Der Weg zum Weltmackt verbaut

Wenn deutsche

Studenten reisen

In der vergangenen Woche ging durch die deutsche Presse ein Entrüstungsschrei:

Eine Gruppe von 14 Studenten der Uni­versität Berlin, die sich in Begleitung von Belgrader Studenten auf einer Rundreise durch Jugoslawien befinden, wurden von Kommunisten mit dem Ruf:» Nieder mit den Faschisten!< überfallen. Die Kommu­nisten schossen zweimal aus Revolvern. Der deutsche Student Macken­sen wurde in der Bauchgegend verletzt. Einige Tage später erfolgte eine klein­niemals

>> Zu dem überaus tragischen Vorfall werden folgende Einzelheiten mitgeteilt: Es handelte sich zunächst um eine mehr oder weniger harmlose Auseinandersetzung zwischen rechts- und linksgerichteten Stu­denten der Belgrader Universität. Erst durch den Leichtsinn und die Fahrlässig­keit des die deutschen Delegierten beglei­tenden jugoslawischen Studenten Milu­tin Petrowitsch nahm der Vorfall

Es fällt den Wirtschaftssachverständigen| Binnenmarkt- und Ausfuhrpreisen hat sich absatzes in ihrem inneren Gefüge gefährdet des Dritten Reiches schwer, die Wehmut zu nach dem Institut für Konjunkturforschung werden und mit ihrem eigenen Niedergang verbergen, mit der sie feststellen müssen, wie» im ersten Halbjahr 1935 erheblich verbrei- empfindliche Lücken auch an anderen Stel­der Anschluß an den Weltmarkt mehr und tert und betrug um die Jahresmitte rund len der Produktionswirtschaft reißen<. Mit mehr abhanden kommt. In den von Wage- 20 v. H.<. anderen Worten: die Umstellung vom Export mann herausgegebenen Vierteljahrsheften zur Was Wagemann angesichts der Schrump- auf die Rüstungserzeugung erfordert eine Konjunkturforschung kann man zwischen fung der Ausfuhr bedenklich stimmt, ist Umstellung auf eine anders geartete Produk­den Zeilen lesen, daß das, was über den nicht nur die Sorge um die Beschaffung der tion, die sich dann als Fehlanlage erweisen Zeilen als Erfolg erscheint, tatsächlich als für die Aufrüstung unentbehrlichen Roh- wird, wenn der Rüstungswahnsinn abge­Miẞerfolg angesehen wird. Zwar wird fest- stoffe, sondern auch die Rückwirkung der stoppt werden muß. Herr Wagemann fürch- laute Berichtigung, der vermutlich gestellt, daß» das Außenhandelsvolumen im Abriegelung vom Weltmarkt auf die betrof- tet, daß das Schwinden der Ausfuhr einen Raum gegeben worden wäre, wenn Jugo­ersten Halbjahr 1935 weiter geschrumpft< fenen Industrien selbst. Es ergibt sich für technischen Niedergang zur Folge hat, der slawien nicht auf einer Klärung des Falles sei, aber als>> bedeutsamer Erfolg« bezeichnet, Herrn Wagemann> die Frage, ob die anhal- es den auf Ausfuhr angewiesenen Industrien bestanden hätte. Jetzt las man's also anders: daß es gelungen ist, Einfuhr und Ausfuhr tende Stagnation des Außenhandels und die unmöglich macht, die verlorenen Absatz­erstmals wieder in Uebereinstimmung zu Nachteile, die mit seiner immer umfassender gebiete selbst mit den Mitteln schärfsten bringen. Monaten In den ersten zehn des werdenden staatlichen Regelung verbunden Dumpings zurückzugewinnen. Der Anteil der Jahres 1932 wurde im Durchschnitt für 488, sind, auf die Dauer nicht doch abträglich auf Ausfuhr an der Gesamterzeugung beim Ma­1935 für 300 Millionen Mark ausgeführt, das die Binnenwirtschaft wirken werden<<. Herr schinenbau war 1931 fast zwei Drittel, ge­ist also ein Rückgang um fast 40 Prozent. Wagemann wagt also einen Angriff auf das genwärtig ist er nur noch ein Zehntel. In Worin besteht also der>> bedeutsame Erfolg«? von Schacht dirigierte Einfuhrmonopol, das der Elektrotechnik und in der Eisen- und Darin, daß seit Mai, also erst drei Monate mit der Anwendung der Methoden des direk- Stahlwarenindustrie ist es ähnlich, lang, nicht mehr ein- als ausgeführt wird. ten Tausches sich zu einem Außenhandels- Textilindustrie nicht anders. Elektroindu­Der Erfolg besteht darin, daß Deutschlands monopol ausgewachsen hat. Worin bestehen strie und Eisenwarenindustrie konnten ent­Lieferanten im allgemeinen nicht mehr auf die» Nachteile<? Zunächst darin, daß es schädigt werden» durch den Auftrieb, den die Kredit liefern, sondern, weil sie Bargeld nicht zweifelhaft ist, ob die Probleme der Roh- Beschäftigung vom Binnenmarkt her erfuhr<<. bekommen können, nur noch in direktem stoffversorgung... auf die Dauer durch Ver- Bei der Textilindustrie ist nicht einmal das Tausch. Der Weg zum Erfolg führt also rechnungsgeschäfte usw. gelöst werden kön- der Fall, weil hier mit der Ausfuhr auch der über die Einschränkung der Einfuhr und die nen<<. Es hat sich nämlich gezeigt, daß Inlandsabsatz gesunken ist. Daß Schachts Drosselung des heimischen Verbrauchs. So Deutschland von den betreffenden Ländern Methode des Kampfes um Deutschlands wirt­arg groß ist der Segen der behördlichen Ein- mehr Rohstoffe braucht, als diese von ihm schaftliche» Freiheit«» vor allem den Wirt­fuhrüberwachung nicht, wenn sie in der Zeit kaufen können. Mit dem unbezahlten Ueber- schaftsablauf immer stärker von staatlicher aufsteigender Weltkonjunktur nicht anders schuß der Einfuhr nach Deutschland schwin- Hilfe abhängig machen<<, gehört nach Wage­herzustellen war als vermeid­durch Anpassung der det aber die Geneigtheit, sich fernerhin auf mann» allerdings zu ihren kaum Einfuhr an Ausfuhr. die gesunkene Die solche Geschäfte einzulassen. Daß lichen Folgen«. Herr Wagemann möchte je­Ausfuhrschrumpfung wäre aber noch viel Mehr noch bekümmern Wagemann die doch wohl lieber, daß sie vermeidbar wären ärger, wenn nicht die gänzliche Verdrängung Schwierigkeiten, die einmal daraus erwach- und daß der Industrie aus des Reiches Schul­vom Weltmarkt mit Schleuderpreisen ver- sen könnten,> daß stark exportabhängige denwirtschaft der Ausweg zum Weltmarkt hindert worden wäre. Die Spanne zwischen Industrien durch Verlust ihres Auslands- nicht verbaut würde. G. A. Frey.

Kein Schmalz, aber Rätsel

zu

in

der

falls: kein Pardon für Schacht, denn der weiß, was er tut! Er bringt Deutschland wider besseres Wissen an den Rand

Der» Aufstieg«<

eine tragische Wendung. Bei dem Heran­nahmen der Kommunisten zog Petrowitsch nämlich seinen Revolver und gab einen Schreckschuß gegen die Demonstran­ten durch das offene Fenster des Auto­busses ab. Gerade bei Abgabe des Schusses scheint der Autobus Vollgas gegeben zu haben, so daß durch den entstandenen Ruck der jugoslawische Student, der den Finger noch am Abzug des Revolvers hatte, einen Stoß erhielt, durch den der Revolver noch einmal losging. Der Schuß traf Mackensen in die Seite. Er ist inzwi­schen seinen Verletzungen erlegen.<<

die Revolver nationalsozialistischer Jünglinge und der jugoslawische Student sehr leicht Petrowitsch zählt zu ihnen losgehen, weiß man nachgerade. Man könnte den Fall also zu den übrigen legen, wenn an der Meldung nicht allzuvieles dunkel wäre. So fragt man sich z. B., wie denn die Kom­munisten ausgesehen haben mögen, die da » herannahten<<. Die kommunistische Partei ist in Jugoslawien bekanntlich verboten, und wer sich als Kommunist kenntlich macht, wird sofort verhaftet. Man kann also an­nehmen, daß die herannahenden» Kommu­nisten<« genau so aussahen, wie andere, un­politische Sterbliche und daß einzig die scharfen Nasen des Petrowitsch und seiner deutschen Gesinnungsgenossen den roten Teufelsbraten von weitem zu wittern Var­mochten. Außerdem spricht der Bericht von einer» Auseinandersetzung, um einige Zeilen weiter unten zuzugeben, daß der Revolver­held schon» beim Herannahen« der vermeint­lichen Gegner geschossen habe. Wie mag die Auseinandersetzung verlaufen sein? Wie kann man sich überhaupt vom fahrenden Autobus aus, durch's offene Fenster und auf eine beträchtliche Entfernung( wer heran­Der Warenumsatzrückgang der Waren- und Kaufhäuser setzt sich weiter fort. naht, ist nämlich noch nicht da) sogründlich Hoffentlich erlebt der Herr Propaganda- So etwa würden die eingesandten Vor- Im Juli betrug er 2,8 Prozent, bezw. 1,5 Pro- auseinandersetzen, daß die Sache ohne Revol­betriebsführer zu Braunschweig keine Entschläge lauten, wenn dem Preisrichterkolle- zent und im August 9 Prozent, bezw. 10,6 ver nicht mehr aus der Welt zu schaffen ist? dem gleichen Monaten Das sind Fragen, die zweifellos auch den gium nicht die braunen Häscher zur Seite Prozent gegenüber Der Umsatz im Kleinhandel Richter beschäftigen werden, der den Fall stünden, die Schergen, die darauf lauern, den des Vorjahres. >> Besserwissern das Wasser abzugraben« und hat keine entsprechende Steigerung erfahren. zu bearbeiten hat. Uns interessiert vor allem ihnen statt der versprochenen» Kraft durch die Tatsache, daß in der Umgebung national­Freude- Urlaubsreise« eine Reise ins Konzen - Die Wohnungsnot nimmt ver sozialistischer junger Leute, ob sie nun

-

Zwar hungern die Arbeiter im Dritten würden zu allererst mal für freie Meinungs- des Ruins! Reiche weiter, zwar wird das Schmalz immer äußerung sorgen. Wir würden unsern Ar­knapper und das Leben immer teurer, aber beitern erlauben, offen miteinander und mit der just in diesen Tagen wurde die Lösung der den Kameraden andern Betriebe sozialen Frage ernstlich in Angriff genom- sprechen und an Stelle der Arbeitsfront - Bei den deutschen Sparkassen sind im men.» Um Nörglern, Besserwissern und Kri- marionetten eigene Vertrauensleute zu wäh- Monat August gegenüber dem Vormonat die tikastern das Wasser abzugraben«, so mel- len. Wir würden ihnen das Recht zugestehen, Einzahlungen um insgesamt 70 Millionen den die deutschen Blätter, hat eine Braun- ihre eigenen Zeitungen zu drucken und zu Mark zurückgegangen. Auch im Vergleich schweiger Firma für ihre Gefolgschaft einen lesen, denn wir wären als Regierende und zum August 1934 ist ein Rückgang der Ein­Wettbewerb mit dem Thema festgesetzt: als Unternehmer- nicht so dumm zu glau- zahlungen um 20,7 Millionen Mark festzustel­>> Was würde ich als Betriebsführer tun?< ben, daß einzelne Arbeitssklaven, die durch len. Im September wird mit einer weiteren Für die vier besten und brauchbarsten Vor- die Gestapo voneinander getrennt gehalten Einzahlungsverminderung gerechnet. Bei den schläge sind Preise in der Form von» Kraft werden, uns brauchbare Vorschläge machen Berliner Sparkassen hatte 1933 der Sparein­durch Freude<-Urlaubsreisen ausgesetzt wor- können. Wir würden... nun, was wir sonst lagenzuwachs 54 Millionen Mark betragen. den. Dem Reichspropagandaministerium muß noch tun würden, das könntet ihr dann von Im Jahre 1934 erreichte er nur die Höhe von diese Idee nahezu genial erschienen sein, unsern Zeitungen und von unsern erwählten 44,7 Millionen Mark. denn er hat dafür gesorgt, daß landauf, land- Führern erfahren. Erfüllt erst mal die hier ab kein Blatt sich von der Bekanntgabe vorgetragenen Bitten, das weitere wird sich

drückte.

täuschung. Es läge nämlich nahe, daß die unverbesserlichen Kritikaster, statt sich das Wasser abgraben zu lassen, munter um die Palme des Sieges nörgelten.» Wenn ihr von

Kein Pardon

finden.<

-

Die

*

in

im

fährdet oder vernichtet werden. Die fried­liche Erziehung trägt ihre Früchte.

der

und der freien

zum Aufbau der Sozialversicherung«, erschie­nen, deren Kern in der Zertrümmerung des gesamten Ortskrankenkassenwesens zu er­blicken ist.

uns wissen wollt, was ihr zu tun habt, so trationslager zu verpassen. Aber eines Tages schiedenen Gegenden Deutschlands kata- In- oder Ausland herumfuhrwerken, immer könnten sie beispielsweise fragen,> warum werden die Rollen anders verteilt sein, eines strophale Ausmaße an. Da seit der Herrschaft wieder Revolver knallen und immer wieder habt ihr dann unsere Gewerkschaften aufge- Tages werden die Arbeiter ihre Preisfragen der Nationalsozialisten jährlich viel weniger junge Menschenleben auf sinnlose Art ge­löst? Die haben sich doch jahrzehntelang be- stellen, und an denen dürften sich die necki- Wohnungen neu erbaut werden als früher, so müht, euch unsern Standpunkt begreiflich zu schen Rätselmänner des Dr. Göbbels alle wächst der Fehlbestand an Wohnungen rasch machen! Was wir an eurer Stelle täten? Wir Zähne einzeln ausbeißen. an. In Hamburg ist er im Jahre 1934, wie wir der Berliner Börsenzeitung entnehmen, allein um 10.000 Wohnungen gestiegen. In Berlin Die Zertrümmerung billiger Futtermittel angewiesen sind. Wir wurden in einer in der vergangenen Woche der Ortskrankenkassen dürfen aber nicht eine Politik einschlagen, stattgefundenen amtlichen Konferenz 80.000 Die Vernichtung der sozialpolitischen Er­für Schacht! welche uns den Konkurrenzkampf erschwert, fehlende Wohnungen angegeben und von dem indem sie uns Rohstoffe und Halbzeuge ver- Dezernenten ausgeführt, daß in einzelnen folge eines jahrzehntelangen Kampfes Nein, auf keinen Fall, denn der weiß teuert, unsere Arbeitskraft durch Verteuerung Berliner Bezirken eine ausgesprochene Woh- deutschen Sozialdemokratie was er tut! Dummheit und Unkenntnis kön- der Lebensmittel herabmindert usw. Schacht nungsnot bestehe. öffentlichen Gelder, Gewerkschaften durch die Nationalsozialisten nen viele seiner nationalsozialistischen stellte fest, daß an einer solchen reaktionären die früher zur Erstellung neuer Wohnungen geht weiter. Eben ist eine>> zehnte Verordnung Freunde für sich in Anspruch nehmen, ihnen Zollpolitik nur einige Wirtschaftskreise In- zur Verfügung gestellt wurden, werden jetzt soll ein gewisser Paragraph zugebilligt wer- teresse haben können. Ja, und der Wirtschafts- für die Kriegsaufrüstung hinausgeschleudert. den, denn man kann von einem Ochsen nicht diktator der Harzburger Sammlungspolitik mehr verlangen als ein Stück Rindfleisch. fand damals sogar scharfe Worte gegen die Die Verschleuderung des Ge­Aber Schacht hat Wirtschaftskenntnisse, an Schwerindustrie, die heute sein bester Bun- meindeeigentums macht weitere Fort­Diese Verordnung bestimmt in ihrem zwei­ihn muß ein anderer Maßstab gelegt werden. desgenosse ist. Wenn er heute mit dieser schritte. In der letzten Sitzung der>> Rats­In Schmollers Jahrbuch aus dem Kraft marschiert, die schon immer stock- herren< von Berlin wurde der Verkauf eines ten Artikel, daß diejenigen Ortskrankenkas­Jahre 1902 stellt sich uns nämlich ein Hjal- reaktionär war, so hat Schacht schon früher Grundstückes in Nienhagen an der Ostsee , sen, deren Mitglieder hauptsächlich hand­mar Schacht vor, der keineswegs so dumm ist erkannt, daß diese Industriegruppe sich der zu dem eine Villa gehört, genehmigt. Vom werklichen Betrieben angehören, von Amts wie seine heutige Wirtschaftspolitik. Da hat Sozialpolitik gegenüber am feindlichsten ver-» Roten « Berlin war das Grundstück seiner- wegen in Innungskassen umzuwandeln sind. der Wirtschaftsdiktator von heute gegen den hält und hat sogar erklärt, warum dies der zeit erworben worden, um ein Heim für er- Aber auch die Ortskrankenkassen, von denen damaligen Zolltarif Front gemacht und sehr Fall sein muß. holungsbedürftige Kinder einzurichten. In der das nicht gilt, werden zertrümmert. Eine wei­treffende Argumente gegen den» Schildbür- Heute sind die von der schildbürgerlichen gleichen Sitzung wurde auch der Verkauf des tere Bestimmung sagt, daß sie in Innungs­gergeist<< dieses Tarifs ins Feld geführt. Er Wirtschaftspolitik« des Regimes betroffenen der Stadtgemeinde Berlin gehörenden Hin- und Ortskrankenkassen geteilt werden müs­hatte sehr richtig bemerkt, daß die Zölle in Schichten deutschen Bevölkerung, vor denburg- Krankenhauses in Zehlendorf an das sen, wenn überhaupt Mitglieder aus hand­erster Linie dem Großgrundbesitz und der allem aber die Kreise der deutschen Fertig- Reichskriegsministerium beschlossen. Es wird werklichen Betrieben in einer gewissen An­Schwerindustrie zugute kommen. Auf diese warenfabrikation, d. h. also die Exportindu- in ein Garnisonslazarett umgewandelt werden. Weise werde jedoch der deutschen Wirtschaft, strie, einfach nicht mehr in der Lage, die Po- Durch den Verkauf derartiger Millionenob­In der nationalsozialistischen Terminolo­die eben auf der Fertigwarenfabrikation für litik Schachts zu begreifen. Man wackelt jekte wollen die nationalsozialistischen Dikta­den Export beruhe, ein schwerer Schlag ver- dort mit dem Kopf, und für kreditfähig wird toren ihre Finanzmiẞßwirtschaft in der Ge- gie heißt das» Sanierung der Ortskranken­Ferner werden die Bauern davon be- er in diesen Kreisen nicht mehr gehalten. meinde Berlin verschleiern. Das erhebliche kassen«. In Wirklichkeit ist es die Vernichtung letzten Reste troffen, um etliche Millionen der der selbstverwalteten die von der Veredelungswirtschaft Schade, daß Schacht die Artikel, die er ge- Defizit wird dadurch leben und aus diesem Grunde auf den Bezug schrieben, nicht auch gelesen hat. Jeden- herabgedrückt. Krankenkassen und anderer Sozialinstitute

setzt.

der

zahl vorhanden sind.