Der Würdigste

Johsts europäische Asphaltperiode.

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Die Streicher- Saga

Der große deutsche Historiker Karl| Man beachte bei den

Das Jöhstchen hat auf dem Nürnberger Parteikrawall den Kunstpreis der NSDAP Streicher- Naturen| schen Forum, also einer Zuhörerschaft, die ergattert, nun muß dem Kriegsvolke und den Theo Mombrecht veröffentlichte im Jahre ihren giftigen Haß gegen alle, die auf legaler Streichers billige Mätzchen ohne weiteres 2500 seine berühmte Studie über den braunen Gegencliquen klar gemacht werden, Weise zu Ruhm gelangt sind, wie z. B. gegen durchschaut. Angesichts der bewaffneten > Nationalsozialismus im deutschen Mit­warum er der Würdigste ist trotz seiner telalter<<. Aus seinen schon jetzt lesens- die Heroen der Seuchenbekämpfung Koch, Eskorte Streichers wagt man nicht zu wider­Vergangenheit, deren Peinlichkeit nicht werten Darstellungen haben wir zum Virchow, Ehrlich, Neißer usw. Auf der posi- sprechen oder hinauszugehen, aber man liest Vorabdruck das ganz wegzuleugnen ist. Ein Teil der Presse Kapitel über Julius tiven Seite des Lebens könnte es ein Strei- Zeitung. Der Hetzapostel sieht es und Streicher ausgewählt. zitiert eine seiner Selbstbetrachtungen, in der cher nicht einmal zu einem mittelguten prak- droht, mit der Peitsche dazwischenzuschlagen. Einen Menschen von Fleisch und Blut er sich eine Person nennt,» die von der Be­tischen Arzt, nicht zu einem geeigneten Leh- Keine Wirklichkeit reicht trachtung lebt, die bei Hingabe an die Zeit namens Julius Streicher hat es natürlich nie­für schwachsinnige Knaben bringen. Legende heran. Man lese in der Streicher­mals gegeben. Und doch lebt diese Gestalt, Aber seine Fähigkeit besteht darin, mit sage die große Rede aus dem Berliner Sport­und durch Gegensätzlichkeit zum Zeitgeist so wie Thersites oder Don Quichote wirk- hysterischer Zügellosigkeit die positiven Lel- palast. Wie der Hetzprophet mit jedem Europäer zum bewußten Deutschen wur­

vom

de

menschheitlich

orientierten

lichere Wesen sind, als alle Griechen und

rer

< Aber dieser einst» menschheitlich Spanier, die zu Homers oder Cervantes Zei- auf medizinischem Gebiet entspricht in der Zuhörer blamiert. Kein Satiriker

ten tatsächlich gelebt haben.

Mitunter empfindet der gesunde Volks­instinkt das Bedürfnis, die Verruchtheit,

an

solche

stungen anderer zu begeifern. Sein Wissen Wort, jedem Satz sich vor dem urteilsfähigen von der Sage etwa dem eines Laien, der ein paar Größe Swifts oder Hajeks bekäme diese populär- medizinische Schriften gelesen hat. Szene fertig. Der Humbug der nationalsozia­Im ersten Vorexamen für Mediziner würde listischen Lehre wird hier durch einen ihrer

der Köln . Volksztg. trotz aller pflichtschul- Lächerlichkeit, Theatralik eines Zeitalters zu der Streicher der Legende mit Pauken und glühendsten Anhänger stärker an den Pran­

Themas zu den Expressionisten rechnet werden mußte.

ge­

Die braunen Kunstfeldwebel haben dekre­triert, der Expressionismus sei ein undeut­sches, verjudetes Asphaltgewächs. Heute sitzt der ehemalige Europäer und undeutsche Kunstbolschewist hochdotiert an der Spitze der Reichskulturkammer , fingerte den NSDAP - Preis und die Bühnen müssen seine

Trompeten rasseln. Aber dieser blutige ger gestellt, als der grimmigste Gegner es Streicher weiß, was der liebe deren Anwendung durch etliche Jahrhunderte Gott will. Gott will selbstverständlich nur, unser Zeitalter das Erlöschen fast sämt- was Streicher will. Der Lump macht sich licher Infektionskrankheiten verdankt, eine zum lieben Gott, weder er noch sein besoffe­jüdische Tücke zur Vergiftung des germani - nes Publikum merken es! schen Blutes ist!

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orientierte Europäer« war außerdem Kunst­bolschewist, wie Hitler sagen würde. In einer Johstwürdigung muß der Biograph in digsten Beweihräucherung gestehen, daß die- personifizieren, ihren ganzen Inhalt an Lüge ser Hitlerbarde nach dem Kriege»> in Stil und und Perversität, für den die abstrakte Be- Ignorant verkündet, daß die Serum- Therapie, vermöchte. schreibung mit Recht als zu schwach empfun­den wird, in der Gestalt eines einzigen Menschen anschaulich zu machen, der nun konzentriert in sich verlebendigt, was mehr oder weniger verdünnt über die ganze Be­Noch ein besonders feiner Zug: Die Volks­völkerung sich verteilt. Aus solchem Be­dürfnis hat die Volksphantasie des zwanzig­In diesem Beispiel der ganze Mensch. Er sage läßt diesen gewissenlosen Lumpen einen lügt nicht nur das tun viele Freunde Adolf er lügt der nächsten Paladine und sten Jahrhunderts die Figur>> Julius Strei­Hier haben wir übrigens den cher« erschaffen, unnachahmlich grotesk. Seine Lügen fügen Hitlers sein. die Mensch gewordene sich zu einem System blutiger Schauer- durchschlagenden Beweis für den erfundenen Lumpenhaftigkeit des Nationalsozialismus. romantik. Deshalb rutscht alles bei ihm ins Sagencharakter der Gestalt. Denn es Eine Meisterleistung grimmigen Volks­Sexuelle. ab. schlüpfrig humors! Der Historiker muß gestehen: Nie­Der Anti- ist doch wohl völlig ausgeschlossen, semitismus wäre nichts für ihn, daß der Führer<, bei allen persönlichen mals konnte er auch nur ein entfernt anschauliches Bild von all jenem nicht Gelegenheit gäbe, in sexuellen Phanta- Mängeln, die wir anderen Orts aufzeigen, in 80 sien von Rassenschande zu schwelgen, durch Wirklichkeit einem solchen Individuum Ver­Stumpfsinnigen, Arroganten, Halbgebildeten, Brutalen, Pathologischen und Sexuellperver­Schlüssellöcher zu spähen, Pärchen zu ver- trauen und Freundschaft geschenkt haben sen geben, das um die nationalsozialistische folgen, hinter dem Ruf von Mädchen herzu- könnte! Indem die Volkssage Streicher zum Bewegung rankte, als es sich lauern. Außerhalb des politischen Lebens ist Freunde Hitlers erhebt, will sie sagen: Hit­uns in der Selbstpersiflage der Streicher- Figur so etwas das Gebaren einer gewissen Ver- ler trägt im höheren Sinne die Verantwor­dar­aus brecherkategorie, die der Kenntnis tung für die Zeiterscheinung» Julius Strei­bietet. Wenn man alle Schändlichkeiten der sexueller Heimlichkeiten Erpresser­

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neueren Stücke spielen 30 Annahmen mel­det das Königsberger Naziblatt als neuesten Effekt! indes seine älteren Emanationen zu dem Scheiterhaufen gehören, den er mit errichten half!» Wir dulden nur Män­ner mit Charakter in den führenden Stellen<<, donnert die Oberbonzerie. Und Johst wacht an oberster Stelle mit darüber, daß kein Nachwuchs aufkommt, der so beginnt wie der Charakter Johst; er verneint sich tapfer, indem er dem» Nachwuchs< lehrt, aus Euro­

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es wäre aufs

entstanden,

tes, aber

wenn er

das ist das Charakteristikum

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cher<.

Mucki.

päertum und expressionistischer Asphaltkunst großen und kleinen Götter vom Hakenkreuz könne nur Undeutsches, Nichtswürdiges ent- zusammengemischt, sie einem einzigen in die gewinn zieht. Zu diesem sittlichen Niveau erzieht Streicher die Leserschaft seines Blat- Der Humor der Durchhalter Schuhe geschoben hätte, wachsen. Mehr germanische Selbstverleug­Der Berliner » Angriff< schreibt: Haar jener Lump in Großfolio nung ist nicht zu verlangen, die Jungen haben Recht, wenn sie gegen solch allzu heroischen den die Volkssage uns als>> Julius Anschauungsunterricht meutern und herr­lich muß es um einen Kunstpferch bestellt sein, der für den Hitlerpreis keinen Würdi­

geren finden konnte.

Die Fledderer

Arische Kapitalisten

von 20- bis 300.000 Mk gesucht für An­kauf von nachweisbar vorzüglichen Ob­jekten, bisher in nichtarischem Besitze. Offerten unter Ta. M. 11278, Berliner Tageblatt, Berlin W 50. Tauentzienstr. 4. ( Inserat im> Berliner Tageblatt< Nr. 497.) Die Bart- Diebe

Der

Stürmer schreibt:

> Ein Vollbart muß nicht jüdisch sein.

überliefert.

Streicher« er läßt sie die Sexualschnüffelei obendrein

als etwas Verdienstvolles empfinden.

und

>> S'on bißchen Schlangestehen kann uns nicht mißmutig machen. So was meistern un­sere Volksgenossen spielend und mit Humor.< Vor allem meistern es die Bonzen, die nicht Schlange zu stehen brauchen!

Seine gute Seite

Auf einer Gaubeamtentagung des Reichs­bundes der deutschen Beamten in Düsseldorf sagte Gauwalter Maaß laut Bericht in der Düsseldorfer Presse:

In Streicher finden wir den Menschen, Sein Blatt, das selber hierin vorangeht, Streben der bekämpft angeblich die Rassenschande, spe­den nur das eine brennende Eitelkeit und Machtbegierde erfüllt. Die Welt kuliert in Wahrheit auf die sexuelle Lüstern­soll um jeden Preis von ihm reden, er will heit derer, die seine pikant aufgemachten zu Ansehen und Macht gelangen. Der unbe- Denunziationen Sittenschilderungen grenzten Geltungssucht des Ich entspricht lesen. als Gegenpol die absoluteste Gefühlskälte Natürlich ist der Kerl( ein schöner Be­und der Mangel auch der leisesten Spur von weis, wie gut der Volkshumor komponiert) moralischem Verantwortungsgefühl. Solche selber in höchstem Maße sexuell wurmstichig. Naturen können ihrer ganzen Wesensart Er ist nach vielerlei Richtung pervers ver­nach niemals durch Handlungen, die mit dem anlagt mit vorherrschend sadistischem Ein­Wohl der Menschheit im Einklang sind, etwa schlag. Als Sadist auch darin zeichnet die Weitere gute Seiten z. B. Kenntnis der durch segensreiche Erfindungen, durch große Volkssage diese Gestalt richtig ist er zu- Gesetze und Vorschriften erscheinen den Kunstwerke, durch vorbildliche Lebensweise, gleich brutal und feige, schlägt wehrlose Ge- braunen Postenvergebern und Beförderungs­zu ihrem Ziel gelangen. Ihre Waffe ist das fangene mit der Peitsche, läßt sich aber offizieren unter diesen Umständen entbehr­Gemeine, das durch seine Größe die Gemüter selbst dabei von Schwerbewaffneten eskor- lich. erstarren läßt. tieren.

Der Beamte hat eine gute Seite, er ist Soldat, und sein Soldatentum ist gleich dem Beamtentum.

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Nicht daß sie Lumpen sind, das Aus- Er redet gerne, aber nur, wo er weiß, daß Der Anbruch der Kultur Früher war er das Attribut des Mannes. Auch ma ß ihrer Lumperei sichert den Erfolg. Widerspruch sich nicht erheben kann. Er» Die wirkliche deutsche Kultur begann mit er wurde, wie SO vieles andere, von den Jener Herostrat von Milet , der ein unersetz- kennt die Schwachheit seiner lügnerischen dem März 1933, genauer gesagt: schon mit Juden gestohlen.< liches Kunstwerk vernichtet, das eine Mil- Argumente, gegen Widerspruch hat er nur dem Februar 1933... Alles vorher war Zivi­Wenn sie nicht nur auch das Hitlerbärt- lion Herostrate zusammen nicht zuwege ein Mittel: Gewalt. Sehr fein schildert eine lisation....< brächten, ist ihr geistiger Ahnherr.

chen noch übernehmen!

der Legenden eine Szene vor einem akademi­

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( Aus dem Breslauer Naziblatt.)

der Mitnahme der Mitgift unmöglich ge- wand nur ein Ziel kennen: Erweckung der so klarer hervortritt. Dieser Roman wurde die Klischees und Agitationsretuschen seines macht. All dieses bedeutet nicht nur eine Gewissen, Aufrüttelung der Herzen, Entlar- in Deutschland begonnen blieb in der Emi- Lagers hinaus zu schrauben vermag, um das Schädigung Ihrer Volksgenossen, sondern vung der Bestie. Den Reinertrag des Buches gration zu wenig Muße zur letzteren For- Ganze zu erfassen Liepmann vermag das auch der Staatsinteressen. stellen sie dem Genfer Komitee zur Unter- mung? nicht. Und so springt ein Parteitraktätchen Bürger: Ihre Angaben treffen völlig zu. stützung emigrierter Intellektueller zur Ver­heraus. B. Br. Man ist bei uns schwer enttäuscht, nament- fügung; sie wollen damit praktisch heifen lich die, die durch den Umschwung eine und gegen die Verwüstung des menschlichen Besserung der Verhältnisse erwarteten. Gewissens demonstrieren. So ist ein Buch zu­Viele unserer Kreise würden längst offen stande gekommen, daß gleichzeitig eine vor­die Verschlechterung unserer Lage zugeben, zügliche Auslese moderner Novellistik wenn sie nicht glaubten, durch die Bei- bedeutet. behaltung der Gleichschaltung der Radika­Hsierung der Massen besser begegnen zu können.

seinen

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Zu den Büchern, die kleinlich- peinliche kommunistische Parteiagitation in belle- Zeitschrift für Sozialismus tristischer Form betreiben, gehört Heinz Soeben ist das Doppelheft Nr. 24/25 dieser Liepmanns neue Deutschlandreportage von der Verlagsanstalt Graphia, Karlsbad >... wird mit dem Tode bestraft.<( Euro- herausgegebenen wertvollen Zeitschrift er­pa- Verlag). Das Buch will einen Ausschnitt schienen. Während Richard Stichling eine der unterirdischen Arbeit im Dritten Reiche kritische Studie über den Nürnberger Partei­tag liefert, behandelt Wilhelm Sollmann die>> Sozialistische Machtpolitik «. Er geht von einer kritischen Betrachtung der Vergangen­heit aus und stellt neue Grundsätze für die

überholt

der

Faschismus. In fünf Kapiteln behandelt er

Das Thema des großen Romans von Hein- geben, weiß aber nur von einigen linksradi­Rat: Also doch doppelte Moral! Um nun auf rich Mann, betitelt» Die Jugend des kalen Gruppen zu berichten. Nebenbei wird Ihre dienstliche Frage zurückzukommen. Königs Henri Quatres( Querido- Ver- die Schuldlüge konserviert: die Sozialdemo­Man sieht geschäftliche Verbindungen mit lag), trägt viele Züge unserer Zeit. Bürger- kratie hat die Arbeiterschaft verraten, krieg wütet, Pöbel aller Stände sucht mit sozialdemokratische Spitzenabgeordnete von einem Partner ungern, der selbst unseren Bürgern nicht Mordpolitik Geschäfte zu machen, die Bartho- Hamburg bestätigt es sogar. Er ist tot, also Politik der Zukunft auf. Besonders interes­Verpflichtungen nachkommen will, und der für sich alle lomäusnacht steigt grauenhaft aus dem Blut- gut verwendbar für solcherart> Reportagen«, sant ist der zweite Aufsatz von Paul Sering Vorteile einseitig fordert. Gewisse, führende sumpfe auf, ein 30. Juni jagt den anderen, und die von kommunistischer Schuld nichts wis- über die Voraussetzungen und Träger des Personen sprechen von einem Boykott. Es vogelfrei wird der Hugenott, der Mann an- sen. Diese politischen Betrachtungen aus der ist nicht der Boykott gewisser Volks- deren Glaubens. Mitten in diesem Hexen- linksradikalen Froschperspektive sind heute die» Wandlungen der Klassen<, das> System kreise, die man heute besonders moralisch Kessel der junge Heinrich von Navarra , spä- ebenso und materiell> behinderte. Man will wohl terer König von Frankreich , ein Vorkämpfer Denn die Schuldfrage hat durch die neuere konstellation des Faschismus, die» faschisti­wie langweilig geworden. der Interessen- Demokratie<, die» Entstehungs­Praxis der Kommunisten ein durchaus klares sche Partei« und die> faschistische Re­Gesicht erhalten: heute bewilligen sie den volution<. Georg Bienstock schreibt Demokratien Militärkredite, schließen Bünd- über die> Umgruppierung der leuchtender Farbigkeit und klarer Linien- nisse mit ihnen, gäben sonst was darum, wenn intern<, Salomon Schwarz untersucht, ob führung wechseln mit anderen, in denen man sie die Weimarer Demokratie zurückbekämen Rußland sich auf dem Wege zur» Demokratie< die Geschichte vor lauter Einzelheiten nicht und hätten das alles billiger haben können. oder zur> plebiszitären Diktature befindet. sieht. Ein Feuerwerk von Geschehnissen um- Trotzky hat entsetzlich recht behalten. Was Fritz Als en bespricht in dem Artikel» Sta­Neue Bücher prasselt den Leser. Weniger wäre mehr gewe- soll da dieses verlogene Spiel mit einer lin mit und ohne Maske< die beiden neuen der Tragödie der Arbeiter- Stalin- Biographien von Souvarine und Bar­Sechzehn Dichter, darunter die Besten sen, weniger an Figuren, Dialogen, Einzel- Schuldlüge, die zu einem heiten. Soweit die Grundlinien wahr bleiben, bewegung so wenig gerecht wird wie etwa die busse. Alexander Stein stellt die Bedeutung curopäischen Namen, haben sich Bande vereinigt:>> Dichter helfen( Ver- darf der Dichter sittlicher Wirkung zuliebe Dolchstoẞlegende dem Weltkrieg! Es gehört von Friedrich Engels für die Gegenwart dar. lag Oprecht, Zürich ). Sechzehn Novellen, die ein Stück Geschichte stilisieren, wenn dafür zu den Kennzeichen des starken Schilderers, Zu beziehen durch jede Buchhandlung oder durch viele Zonen führen und in vielerlei Ge- die Architektur des gewaltigen Gebäudes um daß er sich in der politischen Erzählung über durch die Verlagsanstalt Graphia, Krlsbad.

ein

humanistischer Weltauffassung und Gewis­absichtlich die Folgen gewisser Erschwerun­gen im gegenseitigen Wirtschaftsleben ver- sensfreiheit. Heinrich Mann entwickelt detailliertes Kollosalgemälde. Kapitel von.

kennen.

Es klopft? Einen Augenblick bitte. Ent­schuldigen Sie, daß ich die Unterredung be­

enden muß.

Kom­