Deutsche Streiflichter
Die halbierte Reichsmark
Wachsende Mißstimmung
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Die Reisenden, die im Mercedes- Benz aus über den ReichstagsAus der Pfalz wird uns berichtet: ten von eine Steigerung des Ertrages gegen-| Frühstücks » Lügen<< dem Dritten Reich ins Freie fahren, wissen über die galoppierende SchwindIm Mittelpunkt aller Unterhaltungen und über dem Vorjahr berichtet. Entweder haben brand zum besten gegeben haben sollen. sucht der Reichsmark Bescheid. Die Kritiken steht heute die Lebensmittelnot. Die die Kritiker geflunkert und doch gespendet, In Haßloch weilte der Sohn des Ar anderen aber, die ehrlich und brav mit 10 Frauen unterhalten sich aufgeregt über den oder aber, es ist Befehl ergangen, die SumMärklein pro Person dritter Klasse sich eine Mangel an Butter. Schmalz, Schweinefleisch men zu erhöhen. Eine Kontrolle ist unmög- chitekten Karl Handrich zusammen mit einem kleine Auslandsreise erlauben, bekommen an und verschiedener Obstsorten und gehen aus- lich und damit die Voraussetzung für Ge- Kameraden auf der Straße, der an seinem Geder ersten besten Wechselbank keinen ge- einander mit der gegenseitigen Versicherung, rüchte geschaffen. Man prophezeit dem Sy- wehr herumhantierte. Plötzlich löste sich ein Schuß. Die Kugel drang dem jungen Handringen Schrecken. Von Hitler und seinem» aber nichts weitersagen!<< Die Beruhigungs- stem ein baldiges Ende. Im Gespräch über diese Fragen wird wohl rich in die Brust, so daß seine Verbringung Reichsbankrotteur Dr. Hjalmar Schacht hat- reden und Rundfunkgespräche für die>> verten sie immer gehört, daß die Reichsmark nünftige Hausfrau< nutzen nicht viel. Alle zugegeben, daß die Kritik ganz verschieden ins Krankenhaus erforderlich wurde. den Weg der Selbsthilfe durch eingestellter Menschen noch nicht zum Sturz fest steht, während die verschiedenen Fran- beraten
bekomme.
den
Von Studenten konnte man jetzt während der Ferien hören, daß auch in diesen Kreisen
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Dr. Ramm, Oberbürgermeister von Pir masens , wird von der Parteilinken heftig angegriffen, weil er sechs Schreibmaschinen bei einem Juden gekauft haben soll.
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Viel besprochen wird der Bau einer er von Villa für den Kreisleiter Mann in
In Flomersheim bei Frankenthal ken und Gulden der Inflation oder Devalva- Schmuggel, der in den Grenzgegenden einige eines so gut verbarrikadierten Regierungstion entgegenwanken. In den Kurszetteln der Hilfe bringt. Das Risiko ist aber bei der systems führen kann, worauf man dann oft spielten Kinder mit einem Gewehr, wobei der deutschen Presse hatten sie Tag für Tag scharfen Grenzbewachung sehr groß. Trotz die Antwort bekommt, wenn das ganze 14 Jahre alte Herbert Seitenspinner am Arm gegen sie ist, können sie und an der Brust gefährlich verletzt wurde. gelesen, daß man für eine Reichsmark 6.11 dem machen sich die starken Aufkäufe in Volk Und nun erhöhten Schlachtziffern französische Franken der Grenz- eben nicht mehr lange regieren. Er mußte ins Krankenhaus verbracht werden. stehen sie in Metz oder in Straßburg oder schlachthäuser in Elsaß- Lothringen bemerkIn Zweibrücken wurde der 1887 gein Nancy am Schalter und versuchen dem bar. Die zahlreichen Beziehungen über die In Wolstein wird dem VerwaltungsFrankenverkäufer klar zu machen, daß er Grenze machen den Mangel besonders fühl- borene Gustav Schuck zu 1½ Jahren Zuchtwahrscheinlich die deutsche Presse nicht lese bar und man beneidet die Elsaß- Lothringer. haus verurteilt, weil er sich im Geschäfts- stellenleiter der DAF eine UnterBei den Geschäftsleuten ist jetzt das lokal an einem 14jährigen Jungen sittlich schlagung von 400 Mark zur Last geoder die letzten Führerreden überhört habe, an der Tagesordnung, vergangen hat. Staunend lesen die Pfälzer legt. Er gibt zu, das Geld für private Zwecke denn der Mann zahlt ihnen nur noch 3.50 Wareneinkaufsbuch und wurde verhaftet. Franken für eine Reichsmark aus. Der Kas- gegen dessen Einführung sie allerhand ent- solche Fälle, die man erst seit Röhm in die- verwendet zu haben Sein Name ist Karl Heuser, er stammt aus sierer aber ist unerbittlich. Es gibt keinen ristete Einwendungen machen, das aber un- sem Gebiet kennt. Kaiserslautern und ist schon 23 Jahre alt, Centime mehr, aber kostenlos erhalten die ter Androhung von Strafen entschieden verIn Frankenthal wurde der 38 Jahre aber alter Kämpfer. Besucher aus Hitlerdeutschland, deren Ge- langt wird. Da sie zum großen Teil mit der sichter noch länger werden als nordisch, die Beseitigung aller Steuern unter der Hitler - alte Karl Deffner wegen dem gleichen VerAufklärung, daß die Mark seit Monaten un- herrschaft gerechnet haben, fühlen sie sich brechen an einem unter 14 Jahre alten Jungen zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. aufhaltsam gleite und stürze und das Tempo jetzt schwer betrogen. * mit jeder Woche rapider werde. Ja, wird geVor dem Sondergericht Frankenfragt, ob denn alles gelogen sei, was drüben in den Zeitungen stehe? Keineswegs alles, große Enttäuschung und Empörung herrscht. thal wurde der 40 Jahre alte Michael Filautet die höfliche Antwort, denn der offi- Sie können es nicht verstehen, daß immer scher aus Dimbach in Unterfranken zu acht zielle Kurs der Reichsmark sei und bleibe mehr Stellen mit unfähigen SA - Leuten be- Monaten Gefängnis verurteilt, weil 6.11 Fr., aber er gelte eben nur für die setzt werden, während für diejenigen, die ihr Mai bis Juni 1933 aus dem Saargebiet, in der Blumenstraße und ein Neubau des Stadtoffizielle Reichsmark, für die Ueber- Geld ins Studium gesteckt haben und jahre- dem er sich seit 1924 aufhielt, Zeitungsaus- rats Döring. Beide waren vorher arbeitslos, sehr arm und hatten überall Schulden. Sie weisung durch die Bank oder durch Post- lang studieren mußten, keine Existenzaus- schnitte nach Hause geschickt hat. waren in der Lehre als Büroangestellte, konnanweisung, denn in diesen Fällen handelt es sichten bestehen. Der Unmut gegen die nun wieder eröff- Der 54 Jahre alte Johann Mund und der ten aber wegen Unfähigkeit nirgends untersich nur um ein Verrechnungsverfahren. Der Markbetrag bleibt in Wirklichkeit in Deutsch - nete Sammelei ist sehr groß und man mußte 38 Jahre alte Hermann Hebel aus Speyer kommen. Döring war einmal beim Arbeitsland, und nur der> offizielle< Gegenwert wird annehmen, daß nach den allenthalben ge- wurden zu fünf, resp. zehn Monaten Gefäng- amt als Hilfskraft beschäftigt, mußte aber in Franken ausgezahlt. Alle sonstigen Mark- hörten Aeußerungen das Ergebnis sehr mager nis verurteilt, weil sie als Pflichtarbeiter der entlassen werden, weil nicht mit ihm zu arbeträge aber werden im Auslande so bewer- ausfallen wird. Nun wird aber aus allen Or- Stadt Speyer am Woogbach während des beiten war. tet, wie die deutsche Währung nun einmal eingeschätzt wird: nur noch zur Hälfte des Standes, den die Reichsmark in den verflos- liche Sprachschnitzer in der Oeffentlichkeit, rade Hitlerdeutschland ist. Gibt es eigentlich| d. h. auf Verstöße gegen Richtigkeit, Deut- noch irgend einen Idioten im Reiche, der die lichkeit und Reinheit unserer Muttersprache jämmerliche Heuchelei der Hitler, Göring , ihrer Pressekumpane nicht in öffentlichen Aufschriften und Anschlägen, Göbbels und in Gaststätten, Ge- durchschaut? Zehntausendweise werden schäftshäusern, Amtsstuben usw. anzutref- Deutsche ausgebürgert, nur weil ihre Ueber- Dienstwilligkeit der SA - Männer sehr nachläßt. Trotz aller öffentlichen Begeisterung zeugung oder» Rasse« den Regierenden nicht werden die SA - Männer innerlich immer mißRecht verständig. Dann aber kommt ein paẞt. Nicht die Spur eines Rechtsschutzes auffälliger Nachsatz: Dagegen sollen steht ihnen zu; sie erfahren ihre Ausbürge- mutiger, so daß man oft hören kann:> Ein Kopfhinhalten kommt im ErnstZeitungen vorerst nicht erfaßt rung eines Tages durch die Zeitung, oder es falle gar nicht in Frage. < Auch die Dr. Robert Leys werden.<< wird ihnen ein Wisch ins Haus geschickt. In SA - Führung ist durch die dauernde ZurückDer Präsident der Deutschen Arbeitsfront Warum eigentlich nicht? Es sind doch Belgien ging der Ausbürgerung ein monatesetzung gegenüber der SS sehr verstimmt. ordentliches Gerichtsverfahren vorhatte mal eine Idee; sie war auch danach. nicht in jeder Nummer Reden des Führers langes So dürfen zum Beispiel nach einer neuen Anaus. Alle Rechtsmittel, auch ein Verteidiger Er wollte die der deutschen Arbeiter unwür- und Reichskanzlers abgedruckt! dige Kontrolluhr ersetzen standen den Angeklagten zur Verfügung. Die ordnung Sturmführer der SS die Lager MoLandjahrlager usw. konnte eingehend torsport, Wehrsport, wer nicht kommt Presse aller Richtungen deren über Gründe und Gegengründe berichten. ohne weiteres besichtigen und Uebungen teilnehmen, während Sturmführer anmelden
senen Jahren
marxistischer Schmach rund auf dem Erdball hatte.
In Nürnberg aber hat jüngst einer dröhnend gebrüllt, das könne seinen Gegnern so passen, jetzt ihn zu verdrängen und die Regierung zu übernehmen, wo es wieder etwas zu verwirtschaften gebe Eine Niederlage
wie sie
fen sind.
auf Straßen,
durch den Be- Wer kommt, und triebsappell, den still und unparteiisch die Pünktlichkeit feststellenden Mechanismus ablösen durch einige lärmende Kommandos:> Achtung! Stillgestanden! Augen gerade aus!< Dazu dann einen zackigen Führerspruch und ein altes deutsches Volkslied. Etwa: Was frag ich viel nach Geld und Gut, wenn ich zufrieden bin
Zu Beginn dieses Winters sollen die sozusagen deutschen Dichter des Natio
Die Sache klappte nicht gleich. Nicht einmal die Unternehmer sahen den Fortschritt ein, von dem allzeit geringen Militärverstand ihrer Gefolgschaften ganz zu schweigen. Also setzte sich der Herr Präsident in seinen 50.000- Mark- Wagen, um den diversen Führern und Gefolgschaften rings im Reiche zu zeigen, wie solche volksgemeinschaftliche Morgenandachten arrangiert werden müssen. Wo er hinkam, klappte es auch, solange er da war. Man tat ihm den Gefallen, zu einem Betriebsappell antreten zu lassen und grinste höchstens in den hinteren Gliedern, wenn er Für die Pressephotodie Front abschritt. graphen gab es einige herzbewegende Bilder: der leutselige Arbeiterführer steigt zum Volke herab, schüttelte einige schwielige Fäuste und schäkert als alter Schwerenöter mit einigen hübschen Arbeiterinnen.
bracht werden. Sie reisen durchs Land und hoffen auf gefüllte Säle.
Wer dürfte eher auf ausverkaufte Häuser
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Schließlich wurden die vier Leute wegen an
Aus Frankfurt a. M. wird uns berichtet: Der Mißmut in der SA wird immer gröBer. Aus allen Stürmen ist zu hören, daß die
an
geblicher Treibereien gegen die Zugehörigkeit der SA sich 24 Stunden vorher nalsozialismus dem deutschen Volke nahege Eupen - Malmedys zum Königreich Belgien der müssen. In einem Landjahrlager im Westerbelgischen Staatsangehörigkeit für verlustig wald wurden beispielsweise auf Grund dieser erklärt. Vielleicht hat man ihnen Unrecht Anordnung ein SA- Sturmführer und ein pogetan. Wir wissen es nicht. Aber das weiß litischer Leiter, die sich weigerten, sich aus rechnen als der zum Nationaldichter gekürte alle Welt, daß kein deutscher Nazi das Recht dem Lager zu entfernen, tätlich angegriffen expressionistische Kulturbolschewist von einst hat, dem Gericht oder dem belgischen Staat und mit Spaten hinausgejagt. und hitlersche Staatsrat und Präsident der Auch die NSKK sondert sich immer mehr Vorwürfe zu machen, denn immerhin ging es Reichsschrifttumskammer jetzt, Pg. Hanns von der SA ab und stellt sich bei jeder Gejuristisch korrekt und zivilisiert zu. Selbst
Johst ? Er, aus dessen Schlageter das geflü- die deutsche Nazipresse wagt nicht zu be- legenheit als die treue Truppe des Führers haupten, daß einer der belgischen Landes- hin, wie dies aus einem Tagesbefehl Hühnverräter gefoltert oder gar> auf der Flucht leins vom 22. September wieder zum Auserschossen« worden wäre, daß man seine Die SS, die der SA und der NSKK gleich Wohnung zerstört, sein Hab und Gut gestoh
gelte Wort stammt:> Wenn ich das Wort Kultur höre, entsichere ich meinen Revolver.< Er, der eine seiner Gestalten von den Verwundeten im Stacheldraht das wahrhaft
läßt:» Keine Rose ohne Dornen«.
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druck kommt.
nationalsozialistisch gemeine Wort sprechen len, daß der Staat den Frauen und Kindern ablehnend gegenübersteht, pocht mehr denn der Ausgebürgerten die letzten Notgroschen je auf ihre Verdienste am 30. Juni. Meldungeraubt hätte, wie es im Reiche Hitlers tau- gen wegen Verletzungen der Grußpflicht gegenüber SA - Führern werden, wenn überhaupt, sendfach geschehen ist. Wundern muß man sich nur immer über nur noch lächelnd mit den entsprechenden eins: wie geduldig die große Presse des Aus- Bemerkungen vor der Front gerügt. landes die zynische Unverschämtheit der Na- Die HJ hat sich als Gegner ebenfalls die zis hinnimmt, statt ihnen die Tatsachen um SA sowie die Parteidienststellen ausersehen. die Ohren zu schlagen, daß ihnen Hören und Die dauernden Führerbesprechungen Sehen vergeht. Die Bande profitiert noch Konferenzen mit Parteistellen lassen auch jeden Tag von der schwächlichen Zurückhal- hier erhebliche Meinungsverschiedenheiten tung vieler ihrer Gegner. Hannes Wink. vermuten. Die Partei kritisiert auf das heftigste das sittliche Verhalten der HJ.
Hanns Johst also las in Köln . Man hatte keineswegs einen Riesensaal genommen, sondern den der» Lese«<, der nur wenige hundert Menschen faßt, und er war gähnend leer. In einer Stadt von fast 800.000 Einwohnern fanden es nicht 500 Menschen der Mühe für wert, den größten deutschen Dramatiker sich anzusehen und anzuhören, der eben erst auf dem Nürnberger Reichsparteitag mit dem Nun aber zieht der Hauptamtsleiter Gohhöchsten Dichterpreis gekrönt worden war. des im> Informationsdienst der Deutschen Der» Westdeutsche Beobachter< ist von Arbeitsfront die Bilanz des Unternehmens der Ablehnung, die Köln dem Schlageterund stellt fest, daß» rund< 10 Prozent aller Johst zuteil werden ließ, entsetzt. Er fragt Betriebe> bereits< von dem Gedanken erfaßt sind; daß also 90 Prozent aller für einen Gefolgschaftsappell überhaupt in Betracht kommenden Betriebe die Schnaps- braucht.<< idee des Herrn Dr. Robert Ley glatt ablehnen. Was also wird geschehen? Das nächste Das ist ein Stimmungszeichen, so gut wie Mal werden die Kölner wohl antreten müssen die Vertrauensratswahlen. Die Arbeiter fügen zum Poesieempfang! Warum denn nicht? sich noch dem Terror, aber Eroberungen Wenn doch auch Johstens Schlageter auf macht der Nationalsozialismus nicht. allen deutschen Bühnen zwangsweise gespielt werden mußte.
und droht:» Wie soll das Saubere da noch gedeihen wollen? Es wird indessen etwas geschehen, was hier nicht erörtert zu werden
Der Kronzeuge
und
Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang ein Brief eines alten Kämpfers an seinen Der frühere. Oberbürgermeister Hesse Bruder, der in Schlesien politischer Leiter in Dessau ist zu einer Pensionskürzung auf ist und in dem es wörtlich hieß:» Alles in zwei Fünftel des Ruhestandsgehalts verurteilt allem, ist das Ganze nichts anderes wie ein worden, weil er> bei der Verlegung des Bau- Kampf aller gegen alle. Wer da Sieger bleibt, hauses von Weimar nach Dessau das finan- weiß der Teufel. Es gibt hier alte Pgs., die zielle Interesse der Stadt nicht genügend einen geradezu fanatischen Haẞ wahrgenommen habe.<< Das Urteil ist ein Aus- gegen die Partei zur Schau tragen. Wie fluß des Hasses der braunen Kunstbanausen ist es in dieser Hinsicht bei Euch? gegen das als» kulturbolschewistisch« ver- Großes Aufsehen hat in Frankfurt die Erschriene Bauhaus. schießung eines SA- Mannes durch einen SSEiner der Hauptvorwürfe, die in diesem Mann auf offener Straße erregt. Der Fall Die hitlerdeutsche Propaganda läßt rühr- Disziplinarprozeß gegen das Bauhaus erhoben wird völlig geheim behandelt, so daß über ner Art verdienstlichen Vereins hat ein Preis- selige Aufsätze verbreiten. Vier Neubelgier wurden, war die angebliche» Un sittlich- die Hintergründe bis jetzt nichts zu erfahren Der SS- Mann befindet sich auf freiem für die Aufspießung von sind ausgebürgert worden, wurden» heimat- keite des Bauhauses. Der Kronzeuge dafür war. wie sentimental geschrieben war der frühere Bauhausheizer, natür- Fuß. Der Getötete wurde in aller Stille beiSprachschnitzern erlassen. Studenten los gemacht<<, gesetzt. und Schüler sollen Jagd machen auf ergötz- wird, wenn der ausbürgernde Staat nicht ge- lich ein Pg.
Der vorsichtige
» Deutsche Sprachverein« Der Landesverband Bayern dieses in sei
ausschreiben
,, Heimatlos gemacht"
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