zu sehen.

die Völkerfreiheit.

demokratischen Staaten das Streben nach Experimente und Phantasterelen geraten rascher Prozeß. Eine diktatorische Regie- les gelernt, sich international tiber Thre einseitiger Abrüstung, das eine Zeitlang alle Staaten der Erde in immer größere rung kann über Nacht gestürzt und durch Monopole zu verständigen. In einem demo­sehr stark war, völlig aufgehört hat. Ge- Abhängigkeit voneinander, ökonomisch, ein demokratisches Regime ersetzt werden. kratischen Land, wenn seine arbeitenden wiẞ, Abrüstung ist dringend nötig, aber politisch, wissenschaftlich und literarisch. Der Aufbau einer neuen Produktionsweise Klassen geistig und politisch selbständig allgemeine Abrüstung. Dagegen wäre Selbst der stärkste der Staaten unserer an Stelle der bisherigen, die Jahrhunderte sind, verfügt keines jener ausbeutenden es sinnlos, wollten die demokratischen Zeit, die amerikanische Union , macht keine zu ihrer Entwicklung brauchte, ist ein und abenteuernden Elemente, die an einem Staaten allein abrüsten, indeß die nicht- Ausnahme davon. Und nie tritt diese inter - mühseliger, langsamer Prozeß. Das Bei- Kriege noch ein Interesse. haben, über die demokratischen sich bis an die Zähne nationale Abhängigkeit mehr in Erschei- spiel Sowjetrußlands spricht nicht da- Macht, einen solchen hervorzurufen. Nur wappnen. nung, als zur Zeit eines Krieges. Schon gegen. Was dort aufgebaut wurde, ist die in einem nichtdemokratischen Lande ver­Uebrigens auch die allgemeine Ab- 1917 sahen sich die Vereinigten Staaten Staatswirtschaft eines orientalischen mögen solche Elemente unter besonderen rüstung ist nur mit Vorsicht zu unter- gedrängt, in den Krieg einzutreten. Sie Despotismus, nicht eine Sie Despotismus, nicht eine gesellschaftliche Umständen die dazu nötige Gewalt auf­nehmen. Bei demokratischen Staaten ist würden erst recht dazu genötigt sein in Produktion freier Menschen. Eine Produk- zuwenden. das Ausmaß offenisichtlich, in dem sie einem neuen Weltkrieg. Die Friedensstörer tionsweise letzterer Art müßte in allen Allgemeine Demokratie ist gleichbedeu­durchgeführt wird, nicht dagegen bei de- sind heute nicht auf Europa beschränkt. maßgebenden Ländern der Erde durchge- tend mit allgemeinem dauerndem Frieden. spotischen Staaten. Denen fallen geheime Im Fernen Osten ist auch einer zu finden, führt sein, ehe man den Weltfrieden für Die allgemeine Demokratie sichert den Rüstungen unter Umständen sehr leicht. ein sehr beachtenswerter. gesichert ansehen könnte, wenn die oben Weltfrieden, sie führt dort, wo ein zahl­Eine allgemeine Abrüstung wäre sehr be- Von Amerika hängt die Zukunft der erwähnte Auffassung richtig wäre, daß reiches, intelligentes, selbständig denken­denklich, wenn sie nicht gestattete, den Welt ab, davon, daß seine leitenden Poli- der Weltfrieden den Sozialismus zur Vor- des Proletariat besteht, ebenso sicher zum Herren Diktatoren scharf auf die Finger tiker jede> realpolitische Kurzsichtigkeit aussetzung habe. Diese Auffassung bedeu- Sozialismus. Dieser bildet nicht die Vor­und Weltfremdheit abstreifen und es nicht tet nicht einen Antrieb, sondern eine Läh- aussetzung des Friedens und der Demo­Wie für den Völkerbund so ist auch unter ihrer Würde halten, die den Fern- mung im Kampfe um die Erhaltung des kratie. Die Demokratie ist vielmehr die für die Abrüstung allgemeine Demokratie stehenden ja gewiß sehr abstoßenden und Friedens. gemeinsame Wurzel, aus der nebeneinan­die unentbehrliche Vorbedingung ihres oft ganz widersinnigen Verhältnisse un- Zum Glück ist sie ebenso falsch, wie der, eng miteinander verbunden, sowohl vollkommenen und weitgehenden Funktio-| seres von Fieberattacken aller Art ge- die mit ihr Hand in Hand gehende Auf- der dauernde Weltfriede entsprießt, wie nierens. Alles das ergibt augenblicklich schüttelten Erdteils zu studieren. fassung, daß Demokratie, also das Be- die dauernde Befreiung und Befriedung schlechte Aussichten für Völkerbund und Aber auch allgemein wird es immer stehen und die Benützung von Volksfrei- der arbeitenden Menschheit, der Sozialis­Völkerfrieden. Beide sind eng geknüpft an mehr dringende Pflicht aller Demokraten heit, nur in einem sozialistischen Regime mus. und Sozialisten, die internationale Politik möglich sei. Wahr ist vielmehr, daß Sozia­kerfriedens nicht verloren, ein neuer Welt- Marx in seiner Inauguraladresse es ausge- Voraussetzung haben. krieg nicht unausweichlich. Doch ist der sprochen, die Arbeiterklasse habe die Weltfriede nur dann zu erhalten, wenn Pflicht, sich der Geheimnisse der inter - interessiert, als am Sozialismus. Für die Helldorfclique mußte auch die streichernde alle an ihm interessierten Mächte eng zu- nationalen Politik zu bemächtigen. sen erwärmen sich bloẞ die denkenden Johstclique wieder Oberwasser bekommen. sammenhalten gegen jeden Friedens- Das gilt heute nicht nur ebenso wie Lohnarbeiter und ihnen sich anschließende An Stelle Blunks, der sich im Rundfunk bis störer. Geschieht dies, dann bilden sie ihm vor 70 Jahren, es gilt heute mehr als je. Intellektuelle, Kleinbürger und zum Kotzen breit machte, ist Johst jetzt gegenüber eine solche Uebermacht, daß er Mit internationalen Gefühlen ist es auf eine Kraftprobe nicht ankommen nicht abgetan, sie können sehr in die Irre heute angstvoll so es Nach dem Weltfrieden verlangen dagegen Präsident der Reichsschrifttumskammer ge­In seiner Antrittsrede versprach er ziemlich alle Klassen worden. lassen kann. Das ist die einzige Möglich- führen, wenn sie nicht verbunden sind mit der Gesellschaft, auch die Kapitalisten, so­zunächst Lockerung der organisatorischen keit, dauernd den Frieden zu erhalten. Fesseln: internationalem Verständnis, mit der weit sie nicht an Kriegslieferungen inter­Eine solche Friedenskoalition herzu- Kenntnis der Welt außerhalb der eigenen essiert sind. Nicht einmal die Militaristen stellen, das bildet die große Aufgabe jeg- Grenzpfähle. Je mehr die Proletarier und sind heute alle für den Krieg. Jeder fürch­licher praktischen Friedenspolitik unserer die arbeitenden Klassen überhaupt, nicht tet den feindlichen Angriff, verlangt des­Zeit. Eine Koalition dieser Art hat nicht am wenigsten natürlich jene Intellektuel- sen Abwehr, aber für einen offenbaren bloß alle demokratischen Staaten zu um- len, die sich auf ihre Seite stellen, noch Angriffskrieg begeistern sich außer einer fassen, sondern neben ihnen auch jene andere Staaten neben den eigenen und kleinen Schar gewissenloser Geschäfts­nichtdemokratischen, die, aus welchen ihre internationalen Zusammenhänge er- politiker und Glücksspieler nur noch Nar­Gründen immer, einen Krieg fürchten, ihm kennen und je mehr es ihnen gelingt, auf ren und Verbrecher. So entsetzlich sind die aus dem Wege gehen. Die Koalition soll Grund dieser Erkenntnis, zu einer klaren, Folgen, die jeder größere Krieg nach sich nicht den Völkerbund überflüssig machen, einheitlichen, internationalen Politik zu ziehen muß. Er bedroht nicht bloß einzelne sondern sein Funktionieren sichern durch gelangen und je mehr sie es verstehen, in Klassen, sondern die Existenz aller Indi­die überwältigenden Machtmittel, die ihr allen demokratischen Ländern, in Ame- viduen einer im Kriege stehenden Nation zu Gebote stehen und über die der Völker- rika ebenso wie in Europa und auch in ohne Unterschied der Klasse. bund nicht verfügt. den anderen Weltteilen, namentlich in den Darum würde die allgemeine Verbrei­Die Herstellung dieser Koalition zur britischen Dominions, dort die Politiker tung der Demokratie genügen, den Welt­Friedenssicherung stößt heute noch auf und Regierungen im Sinne dieser inter - frieden zu sichern. Es ist nicht richtig, ein gewaltiges Hindernis: Die Kurzsichtig- nationalen Politik zu beeinflussen, desto daß die kapitalistische Konkurrenz es ist, keit und Verständnislosigkeit weiter Kreise mehr wird der Weltfriede gesichert sein. die die Kriege erzeugt. Es gab massenhaft Amerikas , vor allem der Vereinigten Staa- Manche Sozialisten lieben es, zu be- Kriege, lange vor der kapitalistischen ten, für die außeramerikanische Welt.

Aber trotzdem ist die Sache des Völ - eifrig zu studieren. Schon 1864 hatte Karl lismus wie Weltfriede die Demokratie zur Die musischste Regierung!

Am Weltfrieden sind mehr Menschen

Bauern.

Hanns Johst hat wieder Luft. Mit der

> Ueberorganisation

verstimme

die Seele, das künstlerische Schaffen werde durch viele Fragebogen zu leicht verletzt. Mit direkter Aussprache könne man manches viel leichter klären, zumal heute innerhalb des verantwortlichen Krei­ses jeder gleichwertig sei. Niemand habe heute mehr das Recht zur Diffamierung anderer.<

Der letzte Satz geht gegen die Revolte der Jungdilettanten. Alle gleichwertig, das heißt:» Wir sind alle gesiebte Kreaturen Göb­ bels . Uns kann vorläufig keiner!< Wie toll muß die Fragebogen- Inquisition wüten, wenn sie dieser Clique zu bunt wird! Schließlich bat Johst seine gutdotierten Staatsräte, zu

glauben,

> daß es mit unserer Sache gut steht, weil wir als einziges Land der Welt eine musische Regierung haben.<

Hitler, dessen> Werke< noch der Ueber­

haupten, daß dauernder Weltfriede ebenso Produktionsweise, dynastische Kriege und setzung ins Deutsche harren, Göbbels , der ein Die Vereinigten Staaten sind die ge- wie wirkliche Demokratie ein Traum blei- Kriege des Kriegsadels usw. Das indu- Romantraktätchen verbrach, das einen un­waltigste der Weltmächte geworden. Sie ben müsse, so lange nicht der Kapitalis- strielle Kapital dagegen war zeitweise dem freiwilligen und in jedem anderen Lande töd­entscheiden über Krieg und Frieden der mus durch den Sozialismus verdrängt sei. Kriege entschieden feind. Nicht das Zeit- lichen Lacherfolg erzielte, Lametta- Hermann Welt. Schließen sie sich der Friedenskoa- Das klingt radikal, ist aber in Wirklichkeit alter der freien Konkurrenz, sondern die mit seinem Kasernenhorizont das nennt lition an, dann ist diese übermächtig und recht schwächlich, außer im Munde sol- Sucht nach Monopolisierung der Märkte ein brauner Oberbarde die musischste Regie­der Friede gesichert. cher Phantasten, die glauben, daß morgen und der Rohstoffquellen, die vor etwa rung der Welt! Wie maßvoll, wie harmlos Aber da man in Amerika die Außen- schon vollständiger Sozialismus auf auf der einem halben Jahrhundert aufkam, hat war daneben Wilhelms Hofbyzantiner... welt, namentlich die europäische, schlecht Erde herrschen werde. Es verschiebt jede dann allerdings manche Kapitalisten­kennt, fürchtet man dort, in diesen ernstliche Friedensarbeit in eine weite schichten kriegerisch gemacht und so Hexenkessel einzugreifen. Man fürchtet, Ferne. neben alten Kriegsursachen neue hervor- Ernennung: Adolf Hitler ist anläßlich sei­sich ohne Not dabei die Finger zu ver- Denn der Aufbau sozialistischer Pro- gerufen, aber dieses Kriegselement ist im ner Ostlandreise zum Ehrenbürger der Stadt brennen. Jedoch trotz aller autarkischen duktion ist weder ein einfacher noch ein Rückzug begriffen. Die Kapitalisten haben Königsberg ernannt worden.

Vom» Tingeltangel«< haut mit breiten Kohlestrichen zwei schöne

( Herr Göbbels schrieb sein schminktes Erinnerungsbuch

kanzlei<.

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und

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Noch

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Goethe!

an dem ver­

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> Selbstverständlich nur, wenn auch die[ coby mit seinem ewigen brechreiz- erregen­Rockaufschläge aufs Blatt. Hierauf beginnt andern...< den Satz Ihr lieben goldigen Menschen!< zum»> Kaiserhof« Finck: Dies wird, wie Sie Wohingegen das> Tingeltangel« mehr eigens von Düsseldorf nach Köln geholt. Es heißungsvollen Kostümbeginn sehen, ein simple Späße fabrizierte. Aber die Szene> Im war im> Kaiserhof< und der klebrig- freund­deutscher Würdenträger. Sehr bekannt und Museum hatte es auch in sich. Aufgebaut liche Unterhalter brachte> spontane Scherze. nannte es> Vom Kaiserhof zur Reichs- sehr beliebt. Sein Name beginnt mit, G'!< auf dem alten Verwechslungsscherzchen, daß Nach einer völlig witzlosen Conférence über Hier will ein Eingeweihter Großes Gelächter.>> Nein, wir meinen den die Besucher glauben, im kulturhistorischen politische Witze( am Wesentlichen vorbei­Intimes aus dem Kleinkunstleben des andern!< größere Lachsalve. Museum zu sein und sich im Dritten Reiches erzählen.) Institut für redend und vor Selbstlob glänzend) bewies Trautschold stellt sich vor die Staffelei, Tiefseeforschung zu befinden, bekam die Sache der dicke Spießer Gustav, was er selbst unter In Berlin sind die Kabaretts> Tingel- zeichnet, tritt zurück und sichtbar wird ein plötzlich diesen Dreh: Ein neuer Mann tritt politischem Witz verstand und kramte in sei­tangel< und» Katakombes geschlossen und Porträt von auf und sagt: Jetzt bin ich der Führer... ner politischen Zigarrenkiste( auch diese die Hauptmitwirkenden ins Konzentrations­Aus der gleichen Darbietung die witzige Nachdem wir diese Abteilungen besichtigt Conférence- Idee hat Jacoby, wie so viele an­lager gesteckt worden. Eine gewundene Verulkung des körperlich riesigen( charak- haben, wenden wir uns nunmehr noch viel dere, von einem Nichtarier gestohlen). Dabei und verlogene Erklärung des Propaganda- termäßig nicht so großen) gleichgeschalteten weiter nach rechts und kommen damit kamen so hochaktuelle Witze heraus, wie ministeriums, die von> literarischen Flüster- Berliner Oberbürgermeisters Dr. Sahm. Wird zum Mittelalter!...< kneipen sprach, hat den wahren Grund der konterfeit und angesagt:> Sahm!<. >> Marke Hindenburg <- prima Neudeck- Blatt! drakonischen Maßnahmen gegen Und für derartige Witzeleien, die in( Hahaha, wird der in Walhall gelacht haben.) die Spaß- malt Trautschold eine 1 davor, Finck erklärt demokratischen Ländern sicherlich von macher nicht angegeben. Jüppchen log von lakonisch: Re- Oder: Marke Scheidemann , abgeschnittenes > Einsahm<. Derselbe verletzter Sitte und Moral. Aber nicht Sitte Witz wird mit der 8 als> Achtsahm< wieder den wären, gibts in Hitlerdeutschland strenge bels- klein aber fein!( Gott , wie tscharmant! harmlose gierungsmitgliedern freundlich belächelt wor- Mundstück, strohgefüllt. Oder: Marke Geb­und Moral waren dort gefährdet worden, son- holt. Dann erscheinen auf dem weißen Blatt Haft und erfolgt die Schließung der Lokale. Und welcher Männerstolz vor Ministerthro­dern das Gottesgnadentum der Bonzen. Man rechts und links vom Stadtoberhaupt schräg( Obwohl sich die Zahl der Besucher zwar zu nen.) Endlich aber erreichte der heitere wird eher begreifen, warum sich diese Regie- erhobene Arme. Werden erläutert mit den zwei Dritteln aus Halb-, Viertel- oder Nicht- Byzantinismus seinen kleinkünstlerischen rung, die in keinem Sinne> Spaß versteht, Worten>> Heil- sahm<, oder auch> Volk- sahme. ariern, aber zu einem Drittel auch aus Leu- Höhepunkt. Gustav Jacoby sang das eigens gegen Scherze wehren mußte, wenn man( Was gesprochen natürlich ebensogut> folgten mit sichtbar gezeigtem Parteiabzeichen für diesen Abend gelieferte Lied> Vum Her­einige von ihnen kennt. zusammensetzte und alle sich vortrefflich mann<. Der Text lautet etwa( in rheinischem amüsierten.) Dialekt):

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Werner Finck - der beim Internatio­

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-w

Dann

same verstanden werden kann.)

Dann sang Rudolf Platte ( der läuft

nalen Filmball noch offiziell konferierte vorläufig noch frei herum) ein Chanson des und mit> Jupp, dem Leichtfüßigen freund- ungefähren Inhalts: lich lächelnd in allen Journalen prangte, lernt jetzt die wahre Freundschaft des Pro­pagandaministers im Erziehungslager ken­nen. Warum?:

> Ach, wie schön wärs, eines Tags erwachen Und mal keine Uniformen sehn...<

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Die> Satire<, die man wünscht und Ja, so ne Mann, wie unse Hermann, gewünschte Satire ist genau so widersinnig, Wer hätt, kann wohl laache, wie die von Herrn Göbbels erfundenen> spon­Ja, so ne Mann, wie unse Hermann, tanen Kundgebungen auf Parteibefehl< Da ka mer wirklich Staat mit maache!< diese Satire sieht so aus: Von aller üblen Speichelleckerei abgesehen, Herr Generalministerpräsidentoberjagd ist das nun ein doppeltes Plagiat. Einmal ein meisterfliegerchef Göring kam zu einer In- kümmerlicher Abklatsch von Claire Waldoffs spektion nach Köln . Da er dort ein Kabarett berühmtem Couplet> Hermann heeßt er<, besuchen wollte( wie im zu Berlin aufgestell- dann aber auch eine gestohlene und verdrehte ten Tagesplan festgelegt war), wurde für Verszeile von Kästner . Erich Kästner schrieb

Oder auch: > Ach, wie schön wärs, eines Tags erwachen Er begann seine heiteren Ansagen all- Ohne, daß mal einer sammeln käm...< abendlich mit den Worten:» Wir führen unser Und auch: Programm durch!< Oder jene kombinierte> Ach, wie schön wärs, eines Tags erwachen Schaunummer, bestehend aus Ansage und Und man baute keine Waffen mehr...< Schnellzeichnung. Der Zeichner Traut- Der abmildernde Refrain hatte allerdings diesen einen Abend ein ihm genehmer An- 1932: schold( jetzt auch im Konzentrationslager) den Sinn:

sager, der ölig- pomadisierte Gustav Ja-> Mit diesem Staate ist kein Staat zu