben der Beutepolitiker. Nach uns die Sintflut!. Das ist der Hintergrund für die Kriegs­ideologie, die sie nähren! Vor den Kulis­sen die großen nationalistischen Phrasen, hinter den Kulissen der Hexensabbath der Korruption im größten Stil. Das Privat­interesse der diktatorischen Banden ver­fälscht die natürlichen politischen Ent­wicklungslinien der beherrschten Völker bis aus der politischen und moralischen Anarchie das allgemeine Chaos entspringt und die Schuldigen mit schmutzigen Hän­den die Kriegsfackel entzünden! Zwei neue Horde in Sidit Gestapo und,!\euer\«rwiirtV Die Behörden des Dritten Reiches be­kunden ein zunehmendes Interesse am »Neuen Vorwärts«. Die Gestapo verschafft sich unsere Zeitung auf den verschieden­sten Umwegen und bedient sich dazu der verschiedensten getarnten Organe. Das neueste ist, daß sie ganz dreist direkte Lieferung von uns verlangt Wir erhiel­ten die folgende Postkarte aus München : MüVA Münchener Zeitung»- und Buch- Vertriebs-Anstalt G. m, b. H., München 2 BS, Postfach 321, Fernruf 12.072, Postscheck 5504. Verlag der Zettung »NEUER VORWÄRTS« Karlsbad (Tschechosl.) Wir bitten zu liefern ab sofort bis auf weitere« 1 Neuer Vorwärts an Adresse: Landesstelle Rheinpfalz, Neu­ stadt/Haardt , Reichspoetgebäude. Die Sendungen sollen den Vermerk tra­gen:»Fällt nicht unter das Verbot!« Die Rechnung erbitten wir jeweils vier­teljährlich im voraus an uns. Die Zahlung erfolgt durch uns unmittelbar an Sie. Von einem hervorragenden deutschen Juristen wird uns geschrieben: Am 9. Februar 1771 wurde der Bei­mautner Joseph Schmoeger zu Plöttenberg auf der gewöhnlichen Richtstätte»durch das Schwert vom Leben zum Tode hinge richtet, weil er unter strafbarer Ver letzung der diesfalls erlassenen kurfürst­lichen Generalien 900 1000 Scheffel Ge­treide außer Landes gelassen hatte«. Wir waren einmal des Glaubens, daß die Zei­ten, in denen zwischen Tat und Sühne ein so schreiendes Mißverhältnis bestehen konnte, vorüber seien. Das war ein Irrtum. Am 25. Juli 1935 hat der Volksgerichts­ hof zu Berlin den Kommunisten Rudolf Claus wegen eines hochverräterischen Unternehmens zum Tode verurteilt. In Deutachland ist mit allen anderen Freihei­ten auch die der Berichterstattung über politische Prozesse unterdrückt. Die Ge richtsverhandlungen werden unter Aus­schluß der Oeffentlichkeit geführt, und die Zeitungen dürfen darüber nur in der vom Propagandaministerium vorgeschriebenen Form berichten. Nach der offiziösen, der Presse übermittel­ten Darstellung war Claus Bezirks­sekretär der Roten Hilfe in Halle, später in Hannover , und wurde nach der Uebernahme der Macht durch Hitler Bezirksinstrukteur der Roten Hilfe im Bezirk Niedersachsen . Für seine Tätig­keit in der Reichsleitung der Roten Hilfe bezog er eine monatliche Vergütung von 300 Mark. Dieses Geld wurde der Reichs­leitung neben anderen Summen von dem Europäischen Büro der Roten Hilfe in Pa­ ris regelmäßig zur Verfügung gestellt und meist durch besondere Kuriere überbracht. Das ist alles. Aber Claus war wegen füh­render Beteiligung am mitteldeutschen Aufstand im Jahre 1921 zu lebens­länglichem Zuchthaus und nach seiner Am­nestierung im Jahre 1922 wegen eines aus politischen Beweggründen begangenen schweren Raubes zu acht Jahren Zucht­haus verurteilt worden, die er zum Teil ver­büßt hat, bis ihn im Jahre 1928 ein neues Amnestiegesetz von dem Rest der Strafe befreite. Der Vorsitzende führte bei der Verkündung des jetzt gefällten Todes­urteils aus, daß die früher von Claus be­gangenen Taten nicht etwa erneut abge- urteüt worden seien, sie hätten aber strafverschärfend wirken müssen. Durch seine Taten und seine Vorstrafen habe der Angeklagte bewiesen, daß bei sei­ner ausgeprägten asozialen Gesinnung mit einer Besserung nicht mehr zu rechnen sei. Es war daher für den Staat keine an­dere als die höchste Strafe gegeben. Hier ist mit klaren Worten zugestanden, daß der Grund der Streichung des Angeklag­ten aus den Reihen der Lebenden nur in seinen früheren Taten liegt, zu deren nochmaliger Sühnung das Gericht sich selbst die Befugnis abspricht, die es aber gleichwohl sich anmaßt. Die Verwahrung des Gerichts beweist lediglich, daß es sich der Ungeheuerlichkeit seines Tuns voll be­wußt war. Daß der Erlaß der Amnestie­gesetze, von denen Claus profitiert hat und die jetzt zu seinem Nachteil rückwirkend aufgehoben sind, von keiner Partei so eif­rig betrieben worden ist, wie von der nationalsozialistischen, sei nur nebenbei erwähnt. Wollte sie ihre wegen schwersten Verbrechen in Zuchthäusern und Gefängnissen sitzenden Parteigenossen befreien, so war sie auf dieHilfeder kommunistischen Reichstags­fraktion angewiesen. Diese aber erhielt sie nur unter der Bedingung der Gegenseitigkeit. So schenkte sie leichten Herzens vielen in Strafanstalten befind­lichen Kommunisten, u. a. Claus, die Frei­heit Von Entrüstung über seine Taten war ihr damals nichts anzumerken. Die nationalsozialistische Presse versah den Bericht über den Fall Claus mit dem Titel:»Erstes Todesurteil des Volksge­richtshofes.« Sie erwartete also, daß wei­tere folgen werden. Und so kam es. Am 5. August 1935 hat der Volksgerichtshof in Berlin den früheren kommunisti­ schen R ei ch s t a g s ab g e o r d n e- ten Albert Kayser wegen eines Un­ternehmens des Hochverrats mit der Todesstrafe belegt In welchen Handlungen bestand sein»Verbrechen«? »Das Haupt der verurteilten Hochver­räter«, so heißt es in dem offiziösen Be­richt, war der Angeklagte Kayser, ein fa­natischer Kommunist, der von der zentra­len Leitung der KPD nach Mitteldeutsch­ land entsandt worden war, um den zer­schlagenen Parteitpparat dort wieder auf­zubauen. Er bekleidete die Stellung eines »Oberberaters« und war somit einer der höchsten kommunistischen Funktionäre, dem eine ganze Reihe von Bezirksleitungen unterstand, die er zu bewachen und mit den erforderlichen Anweisungen zu ver­sehen hatte. Diese verbrecherische Wühl- und Hetztätigkeit übte Kayser von Anfang März 1934 bis Ende Januar 1935 aus, also zu einer Zeit, in der die Auswirkung der nationalsozialistischen Aufbauarbeit klar in Erscheinung getreten war.« Dafür Todesstrafe! Der aus­schlaggebende Gründ ihrer Verhängung, den das Gericht zu verkünden sich nicht geschämt hat, war aber, daß Kayser, der im Jahre 1933 in ein Konzentrationslager gesteckt worden war, bei seiner Entlassung die Verpflichtung eingegangen war, jede staatsfeindliche Tätigkeit zu unterlassen und in der Folge dennoch kommunistische Parteiarbeit geleistet hatte. Die Verbrin­gung Kaysers in ein Konzentrationslager läßt erkennen, daß ihm damals eine Straf­tat nicht zur Last gelegt werden konnte, da er sonst ins Gefängnis gesteckt worden wäre. Trotzdem war er seiner Freiheit be­raubt worden, ohne zu wissen, wie lange seine Einschließung dauern werde. Es bie­tet sich ihm die Gelegenheit, der willkür­lich über ihm verhängten Einkerkerung sich zu entziehen und den Ort des Schrek- kens zu verlassen, wenn er die Einstellung des Kampfes gegen den Nationalsozialis­mus gelobt. Er verspricht es, hält sich aber an das ihm abgepreßte Wort nicht gebunden. Und dafür verurteilt ihn ein hohes Gericht eines Staates, dessen Führer im Münchner Hochverratsprozeß einen Bruch des Ehrenwortes zuge­standen und dessen damals einfluß­reichster Parlamentarier 1930 im deutschen Reichstag erklärt hat, daß den National­sozialisten kein dem Feinde abge­gebenes Versprechen ver­pflichte, zum Tode! Die Machthaber in Deutschland erblicken auch in der ge­meinsten Handlung, die ihnen nützt, nichts Unmoralisches, für diejenigen aber, die ihnen in den Weg treten, ist ihnen keine Strafe zu hart. Der offiziöse Wisch schließt mit den Worten: »Dieses Urteil bringt eindeutig zum Aus­druck, daß niemand, der heute noch glaubt, sich für Staats- und volksgefährliche Ideen einsetzen zu können, mit der Milde de« Gerichts zu rechnen hat.« Dieses Pack, das eingestandenermaßen den Kampf gegen Ideen mit dem Henker- beil führt, zetert über angebliche Todes­urteile in Oesterreich , Litauen und Ruß­ land ! Gegen die Taten von Claus und Kayser erscheint die des Beimautners Schmoeger von 1771 als ein Bruch der Rechtsordnung schwerster Art. Was sie getan ha­ben, ist in jedem freien Lande selbstverständlich erlaubt. Sie haben Anhänger für ihre Ideen und ihre Partei geworben, Mitgliederbeiträge eingezogen und an die Zentralstelle abge­führt, sowie die Angehörigen von verhafte­ten Parteigenossen unterstützt. Deshalb hat ihnen ein deutsches" Gericht das Recht zu leben abgesprochen. Wenn sie die Kne­belgesetze verletzt haben, die bestimmt sind, im Lande der»veredelten Demokra­tie« die freie Meinung zu unterdrücken, tun die Nationalsozialisten in Oesterreich nicht dasselbe? Arbeiten sie dort nicht so­gar unter der Billigung und dem Beistand deutscher Parteiinstanzen mit Mord und Dynamit? Claus und Kayser sollen ster­ben, weil sie der Üeberzeugung sind, daß das Wohl der Menschheit den Sieg ilirer Idee erfordert, und weil ihr Tun auf seine Herbeiführung gerichtet war. In Görings halb oder ganz vergessenem Schreiben an Hindenburg vom 12. September 1932 stößt man auf folgende Sätze: »Die politische Willensbildung der Na­tion kann sich verfassungsmäßig nur durch Partelen dokumentleren. Will man die politischen Parteien restlos aus­schalten bezw. vernichten, schaltet man praktisch den Volkswillen selbst aus und wendet sich damit gegen Geist und Sinn der deutschen Reichsverfassung.« Claus und Kayser stimmten mit Göring überein, sie wollten daher die Unterdrük- kung und Ausschaltung ihrer Partei nicht dulden. Und deshalb sollen ihre Köpfe fal­len. Sie werden fallen, denn es gibt im Dritten Reich keine Stelle von Einfluß, der die Ermordung der Feinde des Nation nalsozialismus nicht lobenswert erscheint; wenn nicht nachdrückliche Kundgebungen des Weltge Wier­sens sie fetten. Ihr Männer üÄfl WsSn», In' welchem Lände kein Büttel den Mund schließt, wollt ihr ruhig mit ansehen, daß in Deutschland Menschen geschlachtet werden, weil sig getan haben, was ihr als euer unverän­derliches Menschenrecht in Anspruch nehmt? Schreit den Verbrechern, die politi­sche Gegner, nur weil sie für ihre Idee ge­worben haben, auf das Schafott schicken, euren Haß und eure Verachtung ins Ge­sicht! Ruft die öffentliche Mei­nung in euren Ländern auf, wei­set darauf hin, daß die deutschen Macht­haber eine Untat zu begehen im Begriffe sind, die allein, wären sie sonst auch blü­tenrein. genügen würde, sie außerhalb der Menschheit zu stellen. Erfüllet euch mit dem edlen Gefühl des Mitleids für die Ge­peinigten und des Zornes gegen ihre Quä­ler und setzet alle Kraft moralischer, po­litischer, wirtschaftlicher Art an, um eine Schandtat, die alles vorstellbare Maß überschreiten würde, zu verhindern! Nur die Gewißheit, daß die Ermordung von Claus und Kayser für sie einen Schaden zur Folge hätte, der größer sein würde als der sadistische Genuß, den ihnen die Verschüttung des Blutes beider Männer bereiten würde, kann Hitler und die Seinen von der Vollendung des begonnenen Wer­kes abhalten! Für eine Bestätigimg unserer Karte und für die baldige Aufnahme der Lieferung wären wir Ihnen sehr dankbar. 8. 8. 35. Hochachtungsvoll MÜVA Münchener Zedtungs- und Buch-Vertrieb®- Anstalt G, m. b. H. (gez.) Meicher. Angesichts dieser Dreistigkeit ist es nur erstaunlich, daß sie nicht auch noch Gratislieferung von uns verlangt haben! Fronten im Kirdienkampf Ob bei dem Erscheinen dieser Zellen der Hirtenbrief des in Fulda versammelten deut­ schen Episkopats schon vorliegt, ist zweifel­haft. Die Bischöfe nehmen sich Zeit. Soviel ist aber schon sicher, daß der Hirtenbrief nicht etwa aggressiven Charakter tragen wird. Der Papst hat sich bisher darauf be­schränkt, der Reichs regienmg Material über die Verletzungen des Konkordats vorzulegen. Die päpstliche Taktik soll biegsam und ela­stisch bleiben. Die Kirche hat die Absicht, ihre Verteidigung, die sie nun überall»Kultur­kampf« nennt, von den materiell unfaßbaren seelischen Glaubenskräften vorzutragen, die aus den Gotteshäusern und sich streng an nur religiöse Betätigung haltenden Vereinen in die Familien strömen und ihnen die Widerstands­kraft von Märtyrern verleihen sollen. Inzwischen ist die deutsche Presse ange­füllt mit Berichten vom Kriegs­schauplatz, die von gegenseitigen sehr handgreiflichen Uberzeugungsversuchen spre­chen. Wenn man den Alarmmeldungen der Gestapo glauben wollte, müßte man anneh­men. daß in manchen Gebieten Deutschlands kein Hitlerjunge seines Lebens mehr sicher ist. Daß es sich hier um Zweckmeldun­gen handelt, ist deutlich genug. Richtig ist aber durchaus, daß die Stimmung einer u n- zweifelhaften Mehrheit der Be­völkerung in Rheinland und Westfalen Feindschaft gegen die Hitler­regierung vielfach offen zu zeigen wagt. Das vor allem in kleineren Orten. Bs gibt im Rheinlande zahlreiche Orte, wo Hitlerumfor­men nur noch selten und nur von den Aller- getreuesten Hitlers oder von seinen bezahl­ten Kreaturen getragen werden, weil die Be­völkerung Schimpf- und Hohnworte hinter den Uniformierten herruft. Mag man in den obersten Regionen der Kirche noch so milde und weise rein seelisch predigen. Unten ist die Lage wesentlich anders. Da stehen sich die Fronten mit den Fäusten ge­genüber, zumal in der Jugend, und sie wer­den in den kommenden Wochen noch öfter kräftig aufeinander schlagen. Gerladis le�ter Weg Am 9. August nachmittag wurden Im Kre­matorium des berühmten Pariser Friedhof« Päre-Lachaise H. v. Gerlachs sterbliche Ueber- reste eingeäschert. Am Sarge sprachen G®* nosse Breitscheid, Georg Bernhard und der Vorsitzende der französischen Liga für Men­schenrechte Prof. Victor Bäsch.