mus und die Demokratie der Welt, ein Sieg des Zaren ungleich verhängnisvoller gewesen wäre, als ein Sieg des Mikado. Also bei drohendem Kriegsausbruch ist weder»Burgfriede« noch unbedingte Opposition gegen die Regierung von vorneherein selbstverständliche Pflicht eines jeden Sozialisten. Vielmehr haben wir in solcher Situation vor allem nach Klarheit über das Vorgehen und den Charakter der einzelnen am Konflikt beteiligten Regierungen zu streben, um von dem Ergebnis der Untersuchung unsere Haltung abhängig zu machen. Bringt aber dies Verfahren nicht die Gefahr mit sich, daß dabei die Sozialisten verschiedener Länder zu verschiedenen Auffassungen über die einzelnen am Kriege beteiligten Regierungen kämen und daß dies die sozialistische Internationale gerade in • dem Moment sprengt, in dem sie für die Arbeiterbewegung und die Entwicklung der Welt überall am wichtigsten wird? Gewiß schließt die Auffassung, daß in einem Kriege heute jede Regierung von vornherein, ohne weitere Untersuchung, als Angreifer zu betrachten sei und daher entschiedenster Opposition zu begegnen habe, einen Zwist innerhalb der Internationale in der Kriegsfrage aus. Aber leider kann diese Auffassung mitunter in so flagrantem Widerspruch zu den Tatsachen geraten, daß nur kleine phanatisierte Sekten sich zu ihr zu bekennen vermögen, die für die Wirklichkeit blind sind. Bei Ausbruch des Weltkriegs hat jene Auffassung auf die Volksmassen nirgends irgendeinen merkbaren Einfluß geübt. Die gegensätzliche Anschauung, daß im Kriege wegen der Landesverteidigung alle Sozialisten hinter ihrer Regierung stehen müßten, ist dagegen freilich von vornherein mit jedem Funktionieren der Internationale in einem Krieg unverträglich. Daß gleiche kann jedoch nicht von der Regel gesagt werden, daß die Haltung zu den einzelnen an einem Kriege beteiligten Regierung keineswegs von vornherein prinzipiell für alle in gleicher Weise festgelegt werden könne, sondern abhängig von der Schuld zu machen sei, die jede der Regierungen am Kriegsausbruch und dann an der Fortsetzung des Krieges trage. Gewiß können in dieser Frage größere tiefgehende Meinungsverschiedenheiten auftauchen, die schließlich solche Dimensionen annehmen, daß sie die Internationale sprengen. Aber dieses Resultat muß keineswegs mit Notwendigkeit eintreten. Ob es dazu kommt, das hängt weniger von der Verfassimg der Internationale und der Höhe des internationalen Bewußtseins bei den Sozialisten der verschiedenen Länder ab, als von dem Charakter des Krieges. Je komplizierter dieser, je schwerer es ist, seine treibenden Kräfte herauszufinden, desto leichter wird es zu Verschiedenheiten in der Auffassimg des Krieges, seines Ursprunges und Wesens kommen. Im Weltkrieg zerfiel die Internationale vor allem deshalb, weü sein Charakter als KoaEtionskrieg hüben wie drüben weit komplizierter war, als der eines anderen Krieges vor ihm. Daß dieser Zerfall nicht einem Mangel an internationalem Bewußtsein zuzuschreiben war, erhellt schon daraus, daß sich die einander eben noch wütend bekämpfenden Parteien der Internationale nach Kriegsende so rasch wieder zusammen fanden. Wie leicht in einem großen Kriege Meinungsverschiedenheiten auftauchen können und eine wie scharfe Zuspitzung sie durch die Leidenschaften erhalten können, die ein Kriegsgewitter entfesselt, das zeigt uns z. B. der Beginn des deutsch - französischen Krieges von 1870. Bloß zwei Mächte waren an ihm beteiligt und doch, wie groß wurden in den ersten Wochen des Krieges die Gegensätze z. B. innerhalb der deutschen Sozialdemokratie, etwa zwischen Bebel und Liebknecht auf der einen Seite und dem Parteivorstand auf der anderen! Vorübergehend stimmten nicht einmal Engels und Marz in ihren Auffassungen der Kriegsursache und der Haltung zum Kriege überein. Es hätte damals leicht zur Spaltung in der deutschen Sozialdemokratie, ja sogar in der Internationale kommen können, wenn der Krieg sich lange militärisch und politisch unentschieden hingezogen hätte. Aber 1870 vollzogen sich die Ereignisse des Krieges anders, als in den Jahren von 1914 bis 1918. Binnen einem Monat waren die Armeen des französischen Kaiserreiches vernichtet, war aber auch der Charakter des Krieges unzweifelhaft klargelegt: Die neubegründete französische Republik bot einen ehrenhaften Frieden an, die preußische Militärmonarchie verlangte die Annexion eines halben Teiles Frankreichs , aus militärischen, nicht nationalen Gründen, denn die Elsässer bildeten keine deutsche Irrcdenta, sondern lehnten aufs energischste ihre Loslösimg von Frankreich ab. Um die gewaltsame Annexion durchzusetzen, führten die Deut schen den Krieg nach Sedan weiter. Da zeigte sich, daß die tiefgehenden Meinungsverschiedenheiten in der deut schen Sozialdemokratie und auch sonst unter den Sozialisten nichts mit einem Mangel an internationaler Solidarität zu tun hatten. Sobald der Charakter des Krieges klargestellt war, trat vollständige Einheitlichkeit in der deutschen Sozialdemokratie und der Internationale ein. Für diese Klärung zu sorgen, das wird in einem Kriege stets die erste und wichtigste Aufgabe des internationalen Sozialismus sein. Sie kann nicht von vornherein für alle Kriege durch internationale Beschlüsse hergestellt werden, sie muß bei jeder auftauchenden Kriegsgefahr immer wieder von neuem in Angriff genommen werden. Wie weit sie gelingt, wird vor allem von der Art des Krieges abhängen, d. h., von der Art der Regierungen hüben wie drüben, die an dem Konflikt beteiligt sind. Es kann natürlich ungeheuer schwierig werden, namentlich bei einem Weltkrieg Deuisdiland E« ist wahr, Deutschland ist erstarkt, erwacht— Aber nicht so, wie es ein Nazi meint: Die Milliarden Tranen, die es geweint, Die sind seine Stärke und Macht. Es ist wahr, Deutschland ist heute friedens- gewillt— Aber nicht so, wie e« ein Nazi meint! Denn der Nazi, das ist der innere Feind, Den's zuvor zu vernichten gilt. Ks ist wahr, daß die Deutschen einig sind— Aber nicht so, wie es ein Nazi meint! Im Haß sind heute die Deutschen geeint, Im Haß, der im Blute gerinnt. Es ist wahr, in Deutschland wirds wieder licht— Aber nicht so, wie es ein Nazi meint! Denn das Licht, das in der Finsternis scheint, Reißt Aufbruch, heißt Recht und Gericht. Argo. Vorläufer des Judenhasses Der Franzosenhaß von 1870. Die Haßpsychose, in die ein beträchtlicher Teil des deutschen Volkes von seinen Macht- habem gegen die Juden getrieben wird, scheint vielen Menschen unerklärlich, beispiellos. Es ist jedoch auch in vergangenen Zeiten der nationalistischen Hetze in Deutsch land stetj geglückt, nach ihren damaligen Zwecksetzungen das Volk in ähnliche Raserei zu bringen. Namentlich im Franzosenhaß, der im neunzehnten Jahrhundert die Volksseele zu vergiften begann, findet man viele Parallelen zu der heutigen Erscheinung. Vor allem die, daß ein große« kultiviertes Volk dem eigenen als völlig verkommen, sittenlos, gemein hingestellt wird— wobei man selbetgefällig den Gegensatz der eigenen Reinheit und Größe hervorhebt. Dabei war auch in früheren Zeiten charakteristisch, wie die plumpe st en Verallgemeinerungen, die skruppellosesten Verzerrungen gerade von der sogenannten Schicht der Gebildeten begierig aufgenommen wurden. Wahrend de« achtzehnten Jahrhunderts sah die Oberschicht in Deutschland die Fran zosen noch als Lehrmeister und Vorbild an. Der Alto Fntz, wohl deswegen heute zum »ersten Nationalsozialisten« befördert, dichtete und achrieb bekanntlich ausschließlich in französiseber Sprache. Die klassische deutsche Dichtung brachte die geistige Emanzipation der bürgerüchen Schichten vom Fran- zosentura. Aber ein eigentlicher Franzoaen- haß entstand erst infolge der napoleonischcn Eroberung und Bedrückung. Schon in den Freiheitskriegen trieb der Franzosenhaß, als Haß gegen die Fremd- herrschaft damals begreiflich, wilde Blüten: »Auf Henkersblut, Franzoaenblut,— o süßer Tag der Rache«, dichtete Arndt, ähnlich Körner;»die wilde Jagd und die deutsche Jagd, auf Henkerblut und Tyrannen«. Das blieb immerhin im Rahmen der— selten feinfühligen— Kriegspoesie. Aber damals tauchten auch schon Vorläufer der Streicherei auf. Der Turnvater Jahn — dieser rohe Polterer hätte weit besseren Anspruch auf den Titel des»ersten Nazi«— veröffentlichte allen zweier großer Koalitionen, herauszufinden, welche der beteiligten Regierungen ihn tatsächlich hervorgerufen, nicht bloß formell eröffnet hat, und noch schwieriger sich darüber klar zu werden, welche Konsequenzen für die menschheitliche Entwicklung der Sieg der einen oder der anderen Gruppe nach sich ziehen werde. Doch gibt es ein Mittel, das nicht nur bei Kriegsbeginn, sondern auch mitten im Kriege es jederzeit gestattet, daß die Sozialisten eines Landes und auch die Internationale sich klar werden über die Haltung, die sie zu seiner Regierung einzunehmen haben: Sie müssen von ihr verlangen, daß sie offen und ehrlich die Kriegsziele kundgibt, die sie verfolgt, und sie müssen zu jeder Regierung in entschiedene Opposition treten, die es verweigert, ihre Ziele klar und unzweideutig darzulegen oder deren Kriegsziele derart sind, daß sie einen raschen demokratischen Frieden unmöglich machen. Einen solchen, nicht einen Frieden um jeden Preis, hat die Sozialdemokratie eines jeden Landes stets zu fordern, über ihn wird sich die Internationale leicht einigen. Eine klarb Darstellung ihrer Kriegsziele hat bei ausbrechenden, ja schon bei drohendem Kriege jede sozialdemokratische Partei eines in den Konflikt verwickelten Landes von ihrer Regierung zu fordern und von der Beantwortung die eigene Haltung abhängig zu machen. Die Sozialdemokratie darf sich dabei nicht mit allgemeinen zweideutigen Redensarten abspeisen lassen. Sie muß verlangen, klar und unmißverständlich zu erfahren, um was der Konfükt sich dreht, welche Ziele die Regierung anstrebt. Diese Aufklärung haben leider die so zialistischen Parteien der meisten kriegführenden Länder bei Beginn des Weltkrieges nicht verlangt und doch wäre sie gerade in diesem Falle besonders notwendig, allerdings auch besonders schwer zu geben gewesen. Der Krieg Oesterreichs gegen Serbien wurde noch durch ein Ultimatum mit bestimmten Forderungen eingeleitet und begründet. Das ermöglichte es, daß die gesamte Internationale einig war in der Verurteilung des österreichischen Vorgehens. Aber diejenigen Ultimaten, die den österreichisch-serbischen Konflikt ZU einem Weltkrieg erweiterten, die Deutschland an Rußland , Frankreich , Bel gien , waren rein militärischer Art, sie drehten sich bloß um Fragen der Mobilmachung oder Neutralität, die wohl für die Art der eventuellen Kriegführung sehr wichtig waren, dagegen nicht die leiseste Andeutung über ein Kriegsziel enthielten. Sollte trotz aller Bemühungen, einen Krieg zu verhindern, ein solcher wieder ausbrechen, dann wird es die wichtigste Pflicht der Sozialdemokratie sein, Klarheit über die konkreten Kriegsziele jeder der am Kriege beteüigten Regierungen zu erlangen, wenn die Dinge nicht so einfach liegen sollten, daß ohne weiteres die Klarheit gegeben ist. Schluß folgt. Ernstes folgenden Vorschlag: Zwischen Deutschland und Frankreich müsse ein breiter Landstreifen in Wüste verwandelt und mit wilden Tieren bevölkert werden, um die keuschen Germanen vor der Berührung mit den verderbten Franzosen zu bewahren. Man glaubt, wenn man es liest, den»Stürmer« einer früheren Epoche vor sich zu haben... Das Jahr 1840 bezeichnet dann— wegen der angeblichen Rheinbedrohimg— eine neue Welle des Franzosenhasses. Ganz schlimm wurde es aber mit dem Krieg von 1870, den bekanntlich Bismarck durch Fälschung der Emser Depesche bewußt provoziert hat. Damals grassierte das Schlagwort von dem»verkommenen Franzosen«. Eduard Bern- stein, der alte Vorkämpfer der Sozialdemokratie, schrieb darüber in seiner»Geschichte der Berliner Arbeiterbewegung«: »... Aber der Haß des großen Publikums blieb nicht bei Napoleon stehen, er übertrug sich bei den Gedankenlosen sofort auf das französische Volk, das nun ganz und gar mit dem»nach Berlin ! nach Berlin !« rufenden Boulevardpublikum von Paris identifiziert wurde. Unter dem Einfluß verhetzender Presseartikel sprach man nur von der»verkommenen« französischen Nation. Wer gegen diese Art, über ein ganzes Volk abzuurteilen, einen Einspruch wagte, riskierte gelyncht zu werden. Schreiber dieses, damals noch Anhänger der Fortschrittspartei und durchaus für den Krieg gegen Napoleon eingenommen, wurde aus einem Lokal befördert, bloß weil er einem Literaten entgegentrat, der den Franzosen die Fähigkeiten zu großen geistigen Leistungen bestritt.« Der vpn Bernstein nicht mit Namen genannte Literat ist ein Typus seiner Zelt so Xiipnbepger V epsppediungen Kinderbeihilfe— aber wann? Der nationalsozialistische Staatssekretär Reinhardt hat auf dem Nürnberger Reichsparteitag in prahlenden Worten von den Kinderbeihilfen für kinderreiche Familien gesprochen. In ein bis zwei Tagen sollte die Durchführungsverordnung erscheinen und die Kinderbeihilfen ab 1. Oktober zur Auszahlung gelangen. Seitdem sind mehr als vierzehn Tage vergangen, ohne daß die Durchführungsverordnung erschienen wäre. Die»Frankfurter Zeltung« kann aber einiges aus der angekündigten Durchführungsverordnung mitteilen. Danach stellt sich diese Hilfsaktion als eine einzigartige Fopperei der kinderreichen Familien dar. Denn die Verordnung macht alle In Frage kommenden Hilfsbedürftigen— ee sind die« etwa 800.000 kinderreiche Familien— darauf aufmerksam, daß sie aus dem Inkrafttreten der Verordnung am 1. Oktober 1935 nicht schließen dürften, daß sie schon im Oktober oder auch nur noch vor Weihnachten die Beihilfe erhalten. Von den 800.000 Familien würden zunächst höchstens 250.000 ausgesucht werden, und die Verteilung der Beihilfe an diese 250.000 Familien werde sich mindestens drei Jahre lang hinziehen. Höchstens 60.000 bis 70.000 Fälle sollen in einem Jahre erledigt werden. Das bedeutet also, daß die Uberwältigende Mehrheit der beihilfebedürftigen Familien die einmalige Unterstützung frühestens in fünf bis sechs Jahren, meistens aber wohl noch später erhält. Ein nicht geringer Teil wird erst nach zehn, zwölf, oder dreizehn bis vierzehn Jahren In den Genuß der Unterstützung kommen! Wenn von den früheren Reichs regierun- gen, die unter sozialdemokratischem Einfluß standen, soziale Hilfsaktionen Uber das ganze Reich hinweg durchgeführt wurden, die mehr als 800.000 Familien erfaßten, so waren dazu In der Regel nur ein paar Wochen notwendig. Die Hitlerregierung zieht eine einmalige UnterstUtzungsaktion mehr als zwölf Jahre in die Länge. Nicht etwa, weil sie dazu verwaltungsmäßige Gründe zwingen, sondern weil diese Kinderbeihilfe eben doch im wesentlichen nichts anderes ist als ein großer Blufft Der Vogel »Wer dem Vogelsang Im deutschen Waiae zu lauschen versteht, wird überraschende Feststellungen machen. Die Gemütstiefe dieses Sanges ist so unverkennbar deutsch , daß man über diese Einwirkung von Natur und Rasse verblüfft Ist...« (Aus»Am Quell deutscher Kraft«.) Das billigste Nahrungsmittel Aus einem»zeitphilosophischen Stimmungsbild« des deutschen Rundfunks. »Bei uns hungert niemand. Wir machen alle satt! Auch Hingabe an eine große Idee kann satt machen!« Hingabe nährt, Erkenntnis zehrt! wie die Hanns Heinz Ewers , Jobste und Max Bartheis Typen der ihrigen sind. Wenn in dem Gespräch, das mit der typisch nationalistischen Beweisführung durch die Faust endete, von zeitgenössischen großen Leistungen die Rede gewesen ist, so muß der ungenannte Literat Paul Heyse und Lindau turmhoch über cfie»verkommenen« Franzosen Flaubert und Zola , die deutschen Maler Anton v. Werner und Piloty über Courbet , Manet und Monet gestellt haben. Was ja. nicht schwer ist! Doch wir brauchen uns bei Bernsteins Ungenanntem nicht aufzuhalten. Die zeitgenössische Brief- und Memoireniiteratur liefert Namen. Man lese, was der Demokrat Franz Z i e g 1 e r am 3. November 1870 an die Dichterin Fanny Lewald , die Gattin Stabrs, schreibt. Die keineswegs reaktionär gerichtete, geistige Frau hatte in einem Brief an Ziegler die Fmnzosen als»verlumptes Volk« bezeichnet. Ziegler erwidert ihr darauf: »Ich kaum es nicht zum Haß anf das französische Volk bringen. Es Ist ja mitten in der Revolutionsarbeit, die es für uns alle vollbringt. Heruntergebracht durch eine Reihe nichtswürdiger Könige, jetzt zwanzig Jahre gedrückt durch einen Zuchthäusler, die sich mit einer Räuberbande verbunden, die man Militär nennt, verraten, verlassen von allen, kämpft das Volk noch mit unendlicher Bravour durch seine bewaffneten Bürger. Und das Volk nennen Sie verlumpt? Fänden Sie wohl in Deutschland hunderttausend solcher Lumpen, die sich, ohne höhere Order, auf eigene Hand schlagen?« Die Ironie will es, daß die sinnlos den Franzosenbaß nachbetende Dichterin Fanny Lewald-Stahr geborene Jüdin war! Aber
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3 (6.10.1935) 121
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