Meue Waffe der Luftabwehr Ein Geheimnis seine Enthüllung Aus Highland, im nordamerikanischen Staate New Jerey, meldet United Preß am 6. August dieses Jahres: »Unter dem Schutze der Dunkelheit fand In der Nähe von New York   ein Scheingefecht statt, in dem die»Geheim­strahlen«, eine neue Erfindung, über deren Einzelheiten in amerikanischen   Marinekrei­sen strengstes Stillschweigen gewahrt wird, praktisch erprobt worden. Einundfünfzig »feindliche« Schiffe hatten die Aufgabe, die Küste anzugreifen. Der Angriff wurde aber von einer einzigen Küstenbatterie, die durch Geheimstrahlen gerichtet wurde, so vollkommen abgeschlagen, daß achtundvier­zig von den einundfünfzig angreifenden Schiffen kaumpfunfähig gemacht oder voll­kommen zerstört wurden. Eines der drei übriggebliebenen Schiffe, das die Flucht er­griff, soll ebenfalls schwer getroffen wor­den sein. In dem Bericht über das Ergebnis der Nachtübung, der vom Generalstab In Wa­ shington   und der Heeresschule ausgearbei­tet wurde, wird festgestellt, daß die Ge­heimstrahlen, die eine der wichtigsten kriegstechnischen Erfindungen seit dem Weltkrieg seien, eine erhebliche Verbesse- rung der amerikanischen   Küstenverteidi­gung darstellen. Artilleriesachverständige, die der Gefechtsübung beiwohnten, sind der Ansicht, daß die amerikanische   Küste nun­mehr»fast unverwundbar sei.« Weitere Uebungen, in denen die Wirksamkeit der Geheimstrahlen erprobt werden soll, sollen im Pazifischen Ozean abgehalten werden. Man hofft, daß sie denselben Erfolg haben werden.« Was war nun hier geschehen?»Unter dem Schutze der Dunkelheit« fand hier ein Ge­fecht statt, in dem die Geschütze»durch Ge­heimstrahlen gerichtet wurden«, was einen durchschlagenden Erfolg hatte. Wie ist dieser Erfolg, der bei Flugzeugen natürlich ebenso, wie bei Schiffen einsetzen wird, zu erklären? Auch während des Weltkrieges wurde bei Nacht das Richten der Geschütze durch Strahlen ermöglicht. Es waren die Licht­strahlen, die dazu in mächtigen Schein­werfern verwendet wurden. Besonders Deutschland   hatte solche Scheinwerfer von ganz ungeheurer Reichweite konstruiert. Einer von diesen, ein Goerz- Beck- Scheinwer­fer, hatte einen Zweimeter-Spiegel und zwei Milliarden Kerzen Lichtstärke. Er hätte von einem Beobachter auf dem Monde als Stern sechster Größe festgestellt werden können. Seit dem Krieg sind natürlich in allen Staa­ten diese Geräte, die bei Nacht für Schiffe und Küstenbatterien im Seekampf, für Flug­abwehrbatterien Im Luftkampf, unbedingt nötig sind, in Kopplung mit den Richtappa­raten der Geschütze immer mehr ausgebaut worden. So sind zum Beispiel neuerdings auf der deutschen   Insel Sylt   zur Abwehr eines Seeangriffes, Flugabwehrbatterien aufgestellt worden, die für den Nachtkampf mit Uber­starken Scheinwerfern gekoppelt sind. Ihre Lichtquelle ist so stark, daß man, wenn sie ihre Strahlen nach der dänischen Küste rich­ten, dort In den Straßen der Stadt Hoejer Zeitung lesen kann. Die gekoppelte Anordnung von Ge­schützen und Suchscheinwerfern ist heute auf das äußerste automatisiert und ausgebaut und trotzdem ist diese ganze Anordnung wider­sinnig, wie an ein paar kurzen Ueberlegun- gen sofort zu erkennen ist. Es ist widersinnig, wenn von einer Küste, wenn aus einer Stadt, in der zur Tarnung gegen einen erwartenden Angriff feindlicher Streitkräfte auch die kleinste Lampe ausge­löscht ist, ein Kranz millionenkerziger Scheinwerferkegel in die Nacht strahlen soll, um die Angreifer zu suchen. Für Kriegs­schiffe, die eine Küste angreifen, wirken die Scheinwerfer der Landbatterien wie Leucht­türme, die alle Landemanöver erleichtem. Gegen Flugzeuge ist diese Abwehrordnung noch unsinniger. Mit rasender Schnelligkeit nähern sich die feindlichen Bombengeschwader ihrem Ziel. Während einer wertvollen Zeitspanne dienen die vom Ziel, einer Stadt oder Festung auf­steigenden Richtscheinwerfer der Batterien zu nichts anderem, als zur Orientierung des Angreifers. Wohl kann man durch verlagerte Anordnung der Scheinwerferbatterien die La­ge der Stadt in einem gewissen Umfange tar­nen. Aber jeder dieser Tamungsversuche ver­stößt zugleich gegen das theoretische Ideal­prinzip, die Gruppen der Suchscheinwerfer geometrisch am Umfang des gefährdeten Sektors anzuordnen. Die Amerikaner sagten sich nun, wir könnten unsere Batterien vollständig tarnen, wenn wir für die Strahlenbündel der Schein­werfer ein dem Angreifer unsichtbares Licht, also statt der Lichtstrahlen, Gehelm­strahlen verwenden könnten. Ein solches, für das menschliche Auge un- rot-gelb-grün-blauen Lichtwellenbandes, im Ultraviolett, Ebenso ist aber das Infrarot, unter dem unteren Teil des sichtbaren Licht­bandes, für das menschliche Auge nicht mehr erkennbar. Wollte man mit diesen Strahlen arbeiten, so müßte an Stelle des menschlichen Auges, ein künstliches, mechanisches treten, das in der Lage ist, das unsichtbare Licht zu regi­strieren. Durch einen elektrischen oder che­mischen Effekt müssen dann die von diesem künstlichen Auge aufgefangenen unsichtbaren Strahlen wieder in sichtbares licht verwan­delt werden. Ein künstliches Auge, das zwei unsicht­bare Strahl engruppen, Ultraviolett und Infra­rot, registrieren kann, ist die photographi- sche Kamera. Die auf die Photoplatte gezeich­neten Bilder können zwar schon in Sekun­den entwickelt werden, aber nicht, wie es hier notwendig wäre, in Bruchteilen von Se­kunden. Es war also notwendig, einen anderen Weg zu gehen. Da die Wissenschaft die Wirkun­gen des Infrarotlichtes erst später kennen lernte, ist es verständlich, daß auch die ersten praktischen Versuche mit unsichtbaren Strah­len in der Kriegstechnik unter Verwendung des Ultraviolett gemacht wurden. Während des Weltkrieges durften die den atlantischen Ozean überquerenden amerikani­schen Transportschiffe natürlich keine Po­sitionslichter zeigen. Um aber trotzdem einen ganzen Konvoi richtig hintereinander in Kiel­linie zu halten, verwendete man zum ersten Male unsichtbares Licht, die»Geheimstra- len«. Am Heck der Schiffe, war eine Bogen­lampe montiert. Deren sichtbares Lichtband wurde durch einen Spezialfilter abgeblendet, so daß sie nur die unsichtbaren ultravioletten Strahlen aussenden konnte. Auf den Kom­mandobrücken der Schiffe stand ein Schirm, der mit Bariumplatinzyanür bestrichen war. Dieser Schirm, ein sogenanntes Fluoroakop, wie es auch bei Röntgenaufnahmen verwen­det wird, war das künstliche Auge für den Waohtoffizier. Es leuchtete so lange in grün­lichem Lichte auf, so lange ihn die unsicht­baren Strahlen der Bogenlampe vom Heck des vorausfahrenden Schiffes trafen. Das war aber nur der Fall, wenn man sich noch genau im Kielwasser dieses Schiffes befand. Es hat sich gezeigt, daß diese Methode jedoch für Suchscheinwerfer nicht zu verwenden ist. Da ultraviolette Strahlen in­folge ihre Durchdringungsfähigkeit schlecht reflektieren, wären sie durch ein Fluoroskop leicht vom angreifenden Flugzeug oder Von Ing. Kurt Doberer. Schiff, das sie ja direkt treffen, aber schlecht vom Beobachter am Scheinwerfer, der auf cfie Reflektion angewiesen ist, zu erkennen. Man hat deshalb diese Versuche aufgege­ben und dafür solche mit Infrarotstrahlen unternommen. Diese Experimente brachten einen vollen Erfolg. Als Lichtquelle der Scheinwerfer dienen Bogenlampen mit Spezialkohlen, die beson­ders viel dunkelrotes Licht und damit auch Licht mit noch längeren Wellenlängen, also infrarotes Licht, geben. Mit einem schwarzen Glasfilter wird dann alles sichtbare Licht aus dem Scheinwerferstrahl genommen. Nur wenn man direkt in den Strahlenkegel hinein­blickt, hat man, obwohl das Auge nicht den kleinsten Lichtschimmer wahrnimmt, das prickelnde Gefühl, das man immer vor einer starken Lichtquelle empfindet. Als künst­liches Auge für den Beobachter dient hier eine Anordnung von Michelsenschen Selen-Tellur- Zellen, die über den elektrischen Strom die Infrarotstrahlen wieder in sichtbares Licht verwandeln. Die amerikanische   Armee hat seit länge­rer Zeit diese Versuche ganz geheim im La­boratorium des Signalkorps von Fort Mon- mouth im Staate New Jersey   unternommen. Weil uns aus den Erfolgen der Infrarot- photographie bekannt ist, wie diese unsicht­baren Strahlen die Möglichkeit haben, mühe­los durch weite Wolkenschichten und Nebel­wände zu dringen, verstehen wir die sensa­tionellen Ergebnisse des anfangs geschilder­ten amerikanischen   Großversuchs. Infrarot- Scheinwerfer sind also auch inso­fern den normalen Scheinwerfern überlegen, als sie Nebelwände mit sechzehnmal größerer Leichtigkeit zu durchdringen vermögen. Man kann ermessen, was das für das englische Inselreich mit seinen sprichwörtlichen Lon­ doner   Nebeln bedeutet. Es ist deshalb ver­ständlich,' daß auch Großbritannien  , unter Assistenz seines Femsehspezialiaten John L.  Baird, der dieses Gerät Noctovisor  , Nachtseher, benannt hat, das Infrarot-Ver­fahren in fieberhafter Eile und möglichster Geheimhaltung auszubauen sucht. Man wird nun hier die Frage stellen, ob dieses System nicht auch anderen Heeres­leitungen bekannt ist. Für Deutschland   ist dies unbedingt zu bejahen. Ihm sind die eng­lischen Arbeiten bereits seit dem Jahre 1929 bekannt. Bei dem Tempo der deutschen   Auf­rüstung und der Sorgfalt, die dabei der Luft­waffe zugewendet wird, wäre es allzu harm­los, anzunehmen, daß Deutschland   etwa nicht versuchen wird, mit diesem erfolgreichen Sy­stem der»Geheimstrahlen« zu arbeiten. tik TAMdäHtdet(kohl Die Deutsche Arbeitsfront   prunkt gern mit den hohen Millionenziffern ihrer Mitglie­der. Sie betont dabei meist ausdrücklich, daß es sich dabei um eine freiwillige Mitglied­schaft handle. Der Eingeweihte weiß freilich schon seit mehr als zwei Jahren, daß diese »Freiwilligkeit« unter dem harten Druck von Drohungen der verschiedensten Art steht. Diese Tatsache wurde unlängst durch eine Rede erhärtet, die der Treuhänder der Arbeit für Sachsen   gehalten hat. Er sagte darin unter anderem, die Deutsche Ar­ beitsfront   könne es künftig nicht mehr dul­den, daß in den F.etrieben noch Menschen tätig sind, die nicht zur Deutschen Arbeits­ front   gehören. Well nun aber diese eindeutige Drohung mit der Maßregelung das Märchen von der Freiwüligkelt der Mitgliedschaft allzu gründ­lich zerstört, hat er sie in der letzten Num­mer seiner amtlichen Mitteilungen kommen­tiert. Der Treuhänder behauptet, daß die Ar­beitsfront »die gesetzlich und auch von der überwäl­tigenden Mehrheit der Volksgemeinschaft allein anerkannte Organisation aller schaf­fenden Volksgenossen ist. Das Hinfinden zu dieser großen Gemeinschaft wird daher von allen gut gesinnten und staatspolitisch wert­vollen Volksgenossen als eine sittliche Pflicht empfunden. Wer aufnahmefähig und sonst würdig ist, dieser Gemeinschaft an­zugehören, wird nicht abseits stehen. Die Deutsche Arbeitsfront   kann daher jetzt und in Zukunft gern darauf verzichten, irgend­welchen Beitrittszwang auszuüben... Die im Wollen einige Gemeinschaft aber darf und wird nicht dulden, daß der gemeinsame Aufbauwille durch unverbesserliche Queru­lanten gestört werde.« Und nun erfährt man, daß es im Bereiche sichtbares Licht, gibt es im oberen Teil des des Treuhänders eine ganze Menge von Be­triebsstreitigkeiten und»Störungen des Ar­beitsfriedens« gibt. Da aber der Marxismus  , der früher keinen»Arbeitsfrieden« aufkom­men ließ, vernichtet ist wenigstens haben die Nationalsozialisten das immer wieder ver­kündet so sind jetzt die»unverbesserlichen Querulanten« die Störer des Arbeitsfriedens. Der Treuhänder hat die Entdeckung gemacht, daß die Betriebsstreitigkeiten »in der großen Mehrzahl verursacht waren durch konfessionelle Fanatiker, Sektierer, ernste Bibelforscher, Vereinsmeier, besser­wissende Eigenbrötler, unbelehrbare Sozial­reformer und vom Standesdünkel Beses­sene. Die staatspolitisch interessante Ent­deckung dabei war: in neunzig von hundert Fällen waren die Streitbeschwörer Nicht- mitglieder der Arbeitsfront.« Wenn es sich bei den»konfessionellen Fa­natikern, Vereinsmeiem, besserwissenden Eigenbrötlern und unbelehrbaren Sozialrefor­mern« nur um Einzelerscheinungen handelte, würde der Treuhänder für Sachsen   wohl kaum einen so geharnischten Artikel mit recht ein­deutigen Drohungen gegen sie schreiben. Denn er kündigt ihnen an, daß sie»in Zu­kunft ohne Schonung aus den Betrieben ent­fernt würden. Er sei entschlossen, mit der gebotenen und gesetzlich möglichen Strenge zu handeln.« Daraus muß man schließen, daß die Verursacher der Störung des Arbeits­friedens bei den Betriebsbelegschaften zumin- destens eine starke Resonanz finden. Bei der weiterverbreiteten sozialen Unzufriedenheit kann das auch gar nicht anders sein. Diese Ursache aber ist weder zu beseitigen durch den»freiwilligen« Beitrittszwang zur Deutschen   Arbeltsfront, noch durch die Ent­fernung der aufrührerischen Elemente. Auch das werden die Nationalsozialisten noch er­fahren. Die Eirfmadifring der DAF Daß seit der im Frühjahr 1935 in Leipzig  verkündeten Angliederung der Unternehmer- Verbände an die Deutsche Arbeitsfront   man nennt sie die Leipziger   Vereinbarung Dr. Ley, Dr. Schacht, Dr. Seldte die Unternehmer tatsächlich die Leitung in den Händen haben, das wird jetzt durch eine Bekanntmachung bestätigt, nach der der Verkehrsminister das Verkehrsgewerbe an der Seite der gewerbli­chen Wirtschaft der Arbeitsfront angeschlos­sen hat. Es wird darin festgelegt, daß die Geschäftsstelle der Reichswirtschaftskam­mer als Wirtschaftsamt der Arbeitsfront für den Bereich der Verkehrswirtschaft nicht der Arbeitsfront sondern dem Reichsverkehrsminister unter­stellt ist. Das heißt daß alle Fragen, die die Ar­beiter, Angestellten und Beamten der Ver­kehrswirtschaft betreffen,- der Arbeits- front ausdrücklich entzogen wer­den und daß über sie nur der Reichsverkehrs­minister zu entscheiden hat. Die völlige Entmachtung der Deutschen Arbeitsfront   wird damit noch einmal aus­drücklich klargestellt. Gesdiäffsmethoden der Nationalsozialisten Die Nationalsozialisten verstehen sich dar­auf, Geld zu machen. Sie sind darin erfinde­risch, wie z. B. der Erlaß der Deut­ schen Arbeitsfront   beweist, der den 21 Millionen Mitgliedern vorschreibt, ein neues Mitgliedsbuch zum Preise von 50 Pfennig anzuschaffen. Die Durch­schnittsbestellungskosten für ein solches Mitgliedsbuch betragen bei der Riesenauf­lage 5 Pfennig, und es verbleiben somit 45 Pfennig pro Mitgliedsbuch gleich 9,450.000 Mark für die Kasse der DAF. Aehnlich liegt die Sache, die die DAF mit der Arbeits­fron t-M ü t z e inszenierte. Die Reichs- zeugmeisterei gab eine Arbeitsfrontmütze heraus, die die kleinen Händler in der Hoff­nung auf Massenvertrieb abnahmen. Die Fa­brikanten mußten der Reichszeugmeisterel 10 Prozent, die Detaillisten 20 Prozent ab­geben. Die Arbeitsfrontmützen liegen aber nun in den Geschäften herum, da fast keiner sich die Mütze kauft. Die Reichszeugmeisterel hat aber einen Millionenverdienst einge­steckt. Ahnenstolz midi Metern Eine deutsche Pressemeldung lautet: Karlsruhe  , 27. Juli. Der 18. August wird für die Gemeinde Pflaumheim   bei Aschaffenburg   zu einem Ereignis, das In der Geschichte der deutschen   Familienfor­schung vereinzelt dastehen dürfte. Schät­zungsweise ein halbes Tausend Träger des Namens Zahn werden sich in der kleinen unterfränkischen Gemeinde zu einem Fa­milientag zusammenfinden. Es ist gelun­gen, eine Sippentafel der aus Pflaumheim  stammenden Träger dieses Namens zusam­menzustellen, die eine Länge von nicht weniger als 28 Meter hat. 28 Meter Blut und Boden! Was sind da­neben die Werke eines Goethe, die Gedanken eines Kant, die Schöpfungen eines Beethoven? ItoelliM- <So)folAemofraHf<I)*s iDedjcnblaH Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur; Wenzel Horn; Druck:»Graphia«; alle in Karlsbad  . Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/VII-1933. Printed in Czecho-Slovakia  . Der»Neue Vorwärts« kostet im Einzel­verkauf innerhalb der CSR. 1.40(für ein Quartal bei freier Zustellung 18.). Preis der Einzelnummer im Ausland 2.( 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung(die Bezugspreise für das Quartal stehen in Klammem): Argentinien  Pes. 0.30(3.60), Belgien   Frs. 2.45(29.50), Bul­ garien   Lew 8.(96.), Danzig Guld., 0.45 (5.40), Deutschland   Mk. 0.25(3.), Estland  E. Kr. 0.22(2.64), Finnland   Fmk. 4.(48.). Frankreich   Frs. 1.50(18.), Großbritannien  d 4.(Sh. 4.), HoUand Gld. 0.15(1.80), Ita­ lien   Lir. 1.10(13.20), Jugoslawien   Din  . 4.50 (54.), LetUand Lat. 0.30(3.60), Litauen   Lit. 0.55(6.60), Luxemburg   E. Frs. 2.45(29.50), Norwegen   Kr. 0.35(4.20). Oesterreich Sch. 0.40(4.80), Palästina P. Pf. 0.020(0.216), Polen Zloty 0.50(6.). Portugal   Esc. 2. 124.), Rumänien   Lei 10.(120.), Schwe­ den   Kr. 0.35(4.20), Schweiz   Frs. 0.30(3.60), Spanien   Pes. 0.70(8.40), Ungarn   Pengö 0.35 (4.20), USA  . 0.08(1.). Einzahlungen können auf folgende Post­scheckkonten erfolgen; Tschechoslowakei  : Zeitschrift»Neuer Vorwärts« Karlsbad  . Prag  46.140. Oesterreich:»Neuer Vorwärts« Karls­ bad  . Wien   B-198.304. Polen  :»Neuer Vorwärts« Karlsbad  . Warschau   190.163. Schweiz  :»Neuer Vorwärts« Karlsbad  . Zürich   Nr. Vlll 14.697. Ungarn  : Anglo-Cechoslovaklsche und Prager Creditbank Filiale Karlsbad  . Konto»Neuer Vorwärts« Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : Anglo-Cechoslovakische und Prager Credit­bank, Filiale Belgrad  , Konto»Neuer Vor­wärts«, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­nung der Konten ist erforderlich.