zu dulden. Selbst Frauenblätter und vor allem die Frauenbeilagen der Tageszeitungen werden in wachsendem Maße von männlichen Redakteuren bearbeitet und geleitet.
Im Ramschladen
Der Kauf aber kam
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aus Standesehre des Buchhan
dürfen dels?< > Keines der Bücher war nämlich vorDas mit der> Standesehre« des deutschen handen, es war keines>> vorrätig<<, man Buchhandels ist heute völlig vorbei; die hätte sie gewiß bestellen können, aber auf Buchhandlungen sind zu Filialen der braunen den Tischen, in den Regalen, wo doch der Großverdiener herabgesunken. Wohin das stehende Vorrat erwartet wurde, lagen sie klassische Volksgut verbannt ist, sagt die nicht. Es funkelten dafür sämtliche> Neu- Zeitschrift am Schlusse in bitterer Erinneerscheinungen<... Wir wollen uns gewiß
Mit großem Getöse wird im Dritten| Münchhausen. Als Kuriosum sei nebenher erwähnt, Reich der> Tag des Buches< verübt, als nicht zustande: daẞ kürzlich der» Mittag«, Düsseldorf , sich wäre er eine neue Errungenschaft. Aber den den Scherz leistete, die Arbeit der» Werk- hat schon die Demokratie eingeführt, und so pilotin<< als neuen Frauenberuf anzuprei- verschiedene Weltanschauungen an diesem sen. Auf dem Flugplatz Johannisthal bei Tage immer auch warben, eine Parole war Berlin fliegt nämlich eine( eine!) Frau neue ihnen allen eigen:» Das Buch soll Dich zur Maschinen ein, und an Hand dieser Tat- Wahrheit und zum selbständigen Denken sache versuchte das findige gleichgeschal- führen!<< Wehe dem, der heute drüben etwa tete Blatt, die Gleichberechtigung der Frau diese Selbstverständlichkeit öffentlich vertreim Dritten Reich zu beweisen. ten wollte! In Schaufenstern und Inseraten triumphiert die braune Blut- und Schundliteratur und klassisches Lesegut von Weltgeltung ist der Kritikasterei verdächtig.
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vor Verallgemeinerungen hüten, aber die rung an anständigere Zeiten: vergebliche Nachfrage nach diesen drei > Einen Trost freilich gibt es: all diese Büchern ist schwer aufs Konto eines bösen Werke der Meister, der deutschen und der Zufalls zu schreiben. Wie, wenn der Käufremden, diese Werke, die wirklich Volkslesegut geworden waren, sind ja nicht fer weiter geforscht hätte? Wenn er nach untergegangen. Sie sind auch jetzt zu den Wahlverwandtschaften, der italienihaben; nur etwas weniger regulär, schen Reise, dem Don Quichote verlangt denn sie füllen die Tische der Althändler, hätte? Wo wäre endlich das Tor aufgeder Ramschläden. Da liegen sie und gangen? Wären Grimms Märchen> Vor- sind preisgegeben der tätigsten Liebe: der rätig gewesen, die Deutschen Volksbü- des suchenden Lesers. Vielleicht ist cher, der Michael Kohlhaas?... Wie sieht diese Entwicklung gut... im praktischen Buchhandel der> ewige Als Anschauungsunterricht ist sie beVorrat« aus welches klassische Schrift- stimmt gut, denn so entdeckt der> suchende gut muß vorrätig sein vorrätig ohne Leser«, daß Deutschlands beste Geister heute Rücksicht auf das Tagesverlangen der Kunden, vorrätig wenn wir SO wieder der Befreiung harren. sagen
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Daß von dieser Gleichberechtigung in Wahrheit keine Rede sein kann, daß vielmehr das materielle Frauenelend und die geistige Frauennot von Tag zu Tag wach- In der Deutschen Literature erzählt der sen, haben die Delegierten des Internatio- Herausgeber ein charakteristisches Erlebnis. nalen Lyzeumsklubs sicher nicht bedacht, Er begab sich kürzlich in einen Buchladen, als sie sich unlängst von Frau Schacht seine der größten, lebendigsten und bestzum Hauskonzert in die Festräume der geleitetsten Buchhandlungen einer großen Reichsbank und von Frau Göring zum Tee Stadt<. Er begehrte der Reihe nach zu kauin das Luftministerschloß einladen ließen. fen: Goethes Wilhelm Meister, dann Der ausländische Besuch bot vielen brau- den» O blomowe, als drittes Immermanns nen Frauenzeitschriften willkommene Gelegenheit, die Beliebtheit des neuen Deutschlands in aller Welt zu bejubeln. Die Leserinnen werden sich gewichtler soweit sie endvon 1,60 Meter Länge und 14| tureinrichtung. Man müßte müßte die Boxsport-» Mutti, was ist ein Zentner Gewicht boxen, lich begriffen haben, was los ist ihr Teil so würde ihm die regeln durch Völkerbundssatzung zum allgedacht und werden sich vor allem gesagt auf den Kopf kommen und dem Feigling die fassung zur Norm aller inner politioberste Boxsportbehörde trotz seiner Länge gemeinen Kriegsrecht, durch Verhaben, daß es mit der politischen Reife jener Lyzealdamen nicht allzuweit her sein kann. Zahllose Frauen innerhalb des Dritten Reiches lassen sich von liebens
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würdigen Ansprachen, von Tee- und Konzerteinladungen nicht mehr einfangen sie haben sehen gelernt, und das ist immerhin etwas. Hitler selbst betonte in seiner Nürnberger Ansprache an die Frauen, daß die weibliche Stimmzahl dem Nationalsozialismus mit zum Siege verholfen habe. Die weibliche Gegnerschaft, die im Wachsen begriffen ist, wird hoffentlich den Sturz eines Regimes beschleunigen helfen, das nicht nur die Frauen, sondern das ganze Volk Jahrhunderte zurückgeworfen hat.
Boxsport als
Kara.
Kulturideal
Lizenz entziehen. Es ist Boxen
suchen.
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aber nur beim tischen nicht gestattet, daß ein viel Grö- machen.
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Lustknabe? a Diese Frage aus Kindermund mußten MilAuseinandersetzungen lionen deutscher Mütter nach dem 30. Juni 1934 über sich ergehen lassen.» Mutti, was Berer einen viel Kleineren verprügelt. Wer Heute freilich, wenn man eine Zeitung ist ein Lustknabe?<< diese Worte wurden groß und stark ist und boxen will, muß sich eines uniformgeregelten Landes aufschlägt, damals wie eine Art Greuelmeldung unter einen andern Großen und Starken aus- glaubt man zwischen den Zeilen immer An- den Frauen weitergeflüstert. Daß auch heute noncen wie die folgende zu lesen: noch für die ständige Stachelung unkindliDiktator( Riese) sucht kleinen Gegner, cher Neugier gesorgt, daß auch heute noch möglichst schwach, um baldigst mit ihm jedem Dreikäsehoch an allen Straßenecken Krieg zu führen. Verhältnis wie 66 zu 2 pornographisches Gift verabfolgt wird, beMillionen in der Bevölkerungszahl er- weist folgende Klage der Frauenzeitschrift wünscht. Völkerbundsrechtlich geschützte> Deutsche Kämpferin<( Oktobernummer Partner kommen nicht in Frage. Offerten 1935): unter» Germanische Ritterlichkeit an die Expedition d. Bl.
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Auch die Waffen müssen beim Boxen gleich sein. Der Italiener darf sich nicht etwa bleigefüllte Cestusriemen anlegen, während sein Gegner nur mit weichgepolsterten Zehnunzen- Handschuhen auf seinem Körper herumklopfen darf. Jeder besitzt genau dieselben Waffen wie sein Gegner d. h. beim Boxen. Auch gibt es eine große Zahl verbotener Schläge, namentlich in die ungeschützten Weichteile. Man darf nicht rücksichtslos den Körper des andern wie ein feindliches Gebiet angreifen und dort, wo es am verletzlichsten ist, Bombenschläge herabhageln lassen. Wer gegen diese Regel verstößt, wird aber nur beim Boxen
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Ja, solange das als fair gilt und keine Oberste Boxsportbehörde einschreitet...
Mucki.
> Es wäre ernsthaft darüber nachzudenken, ob die jugendliche Seele nicht tiefgehenden Schädigungen ausgesetzt wird durch allzu brutale auf allen Straßen dargebotene Bild- und Wortdarstellungen von Sexualverbrechen und aller Art von untermenschlichen Scheußlichkeiten. Man kann solche Aushänge fast ständig von Kindern jeden Alters umlagert sehen und sie dazu sich äußern hören:» Ich möchte bloß wissen, was ein Lustmord ist« oder:> Weißt du, was Rassenschänder tun?« oder:>> Wie machen sie das, wenn sie Mädchen ausbeuten? oder:» Was ist eigentlich Notzucht?<
Von der Hitler - Olympiade Dr. Lewald, disqualifiPräsident des olympischen ziert. Der durch den unfairen Schlag Unter- deutschen Komitees, abgesägt. Dr. Lewald, Nämlich, ich muß mich entschuldigen. legene erhält Sieg und Preis zuerkannt, auch der bekannte deutsche Sportführer, unter anIch habe bisher den Boxsport für eine Bar- wenn er sich nicht mehr rühren kann. derem Vorsitzender der Kommission zur Vorbarei und das große Publikumsinteresse an Dann noch eins. Beim Boxen ist es auch bereitung der Olympiade, ist hinausge blutig gehauenen Nasen als ein Symptom des strengstens verboten, daß gleichzeitig meh- feuert worden, weil er ein Nichtarier Wie weit müssen Streichers Schweinereien allgemeinen Kulturniedergangs angesehen. Es rere gegen einen kämpfen. Daß je ist. Der wichtige sportliche Posten, den er um sich gegriffen haben, wenn sogar eine ist nicht so! Der Boxsport ist eine humani- neunundneunzig gegen einen einzigen losgehn, bis jetzt inne hatte, wird nun einem echten im Reich erscheinende und durchaus antitäre, soziologisch wertvolle Einrichtung. wie etwa beim deutschen Heldenkampf gegen Germanen übergeben. Interessant ist, daß semitische Zeitschrift es wagt, dagegen zu Ich habe mich überzeugt. Es gibt da eine die Juden, wäre beim Boxen völlig unmöglich. Dr. Lewald nach Amerika fahren sollte, um protestieren! Die kleinen Kinder fragen nur Oberste Boxsportbehörde. Die regelt u. a. Die meisten Heldentaten der SA und SS ge- dort die amerikanischen Sportkreise für die die Halbwüchsigen handeln, und wenn im die Auswahl der Gegner und wacht darüber, gen Marxisten und anderes Untermenschen- Teilnahme an der Hitler- Olympiade zu gewin- Dritten Reiche immer mehr jugendliche daß nur Leute mit einigermaßen gleichen gesindel würden sich im Lichte der Box- nen. In Amerika sind große Widerstände Frauenmörder zum Tode verurteilt werden Chancen gegeneinander antreten. Da gibt regeln gar nicht als Heldentaten, sondern als gegen die Teilnahme der Amerikaner an der müssen, so trägt Julius Streicher an dieser es z. B. ein Gewichtsklassement. Wollte etwa unsportliche, unfaire, mit Disqualifizierung Olympiade vorhanden, deren Grund insbeson- Tatsache ein gerüttelt Maß Schuld. Der der italienische Riese Benito Carnera, zu ahndende Brutalitäten herausstellen. dere die deutschen Judengesetze sind. Lewald deutsche Nachwuchs, die Zukunft des Volnein, nicht Benito Primo Carnera , der 2,10 Darum erscheint im Lichte des heutigen ist, noch bevor er seine Mission in Amerika kes, ist gefährdet wie nie zuvor, denn wer Meter lang ist und 2% Zentner wiegt, außer und innerpolitischen Geschehens der erfüllen konnte, der Streicherei zum Opfer den Stürmer sät, wird Sexualverbrecher wollte der etwa gegen einen Neger- Fliegen- Boxsport als eine geradezu vorbildliche Kul- gefallen.
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Zeit: Gegenwart Ort: Amtsbüro. Personen: ein Regierungsrat e. Osteurop. Staates, ein Bürger der deutschen Minderheit dieses Staates.
Bürger: Herr Regierungsrat, ich habe vor einiger Zeit um eine Einfuhrbewilligung für eine deutsche Maschine nachgesucht, bisher aber noch keinen Bescheid erhalten. Darf ich fragen, ob mein Gesuch genehmigt ist, Rat:
Ich habe Ihr Gesuch ordnungsgemäß an die zuständige Stelle weitergeleitet. Bürger: Besteht Aussicht auf eine Bewilligung?
Rat: Ich habe Ihr Gesuch, wie gesagt, weitergeleitet und kann Ihnen über den Erfolg natürlich nichts versprechen, weil dies ganz von den oberen Instanzen abhängt. Bürger: Darf ich in dieser Angelegenheit mich mit Ihnen vielleicht außerdienstlich unterhalten, weil ich gewisse Dinge berühren möchte, die nicht in einen amtlichen Rahmen passen?
| Bürger: Wie erklären Sie sich, daß Berufskollegen Bewilligungen für Waren nichtdeutscher Herkunft ohne Schwierigkeit erhalten haben. Richtet sich diese Verzögerung vielleicht gegen meine deutsche Nationalität oder gegen die deutsche Ware? Rat: Sie bekennen sich außer zum Deutschtum auch zur nationalsozialistischen Weltanschauung, nicht wahr?
Rat: Aber, mein Herr, vergessen Sie doch nicht unsere Vereinbarungen! Bürger: Gewiß, gewiß. Ihre Frage berührt aber eine rein persönliche Angelegenheit. Zudem kann ich Sie versichern, daß ich durchaus nicht völlig mit allem einverstanden bin, was unter dem Namen... Rat: Gestatten Sie die Unterbrechung. Ihr
völkischen Eigenart. Sie besitzen nach wie vor eigene wirtschaftliche und politische Organisationen, Kreditinstitute, Genossenschaften, Vereine, Schulen, Kirchen usw. Meinungsfreiheit in Wort und Schrift. Kurz in den Grenzen unseres Staates führen Sie ein Eigenleben um das Sie mancher sogenannte Volksgenosse im Mutterlande aufrichtig beneidet.
Bürger: Aber, Herr Regierungsrat! Ich Bürger: Ich habe doch bereits erklärt, daß muß doch bitten... ich nicht mit allem einverstanden bin und meine persönliche Auffassung sich nicht mit der Partei doktrin deckt. Rat: Dies kann ich nicht anerkennen. Ihr Parteiprinzip kennt keine Halbheiten, keine Teilanerkenntnis, es gibt nur eine klare, einfache Auffassung. Ja oder nein. Wenn Sie dagegen sind, so erklären Sie doch öffentlich Ihre Gegnerschaft zu einem Prinzip doppelter Moral. Sie sind doch Leser unserer deutschen gleichgeschalteten Presse, stimmt's! Ja. Na also! Sie lassen sich widerstandslos alle Thesen der Erneuerung( Totalität), Gleichsetzung der Partei mit dem Staat( Ausnahmegesetze gegen die Opposition, Proskriptionen) und vieles andere als Ideal auftischen.
Eingeständnis, Sie wären nicht völlig, bedeutet doch, Sie sind immerhin Anhänger dieser Bewegung. Bürger: Aber nein! Ich bin durchaus kein eingeschriebener PeGe. Gewiß manche Ideen entsprechen zum Teil meinen Wünschen Rat: Es ist an sich nicht zulässig hier Priund wenn dies ein Hindernis sein sollte. vatgespräche mit Interessenten zu führen, Rat: Durchaus nicht, durchaus nicht! Ich
doch will ich ausnahmsweise, unter der Bedingung, Ihrem Wunsche entsprechen, daß unsere beiderseitige Unterhaltung nur den Charakter einer ganz persönlichen Aussprache hat.
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stehe genau So auf dem idealen Stand
punkte, niemanden seinem Volkstum zu entfremden.
Bürger: Da stände ja der Erfüllung meiner Eingabe nunmehr nichts im Wege?
Bürger: Ganz selbstverständlich, Herr Re- Rat: Von mir aus nicht. Sie werden auch gierungsrat, gerade deshalb bat ich ja darum, wollen Sie bitte meine Fragen nicht persönlich, sondern rein sachlich aufzunehmen. Rat: Beiderseits, bitte, ganz meine
Meinung!
sonst anerkennen müssen, daß bei uns nicht mit den gleichen Methoden» nationalisiert< wird, wie die Auswirkung ihrer Weltanschauung im Reich tatsächlich ergeben hat. Sie genießen bei uns völlige Freiheit Ihrer
Bürger: Doppelte Moral? Ich habe doch
wiederholt... Wir sind doch in jeder Hinsicht loyale Bürger und kommen allen Verpflichtungen nach. Rat: Gerade Ihre immer wiederholte Beteuerung Ihrer völligen Loyalität macht verdächtig. Es gibt zahlreiche Beispiele aus der neuesten Zeit, daß in anderen Staaten diese Beteuerungen nicht hinderten, Attentate, Fememorde und andere Dinge auszuführen. Gelang es, die Täter
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ernten.
zu fassen, so leugneten die einen jede Parteizugehörigkeit, die anderen brachten ein Hoch auf das Oberhaupt eines fremden Staates aus.
Bürger: In keinem Falle ist bei uns hier derartiges geschehen, und man kann doch nicht verantwortlich gemacht werden für Vorkommnisse in anderen Ländern. Rat: Dazu möchte ich auch nicht raten. Man hat aber aus der Taktik Ihrer Bekenner die Lehre gezogen, daß derartige Uebergriffe erst dann sich ereignen, wenn die >> Uebermacht der Totalitätsanhänger nahe zu erreicht ist. Bürger: Ich habe mehrmals erklärt, daß ich mich allen, diesen Dingen ablehnend verhalte. Sehr viele andere auch. Es ist ja seit geraumer Zeit zu einer scharfen Auseinandersetzung der Gemäßigten< mit den >> Radikalen< gekommen.
Rat: Das weiß ich; man kann schon sagen » Spaltung. Sie befehden sich ja in einer Weise, wie man es bei der berühmten deut schen Disziplin nicht für möglich gehalten hätte. Und diese Begleiterscheinung Ihrer von uns geduldeten Propaganda hat uns belehrt, ihre völkische Erneuerung sei in Wirklichkeit eine Zersplitterung Ihrer früheren geschlossenen Gemeinschaft. Bürger: Leider! Ich muß das zugeben. Rat: Umso weniger begreife ich, daß Sie sich heute noch gleichschalten lassen. Noch schlimmer sieht die rauhe Wirklichkeit Ihres materiellen Daseins aus. Gewisse, finanzielle Hilfen sind gestrichen; ihre Kapitalien im Reich eingefroren, Zinsen und Renten werden nicht mehr überwiesen. Ja, selbst eine Heirat wird durch die Verweigerung