Deutsche Streiflichter

Starke Angriffe,

Fleischnot in Deutschland

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schwache Verteidigung Wie wir dem gläubigsten deutschen Blatte Die Situation auf dem deutschen Lebens-| den könnte. Nach kurzem Zögern hat sich| ne noch etwas erhöht, während die Preise entnehmen, der Frankfurter Zeitung «, deren mittelmarkt bleibt im wesentlichen unver- Darré entschlossen, das bisherige System für die geringwertigeren Klassen um bis Chefredakteur Kircher zu Jesus Christus und ändert, die Knappheit an Margarine, Fett, trotz aller üblen Folgen aufrecht zu erzu 3 Mark je Zentner unter den Höchst­zu Adolf Hitler mit der gleichen Inbrunst Butter, Speck und Schweinefleisch hat sich halten, ja in gewisser Hinsicht zu ver- preis von 50-55 Mark herabgesetzt wer­betet, steht der Artikel des Parteiprogramms trotz aller angekündigten Maßnahmen stärken. Da trotz aller» Ernährungs- den. Durch diese Vergrößerung der Span­ >> unverrückbar< fest: der Nationalso- eher noch etwas verstärkt. schlachten und aller Preissteigerungen ne will man einen Anreiz zur stärkeren zialismus bekennt sich zum posi­In den Reden, die die Hitler und Göbbels die landwirtschaftliche Produktion unzu-| Ausmästung der Tiere geben, um so auch tiven Christentum. Nicht nur das: er in letzter Zeit gehalten haben, wird dabei reichend bleibt, da es Darré sogar gelun- das Fettangebot zu vergrößern. predigt schon in den Kirchen. So Baldur von ein neuer Ton angeschlagen. Man spricht gen ist, den Schweineüberfluß, der wäh- Es handelt sich also um eine Ver­Schirach bei der Gebietsführertagung der mit besonderem Nachdruck von der angeb- rend der vierzehn Jahre Schmach wieder- schärfung der Zwangswirt­Hitlerjugend im Dom zu Braunschweig . Dort lichen Raum not des deutschen Volkes, holt zu verzeichnen war, in einen akuten schaft und trotz aller schönen Redens­hat er einen neuen Heiligen des nationalso- von den fehlenden Kolonien. Es Schweinemangel zu verwandeln, soll jetzt arten wird ihre nächste Wirkung eine Ver­

Religiosität der Tat.

sozialismus die gend an. Er überläßt

eine

Die

zialistischen positiven Christentums ausge- scheint, daß die Diktatur die Aufmerksam- die Nachfrage allgemein zwangs- ringerung der Schlachtungen, also rufen, den erklärten Atheisten Friedrich II. keit des deutschen Volkes von dem Zuweise eingeschränkt werden. En- Verringerung des Fleischan­von Preußen. Er ist nach der Theologie des sammenbruch ihrer Wirtschaftspolitik de September wurden für jeden einzelnen gebots sein. Und es ist nicht einzusehen, Baldur von Schirach ein Gottgesandter wie nach außen ablenken und das Ausland für Schlächter die Schlachtungen und der wann dieser Zustand ein Ende finden soll. Adolf Hitler , ein Zeuge der Offenbarung einer die von ihr verschuldete Not verantwort- Fleischumsatz auf 80 Prozent und neuer- Denn was die deutsche Agrarwirtschaft in lich machen will. Man weiß, daß die groß- dings auf 70 Prozent der Vorjahrsziffer Wirklichkeit braucht, ist nicht die Steige­Mit einer Zielsicherheit, der die katholi- kapitalistischen Kreise und als ihr Wort- begrenzt. Diese Diese Begrenzung soll die rung des Zwanges, sondern umgekehrt sche Kirche bei ihrer jetzigen Führung bis- führer Herr Schacht immer wieder die Höchstpreisfestsetzungen sichern. Es hatte größere Marktfreiheit. her keinen gleichwertigen Widerstand ent- Forderung nach Kolonien erhoben haben, nämlich ein Wettlauf der Schlächter um Fleisch- und Fettknappheit würde sofort gegenzusetzen vermag, greift der National- während Hitler die Bekriegung des Bol- das Schweineangebot bei den Bauern ein- verschwinden, wenn den Bauern ausrei­konfessionelle Ju- schewismus und die Eroberung der Sied- gesetzt. Wie im Vorjahre während der chende Mengen Futtermittel zu vernünf­der katholischen lungsgebiete im Osten als nächstes Ziel Dürre die Futtermittel, so wurden jetzt tigen Preisen zur Verfügung ständen, wie Kirche die ältere Generation, deren Gebets- seiner Außenpolitik proklamiert hat. Jetzt die Schweine nur gleichzeitig mit anderen das während der Jahre der Schmach im­übungen ihn nicht stören, aber er bricht, und scheinen aber auch bei den Nationalsozia- mehr oder minder geringwertigen Gegen- mer der Fall war. Billige Futtermittel und die Kolonialforderungen ständen abgegeben. Indem jetzt die Nach- billige Getreidepreise widersprechen aber zwar mit unleugbarem Erfolg, in die katholi- listen schen Jugendvereine ein. Triumphierend mel- in den Vordergrund zu treten und frage so radikal eingeschränkt wird, hofft den Verkaufsinteressen der Großgrund­Nieder- kürzlich hat der General v. Epp sogar in man diese neuesten» Koppelgeschäfte« zu besitzer und der Großbauern. Die National­bayern, daß keine Beamtenfamilie mehr Kin- offener Polemik gegen die Pläne Rosen- unterbinden. Außerdem hat man in allen sozialisten ziehen es vor, diese Interessen der in konfessionellen Jugendvereinen habe. bergs, die Ausdehnung im Osten zu suchen, Orten mit Großviehmärkten den Ankauf zu schützen, ohne Rücksicht auf die Kon­In dem erzkatholischen Trier sind 85 v. H. die Erwerbung von Kolonien als das wich- außerhalb der Viehmärkte untersagt, wo- sumenten und auf die kleinbäuerlichen der Burschen und Mädels durch das Direktgeschäft zwischen Land- Produzenten. von den Hitler - tigste Ziel der Außenpolitik bezeichnet. So muß den Nationalsozialisten alles wirten und Fleischern, das bisher etwa die organisationen erfaßt, und zwar unter einem

det der Regierungspräsident

von

katholischen Regierungspräsidenten, der noch zum Besten dienen. Zunächst erzeugen sie Hälfte der Schweineumsätze umfaßte, für be ohne Ende. Augenblicklich ist die Ver­

vom Zentrum

worden ist.

auf seinen Posten gebracht eine Lebensmittelknappheit, indem

sie die Großstädte unmöglich geworden ist.

im

sind bereits in den letzten Wochen deut­

gering.

Dabei handelt es sich um eine Schrau­Der Landeshandwerksmeister sämtliche zur Verfügung stehenden Devi- Aber auch die Fleischer in den übrigen wie es der Saison entspricht. Aber sorgung mit Rindfleisch noch ausreichend, Gamer in Hessen fordert auf, nur noch Hit- sen für die Einfuhr der Kriegsrohstoffe Orten dürfen Ankäufe nur tätigen unter Laufe des Winters dürften auch hier Ver­lerjungen als Lehrlinge anzunehmen. So ver- verbrauchen, und dann benutzen sie die Vorlage von Schlachtscheinen, die ihnen das in der Höhe ihres Kontingents zugeteilt Preise für Kälber, Hammel und Geflügel knappungserscheinungen auftreten und die schärft sich der Terror von Tag zu Tag, und Not, den der riesige Umfang und die Zahl der katholischen Eltern, die ihm zu wahnsinnige Tempo der Aufrüstung er- werden. Auch die Preisregelung erfährt lich gestiegen. Da Darré aber bei seinem trotzen wagen, wird geringer. Schon deshalb, zeugt hat, um die Kriegsziele des Imperia­weil sie nicht die nötige Energie des Wider- lismus als ein elementares Volksbedürfnis eine Aenderung. Bisher waren Höchst­darzustellen. Ihr Malheur bei dieser Ar- preise festgesetzt, die für die besten Qua- eine gründliche und dauernde Beseitigung System verharrt, bleibt die Aussicht auf standes in der Kirchenführung spüren. Der Bischof von Meißen wurde verhaftet. gumentation ist freilich, daß Butter, litäten galten; seit dem Auftreten der der» vorübergehenden Erscheinung sehr Man berichtet von Erbitterung im Katholizis- Schmalz, Fleisch und Speck ja nicht aus Knappheit gab es aber in der Praxis keine ist im Inlande oder den Kolonien bezogen worden sind, sondern Qualitätsdifferenzen mehr. Butter jeder mus. Schön. Aber wo wie Holland , Däne- Art war z. B. nur noch zu dem Spitzen­auch nur im Auslande, wo doch Katholiken- aus Ländern führer frei reden könnten, auch nur ein lau- mark, oder den Vereinigten Staa- preis von 1.60 Mk. zu haben. Dasselbe ter Protest? Man duckt sich, und es scheint ten u. a., und daß die Lebensmittelknapp- galt für Schweine, die ebenfalls ohne Un­fast, als fürchtete man weitere staatliche Zu- heit erst eingetreten ist, nicht weil terschied der Qualität nur griffe in die bischöflichen Palais und deren Deutschland nicht mehr Südwestafrika und Höchstpreis zu haben Generalvikariate. Es wäre ja auch sonderbar, Kamerun besitzt, sondern weil Herr Darré Dauer müßte das dazu führen, daß die wenn die Generalstaatsanwälte nicht gewisse mit seiner Autarkiepolitik und Hitler mit Bauern ihre Erzeugung auf die Herstel­Zusammenhänge zwischen den> Devisen- seiner Rüstungspolitik die Selbst- lung geringer Qualitäten und knappster über Deutschland Gewichte beschränken. schiebungen unten und bestimmten Verant- blockade Deshalb werden wortlichkeiten oben feststellen könnten, so- verhängt haben. jetzt die Preise gestaffelt und erhalten den fern sie es für notwendig halten. Vorläufig sieht es nicht so aus, als ob Charakter von Festpreisen. Dabei Während die katholische Kirche schweigt, diese Selbstblockade so bald beseitigt wer- wird der Preis für die schwereren Schwei­trägt die nationalsozialistische Demagogie

ihre Angriffe immer weiter vor. Planmäßig

nen sehr wohl persönliche Vorteile von den

wonnenen Summen seien luxuriöse Ordens­

waren.

noch zum

Auf die

Bliebe die andere Möglichkeit der Mil­derung der Lebensmittelknappheit durch Vermehrung der Einfuhr. Einige Maßnah­men in dieser Beziehung sind ja auch ange­kündigt worden. Aber die Entwick­ung des Außenhandels zeigt, welche engen Grenzen einer Einfuhrsteige­rung gesetzt sind. Schachts» Neuer Plan< hat bisher nur bewirkt, daß die Passivität der Außenhandelsbilanz eingeschränkt, Einfuhr und Ausfuhr ungefähr im Gleich­gewicht gehalten werden. Auch im Sep­tember ergab die Handelsbilanz einen Aus­fuhrüberschuß von 55 Millionen Mark, um

wird in Presse und Versammlungen damit Kriegsblockade Deutschlands wieder. Den ab- eines Produktionszweiges, der keineswegs der 5 Millionen mehr als im Vormonat. In den gearbeitet, daß die Pfarrer, Mönche und Non- solut auf Fett versessenen deutschen Haus- Rüstungsindustrie dient, nicht übersehen: Der bisherigen neun Monaten ist der Ueber­frauen wird erzählt, daß sie froh sein kön- Branntweinabsatz ist im letzten Vierteljahr schuß der Einfuhr bis auf einen Rest von Ver­Devisenschiebungen gehabt hätten. Mit den ge- nen, an Hitlers Fleischtöpfen zu sitzen. In um 100.000 Hektoliter von 1,03 auf 1,13 Mil- 32 Millionen abgebaut. Aber diese Holland , in England, in Amerika , überall in lionen Hektoliter gestiegen, und zwar handelt minderung der Passivität konnte nicht bei dieser Zunahme fast nur um durch Steigerung der Ausfuhr, häuser gebaut worden, in denen die Brüder der Welt sei es viel schlimmer. Sogar das es sich sondern nur durch Drosselung der und Schwestern bei allen Komfort ein recht friedliche Luxemburg wurde in der deutschen Trinkbranntwein. Presse des Fettmangels bezichtigt, obwohl, Es ist die alte Erfahrung: wo das Elend Einfuhr bewirkt werden. In den neun behagliches Leben führten. Man rechnet da­wie die Luxemburgischen Zeitungen in der zunimmt, breitet sich der Fusel aus. Der Monaten, von Januar bis September, be­die engsten mit, daß diese Agitation nur katholischen Glaubensscharen, die auf höch- Abwehr gegen das» Greuelmärchen< schrieben, Schnaps dringt in Deutschland vor, weil die trug die Ausfuhr 3062 Millionen

stens ein Sechstel der deutschen Bevölkerung geschätzt werden, abstoße, bei der großen Volksmehrheit aber antiklerikale Empfindun­

gen auslöse.

Die katholischen Kirchenfürsten geben jetzt auch die katholische Tagespresse preis. Man beschränkt sich darauf für die wöchent­lich erscheinenden Kirchenblätter zu werben.

gelegentlich einer

unserer

Arbeiterkultur zurückgeht.

Hannes Wink.

gegen

die dortigen Bauern froh wären, ihren Ueber­3091 Millionen der Vorjahrszeit, also wenig verändert. Dagegen war die Einfuhr mit fluß an Schweinen absetzen zu können. Der 3400 Millionen Mark gegen 3359 um Ministerpräsident Göring hat in Weißenfels die Meckerer mit der Behauptung zurecht ge­8 Prozent niedriger als im Vorjahr. Es wiesen:> Früher haben Millionen Ausrottung. Wie die> Frankfurter Zei- zeigt sich, daß die Steigerung der Ausfuhr Volksgenossen überhaupt nichts zu essen ge- tung« mitteilt, sind sämtliche arische auch durch die staatlichen Export­Deutschlands verruchten Firmen offiziell Weisungen zuschüsse nicht wesentlich gefördert wer­habte; sie dürften also in der Systemzeit von der Luft gelebt haben. Die ergangen, ihre sämtlichen jüdischen den konnte. Von dem Betrag der Ausfuhr kommen. Einer namens Toni Winkelnkemp- spätestens 31. Dezember d. J. zu entlas- keit der Einfuhr ab. Es ist bezeichnend,

für das Werbeaktion

die armen Leute an, im Jahre 1929 habe das dann aus,

an

So schreibt der Bischof Bornewasser in Trier Gaupropagandaleiter versuchen statistisch zu Angestellten und Vertreter bis hängt aber gegenwärtig völlig die Möglich­keine katholische Tagespresse mehr haben, von 1929 mit den jetzigen, freilich ohne dabei Arbeitsfront in Bremen unterstreicht in einer mitteleinfuhr im September um 5 Millio­Bistumsblatt<:> Es ist bekannt, daß wir ner vergleicht in der Nazipresse die Preise sen. Das Pressedepartement der Deutschen daß eine gewisse Erhöhung der Lebens­Die Behandlung religiöser Fragen hat nach auch die Löhne zu berücksichtigen. Er lügt Erklärung diese offizielle Weisung und führt nen sogleich durch eine Verminderung der die Arbeitsfront erachte es als Rohstoffeinfuhr um den gleichen Betrag Pfund Butter M 2.80 gekostet, was aber ihre Pflicht, darauf zu sehen, daß in Zukunft ausgeglichen werden mußte, während der damals nur für das Kilo zugetroffen hat. keine arische Firma die Möglichkeit haben letzte Reichsbankausweis, der einen Gold­Er rühmt die Senkung der Lebensmittelein- soll, jüdische Vertreter mittels Tarnung zu verlust von fuhr von 4 Milliarden auf 1,1 Milliarden, ver- beschäftigen. schweigt aber, daß inzwischen Deutschlands ein Drittel des gesamter Außenhandel auf

staatlicher Vorschrift in den Tageszeitungen zu unterbleiben.<

Auch der Aufforderung in diesem Jahre zugunsten des Partei- Winterhilfswerks auf eigene Caritas- Sammlungen zu verzichten, hat sich die katholische Kirche gefügt.

Das sind Zeichen der Schwäche, die von

den besten deutschen Katholiken drinnen und Umfanges in der> marxistischen Zeit ge­

umso

so empfunden werden. Der draußen auch dauernde kirchliche Rückzug wirkt peinlicher, als viele und nicht gerade bös­willige Beobachter ihn auch damit in Ver­

bindung bringen, daß die Kirche nicht auf die

von

vielen Millionen staatlichen Zuschüsse Reichsmark verzichten wolle. Die Bischöfe scheinen die alte Wahrheit des Satzes zu ver­kennen, daß es gefährlich ist, in großen Dingen klug sein zu wollen.

sunken und gerade deshalb die Ergänzung der deutschen Nahrungsmittelproduktion aus dem Auslande nicht mehr möglich ist.

Wäre das deutsche Volk im Reden frei,

Lohnstatistiken vorhalten, die zugeben( Sta­tistiken der Sozialversicherungszweige für 1934). daß die Gehaltsklassen der Arbeiter und Angestellten seit dem Jahre 1929 um fast 50 v. H. nach unten gerutscht sind. Aber auch ohne Kenntnis der Statistiken werden all­

so würde es diesen Predigern ihre eigenen

Weniger Fett- mehr Schnaps mählich die Arbeiter und ihre Frauen aus dem In der Hunger blockade, die von der Vergleich zwischen dem Inhalt der Lohntüten nationalsozialistischen Regierung über das und den Einkaufspreisen den Schwindel durch­deutsche Volk verhängt worden ist, kehren schauen. allmählich die Propagandamethoden aus der

Uebrigens sollte

man den Aufschwung

8.ie

Geschichten ohne Worte

Völkerbund

SON

( Aus dem Populaire«, Paris .)|

annähernd zehn Millionen zeigt, beweist, daß die Lebensmitteleinfuhr im Oktober durch direkte Hergabe von Gold befriedigt werden mußte. Dabei sind die Aussichten für die weitere Entwick­lung der Ausfuhr wenig günstig. Die im Herbst übliche Belebung ist nur schwach zum Ausdruck gekommen. Belief sich die Ausfuhrsteigerung von August bis Sep­tember in den beiden Vorjahren auf zirka 5 Prozent, so betrug sie diesmal nur 1.5 Prozent. Dabei entfiel die geringfügige Zu­nahme ausschließlich auf die Gruppe Roh­stoffe, während die Fertigwarenausfuhr in Gegensatz zur Entwicklung in den Vor­jahren sogar etwas abgenommen hat. So ist denn auch von der Außenhandelsseite her eine wesentliche Erleichterung für die Lebensmittelversorgung Deutschlands

nicht zu erwarten.

Dr. Richard Kern.