den uns England und die nordischen Staa-| dauernden Machtverhältnisse aufbauen las-| da ihn funkend, druckend und brüllend| Daß wir an einer derartigen Lösung ketn ten zeigen, wie es um die Zauberwirkung sen, vor allem nicht in Ländern mit kompli- wieder aufzufrischen sucht. In dem Maße, Verdienst hätten, ist richtig, daß sie für der Gewalt bestellt ist in einem Staate, ziertem Wirtschaftsleben. Die Spekulation wie Rechtsgefühl und Nimbus schwinden, uns wertlos wäre, ist falsch. Gewiß zeigt gerade die Geschichte der dessen Exekutive die eigenen Gesetze an- kann in Zeiten der Willkür, Gesetzlosig- wachsen die Anforderungen an die ma­wendet. keit und Bestechlichkeit gedeihen durch terielle Gewalt, wachsen Haß und Aufleh- Diktaturen besonders deutlich, daß nicht die Persönlichkeit die Situation schafft, Weiter müssen wir die Gewalt geschicht- die Verschiebung des vorhandenen Reich- nung, die diese erzeugt. Das alles erfolgt automatisch, eben, sondern daß die Situation die ihr entspre­lich sehen und nicht mit Kinderaugen. Sie tums können große Geschäfte gemacht hat nichts gemein mit den ringenden Bur- werden; Industrie und Handel brauchen weil die Menschen keine Automaten sind. chende Persönlichkeit anzieht und empor­vor Unsere Aufgabe als illegale Partei, trägt. Ist aber einmal eine solche schen, deren jeder nur die eigene Kraft Recht und Gesetz, brauchen Schutz unter unberechenbaren Eingriffen der herrschen- Aufgabe für all die, die nicht an die mi- sönlichkeit zum Träger und Sinnbild einer und Gewandtheit einsetzt, meist strengster Einhaltung der Gesetze des den Minderheit. Die Diktatur ist etwas litärische Aufrüstung glauben, kann nur Machtkonstellation geworden, so gilt der >> fair play<<. Wenn heute der Rechtschutz Zeitwidriges, und ihre Folgen, vor allem darin bestehen, überall und mit allen Mit- Satz, daß es auf das Individuum nicht der Bürger aufhört, dann kehrt nicht» der das Verkümmern des Rechtsgefühls, ver- teln die Anpassung an die Diktatur zu ver- ankommt, nicht länger. Denn der Nimbus tragen sich nicht mit den Anforderungen hindern. Verhindern, daß an die Stelle des strahlt von der Persönlichkeit aus und er­alte Urstand der Natur< wieder,> WO zerstörten Rechtssinns der Knechtssinn lischt mit ihr. Durch das tiefe Niveau des Mensch dem Menschen gegenübersteht«. des modernen Kapitalismus.*) Vielmehr fallen Bewaffnete über Unbe­

lasten.

gegen seinen

Per­

nur

einem nicht mehr durch Gesetzlichkeit zu­

Ich weiß wohl, daß es heute als Leise trete. Die Vereinzelung, Atomisierung der öffentlichen Lebens, das der Masse waffnete her. Und bewaffnet sind die Or- treterei wirkt, wenn man von der Selbst- Masse bekämpfen, die jede Diktatur durch eine passive Rolle zuweist, wird die Person­gane des Staates, die nur durch Verrat in zersetzung der Diktatur spricht. Die Trö- Spitzelwesen herbeizuführen sucht, Egois- lichkeit zum Ausgangspunkt einer Massen­wirkung. den Dienst einer Gruppe gegen die andere stung von dem Uebergang, wo man schon mus, Feigheit, Mangel an Solidarität der Unpoliti- Hier erleben wir etwas wie Nemesis. treten; bewaffnet sind außerdem die, die einmal selbst der Fuchs ist, dem das Fell diese lieben Eigenschaften Geld, viel Geld haben. Es gibt kein ritter- über die Ohren gezogen wird, findet keinen schen, die» nur der Familie und dem Be- Wo es politische Freiheit und Selbststeue liches Regime der Gewalt, wenn man heu- großen Beifall. Jeder denkt mit Schrecken, ruf leben«, sind die wirksamsten Helfers- rung gibt, findet der durch sie bestellte te das bürgerliche Regime des Rechtes be- daß der Verfall von innen heraus lange helfer der Diktatur, weil sie den Terror Führer in ihr Deckung. Er mag durch sei­ihre nen persönlichen Wert noch so schwer er­seitigt. Dann tritt automatisch, auch ge- Zeit beanspruchen könnte, und hat weiter überflüssig machen, weil sie durch das Zentrum ent- setzbar sein, keinesfalls steht und fällt die gen den Willen der Führer, der Terror auf, den Eindruck, daß einem dabei die Rolle peripherische Aktion Bewegung mit ihm. Anders bei dem, den als unerläßliche Steigerung der Gewaltwir- des tatenlosen Zuschauers zufalle. Es ist nun aber gar nichts damit ge- Ebenso wichtig, wie der Terror, ist im geschickte Aufmachung seiner Geschäfts­kung, die nicht mehr im Rechtsgefühl der wonnen, wenn wir uns mit Illusionen näh- Regierungsarsenal des Faschismus die- teilhaber und die messianische Sucht der Mehrheit ihre Entlastung findet. ren und sagen, wie wir es nach dem ge. Wenn man durch Gewalt und Gewalt- Massen hoch über alle erhöht. Er ist in >> Marsch auf Rom  « getan haben:» Das dau- androhung den Menschen ert keine sechs Wochen<. Diesen geschicht- Willen lenkt, so stellt man durch die Lüge sammengehaltenen Ganzen durch lichen Wechsel hat man allzu oft verlän- seinen Willen betrügerisch in den Dienst Nimbus eine politische Macht, für die die gern müssen. Diktaturen können Jahrzehn- fremder Zwecke, weil man seine Willen- Seinen keinen Ersatz stellen könen. Wann te dauern, was nur aus der Froschper- entscheidung be- hätte je ein Diktator einen Nachfolger ge­spektive des Individuums eine lange Zeit stimmt. Die Bekämpfung der offiziellen habt? ist. Aber ihre Selbstzersetzung erfolgt Lüge ist genau so gefährlich, wie etwa die In dieser Erhöhung der Persönlichkeit nicht, weil Tag auf Tag in die Ewigkeit Anhäufung von Waffen, aber viel wirk- liegt ein Hauptgrund für die Unfruchtbar­tropft, sondern weil lebende und wollende samer. Um so wirksamer, je strenger wir keit, mit der jede Diktatur geschlagen ist. Menschen sich mit der Diktatur nicht ab- uns an die Wahrheit halten. Ohne die Mo- Die Sicherheit reicht nur soweit, wie die finden wollen, weil sie dem heutigen genopolisierung des Nachrichtendienstes, Gewalt, deshalb wird ein großer Teil der schichtlich gewordenen Menschen wider- durch die in den faschistischen Ländern öffentlichen Mittel und der nervösen und der weitaus größte Teil der Bevölkerung körperlichen Energie der Führer von der Der materielle Machtapparat des Staa- nicht weiß, wie es im eigenen Lande und bloßen Sorge um ihre Behauptung ver­tes hält auf die Dauer den Hochdruck im Ausland wirklich aussieht, würde sich zehrt**). Wenn diese Herren nur die Auf­nicht aus, unter den ihn das faschistische keine Diktatur halten. Nicht umsonst hat

Nun gut, wenn aber die Gewalt SO schnell zum Ziel führt, warum konnten wir sie nicht>> finden<? Wir haben ja schließlich auch Regierungen gehabt, die die Augen hätten zudrücken können.

Was das Ziel betrifft, so habe ich dar­über schon im Jahre 1923 geschrieben: > Man kommt schneller zum nächsten Bäk­

kerladen, als auf einen Bergesgipfel<. Der

Unterschied zwischen unsern und den fa­

schistischen Zielen ist zu groß, als daß man da einen Vergleich machen

könnte. Im übrigen konnten wir keine Gewaltgläubi­gen sein, weil wir ja die neue Gesellschaft von innen heraus, aus dem Willen und der Ueberzeugung der Menschen, aufbauen wol­

nel

steht.

durch falsche Daten

Aufrüstung, genug

ermorden

der Verein­

Selbstzersetzung der Diktatur.

seinen

Ge­

rüstung der sozialistischen   Partei zu fürch­len, so daß die Gewalt an dem Tage, wo Regime setzen muß. Was ihn entlasten und man die Errichter schwarzer Funkstellen ten brauchten, würden sie sehr ruhig sie für uns Sinn gehabt hätte, überflüssig kraftsparend für ihn einspringen könnte, ins Zuchthaus geworfen oder schlafen. Sie fürchten etwas, was außer­erscheinen konnte, oder doch wenigstens das Rechtsgefühl, wird durch die Erfah- lassen. halb und über jeder Leitung und Organi­zu einer ganz kurzen Rolle berufen. Manche meinen, daß die Parole des be- sation der Parteien droht> wie Sternenlauf rung jedes Tages zerrieben. Das Rechtsge­Wer sagt uns, daß unsere Auffassung fühl ergibt sich ja nicht aus der formalen waffneten Widerstandes, auch wenn wir und Schicksal<. Man rodet nicht ungestraft der Gewalt ungeschichtlich sei, weil sie Ableitung des Staatsmaßnahmen aus Ge- selbst an den Erfolg nicht glauben, doch das Rechtsgefühl aus, das mit seinen tau­nicht zur Tagesgeschichte paẞt? setzestexten, sondern aus dem lebendigen wie ein Gärungsstoff das Regime der Dik- send Fasern den Boden der sozialen Ge­den Bewußtsein der Bürger und der prakti- tatur zersetzen müsse. Die Sozialdemokratie hat immer Es ist aber, ganz meinschaft festigt und hält, wie die Wur­genug Gärungsstoff zeln den Humus auf abschüssigem ihre Bestre- schen Erfahrung, die Gewalt, auf die der ohne Standpunkt vertreten, daß bungen in der Richtung der geschichtlichen einzelne verzichtet, zu guten Händen über- überall vorhanden, so lange wir nur die lände. Dies gehört auch in das Kapitel der Entwicklung lägen, daß sie diese nur be- geben zu haben. In den ersten Zeiten nach Bedrückten vor dem Gefühl schleunigen, die ihr durch alte Machtver- der Machtergreifung, wird der Verfall des zelung retten, das sie hoffnungslos macht. hältnisse entgegenstehenden Hindernisse Rechtsgefühls mehr als wettgemacht durch Für den Gegner dürfte die Parole des be­Durch diese Bemerkungen, die keinerlei beseitigen wolle. Die innere Zersetzung al- den Nimbus, der die neuen Machthaber waffneten Aufstandes beruhigend wirken, ler Diktaturen zeigt uns aber, daß die Ge- umgibt. Sie sind die Retter, die Gottge als Versicherung, daß Kraft an Unerreich- Anspruch auf Vollständigkeit machen, walt auch bei der heutigen technischen sandten, sie können nicht irren und müs- bares gesetzt und dem Erreichbaren ent- möchte ich auf den geschichtlichen Wandel der Gewalt hinweisen, deren Wirksamkeit Hypertrophie ihrer Mittel nicht die sen alles zum besten führen. Das seelische zogen wird. Nicht, weil wir uns selbst um geschicht- vom Individuum in seine Werkzeuge und Richtung der Geschichtsentwicklung be- Bedürfnis, in dieser Wirrnis und Not an stimmen, sondern sie nur aufhalten kann. etwas zu glauben, verleiht den Diktaturen liche Verantwortung drücken wollen, son- in die Seele seiner Opfer verlegt wird, auf Der Faschismus ist nicht einmal eine Rück- ja ihr geschichtliches» Exequatur«. Dem dern weil es in der Logik der ganzen Lage das gesellschaftliche Interesse, dem Staate kehr auf schon durchlaufenem Wege, son- Nimbus ist aber nichts verhängnisvoller begründet ist, hat die Diktatur mehr von allein die Ausübung der Gewalt zu übertra­dern eine Sackgasse, in der sich eine privi- als Zeit und Erfahrung. Die wirtschaftliche Palastrevolutionen als von Aufständen zu gen und auf die Gefahr, die in diesem Mo­der fürchten. Der Faschismus zeigt die Augen- nopol für die Gesellschaft liegt. Weiter legierte Minderheit verschanzt, damit die Ohnmacht, die ruchlose Gemeinheit des blickserfolge der Gewalt, befreit die Sei- möchte ich der Stimmungsmache für die Entwicklung nicht über sie wegrolle. Es Werkzeuge und Mittel, der Verrat gibt Gewalt, die heute im alle Schichten einge­ist nicht eine tröstliche Redensart, son- eigenen Programms, der irrlichterierende nen von jeder gesetzlichen Fessel, dern eine durch Erfahrung erhärtete Er- Opportunismus zerstören Strahl um Strahl ihnen Waffen und Gelegenheit, hat sie drungen ist, die Feststellung entgegen­kenntnis, daß sich auf den Terror keine des Nimbus, während die Lügenpropagan- großgezogen in der Schule des Verrats. setzen, daß die heutige motorisierte und

Meine Ruh ist hin

Stoßseufzer eines deutschen Lesers.

Ich glaubte der Hakenkreuzpresse um jeden Preis,

ich dachte, sie hätte noch niemals gelogen, und was ich auch bin, und was ich auch weiß, das hab ich aus ihren Artikeln bezogen.

Wer gibt mir den Glauben, das kindliche Herz| Wenn er's genau zurück?

-

Und auch die Gehälter sind wieder gesunken­Ich fürchte, das ganze Spektakelstück hat von allem Beginn an barbarisch gestunken!

Schlafen Sie gut?

Der Richter Z. schlief nicht gut. War es ein Wunder? Wer verantwortet gern 125 Jetzt hat mich ein furchtbarer Zweifel beim Jahre Fehlurtell gegen Marxisten? Denn so Schopf gepackt,

denn im Mai dieses Jahres ließ Göbbels   ver­breiten, das Stimmband des Führers sei völlig intakt heut les ich, man mußte es leider beschneiden.

Was soll ich nun glauben? Wer gibt meiner ligt hatten. Der eine Schuhwichse. Seele Ruh'?

Sie haben gelogen, o himmlischer Vater vielleicht schon früher, vielleicht immerzu, vielleicht ist das Ganze ein großes Theater?

Man weissagt uns täglich ein herrliches

-

Seine nervös zer­errechnete, wurde jedes Gast beherbergt hatte. Jahr Zuchthaus, das er verhängte, unter putzte Brille richtete sich auf ein Mädchen aller Kanone bezahlt. Bei dem Risiko, ver- in dalmatinisch- herzegowinischer Tracht. So dammt noch eins! Er überschlug den Bar- sei die Frau Reichsjägermeister erst kürzlich die die Tochter wollte heiraten, der hier umhergelaufen. Noch heute lachten bestand Sohn war durchs Referendarexamen geras- Eingeborenen bis in die Boka Kotorska   über selt kurz, wenn er den Vorrat streckte, das Theater. In Schaufernstern waren Reste einem reichte es bis zum südlichsten Punkt Dal- von Uniformen zu sehen, die nur von stammen konnten. Von wem? Von ihm na­matiens! türlich.

-

Dubrovnik   gilt als

Türkenzeit,

schöner

Ort.

Der

Die Stadt troff von Erinnerungen an jeg­viele Rechtsbrüche waren es mindestens, die er hatte verüben müssen. Wollte er milde Richter Z. gestand in den Briefen an seine liches Mittelalter. Was an dunkler Vergan­das Geld kaum etwas genheit zu sehen war, wurde für einen deut­sein, so sah er hinter sich immer die drohende Frau, daß es für richtige solide schen Richter überwuchert von dunkelbrau­Gewalt des totalen Staates. Zwei Kollegen Schöneres gab. Aber der waren schon geschwenkt worden, weil sie in Schlaf wollte sich auch hier nicht einstellen. ner Gegenwart. Sehr schwer, in solcher Um­einigen Fällen mildernde Umstände zugebil- Schien doch die Stadt überreich an Erinne gebung, belastet von 125 Jahren Justizver­nicht nur aus dem Mittelalter der brechen, ruhig zu nächtigen. Nur ein Segen handelt jetzt mit rungen aus dem sondern auch des waltete über dieser Stadt, es gab keinen Zet­Die Opfer seiner Justizverbrechen plagten Dritten Reiches  . Er strich, auf dem Haupte tel:» Deutscher Richter, schlafen Sie eigen­nicht eine Butterblume, um die alten, meerumbran- lich gut?< ihn nachts im Traum. Aber er war schliefen deten Stadtmauern, er schlenderte durch Pile­allein. Dutzende seiner Kollegen Kommen wir endlich zu dem stämmigen auch schlecht. Weiß der Teufel, woher das tor und Pločetor, er lauschte dem Zusammen­die Illegalen wußten. Vom Dienstmädchen klang von Orient, Balkan   und südlich- mon- und markigen Dr. phil. Lawendel. Er wäre Aber immer wieder blieb in diesem Zusammenhang völlig gleichgültig, vielleicht, die ihm ab und zu Schlafmittel aus dänem Badeort. an braunen Erinnerungen wenn nicht auch er relativ ruhelos in dieser man schwört uns, das Reich sei in richtigen der Apotheke besorgen mußte. Immer wie- seine Phantasie der und immer wieder steckten kleine hekto- haften. Da war das Hotel, in dem Röhm, da- Stadt gewandelt wäre, wie ja die Frage nach Händen jegliches Urlaubsgebein erheb­vielleicht ist das auch nur ein Stimmband- graphierte Zettel im Briefkasten:» Deutscher mals noch Stabschef des Führers, mit seinen dem Schlaf Richter, schlafen Sie eigentlich gut?< Nach Lustknaben gehaust hatte. Da zeigte man ihm lich mehr beschäftigt, als der Außenstehende trick, wie soll denn der Pleite des Regimes würde die Vergeltung den Parfümerieladen, in dem der Freund Hit- ahnt. Lawendels Reisekumpan, ein harmloser die Wohl- sechsköpfiger Familienvater, nahen. Sie war auf dem Marsche und nie- lers mand konnte sie aufhalten. Sie gerüche seines Harems geopfert hatte. Jüdi- Pension vor den Toren übersiedelt. Auch des die Reichsmark eigentlich gut? Nein, zum Teufel, er schlief scher Inhaber von unzweifelhaft rassischem Schlafes wegen. An jenem Morgen, um den Aussehen.» Bitte, das stört nicht!<< sagte der es sich hier handelt, bummelte Lawendel in schlecht, denn er schlief überhaupt nicht. > Sie müssen ausspannen, mein Lieber, Stabschef. Das war, wie gesagt, sein letzter spitzem arabischem Strohhut durch die Stra­Beruf in Urlaub. Fünfzig Lippenstifte wurden bis auf Be. Da kam da aus dem Barbierladen der sagte sein Arzt,» anstrengender Ihnen nachfüh- schäbige Reste aufgebraucht. sechsköpfige Reisefreund geschlendert? Kurz diesen Zeiten. Ich kann's gestutzter Bart, Horn­len... Und am besten sei es, so weit fort, Man zeigte dem Richter Z. die fürnehme geschorenes Haar,

Volksgeschick,

-

und wenn es ein Trick ist

das enden?

Man sagt uns zwar heute, sei gut fundiert,

-

doch muß denn das stimmen? Ist's etwa das Gleiche

und wurde sie auch schon im Mai operiert? Vielleicht ist die Reichsmark bereits eine Leiche?

Schlafen

beträchtliche Batzen

für

war in

eine

wie der Vorrat reiche. An Geld nämlich. Privatvilla, die den Reichsjägermeister als brille? Lawendel ging von hinten an ihn her­