Die Herrschaft der Unternehmer

Das Ende der Illusionen in der Arbeitsfront

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chen, daß diese Unternehmungen in einem Körper vertreten sind, der ihre beson­deren Aufgaben behandelt. Die Organi­sation der gewerblichen Wirtschaft ist kor­poratives Mitglied der Arbeitsfront, a ber sie regelt ihre Angelegenheiten selbst und der Verkehr der Ar­beitsfront mit uns vollzieht Am 31. August wurde in Berlin der strie und für die sozialen die» Vereinigung| kannten sie nicht wenigstens die politische sich über die Leistung unserer > Reichsarbeitsrat«, am 4. September der Arbeitgeberverbände<. Organisation... Es bleibt dabei, Gewiß hat man Gefahr für ihr eigenes Regime, als sie der daß die Organisation der ge­der> Reichswirtschaftsrate in kon- nun die letztere preisgegeben nachdem sie Unternehmerklasse den Weg frei gaben für werblichen Wirtschaft eine in stituierenden Sitzungen eröffnet. Damit ist einfach überflüssig geworden war, seitdem die Befestigung ihrer sozialen Machtstellung? sich abgeschlossene, selbstän­der Schlußstein auf den Aufbau der öffent- Gewerkschaften und Tarifgemeinschaften auf- Oh, sie waren keineswegs ganz ahnungslos, dige Organisationist.<< lich- rechtlichen Organisation der gehört haben zu existieren. Das Hitlerregime sie haben sich gegen diese Entwicklung sogar» Der Nationalsozialismus hat den Klassen­Wirtschaft und Arbeit im Hitler - enthebt die Unternehmer der Mühe und dem gewehrt und öffentlich Lärm geschlagen, als kampf abgeschafft< deklamiert der Parvenu staat gesetzt. Zum vorläufigen Abschluß ist Risiko, ihren Klassenkampf mit einer orga- sie sich ankündigte. Schon im März 1934 Hitler, nachdem er die deutschen Arbeiter damit auch der Kampf des Unternehmertums nisierten Arbeiterschaft auskämpfen zu müs- wurde im> Gesetz zur Vorbereitung des or- für den sozialen Kampf wehrlos gemacht hat. um seine soziale Rangordnung gekommen, ein sen, es kann deshalb seine Kampfmittel hier ganischen Aufbaues der deutsche Wirtschaft« Daß es auch einen Klassenkampf von oben Kampf, der mit großer Zähigkeit, und hinter abziehen und zur Verstärkung an anderen der jetzt verwirklichte Plan bekannt gegeben. gibt, übersteigt wahrscheinlich sein Begriffs­den Kulissen viel schärfer geführt wurde, als Frontabschnitten einsetzen. Die hohe Politik In der Partei und in der Arbeitsfront fühlte vermögen. C. F. dem Publikum auf der Bühne gezeigt wurde. des kapitalistischen Klassenkampfes wurde man sich davon überrumpelt. In höchster Wut

Die vollständig entmachtete Arbeiterschaft von jeher nicht in der> Vereinigung der Ar- schrieb der Völkische Beobachter«, Banken und Juden

im Dritten Reich

konnte dabei allerdings keine Rolle spielen, beitgeberverbände«, sondern im» Reichsver- daß man sich nur nicht einbilden solle,» daẞ den Gegenpart stellten die nationalsozialisti- band der Industrie« gemacht und die» Organi - die gewerbliche Wirtschaft mit diesem Ge­sche Partei und die Arbeitsfront. sation der gewerblichen Wirtschaft< ist nichts setz eine Käseglocke erhalten habe, unter>> Die Deutsche Volkswirtschaft, National­Nach der ursprünglichen Konzeption für anderes als ein neuer Name für den alten der sie unter Verfolgung alter Traditionen sozialistischer Wirtschaftsdienst<<, das offizi­das Dritte Reich sollten die Unternehmer- Reichsverband. Welch eine heuchlerische Irre- feste weite Interessenpolitik machen könnte«. elle Wirtschaftsorgan der Nazipartei be­organisationen nicht viel anders behandelt führung der öffentlichen Meinung, wenn Hit- Es handle sich hier noch keineswegs um die schäftigt sich mit der Frage, ob eine öffent­werden als die der Arbeiter, das heißt sie soll- ler in einem bombastischen Erlaẞ an die endgültige Ordnung, schon aus dem liche Bank an Juden Kredite geben darf. ten dem» Totalitätsanspruch« des Staates ge- Reichstagung der Arbeitsfront deklamierte: Grunde,» weil die Arbeitnehmer in Diese Frage wird grundsätzlich verneint, da opfert und in die nationalsozialistische Be­» Der Nationalsozialismus hat den Hauptgruppen nicht vertre- die durch die Kreditgewährung ermöglichte wegung eingeschmolzen werden. In der ersten den Klassenkampf beseitigt. Die ten sind<. Im Augenblick käme es aber Geschäftsentwicklung eines jüdischen Unter­Zeit des Machtrausches versuchte man das Kampforganisationen der Gewerkschaften darauf an, die Wirtschaft ohne große Er- nehmens sich zum Schaden deutscher Firmen auch, sogar die Zentrale des großmächtigen und der Arbeitgeberverbände sind ver- schütterungen in den deutschen Sozialismus auswirken könnte. Es seien aber auch Fälle >> Reichsverband der Industrie< schwunden. An die Stelle des Klassenkamp- überzuleiten. Und kategorisch und drohend mußte es sich gefallen lassen, mit SA- Gewalt fes ist die Volksgemeinschaft getreten. In verkündete das parteiamtliche Hauptorgan: gleichgeschaltet zu werden. Es dauerte aber der Deutschen Arbeitsfront findet diese nicht sehr lange, bis Hitler , auf das sehr Volksgemeinschaft ihren sichtbaren Aus­energische Verlangen seiner kapitalistischen druck durch den Zusammenschluß aller Mäzene, diese Seite der wilden Aktionen ab­schaffenden Menschen.< stoppte: die Wirtschaft dürfe nicht gestört Vor der» Organisation der ge­und überhaupt müsse jetzt die nationale Re­werblichen Wirtschaft< hat die volution beendet werden. Natürlich beginne volksgemeinschaftliche Phrase Halt machen nun erst der Umbau auch der Wirtschaft, ge- müssen, es ist eine reine Unternehmer­treu dem Parteiprogramm, aber das würde organisation geblieben, deren Klassen­das neue Staatsregime legal und mit dem Mittel der Gesetzgebung bewirken.

mertum

denkbar, in denen durch die Kreditverweige­rung deutsche Geschäfte geschädigt werden könnten. Es sei also notwendig, in Zweifels­» Der Träger des nationalso­zialistischen Wollens in der fällen im Einvernehmen mit der zuständigen Wirtschaft ist die Arbeitsfront, Dienststelle der nationalsozialistischen Partei in der Unternehmer und Arbeiter zusam­ob Kredit gewährt werden mengefaßt sind und die unter nationalso­zialistischer Führung steht. Es sei deutlich dürfe oder nicht. Auf der anderen Seite findet betont, daß die Organisation der Wirt- die genannte Zeitschrift es durchaus zu­schaft in Hauptgruppen kein Ausschei- lässig, daß von Juden und jüdischen Firmen den der Wirtschaft aus dem von Kredit genommen wird.> Es sollte, so heißt der Arbeitsfront gegebenen

zu entscheiden,

Bankfirma

in Deutschland befindliche Rhythmus des Wachstums des es da, auch das deutschen Sozialismus bedeutet. jüdische Kapital der deutschen Wirtschaft reinheit auch nicht durch die leiseste An­Die Wirtschaft kann sich dem Nationalso- nutzbar gemacht werden. Es besteht also kein deutung einer Arbeitnehmervertretung ge- zialismus und der Arbeitsfront gegenüber Grund, auf Kredite jüdischer Bankhäuser ver­Nun liegt also der neue Aufbau fertig vor. trübt wird. Sie hat sich auch ein Maß von nicht abkapseln. Die Arbeitsfront Betrachtet man sich die schematische Dar­zichten zu wollen.<< Auch den Einwand, daß Selbstverwaltung gesichert, das im ist das Primäre.< stellung, die davon gegeben wird, könnte es offenen Widerspruch zu den Ansprüchen des durch die Wie sich die Nationalsozialisten die end- sich ein deutsches Unternehmen fast so scheinen, als ob darin dem Unterneh-> totalen< Staates steht. Gewiß hat der Staat gültige Ordnung gedacht hatten, geht aus Aufnahme eines Kredits bei einer jüdischen und der Arbeiterschaft eine gleich sich die Oberhoheit und ein Kontrollrecht aus- diesem Erguß ganz deutlich hervor. Die von in Kapitalknechtschaft begebe, starke Interessenvertretung gesichert ist. Da bedungen, indem aber Hitler diese Funktionen ihnen restlos beherrschte Arbeitsfront sollte findet die nationalsozialistische Wirtschafts­sieht man nämlich zwei Säulen nebeneinander, mit Blankovollmacht seinem Wirtschafts- die Herrschaft auch über die Unternehmer zeitschrift nicht durchschlagend, da die Ban­von gleicher Größe und gleichartig industriell diktator Schacht übertragen hat, hat er bekommen. Wenn diese nun durch das Gesetz kengesetzgebung dem Kreditnehmer hinrei­und regional untergliedert. Die eine Säule sie in die Selbstverwaltung der kapitalisti - eine Anerkennung ihrer separaten Organisa­stellt die» Arbeitsfront« dar, die andere schen Klassenorganisation zurückgegeben; tion erhielten, so sollte das nur dazu dienen, die Zusammenfassung der Unternehmer in denn dieser Dr. Schacht ist ja keineswegs ein um sie nachher umso leichter dem Schmelz- oder einer» Enteignung der Bank- und Bör­der> Organisation der gewerbli- Nazirepräsentant für die Wirtschaft, sondern tiegel der Arbeitsfront einverleiben zu kön- senfürsten< ist in chen Wirtschaft<. Also eine paritä- ein Repräsentant der kapitalistischen Klassen- nen. Aber schon damals, im Frühjahr 1934, nicht mehr die Rede. tische Sozialordnung? Wenn eine solche vertretung im Naziregime.

denem Material.

fühlte sich die Unternehmerklasse in ihrer So ist also von den beiden Säulen die eine Position so sicher, daß sie den Leuten um Ley ein ganz reines Unternehmergebilde und die nicht einmal mehr gestattete, wenigstens so andere sozial gemischte>> Volksgemeinschaft«, tun zu dürfen, als ob sie das Spiel noch nicht womit aber nicht gesagt ist, daß wenigstens verloren hätten. Schon am nächsten Tage der damalige

hier die Arbeiter ebenso viel zu sagen hätten wies

Wirtschaftsminister

chend schütze.

Von einer Brechung der Zinsknechtschaft

diesem Zusammenhang

Im Ausland nur zivil

Der» Stellvertreter des Führers< hat mit allen Mitgliedern der sofortiger Wirkung NSDAP sowie den Angehörigen ihrer Gliede­und der angeschlossenen Verbände

Illusion für das Dritte Reich überhaupt mög­lich wäre, würde sie schnell zerflattern bei einem Blick auf die innere Struktur der bel­den Säulen, denn sie sind aus sehr verschie­Die Deutsche Arbeitsfront ist bekanntlich wie die Unternehmer, und diese so wenig wie Schmitt mit schneidendem Hohn das Par- rungen keine Arbeiterfront, keine Organisation von die Arbeiter. Die Führer- und Funktionär- teiorgan in seine Schranken zurück und ver- verboten, Paßbilder, die den Inhaber des Aus­Arbeitnehmern, sondern> die Volksge- posten in der Arbeitsfront sind ja satzungs- wahrte sich energisch gegen das Geschwätz weises in irgend einer Uniform der Partei meinschaft aller Schaffenden<. gemäß der nationalsozialistischen vom Primat der Arbeitsfront: Zwangsweise wie die Arbeiter und Angestell- Partei vorbehalten, das Recht der Mitglie­ten gehören ihr auch die Unternehmer an, der beschränkt sich auf die Pflicht der Bei­diese sogar doppelt, als Einzelmitglieder und tragszahlung. Man hatte sich eingebildet, daß durch korporative Mitgliedschaft der Ge- die Unternehmer, als man sie zu Mitgliedern werblichen Wirtschaft<. Ueber den Sinn die- der Arbeitsfront machte, sich an dieser Stelle ser Einrichtung gibt es keinen Zweifel. Die mit der gleichen Rolle begnügen würden. Das war ein Irrtum. Die Unternehmer forderten

Nazis haben zwar das Verschwinden der so­

Gültigkeit.

oder einer ihrer Unterorganisationen darstel­>> Die Tätigkeit der jetzt geschaffenen len, für nichtparteiamtliche Ausweise, z. B. neuen Organisation besteht in der rein sach- Reisepässe, zu verwenden. lichen Führung durch die von mir Ehrenkleider verlieren ab Grenzstation ihre berufenen Führer. Die Unternehmer sind als Führer der Betriebe durch die neu geschaffenen Organisation lediglich der jetzt geschaffenen Wirt­schaftsführung unterworfen. Sie unterstehen als Führer der Betriebe also nicht der deutschen Arbeitsfront.< Das war ebenso deutlich wie arrogant. In

Neuer Vorwärts

zen Klassengegensätze durch Dekret ange- den gleichberechtigten Anteil ordnet, aber die Tatsachen, die den Klassen- auch an der Führung, die Gleichbe­Sozialdemokratisches Wochenblatt kampf erzeugen, werden ja durch solche Pro- rechtigung natürlich nicht mit den rechtlosen verbissener Wut und racheschnaubend steck­klamationen nicht beeinflußt. Sie bestehen Arbeitern, sondern mit den Nazibonzen. In ten es sich die Zurechtgewiesenen ein, immer Herausgeber: Ernst Sattler ; verant­weiter und da seit Hitlers Machtantritt die der Leipziger Vereinbarung« ha- noch in der Hoffnung, daß es gelingen würde, wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Lebensverhältnisse der Arbeiter schlechter ben sie diesen Anspruch auch durchgesetzt den» Führer« aus den Händen der kapitalisti - Druck:> Graphia<; alle in Karlsbad . und die der Unternehmer besser geworden und sich schwarz auf weiß verbriefen lassen: schen Clique zu befreien. Unter diese Speku- Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933.

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sind, sogar verschärft. Sogar unter den brau­> In allen Organen und Gliede- lationen setzte der 30. Juni einen nen Funktionären der Arbeitsfront sind schon rungen der Deutschen Arbeits- Schlußstrich. Von da an hatte Schacht freie Anwandlungen von sozialer Rebellion gegen front sowohl sachlicher wie ge- Bahn und dem Ley und seinen Kreaturen den Druck durch die Unternehmer zu ver­bietlicher Art, sind Betriebs- wurde nichts geschenkt, vernichtend ge­führer und Gefolgschaftsmit­zeichnen gewesen. Jede Arbeiterorganisation, glieder in möglichst gleicher schlagen wurde sie, erbarmungslos gleichviel welcher Zweck ihr vorgeschrieben Zahl an der Führung und Bera- worfen. Statt des Primat der Arbeitsfront wird, müßte sich unter den gegebenen Ver- tung zu beteiligen... Bei der Aus- über die Gesamtorganisation von Wirtschaft hältnissen automatisch zu einer sozialen In- wahl der Betriebsführer ist darauf Bedacht und Arbeit legalisierte die endgültige Ord­zu nehmen, daß nach Möglichkeit solche teressengemeinschaft, zum Instrument des Betriebsführer beteiligt werden, die gleich- nung die alleinige Herrschaft der Unterneh­Klassenkampfes entwickeln. Deshalb darf es zeitig in den fachlichen und bezirklichen mer über ihre eigenen Organisationen und die Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien im Hitlerstaat keine Arbeitnehmerorganisa- Gliederungen der Organisation der gewerb- Mitherrschaft über die Arbeitsfront. d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80), Ita­tion geben und deshalb ist die Arbeitsfront lichen Wirtschaft mitwirken.<< lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din . 4.50 Die Aufrechterhaltung einer ( 54.-), Lettland Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit. zur» Volksgemeinschaft« erklärt worden. Nie- Eine bittere Pille für den Ley, diese von klassenmäßig abgegrenzten Un- 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50), mals und an keinem Platz dürfen die Arbel- Schacht diktierte> Vereinbarung«<, die zu ternehmerorganisation, ihre Sel b- Norwegen Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. ter unter sich allein zusammenkommen, im- schlucken ihm der Führer< befohlen hatte. ständigkeit mit dem Recht der 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), mer ist der Unternehmer mit dem biederen Damit ist nun jedem seiner Unterführer ein Selbstverwaltung, ihre volle Un- Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal Esc. 2.­124.), Rumänien Lei 10.-( 120.-), Schwe Lächeln der Volksgemeinschaft< dabei und gleichberechtigter Aufpasser aus der Unter- abhängigkeit gegenüber Partei den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz Frs. 0.30( 3.60), selbst Betriebsversammlungen dürfen sie nicht nehmerorganisation auf die Nase gesetzt wor- und Arbeitsfront, darum ging der nun Spanien Pes. 0.70( 8.40), Ungarn Pengö 0.35 abhalten ohne ihren Ausbeuter. den, nicht irgend ein von der Partei ausge- abgeschlossene zweijährige Kampf der Un-( 4.20), USA . 0.08( 1.-). Selbst wenn das gleiche auch für die Un- suchter Betriebsführer, sondern ein Funktio- ternehmerklasse. Mit ihrem Generalissimus Einzahlungen können auf folgende Post­scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei : ternehmer gälte, wäre es eine reaktionäre när der Unternehmerorganisation, von dieser Schacht hat sie ihn restlos gewonnen. In Zeitschrift> Neuer Vorwärts< Karlsbad . Prag Teufelei, denn der Arbeiter ist der sozial ausgesucht, soll es sein. Wo in der ganzen der Ansprache, mit der Schacht am 4. 46.149. Oesterreich:» Neuer Vorwärtse Karls­Schwächere. Aber das Unternehmertum, so Arbeitsfront gibt es auch nur einen Funk- September die Reichswirtschaftskammer er- bad. Wien B- 198.304. Polen :> Neuer Vorwärts< begeistert es für die> Volksgemeinschaft« tionär, den die> Gefolgschaftsmitglieder da- öffnete, leuchtet denn auch die Genugtuung Vorwärts< Karlsbad . Zürich Nr. VIII 14.697. innerahlb der Arbeitsfront ist, denkt gar nicht zu berufen hätten? über den großen Sieg deutlich genug hervor: Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager daran, auf diesem Altar auch seine eigene Waren die Nazis mit Blindheit geschlagen, >> Die Reichswirtschaftskammer ist eine Creditbank Filiale Karlsbad . Konto Neuer Klassenorganisation zu opfern. Vor Hitler sind sie aus purer Dummheit der gerissene- selbständige Organisation. Es ist Vorwärts< Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : selbstverständlich, daß die Eigen- Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­hatten die deutschen Unternehmer eine Dop- ren Unternehmervertretung ins Garn gelau­heiten der Unternehmungen und die Eigen- bank, Filiale Belgrad , Konto» Neuer Vor­pelorganisation, für die wirtschaftlichen An- fen? Und wenn sie schon bedenkenlos die schaften und Aufgaben, die sich aus der wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich gelegenheiten den> Reichsverband der Indu-| Arbeiter an die Unternehmer verrieten, er­Betriebsführung ergeben, es notwendig ma- nung der Konten ist erforderlich.

Karlsbad . Warschau 190.163. Schweiz :» Neuer

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