Die Arbeitsfront auf dem Parteitag

Rüstungen als Arbeitsbeschaffung

38. Konnte ein Arbeiter von damals natio nal< empfinden?

39. Kann man soziale Not durch Wohlfahrts­einrichtungen beheben?

40. Hat der Führer in Wien   den Parlamenta­rismus kennengelernt?

41. Wann ging der Führer nach München  ? 42. Weshalb ging der Führer nach München  ? 43. Weshalb meldete sich der Führer zum Beginn des Weltkrieges freiwillig? 44. Konnte der Führer ohne weiteres Soldat in Deutschland   werden?

viel für Rüstungen ausgeben wollte, wie sein Nachbar Frankreich  , so hätte der deut­ sche   Wehretat im letzten Jahr statt 0.9 über 4 Milliarden Mark betragen müssen. Mit diesem Betrag wären nur die 45. In welchem Regiment stand der Führer laufenden Rüstungsausgaben ausgeglichen. während des Krieges?

der Führer mit?

Es bliebe also unberücksichtigt, 46. Welche Kämpfe und Schlachten machte daß in der gesamten Nachkriegszeit das Ausland aufgerüstet, Deutschland   aber ab- 47. Welche Tätigkeit hat der Führer beson­ders im Regiment ausgeführt? gerüstet hat.<< 48. Hat sich der Führer im Kriege hervor­49. Welchen Dienstgrad erwarb sich der Füh­getan und wurde er ausgezeichnet? rer, im Kriege?

In den Betrachtungen, die Hans Biallas,| Bankeinlagen der Unternehmer nicht ohne der oberste Pressenazi der Arbeitsfront jetzt Opfer der Arbeiter gewachsen sind. Als Be­über>> Die DAF auf dem Parteitag 1935« an- weis für die erreichten Lohnerhöhun­stellt, wird erklärt: der Reichsparteitag ist gen bringt es Ley fertig, auf das Beispiel der ein Spiegelbild des Wesens der Partei. Es beim Bau der Reichsautobahnen   beschäftig­kennzeichnet in der Tat den Klassencharak- ten Arbeiter zu verweisen. Sie erhalten» zu- ter dieser Nationalsozialistischen Arbei- sätzlich Wege- und Verpflegungsgelder<<. terpartei<, wenn in Nürnberg   die bren- Man muß die skandalöse Unterentlohnung nendsten sozialen Probleme nicht erörtert dieser Reichsautobahnarbeiter kennen, um die Es steht wohl außer Zweifel, daß die heu­werden durften und die Riesenzwangsorgani- faustdicke Lüge dieser zusätzlichen Lohn- tige deutsche Wehrmacht   in keinem Fall hin­sation der Arbeitsfront lediglich zu Paraden erhöhung beurteilen zu können. Ley ter der Stärke der französischen   zurückbleibt, und Mobilmachungsübungen kommandiert wußte weiter Rechenschaft abzulegen von also der Wehretat die Viermilliardengrenze 50. Wann wurde der Führer verwundet? werden konnte. Mit der ganzen Verlogenheit, der neuen sozialen Selbstverwaltung. längst überschritten haben muß. Dabei be- 51. Wann kam der Führer die zum>> Spiegelbild des Wesens der Partei<>> Im Vertrauensrat sitzen der Betriebs- zieht sich die Rechnung des I. f. K. auf das 52. Wurde der Führer nochmals verwundet? unentbehrlicher Bestandteil führer und die geworden ist, Vertreter der Ge­Jahr 1934, während Frankreichs   Wehretat im 53. In welches Lazarett kam der Führer? folgschaft zusammen.< redet Biallas von dem Nürnberger Rummel Diese ultragelbe Einrichtung Jahre 1935 erheblich gewachsen ist. Das Kon- 54. Welches Ereignis erlebte er dort? als dem» Ehrentag der Arbeit<<. Ley als>> Aufbau der Selbstverantwortung der junkturinstitut errechnet weiter, daß die- 55. Ließ sich der Führer durch seine vorüber­gehende Erblindung, durch seine Schmer­zen und durch das bittere Erlebnis des Arbeiter in der Sozialordnung. Er schloß stungsausgaben in Frankreich   12 Prozent des Zusammenbruches Deutschlands   entmuti­mit einer Hymne an die Pflege der Gemein- Volkseinkommens betragen. Die Verwendung schaft und rief begeistert:

Das Presseamt der DAF sagt weiter, daß der>> Rechenschaftsberichte des Ley bei den Arbeitern neue Begeisterung geweckt haben müßte. Es klingt an sich komisch, bei einem Ge­Zwangsverband, in dem Meinung und sinnung befohlen werden, ohne daß ein Mit­glied auch nur das geringste mitzubestimmen hätte, von einem Rechenschaftsbericht zu sprechen. Noch schlimmer war der Inhalt dieser Rechenschaftslegung. Er begann mit dem Schwindel, die Arbeiterorganisationen seien bei dem Naziraub vom 2. Mai 1933

bezeichnet

>> Der eine befiehlt und der andere muß gehorchen. Doch alle zusammen haben eine

gemeinsame Ehre.<

von 12 Prozent des Volkseinkommens würde

Front?

gen?

wieder an

die

56. Welchen Entschluß faßte er im Augen­57. Wie verwirklichte der Führer seinen Ent­schluß, Politiker zu werden?

blick des Zusammenbruchs Deutschlands  ?

Die gute Führung

in Deutschland   bei rund 54 Milliarden RM einen Aufwand von 6.5 Milliarden für den Wehretat» rechtfertigen<, wobei nach jenem Im Geiste dieser Berichterstattung wird es Bericht Deutschland   neben den laufenden Und das will die gesamte Jugend des auch verständlich, wenn Ley sagen zu dürfen Ausgaben noch den fünfzehnjährigen Ausfall deutschen   Volkes>> erziehen<<! glaubte: an Rüstung auszugleichen hätte. Es wird >> Die Betriebsgemeinschaften haben auf weiter vermerkt, daß allgemein( also ohne fast allen Gebieten dafür gesorgt, daß die die in Deutschland   nötigen einmaligen Aus- Die von Freisler   herausgegebene Zeit­untertarifliche Entlohnung aufhörte.<< gaben) die eigentlichen Rüstungsausgaben schrift>> Deutsches Strafrecht<< wendet sich in bankrott gewesen, obwohl selbst die Eine kurze Betrachtung verdient Leys die Hälfte des gesamten Wehretats aus- ihrer letzten Nummer gegen den Stufen­frisierte Bilanz der Arbeiterbank heute noch Berichterstattung über die Arbeitsschlacht, das Gegenteil ausweist. Die Phrasen, wie sie die fünf Millionen Arbeitslose in Beschäfti- machen, also für Deutschland   mehr als 3.2 strafvollzug, dessen Verfechter sich be­Milliarden. Die für 1934 angegebene Summe kanntlich das Ziel gesetzt haben, möglichst dann Ley über die faschistische Sozialver- gung gebracht haben soll. Hier verlor der von 0.9 Milliarden für den Wehretat beweist viele Rechtsbrecher allmählich wieder zu gut­fassung von sich gab, sind zu lächerlich, um Reichsleiter der DAF   den Rest seines seeli­nur, daß der überwiegende Teil der Rüstungs- willigen und rechtlich handelnden Mitgliedern sie noch einmal widerlegen zu müssen. schen Gleichgewichtes und stieß hervor: ausgaben auf das Konto Arbeitsbeschaffung der menschlichen Gemeinschaft zu machen. Lebens überschlägt sich oft das Tem- und die dazu vorgenommene Kreditauswei- Daß die Nationalsozialisten gegen>> Humani­po der Gesundung. Und auch das ist eine tung entfällt. Der Finanzminister hat die zu- tätsduseleien« solcher Art einen heftigen Wi­Ein Arbeiter sagte mir: Wir sätzliche Kreditausweitung seit Hitlers derwillen hegen, daß für sie die ganze Straf­kommen uns vor wie in einem Arbeits- Machtergreifung mit 7 Milliarden angegeben, rechtspflege nur eine Angelegenheit teils ge­rausch. Es werden Termine für die Fertig­stellung der Arbeit gestellt, die einfach so daß die Rüstungsausgaben mindestens die sellschaftlicher, teils persönlicher Rache ist, phantastisch klingen.<< Hälfte davon absorbiert haben. Diese hypo- wissen wir. Neu hingegen ist ein Argument, Dieses Tempo der Gesundung ist das Tem- thetischen Annahmen des Konjunkturinstituts daß hier u. a. ins Treffen geführt wird. Es po der deutschen   Aufrüstung, wie die ganze dürften hinter den wirklichen Rüstungsaus heißt da nämlich: Arbeitsbeschaffung nur noch in Rüstungen gaben aber weit zurückbleiben. der Währung können

-

der

» Der Betrieb ist eine Ganzheit<< Arbeiter, der an diese angeblich vollzogene Ueberwindung der Klassengegensätze im Hitlerstaat glaubt, müßte erst gezeigt werden.

> Eine gute Wirtschaftspolitik ist die beste Sozialpolitik< die ins Stocken geratene Lebensmittelversorgung, die Zerschlagung des deutschen   Exports, die Rohstoffknapp­heit und der Verfall

Ziel sein

heit.

-

>> In einer Zeit des wiedererwachenden

Gefahr

besteht. Es muß ein Heer und was dazu ge­hört aus dem Boden gestampft werden. Waf­fen, Kasernen, Munition, Geschütze, Flug­Häfen, Schiffe usw. werden ohne jede Rück­

Ley hätte auf seiner Nürnberger   Tagung, als er von der Hebung des Lebensniveaus der Arbeiter be­richtete, die sehr zurückhaltend geäußerte Meinung des Konjunkturinstituts mit verkün­den sollen, das zur Wirkung der Rüstungs­Arbeitsbeschaffung sagt:

>> die Erzeugnisse dieser Art verbessern nicht unmittelbar die Lebenshaltung.<

Nein, Herr Wagemann, diese zugunsten

> Der psychologische Fehler( des Stufen­strafvollzuges) lag darin, daß man von der äußerlichen guten Führung auf eine in nere Wandlung, auf eine Aen­derung der Gesinnung schloß.<<

Der Staatssekretär und preußische Staats­rat Freisler  , M. d. R., hätte diesen Satz in

seiner Zeitschrift keinesfalls durchgehen las sen dürfen. Er enthält eine zersetzende Kritik am Dritten Reich  , denn auf der» äußerlichen guten Führung ist die ganze, durch Gleich­

nur von Dilettanten vom Schlage eines Ley als Zeichen einer guten Wirtschaftpolitik<< angesehen werden. Normaldenkende sehen die deutsche Wirtschaftskatastrophe. >> Die Hebung des Lebensniveaus< muß das sicht auf die finanzielle Tragfähigkeit des Reiches und der Folgen dieser Riesenausga­Lohnabbau und Verteuerung der Lebenshaltung des Arbeiters sind die Wahr- ben auf die wirtschaftliche Lage des Volkes Tag und Nacht hergestellt und gebaut. Es » Der Mensch muß die Arbeit beherrschen< wäre der einzig positive Teil des Rechen­schaftsberichtes der DAF   gewesen, hätte Ley, der Aufrüstung betriebene Kreditinflation hat schaltung erzwungene> Volksgemeinschaft<< die Arbeitsfront hat dafür gesorgt, daß im Dritten Reich   die Besitzer der Produk- für den es nichts gibt, was man dem Volke in der Preisgestaltung in Deutschland   eine aufgebaut. Nur wird diese Führung nicht nicht mitteilen kann<, auch nur andeutungs- Katastrophe erzeugt, durch die geradezu die wie beim Stufenstrafvollzug tionsmittel den arbeitenden Menschen be­weise das Geheimnis der deutschen   Rüstungs- Volksversorgung in Frage gestellt ist. Dieses sondern durch Gummiknüppel und Konzen­herrschen können, wie einst Herren ihre Ergebnis der Arbeits- und Rüstungsschlacht trationslager erzielt. Wir zweifeln, daß man Sklaven knechten konnten. Ley berichtet es ausgaben verraten. Das Institut für Konjunkturforschung der Deutschen Arbeitsfront   bleibt fast ebenso aus diesem Grunde eine nachhaltigere Wir­als Erfolg der Arbeitsfront, daß sie jährlich rund 100 Millionen RM an Unterstützungen schreibt in einer Untersuchung, bei der nur wuchtig, wie das gewaltige Volksfest der kung zusprechen darf.

20

zur Auszahlung gebracht hat. Wäre diese Arbeitsfront mit Zahl wahr, so hätte die Millionen Zwangsmitgliedern dieselbe Unterstützungssumme verausgabt, die der ADGB   bei 4 Millionen Mitgliedern ausgezahlt des hatte. Die ganze Unverfrorenheit Ley äußert sich in folgenden Bemerkungen im Rechenschaftsbericht:

NS- Gemeinschaft ,, Kraft durch Freude  "< in

die deutschen   Angaben fehlen: > Wenn Deutschland   anteilmäßig ebenso Nürnberg  .

Vom braunen Stumpfsinn

Weltanschauliche Leistungsprüfung  

In diesem Sommer hat es einen> Reichs-| 17. Welchen Beruf sollte der Führer nach dem Willen des Vaters ergreifen? > Will die DAF die Betriebsgemeinschaft wettkampf der SA< gegeben. Es wurde ge­

bauen, so muß jeder einzelne geradezu zum turnt, gesprungen, marschiert und überhaupt 18. Gab es wegen der Berufsfrage Streit mit

Wahrheitsfanatiker werden. Innerhalb der Betriebsgemeinschaft der DAF gibt es keine Geheimnisse und es gibt nichts, was man dem Volke nicht mitteilen könnte.<

dem Vater?

in jeder Art von Leibesübungen gewetteifert. 19. Wie alt war der Führer, als der Vater Doch auch der nationalsozialistische Geist starb?

sollte zu seinem Recht kommen. Darum wur- 20. War die Mutter mit der Berufswahl des Führers einverstanden?

rer am härtesten?

maler?

-

durch Milde,

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erzeugen wir Ihnen um 12. Schreiben Sie unter Chiffre:> Stampiglie   fürs ganze Le­ben an die Administration des Blattes.

Neuer Vorwärts

wortlicher

Sozialdemokratisches Wochenblatt Herausgeber: Ernst Sattler; verant­Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> Graphia<; alle in Karlsbad  . Wie sehr müssen sich die Balken der de eine> weltanschauliche Leistungsprüfung 21. Weshalb gab die Mutter dennoch nach? Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. Nürnberger Kongreßhalle bereits an >> das veranstaltet, bei der 57 verschiedene Fragen 22. Welcher Schicksalsschlag traf den Füh- Printed in Czecho- Slovakia. Der» Nene Vorwärtse kostet im Einzel­Wesen der Parteix gewöhnt haben, wenn sie gestellt wurden. Sie bezogen sich alle auf das sich bei solchem Wahrheitsfanatismus nicht Leben des Führers< und sein epochemachen- 23. Weshalb wurde der Führer nicht Kunst- verkauf innerhalb der CSR.   1.40( für ein Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis des Werk>> Mein Kampf<<. gebogen haben. Ley vermochte sich aber ge­24. Auf welche Weise verschaffte sich der der Einzelnummer im Ausland 2.-( radezu selbst als Wahrheitsfanatiker zu über- Der ganze Stumpfsinn der sogenannten Führer seinen Lebensunterhalt in Wien  ? 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert bieten, als er von der» Tiefenwirkung des nationalsozialistischen» Erziehung< kommt in 25. War es dem Führer möglich, ohne Schwie- in der Landeswährung( die Bezugspreise für das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  Pes. 0.30( 3.60), Belgien   Frs. 2.45( 29.50), Bul­Sozialamtes berichtete, den Verbesserungen dem folgenden Fragekatalog zum Ausdruck: durch Tarifordnungen. garien Lew 8.-( 96.-), Danzig Guld. 0.45 ( 5.40), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-), Estland  E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4.-( 48.-), d 4.( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80), Ita­28. Reichte der Verdienst in Wien   zu seinem lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien   Din  . 4.50 ( 54.-), Lettland   Lat. 0.30( 3.60), Litauen   Lit. 29. Was machte der Führer in seiner freien 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50),

> Als bestes Kennzeichen für eine ge­steigerte Lebenshaltung aber ist in Deutschland   der Verbrauch ganz allgemein sehr erheblich angestiegen.<

Ein Hinweis auf die Ermittlungen des wonach Instituts für Konjunkturforschung, die Verbrauchsgüterproduktion ständig zu­rückgeht, hätte den Nürnberger   Arbeitsfrie­den unnötig gestört.

1. Wann ist der Führer geboren?

2. Wo ist der Führer geboren?

rigkeiten den Beruf eines Baumeisters zu ergreifen?

26. Bemerken wir heute noch das Interesse des Führers für die Baukunst?

3. Wodurch ist das Städtchen Braunau   ge- 27. Welche Entwürfe aus der Gegenwart Frankreich   Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien  

schichtlich bekannt geworden?

4. Weshalb wurde Palm erschossen?

5. Welchen Beruf hatte der Vater des Füh­rers?

6. Wissen Sie etwas aus dem Lebenslauf des Vaters des Führers?

7. Wo erlebte der Führer die schönste Schul­zeit?

8. Welche Schule besuchte er in Linz  ? 9. Welche waren seine Lieblingsfächer? 10. Welcher Lehrer hat dem Führer viel ge­geben?

11. Welches Buch wurde dem Führer in sei­

ner Jugend zum Erlebnis?

stammen vom Führer?

Lebensunterhalt aus?

Zeit in Wien  ?

Norwegen   Kr. 0.35( 4.20). Oesterreich Sch.

30. Hat sich der Führer damals über seine 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), Not beklagt?

31. Lernte der Führer außer seiner eigenen sozialen Not auch die Not anderer ken­

nen?

32. Mußte der Führer als Arbeiter nicht or­ganisiert sein?

Polen   Zloty 0.50( 6.-), Portugal   Esc. 2.­24.-), Rumänien   Lei 10.-( 120.-), Schwe den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz   Frs. 0.30( 3.60), Spanien   Pes. 0.70( 8.40), Ungarn   Pengö 0.35 ( 4.20), USA  . 0.08( 1.-).

> Der organisierte Verbrauch<< ist nach Ley gegenüber dem Tiefstand von 1932 von 100 Einzahlungen können auf folgende Post­auf 160 gestiegen. Bei dieser Indexermittlung erfolgen: Tschechoslowakei  : hat Ley offenbar die Umsatzziffern der Ver­33. Wodurch wollten ihn die Arbeitskamera- scheckkonten den zur Organisation zwingen? Zeitschrift> Neuer Vorwärts< Karlsbad  . Prag  braucherorganisation vergessen zu beachten, 12. Welche Gedanken kamen dem Führer 34. Was unternahm der Führer gegen den 46.149. Oesterreich:» Neuer Vorwärts< Karls­in- beim Lesen des Buches» Krieg 1870/71<? Terror seiner Arbeitskameraden? denn die Konsumvereinsorganisation ist bad. Wien   B- 198.304. Polen  :» Neuer Vorwärtse mitten dieses fabelhaften Aufstiegs zusam- 13. Ist dem Führer in seiner Jugend die un- 35. Durch das Studium des Marxismus   und Karlsbad  . Warschau   190.163. Schweiz  :> Neuer glückliche Trennung von Deutschland   und des Judentums kam der Führer zu wel- Vorwärtse Karlsbad  . Zürich   Nr. VIII 14.697. mengebrochen. Das Volkseinkommen ist ge­Oesterreich zum Bewußtsein gekommen? Ungarn  : Anglo- Čechoslovakische und Prager  stiegen,>> denn die Bankeinlagen haben 14. Vertrugen sich die Tschechen und Deut- 36. Hatte der Führer den Glauben an seine Creditbank Filiale Karlsbad  . Konto» Neuer Arbeitskameraden durch die Drohungen Vorwärts< Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : vermehrt. Es wäre dem Ley zu raten, die verloren? Anglo- Čechoslovakische und Prager   Credit­getrennten Zahlen über die Einkommensver- 15. Welche Macht regiert heute in Oester­37. Weshalb macht sich der Führer es zur bank, Filiale Belgrad  , Konto Neuer Vor­änderung der Unternehmer und der Arbeiter vornehmsten Pflicht, die soziale Not in wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­Deutschland zu beheben? bekannt zu geben, um zu erkennen, daß die

sich

schen in Oesterreich   miteinander?

reich?

16. Wie bezeichnet sich der Führer selbst seinen Spielkameraden gegenüber?

chen Erkenntnissen?

nung der Konten ist erforderlich.