macht, bis schwache Juden ihres Menschen­tums uneingedenk sind; ein Schauspiel von letzter Peinlichkeit.

Manch deutscher   Jude kam auf den Hund, Will noch die Koffer nicht packen; Er spricht:» Zum Klagen ist kein Grund Sie spucken uns nicht direkt in den Mund, Sie spucken jetzt bloß auf die Backen; Da beugen wir nebbich den Nacken<. Dann ruft die Makkabäerschar: > Hoch Hitlerleben! bis hundert Jahr!<

Zwar ist es nur ein winziger Schauten­schwarm, der kaum in Betracht kommt aber noch dieser Anblick menschlicher Er­niederung stammt von der größeren Niedrig­keit nazisch- ehrloser Urheber Schufte sind es, die selbst Schulkinder demütigen. Abhub einer vom Krieg schwachen, zerrütteten Welt. VI.

Läßt sich solchem Gesindel mit Bilder­humor beikommen? Doch. Warum nicht? Es kann nicht schaden. Jede Form ist mir heut recht. Sogar die hoffnungslos scheinende sie braucht nicht hoffnungslos zu sein. Jeder

Wille zum Feststellen fördert. Jede Wallung zum Widerstand. Jedes Lachen als Anklage.

Jede Heiterkeit als Angriff. Alles wird will­kommen sein nur das Nichthandeln nicht. Man muß protestieren.

( Freilich: organisieren ist besser. Vergeßt es nicht).

VII.

Juden, Christen, Heiden..

Christen sind wegen ihrer Meinungen ver­folgt; Juden wegen ihres Daseins. Es ist das Umfassendere. Das Härtere. Darum der Vor­tritt im Vorwort.

Was ist ein Bürger?

Erschlagene Begriffe, mißhandelte Worte

909!

nicht die

ge­

Es gehört zu den Methoden der braunen, die Besitzbürger und» feinen Leute«, denen| Schießen und Erschossenwerden Erneuerer, Begriffe umzufälschen, Worten sie schärfsten Kampf ansagten. Inzwischen nötige Freude hat. Man schlage deutsche Zei­einen anderen Sinn unterzuschieben und auf haben sich die Zeiten gewandelt, Industrie- tungen auf: wenn die Kommandos der Sturm­diese Weise die Sprachlandschaft derart zu barone, Bank- und Börsenfürsten regieren mit truppführer durch den Morgen knallen, ver­vernebeln, daß eine Diskussion etwa über den Nationalsozialisten gemeinsam das Deut- kriecht sich der Bürger« unter der Bett­das Einhalten nationalsozialistischer Verspre- sche Reich, von ihrer Enteignung darf nicht decke, wenn Blut fließt, wendet sich der chungen in deutschen   Kreisen nahezu un- mehr gesprochen werden. Hat das Wort» So-» Bürger« schaudernd ab, wenn zehnjährige möglich wird. Sozialismus? Sie haben ihn zialismus« im Bereich der Hakenkreuzfahnen Hitlerjungen im Kleinkaliberschießen verwirklicht. Sie verstehen nur unter Sozialis- seinen Inhalt gewechselt, so muß auch mit drillt werden, schlägt der Bürger<< ent­mus etwas anderes als die gesamte übrige dem Begriff» Bürger« irgend etwas gesche- setzt die Hände zusammen, wenn rauhe Män­Welt. Zusammenschluß der Arbeiterschaft? hen, sonst ist die Fälschung nicht vollkom- ner rauhe und rohe Kriegswitze zu besten Sie haben ihn herbeigeführt. Auf ihre Weise men, es entstehen Sprünge und Risse im geben, geht es dem» Bürger« wider den Ge­Zusammenschluß hinter Gittern. Bonzen- Phrasengebäude, durch die sich leicht unan- schmack. Ja, in der Zeitschrift> Deutsches tum? Sie haben damit aufgeräumt, indem sie genehme Fragen einschleichen könnten. Des- Volkstum« verkündete sogar unlängst ein ihre eigenen Bonzen, die in noch nie dagewe- halb ist man soeben dabei, ein neues Wort- Jagdaphorismus, der Bürger sterbe lieber im sener Weise korrumpiert sind, in» Volksfüh- opfer darzubringen. Bett als an einer Granate und» lasse deshalb rer« umtauften. Immer mehr verkrüppelte Der Begriff» Bürger« wird der ökonomi- den Bock lieber an der Rachenbremse ver­Worte humpeln so auf Krücken durchs Reich, schen Sphäre völlig entrückt. Ein paar Ver- enden als an der Kugel des Jägers.< Da ha­und wenn sie die deutschen Grenzen über- sammlungsredner gaben den Anstoß, die ge- ben wir den neuen Begriff zum alten Wort schreiten, versteht niemand mehr ihre Spra- horsamen Zeitungen setzten die Verdrehung in unverschleiertster Reinheit. Es ist> bürger­che, richten sie Mißverständnis über Miß- fort, und jetzt ist es fast schon gelungen: die lich<<, d. h. es ist antirevolutionär und beinahe

verständnis an.

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Neuschöpfung hat Fuß gefaßt, wer das ver- sittenlos, eines natürlichen Todes zu sterben, Gegenwärtig ist gerade eine neue Be- bogene Wort im alten Sinne gebraucht, wird es ist verächtlich und natürlich wiederum griffsverbiegung im Gange, die zur mißverstanden, die Kritik, die er vielleicht zu» bürgerlich«, wenn jemand die Heiligkeit allgemeinen Verwirrung nicht unbeträchtlich üben gedenkt, wandelt sich ihm zwischen den des Lebens kündet und der Tier- wie der beitragen dürfte. Wenn die Nationalsozialisten Zähnen zu einem Lobgesang. Als» Bürger Menschenjagd abhold ist. vor dem Umsturz von Bürgern« spra- wird nämlich in Deutschland   seit einiger Zeit chen, auf> Bürger<< schimpften, so meinten sie jeder bezeichnet, der am Kriegshandwerk, am

I am Vor der Vortat sich sent fur Darf man lügen- soll man lügen?

Daß wiederum

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ziemt für

eine judäo- christliche Liebesreligion( gleich­viel wie man zu» geoffenbarten< Religionen steht) der Vortritt vor einem dumm- früh­stufigen Wodansrummel: das ist kein fragli­cher Punkt; kein Zwang zum Verweilen; kein Anlaß auch nur zum Erörtern.

Streiter aus jeder nur nicht unmensch­lichen Gruppe sind gern gesehen. Soweit kam es heut.

VIII.

Und plötzlich taucht aus der Vergangen­heit ein anderes Wort auf, ein Wort, das im kaiserlichen Deutschland   so häufig war wie die Namen Müller und Schulze, ein Wort, das im Munde blaublütiger Monokelträger verachtungsvollen Beschimpfung wurde das Wort Zivilist. Wie sagte jener Leut­

zur

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Moralische Betrachtungen eines gleichgeschalteten nant anno 1912 in der ersten Instruktions­Zeitungsschreibers

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ihr sie verlassen.« Ein Zivilist das war ein Filzpantoffeln tragendes Stinktier, eine Laus, nicht wert, von den blankgeputzten Stiefeln

stunde zu den Rekruten?» Und dann, Kerls, äh vergeßt nicht: als Zivilisten seid ihr in Es gab eine Zeit sie scheint weit zu- ein Schreiber mit dem schönen Künstlerna- die Kaserne gekommen, als Menschen werdet rückzuliegen da auch in Deutschland   die men Blubb. Und er antwortet sich selbst auf Wahrheit höher geachtet wurde als die Lüge. der Stelle: Dann kam mit Hilfe des Reichstagsbrandes eine Clique an die Macht, unter deren Ober­hoheit die Lüge zum Staatsprinzip erhoben wurde, und heute sucht jeder, der etwas wer­den möchte, die letzten schüchternen Hem­mungen, den letzten Rest der Wahrheitssehn­sucht in sich zu ertöten, um bei dem braunen Preisturnier nicht ins Hintertreffen zu gera­ten. Längst hat die Lüge, zunächst von Staats wegen benützt, um das Volk in die Es galt für schlechte Theaterstücke; für Irre zu führen, den politischen Boden verlas­damals. Es muß nicht für Bekehrung durch sen und ist tief in alle Zweige des privaten den Zeichenstift gelten; für heut. Lebens eingedrungen. Man lügt, um einen Hier sind aufkratzende, spottende, lustige Posten zu erschleichen, man lügt, um einen Werte zur Gegenwirkung.

Lange vor der durch einen Brand erreich­ten Nazibedrückung schrieb ich über die Kunst folgenden Satz:

> Nachdem sie kein Mittel zum Kampr war: nachdem bleibt sie nur ein Mittel zum Trost<.

IX.

Also los.

Paris  , Juli 1935.

Der Dolchstoß

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-

man

persönlichen Gegner zu Fall zu bringen, man lügt auf der Zeugenbank und am Schreib­tisch, und was die Hauptsache ist lügt mit viel reinerem Gewissen als früher. Kein Wunder, daß die gleichgeschalteten Presseleute beim Kampf um die neuen Grund­sätze an der Spitze marschieren, denn ihre

» Eine dumme Frage: Was haben wir gegen das Lügen? Es ist einfach, bequem, praktisch und amüsant; es gibt Leute, die der Einjährigen zertreten zu werden. Und nun flunkern am laufenden Band, stundenlang... sind sie im Dritten Reiche wieder so weit! Lüge ist nichts Naturwidriges. Sie ist die Der Zivilist ist zwar zum» Bürger< gewor­Waffe des Schwachen. Lügen ist eine Wis- den, aber die beiden Begriffe dek­senschaft für sich... Es gehört dazu in erster Linie Unverfrorenheit und Uebung. ken sich haargenau, und die» Kluft<<, Man darf nicht stottern, rot werden oder die Militärkluft, die einst den Menschen vom weggucken. Man muß mit blitzenden Augen Zivilisten trennte, unterscheidet jetzt die sein gutdurchdachtes Sprüchlein sagen. Man braunen oder feldgrauen Edelgewächse von könnte verwegene Bücher darüber schrei­den» Bürgern.< ben. Man könnte einen Lehrstuhl dafür errichten: Morphologie, Philosophie und Nun ist es genügend verbogen, verstüm­Ethik der Lüge. Man wird damit nichts melt und verdorben, das Wort> Bürger<, nun ändern. Noch schöner wäre eine Statistik. kann es in den nationalsozialistischen Sprach­Nach meiner oberflächlichen Schätzung ist schatz, für den es in der alten Form etwa 43,7 Prozent von allem, was gebrauchbar geworden war, wieder eingehen. schwätzt und geschrieben wird, Lüge. 56,3 Prozent sind Irrtum. Der Rest ist Wahr- Zwar wird es künftig sogenannte Bürger heit Wahrheit ist niemals Entschuldi- auch unter den Hungernden geben, unter den gung. Man erlebt Fanatiker, die unter der Arbeitern, unter den Arbeits- und Besitz­Flagge der Wahrheit Gott   und die Welt vor

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un­

den Bauch stoßen. Sie halten sich für tu- losen. Aber die eben zum Bewußtsein erwa­gendhaft und mutig, und sind in Wahrheit chende Jugend merkt vielleicht nicht den ungezogen.<< Widerspruch so hoffen die nationalsoziali­Wie die> Frankfurter Zeitung   mitteilt, Aufgabe ist es ja, aus der Lüge eine Kunst, Und damit darf sich Blubb beruhigen. Er stischen Wortekiller und die ihn merken, soll das Musikkorps der Luftwaffe in Zukunft aus der Tatsachenverdrehung eine Wissen- ist kein Herr Ungefähr, dieser Blubb, er haben das Maul zu halten. auch Saxophone erhalten. schaft zu machen. So tauchen immer wie- regiert mit seinesgleichen das Dritte Reich, > Negerrhythmen mitten hinein in die der in der deutschen   Presse kleine Betrach- und die» Ungezogenen«<, die von der Wahr  - deutschen   Korrektionsanstalt in die Welt. Bald Ein neuer Wortkrüppel humpelt aus reinrassige Harmonie. Wer erinnert sich tungen über den Wert und Unwert der Wahr- heit nicht lassen können, werden in Konzen  - wird die wahre, unverbogene deutsche Spra­noch, wie Frick einst als thüringischer Mi- heit auf.» Darf man lügen soll man- trationslagern und Gefängnissen zuschanden che nur noch außerhalb der Reichsgrenzen nister die Saxophone verboten hat? gen?« fragt z. B. in verschiedenen Blättern gequält. bewahrt und verstanden werden.

chen seinen goldenen Trauring und bat, die­sen doch anzunehmen und zu verkaufen. Für das erlöste Geld sollte Luftschutzschu­lungsmaterial angeschafft werden. Die alte Frau erklärte, sie sei zu alt, um selbst hel­fen zu können, und hoffe, durch die Hin­gabe ihres Trauringes dem Vaterland und damit auch dem Führer helfen zu können. Ein rührendes Beispiel uneigennütziger Opferbereitschaft für die Dienste des Luft­schutzes!<

(> Die Sirene«, Organ des Reichsluftschutz­bundes.)

Sterbender Held.

... Zu gleicher Zeit im nächsten Krankenzim­mer lag

-

der

Aus einem französischen   Reisebrief in der norddeutschen Nazipresse:

Großes Schlachtenfeuerwerk. klärung das Niederländische Dank- Reisebriefe Mit einem Festakt in der Stadt- gebet in Verruf erklärt. Es hat einen nur halle   mit lebenden Kolossalgemälden, die halbarischen Textdichter, Joseph Weyl, Sohn das kämpfende Deutschland   von der Zeit eines Börsensensals. der germanischen Heerbanne bis zu den Flandern   schlachten verherrlichen,

mein Dichter sein

Aus dem» NS- Kurier<:

mit Riesenfeuerwerken, die auf» Und willst Du nicht den Hauptplätzen der Stadt abgebrannt werden, und mit einem auf dem Höhenzug des Habichtswaldes aufleuchtenden zweiten Kolossalfeuerwerk> Flandern­fronte finden die festlichen Veranstaltun­gen am Sonntagabend ihren Ausklang.

( Der» Westen<<, Berlin  .)

Nun noch ein Teelöffel> immer feste druff<,

eine Prise> Haut sie, daß die Fetzen flieger, Ein anderer Held. Der Kiefer ihm zerschos- ein Tropfen» Wir haben es nicht gewollt<,

sen,

Ein Arm dahin, zerschellt das linke Bein, Dazu gequält von einem inneren Leiden.

Auch er meint noch zu streiten.

Oft lag er still, weltabgewandt,

Bis wieder Leben kam in seine Züge,

Er hob die Hand, schrie laut:

und es kann wieder losgehen. Hurra!

Niederländisches Dankgebet

I.

Göbbels» Vom Kaiserhof zur Reichskanz­

> Herr Hauptmann, melde mich zur Stelle!<< lei<: Und eine überird'sche Helle

Zog über seine leiddurchfurchte Stirn.

( Die» Deutsche Kämpferin<.) Soldatenmütter.

Ben Verzauberung

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zu

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> Ob Schiller   heute ein Nationalsozialist wäre, wenn er lebte, ist eine müssige Fra­ge! Als deutscher   Dichter trüge er auch die Hakenkreuzfahne sonst wäre er eben kein deutscher   Dichter.< trationslager! Undergänzen wir käme ins Konzen­

-

Wehrhaftes Evangelium

Aus der NS  - Rheinfront<:

-

» Der Pfarrer sprach soldatisch knapp. Kernig, wie einexerziert kamen die Worte. Da saß jedes Wort gleichsam an seiner Lücke. Der Geist, den der Marschschritt dieser Worte umhüllte, war Geist von un­serem Geist wirklich wahrhaftes Evangelium.< llov Das muß ein Pfaffe gewesen sein, wie er selbst Hitler   genehm ist. Schußfertig am Evangelium wie am Maschinengewehr! Durchaus anders!

>> In letzter Zeit konnte man wiederholt die

> 4. März 1933... Der Führer redet mit letzter Glut und Hingabe. Als er am Ende davon spricht, daß der Reichspräsident und er sich die Hände gereicht hätten, der eine, der Ostpreußen   als Feldmarschall vom Feinde Die mütterliche Oberschwester der Grä­fin- Rittberg- Kinderklinik in Lichterfelde   weiß befreite, während der andere unterdessen als von diesem Wandel- selbst wie in einer gro- einfacher Grenadier im Westen seine Pflicht berichten. Sonne tat, da liegt über der ganzen Versammlung liegt in ihren Augen, wenn sie erzählt. Junge eine feierliche Stille, Rührung und tiefe Er- merkwürdige Beobachtung machen, daß von Frauen unserer Tage sind von unsagbarer Tapferkeit, in ihnen ist der Wille zum Kinde griffenheit. Mächtig klingt in den Schluß- unkontrollierbaren hinreißend stark. Sie verlangen keinen Kom- akkord der Rede das Niederländische die zuweilen auch Parteiuniformen fort, sie ertragen heldenhaft alle Schmerzen, Dank gebet. Ueber den Rundfunk trugen in öffentlichen Lokalen Kampflieder sie haben keine persönlichen Anliegen, nur schwingt diese Hymne durch den Aether   über der Bewegung gesungen werden, bei denen die Wünsche haben sie in scheuer, sorgender ganz Deutschland.  << Liebe um das Werdende: Blumen vor den Fen­stern und Bilder deutscher   Helden an den Wänden!

II.

Berlin  , 8. August 1935. Der Präsident der ( Eine deutsche Korrespondenz.) Reichsmusikkammer   hat in öffentlicher Er­

Elementen,

man beim näheren Hinhören einen durch­aus anderen als den aus der Kampfzeit stammenden Text hören konnte.<<

( Aus der reichsdeutschen Presse.)

» Wenn man nach Paris   kommt und in die Cafés tritt, ist man einer Ohnmacht nahe... Gesichter, wie aus einem Verbre­cheralbum... Und Juden, Juden, nichts als Juden... Kein Wunder, daß die Franzosen aus der Haut fahren...!<

Wir vermissen nur die Schlußfolgerung: Streicher muß eine Filiale in Paris   gründen.

reddare Schipper- Lied

Und lügen sie im Dritten Reich  bis sich die Balken biegen. Und schalten sie den Teufel gleich, uns werden sie nicht kriegen. norb

Nur nicht geduckt, gekuscht, verzagt, nur auch ein Wort gewagt, gesagt. Heller die Nacht, näher der Tag, bis die Knechtschaft zerronnen.

Die Maden sitzen drin im Speck und halten frohe Reden.

Weil wir so stramm den braunen Dreck, im Gleich- und Stechschritt treten. Nur noch Geduld, nur Zeit, nur Zeit, bald wird das Wort geweckt, befreit. Nach dieser Nacht, zeigt hell ein Tag alle Knechtschaft zerbrochen.

Es kommt für jede Wanz der Tag, kann sie kein Blut mehr saufen. Beim großen Räucher-, Stöbertag, da wird was braun ist, laufen. Dann wird geknickt, geknackt, gekehrt, dann wird das Dreckfaß ausgeleert. Was nie geschah, das wird gemacht und die Freiheit gewonnen.