mechanisierte Gewalt, deren Werkzeuge nur mit großen Summen beschafft werden können, mit der unsprünglichen Gewalt, in der jeder nur seine Person einsetzt, nicht mehr gemein hat, als etwa die katholische Kirche mit dem Urchristentum. Gewiß
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Has Verdächtige Judenfreunde
wenn
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Die deutschen Juden haben Unglück. Nicht| Forderungen hätten sie die Betriebe ruiniert, Wozu man noch bemerken kann: Am besten kann auch der Schwächere, der Unge nur, weil sie verfolgt werden. Manchmal sind zur Abwanderung ins Ausland gezwungen, hätten alle Juden antisemitisch gewählt. Aber schickte, der Furchtsame höhere soziale thr Unglück die Leute, die sich ihrer anneh- und selber gepraßt, während ihre früheren vielleicht darf man fragen, was es den Juden Schade, wohl genützt hat, daß sie von Julius Stahl , Werte verkörpern, als sein durch Kraft, men. Außerhalb Deutschlands gibt es einen Arbeitskollegen arbeitslos wurden. Gewandtheit und Mut überlegener Gegner; Faschismus, der nicht wie der Nationalso- daß der Telegraaf vergessen hat, auch auf dem Theoretiker der konservativen Partei antrotzdem ist die instinktive Hochschätzung zialismus antisemitisch ist, sondern sich mit die jüdischen Generäle hinzuweisen, gefangen, über Laband, Bernhard, Wolf, Rovon den Eigenschaften, die Mensch ge den jüdischen Kapitalisten durchaus versteht. die im Weltkrieg das deutsche Heer bei allen senstock u. a. die besten Theoretiker konsergen Mensch das Uebergewicht verlei- Das Wesen des Faschismus ist ja nicht Juden- Niederlagen kommandierten! Aber da der Ar- vativer Staats- und Wirtschaftsauffassungen angeblich für die Juden ge- geliefert haben? hen, berechtigt, wie jede Anerkennung ausrottung, sondern Unterdrückung der Artikel ja- die Nazis, doch Wir hängen diese Art der Judenverteidieines in der Persönlichkeit begründeten beiterklasse. Diese nichtantisemitischen schrieben ist, so mahnt er Erfolges. Aber das, was heute im Bürger- Faschisten erblassen zwar nicht, die nicht völlig zu vergessen, ein wie wertvolles gung tiefer, weil sie kein Einzelfall ist und die mit Nazis Arbeiterführer in Deutschland zu Tode Gegengewicht oft die jüdischen Ge- auf die Psyche gewisser jüdischer Kreise nicht krieg das Uebergewicht verleiht Steuergeldern der Bekämpften, von der martern. Wohl aber geht es ihnen gegen alle schäftsleute gegen das Treiben der mar- ohne Einfluß bleibt. Mancher in Deutschland Volksverführer gewesen bedrängte und aus Deutschland verdrängte Schwerindustrie fremder Staaten oder von kapitalistischen Grundbegriffe, wenn der jü- xistisch- jüdischen den Großbanken bezahlten Waffen als ma- dische Besitzer eines Warenhauses auf trok- seien. O, wir verstehen: Ludwig Frank, Hugo Jude ist froh, daß er überhaupt in Schutz terielle Voraussetzung, der Mangel an kenem Wege enteignet wird. Heimann, Leo Aarons, das waren die Schäd- genommen wird und fragt nicht lang, mit Der holländische> Telegraaf <, ein linge, und Sklarek, Barmat, Kutisker die welchen Methoden das geschieht. Wir könMenschlichkeit, Ritterlichkeit und Fairneẞ nen das menschlich verstehen. Aber er sollte als moralische das verdient keine Aner- Blatt dieses Schlages, bringt einen scharfen wertvollen Gegengewichte! Aber schließlich werden die Karten ganz sich fragen, ob die Leute wohl seine wahren kennung, keine Hochschätzung, vor allem Protestartikel seines Chefredakteurs gegen keine Nachahmung. Wir vergolden heute die deutschen Judenverfolgungen. Aber der aufgedeckt: der Fehler der deutschen Juden Freunde sind, die lieber dem jüdischen Begroßen jüdischen mit der Poesie der Kinderjahre ein Tenor des Artikels ist: für ihr jetziges Un- im Allgemeinen sei es gewesen, daß viel zu trüger Sklarek als dem glück müssen sich die deutschen Juden in viele von ihnen bei den Linksparteien, daß sie Gelehrten Marx die Hand reichen wollen?! schmutziges, feiges Geschäft. Unser Weg ist nicht der der bewaffne- erster Linie bei ihren Rassengenossen bedan- überhaupt Republikaner gewesen seien. ten Gewalt. Das ist nur für den eine hoff- ken, die in der deutschen SozialdeHätten die deutnungslose Feststellung, der nicht an gei- mokratie tätig waren. stige Waffen glaubt und nicht sieht, daß schen sich samt und sonders auf die Seite sie in der Geschichte mehr Gewicht gehabt haben als die physische Gewalt.
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Deutsche Familie
Wir lesen
in
dem Blatte> Lebensnaher
aus dem deutschen Heim:
Pfui, er ist anständig!
Die Betriebsgemeinschaft<<,
front ereifert sich:
Amtliches
der kapitalistischen Ausbeuter, nicht so zahlreich auf die Seite der Ausge- Volksschulunterricht<< folgende Schilderung Mitteilungsblatt der ostpreußischen Arbeitsbeuteten gestellt, kein Haar wäre ihnen gekrümmt worden! Für diesen Gedankengang findet der Chefredakteur des Telegraaf< die wahrhaft erschütternde Formel:
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Karl Marx hat dem deutschen Judentum mehr Schaden zugefügt als alle Barmats, Sklareks, Kutiskers zusammen.
•) Allerdings kann sich dieser Kapitalismus in den großen Trusts eine Organisation geben, die jede Freiheit beseitigt, mit eigener Polizei, eigenen Gesetzen, eigener> Wissenschaft und eigener Presse, eine Organisation, in der der Mensch tatsächlich nur ein Maschinenteil ist, und einfach beseitigt wird, wenn er nicht reibungslos als rechtloses Rädchen des Riesenbetriebs rollt. Eine solche absolute Wirtschaftsdiktatur könnte wohl alle In einer Sammlung kapitalistischer Selbsterdenklichen technischen Fortschritte im Re- bekenntnisse verdiente dieser Satz fürwahr gime politischer Diktatur verwirklichen, wie einen Ehrenplatz. Bedeutet er doch: Jüdische sie, durch systematische Beseitigung der gradrückigen Elemente eine lenkbare Masse Millionenbetrüger sind uns Kapitalisten zur zu schaffen vermöchte, die ohne Rechts- Not erträglich, wenn sie den Kapitalismus sinn und ohne Staat mit verhältnismäßig nur nicht grundsätzlich antasten. Unerträggeringem Terror niederzuhalten wäre. dem
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Auf
durch Trustwirtschaft eingestampften und unfruchtbar gemachten Boden könnte sich die politische Diktatur durch den Pakt zweier Schichten von Nutznießern konsolidieren. Dieses Schreckbild ist noch nicht aktuell, aber sichtbar genug, um die Notwendigkeit zu zeigen, mit der einen Diktatur Schluß zu machen, ehe sich die Zange schließt.
lich aber ist der saubere arme, unbestechliche Gelehrte, der den Sozialismus wissenschaftlich begründet. Wir wiederholen: solche Verteidigung haben die Juden wirklich nicht verdient, selbst wenn alles wahr wäre, was die Streicher ihnen anhängen! Der nichtantisemitische Faschismus bietet ihnen eine Rettungsarche **) Sehr lehrreich ist in dieser Hinsicht an, in der zwar Platz ist für ihre großen für ihre die Diktatur des Generals Rosas in Argen- Betrüger, aber kein Platz ist tinien, die mit einem zweijährigen Interreg- großen Männer! num von 1829 bis 1852 gedauert hat. Rosas Der> Telegraaf< nennt die trockene Enthatte die unbeschränkte politische Macht erlangt, um die Gesetze wieder herzustellen< eignung jüdischer Warenhausbesitzer, Fabriund die> Anarchie auszurotten«. Seine eigent- kanten, Geschäftsinhaber liche Aufgabe wäre also gewesen, jene» Anar- Recht!
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Gestern besuchte ich Ursula. Ich fand sie bei den Schularbeiten. Sie saß am Tisch in der Wohnstube. Die Türen standen alle weit offen, denn keiner hatte Zeit, sie zu schließen. Ursula ruft schon beständig, daß sie kalte Füße kriege, aber der große Bruder, der hin und her durch die Stube geht, daß Schlips und Gürtel sucht, schimpft, seine Stiefel noch nicht gewichst sind, macht keine Tür zu, sondern bestellt achtmal ums Brot Stullen bei der Mutter. > Junge, bist du denn wieder nicht zum Abendbrot zu Hause?<> Fahrtbesprechung für Sonnabend, Mutter.< > Mir kannst
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So ist auch die» Anständigkeit des Juden gegenüber seiner Arbeiterschaft«, von der man gedankenlos oft reden hört, im Grunde nichts anderes als eine kluge Berechnung.» Gebe ich meiner Arbeiterschaft das Gefühl, gut behandelt zu sein, so wird sie mir doppelt gern und darum doppelt viel arbeiten. Der Nutzen wird ein um so größerer sein< so sagt sich der Jude als Unternehmer und macht mit seiner> Anständigkeit< ein gutes Geschäft.
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Er macht mit seiner Anständigkeit nicht nur ein gutes Geschäft, sondern mehr noch du auch gleich mein Abendbrot hier auf verdächtige Propaganda, denn der Jude hat den Schreibtisch stellen.<<, ruft der Vater, unanständig zu sein, sonst stimmt des Strei>> ich muß so nebenbei essen, in einer halben chers ganze Theorie nicht. Stunde muß ich fort
Luftschutzbund.<<<
>> Hat man euch wohl mal gemütlich um den Abendbrottisch, Kinder? Kann Ulla mir nicht ein bißchen helfen, euch alle zu bedienen?<» Nein, Mutter, wenn die Schularbeiten fertig sind, dann muß ich noch 30 Karteikarten für den BDM ausschreiben.< >> So ist es doch, Kinder?<
Nicht ganz einfach
Die Kölnische Volkszeitung<< erklärt:
Man mag zugeben, daß es für den Ausländer nicht ganz einfach ist, unsere Wirtschaftstatistik zu verstehen; Vielleicht für den Inländer?
Das Kunststück
» Genau so. So geht's bei uns allen.< Die Familie, diese viel besungene» Keimzelle des Staates« ist im Dritten Reiche offen> Es ist kein Kunststück, über Deutschdaß man bar so heilig gesprochen worden, sich voller Ehrfurcht immer weiter von ihr land zu maulen. Das kann jeder Saujud'. Nachmachen das ist eine Leistung!< Das macht ihnen gewiß niemand nach! ( Aus dem> Westdeutschen Beobachter<.)
wir betonen: mit entfernt. einen> schamlosen Rau b«.
chies, die den Uebergang von einer spani- Trotzdem ist nach dem> Telegraaf<< nicht der schen Kolonie zur selbständigen Republik
bezeichnete, durch Organisation des Staates Neid der Konkurrenz, nicht
nach
die Beutelust
Wozu Bücher?
In der Jungen Front«, amtliches Blatt > Bücher lesen kommt bei mir gar nicht in Frage!<< Diese Redensart hört man mehr als einmal auch bei Hitlerjungen. Und vielfach kommt dann noch der Zusatz
zu überwinden. Dieser Rosas nun, der an gei- der Desperados vom Hakenkreuz Ursache des der Hitlerjugend Ostland, heißt es: sondern das antistiger und körperlicher Energie hoch über des Raubzuges gewesen, den heutigen Diktatoren stand, wurde nationale Verhalten der jüdischen Fühseiner Vertreibung auf dem englischen Kriegsrer in der Sozialdemokratie . schiff, auf dem er flüchtete, von einem seiner Generäle gefragt, warum er dem Staate kei- Meint er Ludwig Frank?
Dann hat
könne man nicht durch
Nationalsozialist Bücherlesen werden.<<
ne Organisation gegeben hätte, und gab zur der» Telegraaf « noch einen weiteren SündenAntwort:» Das ist mir nie in den Sinn ge- bock entdeckt. Schreckliches weiß er zu be- Die Kinder haben recht. Man läuft sogar kommen<( Nuanca se me ocurrió). In 23 Jah- richten vom Treiben der jüdischen Ge- Gefahr, durch Bücherlesen das Gegenteil von werkschaftsführer. Durch unsinnige einem Nationalsozialisten zu werden.
ren ununterbrochenen Kraftaufwandes ebenso ununterbrochenen Terrors!
und
-w
Leicht möglich
> Es gibt nichts Dümmeres als das Geschimpf über die Konzentrationslager. Es gibt Menschen, die haben im Lager erst richtig kennengelernt, was es heißt, ein deutscher
Mensch zu sein. Wer es einmal erfahren hat, dem bleibt es ewig in den Knochen stecken<.
an, packte ihn mit einem Griff, der Widerstehen duldete, bei den Schultern raunte ins Ohr:> Na, Mosjöh, sehlafen eigentlich gut?<
kein und
So noch heute
Sie
Stehen, als in ferne Zeit verstreute Bleiche Zionstöchter, Anemonen, In des Nordens winterlichen Zonen.
Lawendel sah nur ein entsetztes Gesicht Sofort bekam das naziotische Frankfurter mit weit aufgerissenen Augen, offenem Mund Volksblatt< einen Anfall, zertrampelte und gesträubter Butterblume.
Und während in einem normalen Lande Irrenwärter schleunigst mit der Zwangsjacke zum gemeingefährlichen Schreiber so paralytischer Sätze geeilt wären, mußte die seit nunmehr Frankfurter Zeitung , die
In > Die deutsche Sprache leidet Not. den Zeitungen, in Reden und Schriften begegnen wir immer häufiger schiefen Bildern, falschen Beugungen, unnützen Fremdwörtern. An Stelle des einfachen Berichtes, der durch eigene Kraft wirkt und dessen mit zweieinhalb Jahren das braune Barbaren- Durchsichtigkeit die Krönung des Goetheschen und Lessingschen Deutsch war, Dann tastete SA- Schnürstiefeln die zarten Anemonen des regime mit ihrem einstmals guten Namen herrscht schwülstige Ueberladenheit...< sich der Fremde, in dem man unschwer den Dichters und tobte, in dem offensichtlichen deckt, de- und wehmütige Entschuldigungen Streichers Wohlgefallen zu stammeln, Christian Wagner habe sich nichts Alles richtig! Was aber gedenkt das Richter Z. erkennt, an eine Hauswand. La- Bestreben, sich Böses dabei gedacht, als er die Anemonen Pflegeamt dagegen zu tun? In einem Nachwendel stutzte, entschuldigte sich, und Um- sichern, schäumenden Mundes: stehende hörten ihn murmeln:» Himmel, Arm Heimtücker sind uns in diesen Tagen mit Zionstöchtern verglich. Für die armen satz wird es verkündet, in einem Satz, der nachgerade zur Genüge bekannt geworden. Teufel auf der Redaktion dieses Blattes muß und Wolkenbruch, man wird immer kurzgenau gelesen zu werden verdient, denn er Im Stahlhelm< und im politischen Katholies eine Lust sein, zu leben! lautet also: sichtiger!<< zismus sammelten sie sich, um in der Tarund der nung des Hurrapatriotismus
Richter Z. aber hatte sich auf die steinerne Bank vor dem Friseurladen niedergelassen, wischte sich den Schweiß von der Platte und ließ sich ein Glas Wasser bringen. ( Einem Reisebericht nacherzählt von Bruno Brandy).
Zertrampelte Anemonen
Beweise dafür, daß
neben Verbrechern » Dritten
Geisteskranke im unzweifelhaft Reich das große Wort führen dürfen? Neeiner: ben einer Fülle anderer hier wieder Zum 100. Geburtstag des Bauerndichters Christian Wagner, der, eng mit seiner schwäwahrscheinlich bischen Heimat verbunden,
im kleinen Finger mehr von> Blut und Boden im guten Sinn hat als sämtliche von Göbbels kommandierben schreibenden Cocktailfritzen sonstwo, druckte die Frankfurter Zeitung zwei seiner schönsten Gedichte ab, deren eines,> Anemonen am Ostersamstag, beginnt:
Wie die Frauen
Zions wohl dereinst beim matten Grauen Jenes Trauertags beisammen standen, Nicht mehr Worte, nur noch Tränen fanden,
Religion ihre Angriffe auf den Staat» Die deutsche Sprache
und
leidet Not«
wenn
Was tun die Nationalsozialisten, ihnen irgend etwas im Staate faul erscheint? Entweder sie erschießen jemanden oder sie Zu den faulsten gründen ein neues Amt. augenblicklich in
es
> Gegen diese Mißstände will das Deutsche Sprachpflegeamt angehen, nicht maẞlos, aber zielklar. Es will im Sinn echter Gemeinschaft die Klüftung aufheben, die zwischen dem schlicht sprechenden Volksgenossen und der buntscheckigen Fremdentwörtersprache gebildeter Schichten standen ist.<
> Klüftung kommt
wahrscheinlich
das Werk des Führers unbeobachtet vorzubereiten. Diese Brutstätten des Verrates werden, wo auch immer sie zu finden sind, mit Feuer und Flammen vernichtet werden. Ein Halt gibt es bei dieser Aufräumungsarbeit nicht. Der geistige Verrat findet ebenso wenig Schonung wie der aktive politische Dolchstoẞ. Das sei auch der Frankfurter Zeitung Angelegenheiten, die gesagt, die es heute noch wagt, mit Versen Deutschland gibt, gehört nun zweifellos die Kluft. Und eine Kluft aufheben heißt... ja, des vor hundert Jahren geborenen Lyrikers ständige Mißhandlung der armen deutschen was heißt es eigentlich? Wie macht man Christian Wagner das völkische Empfinden der Sprache. Was tun? Die Sprache erschießen? das? Man kann sie zuschütten, überbrücken. unseres Volkes zu verhöhnen. Nein, neutrale Anstrich> Literature kann die Das geht nicht. Alle Redner und alle Zei- schließen hinterhältige Absicht, Judas Lob zu singen tungsschreiber an die Wand und Judas » Leid« offen zu klagen, nicht wäre das wirksamste, würde tarnen. Die zarte, von deutscher Innig
stellen?
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von
aber aufheben? Wir sind rat
Das los. Das Sprachpflegeamt beschwert sich über schiefe Bilder, und unterzeichnet ist der
aber zu weit
keit erfüllte Anemone uns als bleiche Zions- führen. So hat man sich denn entschlossen, Aufruf u. a. auch noch von dem Nationaltochter in des Nordens winterlichen Zonen ein» Deutsches Sprachpflegeamt<<
zu grün
zu präsentieren, ist eine Frechheit. Alljuda den.» Pflegeämter« heißen nämlich in scheint es immer noch nicht glauben zu Deutschland die Hilfsstellen für gefallene
sten zu suchen hat. Wenn es sich jetzt durch
dichter und Leiter der Schrifttumskammer Friedrich Blunek. Wir müssen versuchen,
wollen, daß es im Norden am allerwenig Mädchen, und die gefallene, der Prostitution den Satz zu verstehen, es muß an uns liegen, die> Frankfurter Zeitung < hinter Versen preisgegebene deutsche Sprache hat nun also wir müssen die Klüftung aufheben! Aber wie sollen wir das machen? Wir flehen das der Vergangenheit wieder heraustraut, ein eigenes Pflegeamt bekommen. Wird es dann sei ihm und seinen Knechten hier mit seine schwere Aufgabe erfüllen können? Zu- Sprachpflegeamt um» zielklare< Hilfe an! aller Deutlichkeit gesagt, daß auch nächst wendet es sich mit folgendem beweg- Wir stellen uns unter seine Betreuung. Wird tem Aufruf an das Volk. es Rat wissen?
den
Heimtückern des Geistes das letzte Stündlein bald schlagen wird.