ten Anstreicher, den nichtsnutzigen Putschisten steht sie fest zu den regierenden Respektabilitäten. Auch wenn der verrückte Anstreicher den» großen Feldherrn des Krieges«<, Ludendorff als Brustschild benutzt.
voran!
Deutsch- Brasilianer gegen braunen Rummel
Sie appellieren an die brasilianische Regierung
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> Man überlege sich einmal, was Vertreter der höchsten brasilianischen Behörden sich wohl denken mögen, wenn sie bei festlichen Gelegenheiten ausländische uniformierte Gruppenkolonnen in aller Oeffentlichkeit aufmarschieren sehen,
wenn wir
Noch an der Ludwigsbrücke läßt sich mn. Porto Alegre , Ende Oktober .| erregen? Die Deutsch- Brasilianer, die die schule als in eine deutsche, sogar wenn das die Landespolizei von den Putschisten ent- Bis vor einiger Zeit war der Widerstand brasilianische Mentalität natürlich viel bes- auf Kosten der Qualität des Unterrichtes waffnen, nachdem ihr Göring gedroht hat, der Deutsch- Brasilianer gegen die national- ser kennen als die von der Auslandsabteilung geht.. ihre gefangenen Kameraden als Geiseln sozialistische Bewegung und gegen die Gleich- nach Brasilien abgeordneten Pgs, sind sich Die Nationalsozialisten haben gegenüber erschießen zu lassen. An der Feldherrn- schaltung in Brasilien nur gefühlsmäßiger über die drohenden Gefahren vollkommen den Artikeln in der deutsch - brasilianischen halle aber vollzieht sich das Verhängnis. Art. Er war zwar getragen von vielen wert- klar. Sie polemisieren gegen die NSDAP - Ar- Presse den Vorwurf erhoben, sie seien> VolksDie dort aufgestellte Sperrkette läßt sich vollen Persönlichkeiten, fand aber nur sehr beit aber nicht nur, um sich ein Alibi zu verrat<. Darauf antwortet das> Deutsche nicht entwaffnen, nicht auseinanderreißen. selten Widerhall in der deutschsprachigen schaffen durch die Zellen und Stützpunkte Volkblatte( Porto Alegre ): Schüsse fallen, und in panischer Flucht Presse. Seit mehreren Monaten beginnen aber der nationalsozialistischen Bewegung in Brastiebt der Zug auseinander. Der Führer scharfe Polemiken der deutsch - silien ist ein tiefer Riß in dem entstanden, brasilianischen Zeitungen gegen was man bisher oberflächlich>> Deutschtum< >> Der nächste Tag sieht mich als Sie- die NSDAP . Sie setzen sich fürs erste genannt hat. Die Deutsch- Brasilianer erkläger oder tot!<< hatte er deklamiert. Aber nicht mit der deutschen Innenpolitik ausein- ren nämlich: Die NSDAP reklamiert uns ganz der nächste Tag sah ihn weder als Sieger ander, sondern betrachten die Situation aus- selbstverständlich als Deutsche . Sie versichert, noch als Toten, sondern als einen Davon- schließlich vom Standpunkt des Deutsch- Bra- daß wir Pflichten gegenüber Deutschland laufenden, der das Sterben den anderen silianers, wobei die Betonung auf dem Worte haben, außerdem aber unserer neuen Heimat, überließ. > Brasilianer« liegt. Was ist die Ursache Brasilien , gegenüber Loyalität beweisen müsDas ist die geschichtliche Wahrheit. dieser Polemiken, die im Grunde genommen sen. Dieser Appell, so erklären die Organe Aber was ist geschichtliche Wahrheit im reichlich spät einsetzen, denn die Tätigkeit des Deutsch - Brasilianertums wie das> DeutDritten Reich! Sie ist als gefährlichste der NSDAP - Ortsgruppen in Brasilien ist ja sche Volksblatt< in Porto Alegre , dann Staatsfeindin verbannt und verbrannt, er- nicht erst neuesten Datums? schlagen und erschossen. Die Lüge stolziert hoch und breit mit wattierter Helden- der Angst zu tun! Sie haben Angst, daß durch Die Deutsch- Brasilianer bekommen es mit brust und Ordenssternen. Die Geschichte die Tätigkeit der NSDAP in Brasilien ihr hat zu sein, wie der Theaterregisseur guter> Ruf als Bürger Brasiliens Not leidet<< offizieller Festlichkeiten sie braucht, um( Serra- Post<<). Sie erklären immer wieder, Rührung, Ergriffenheit und Begeisterung so in einem Artikel im» Deutschen Volks- neuen Heimats, wir kennen nur eine Heizu erzeugen. Er bestimmt, wer von den blatte von Porto Alegre , daß es weder im mat, Brasilien ! Aufforderungen, uns Brasilien Toten aufersteht und wer liegen zu blei- Interesse des Deutschen Reiches noch der all- gegenüber loyal zu zeigen, sind überflüssig, sie bestärken uns nur in dem Mißtrauen gegemeinen deutschen Belange liege, wenn die Träger der deutschen Kulturarbeit in Bra- genüber dem, was die Nationalsozialisten mit silien zum Schluß> als im Ernstfall als lästi- uns wirklich im Schilde führen und wofür sie
ben hat.
An ihren Festen sollt ihr sie erkennen.
Wie es feiert, und was es feiert, ist für
das Dritte Reich durchaus charakteristisch. Daß es den Hitlerputsch von 1923 mit seinen Wortbrüchen, Verrätereien und schmut
ger Fremdkörper ausweisbares oder ins Konzentrationslager zu internierendes Auslandsdeutschtum endet.< Die Deutsch - Brasi
die von Santa Cruz, geht von grundlegenden Irrtümern aus: Wir, die Deutsch- Brasilianer,
> Serra- Post« und die> Kolonie<
sind keine
Deutschen , sondern wir sind Brasilianer deut scher
Abstammung. Wir unterscheiden nicht zwischen einer> alten Heimat< und einer
uns mißbrauchen wollen! So weit der Gedeutsch- brasilianischen dankengang in der Presse. Er wird von allen deutschsprachigen
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ihnen zeigen, wie unsere Schuljugend ge lehrt wird, den Hitlergruß zu erweisen, oder wenn sie sich sonst aus Zeitungsberichten übersetzen lassen, was schon alles von neuen Deutschen brasilianischen Bürgern zugemutet wurde. Wir haben nichts zu verbergen, als loyale Bürger, die wir ja auch nach dem wohlgemeinten Ratschlage Reichsdeutscher sein sollen. Und gäbe es etwas zu verbergen, so müßten wir als loyale Bürger selber auf dessen Abstellung dringen.<
In der» Serra- Post«, die insbesondere von den deutsch - brasilianischen Bauern gelesen wird, wird erklärt, die Nazi- Zellen wirkten > wie ein Fremdkörper im Deutschtum Bra siliens << und hätten» eine Spaltung anstatt rufen. Das Blatt des Paranaenser Deutscheine Einigung der Deutschblütigen hervorgetums,» Der Kompaẞ<<, versichert in bezug auf
die braunen Zellen:
>> Die ausländischen Parteiorganisationen bekunden ein ausgesprochenes Bestreben, sich hervorzudrängen und bemerkbar zu machen, so daß es den Anschein hat, daß ihnen das Geltungsbedürfnis wichtiger als die Sache ist... Die Parteiorganisationen haben in diese( die volksdeutsche) Arbeit immer neue Beunruhigung hineingetragen. Es hat eine endlose Kette von Reibereien
gegeben, die die ganze Kolonie in AufSie regung versetzten... ( die DeutschBrasilianer) haben ihre guten und nur zu berechtigten Gründe, wenn sie die Führung durch die Parteiorganisation ein für allemal ablehnen, und mit der Führung auch die Beeinflussung .<<
zigen Exzessen, aber auch mit seinem verlo- lianer haben also Angst, die Tätigkeit der Zeitungen in Brasilien vertreten, sofern sie genen Edelkitschtheater zu seinem Helden- NSDAP könnte im gegebenen Zeitpunkt zu stück gemacht hat, ist durchaus richtig der Errichtung von Konzentrationslagern in und angemessen. In der Tat enthält dieser Brasilien gegen mißliebige Deutsche führen! Reichspropagandaministerium beherrscht werPutsch alles, was für das Wesen der na- Ist das nicht kennzeichnend genug? Woher den.( Ein besonderer Fall ist die> Joinvillentionalsozialistischen Machtergreifung und kommt die Besorgnis, daß das überaus groß- ser Zeitung des ungarischen Juden Schwarz: Machtausübung kennzeichnend ist. Alles, sie ist das offizielle Organ der NSDAP !) zügige und tolerante Brasilien zu solchen was die Welt jetzt staunend seit bald drei strengen Maßnahmen greifen würde? Es ist Die Gleichschaltungsversuche in Brasilien Jahren erlebt, ist ihr damals schon in 24 das schlechte Gewissen der Deutsch - veranlassen die Deutsch- Brasilianer, ihre Stunden vorgespielt worden, alles, was Brasilianer, die Mitwisser der dummen und deutsche Abstammung in den Hintergrund zu jetzt im Großen geschieht, ist damals schon dunkeln Pläne sind, an deren Durchführung schieben und schließlich sogar im eigenen Be- Deutsch - Brasilianern nur Ablehnung. Sie hat im Kleinen passiert. Und nur eines fehlt die Nationalsozialisten in Brasilien arbeiten! wußtsein und dem der brasilianischen Oef- durch ihre organisatorische und agitatorische noch: das Platzen der ganzen Blase und Muß nicht eine deutsche SA in Brasilien , die fentlichkeit ganz zu verdrängen. Aehnlich Tätigkeit dem Nationalsozialismus nicht neue das große Davonlaufen. bewaffnet ist und in Uniformen herumläuft, geht es in Chile , Paraguay und Uru- Freunde, sondern nur zahlreiche Gegner ge muß nicht eine getarnte SS mit zweifelhaften guay: man verzichtet gerne darauf, ein bracht. Man darf sich darüber vorbehaltslos Zielen, muß nicht eine chauvinistische Schul-> auslandsdeutscher Kämpfer< und freuen und ihr auch weiterhin politik das größte Mißtrauen der Brasilianer schickt seine Kinder lieber in eine Landes- guten Erfolg wünschen!
vor
Das Volk aber, das deutsche Volk? Wo war es, als der Führer so ganz allein über den weiten, weißen Platz schritt? Nun, die Männer standen in den Fabriken und drehten Granaten, und die Frauen standen den Butterläden des Ministers, des Generals, des NationalSchlange. In den Zeitungen freilich las sozialisten Göring . Das bespuckte Grab seiner man es genau so wie das Propagandamini- Mutter schweigt dazu und einigen Breslauer sterium es vorgeschrieben hatte, daß das Juden, die ihn an seine Herkunft erinnern, ganze Volk von heiliger Begeisterung ergrif- seine Hilfe erbitten wollten, drohte der Ehrenfen sei, und im Rundfunk hörte man es auch arier mit dem Konzentrationslager. nicht anders. Nur freilich hätte es nicht Auf Grund dieser Schändlichkeit verbleibt vorkommen dürfen, daß Berlin am Abend Milch im Amt. Er bleibt Staatssekretär, er des 8. November folgendermaßen zu tönen bleibt Generalleutnant, ein Muster für die begann:>> Hier ist der Reichssender Ber- Moral und die besondere Ehrauffassung der lin. Für die große Heldengedenkfeier mor- neuen braunen Generäle. gen abends im Sportpalast sind noch einige( Pause der Verlegenheit) Wahrheit wider Willen einige wenige Karten zu einer Mark noch zu Der Berliner» Lokalanzeiger« veröffenthaben.< lichte in seiner Sonntagsausgabe auf der Verdammt nochmal, konnte man die zweiten Seite den Wortlaut der Rede, die der Karten nicht gratis verteilen, die Hohl- Stellvertreter des Führers Heẞ bei der Ver
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Seldte setzt den Stahlhelm ab
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Das Harzburger Theater ist trotz aller Stahlhelmmitglieder kann nicht korporativ, Tragik auch nicht ganz ohne Humor. Nun hat sondern nur durch Einzelanmeldung erfolgen. Adolf Hitler an Seldte geschrieben: mein lie- Ueber die Aufnahme ehemaliger Mitglieder in ber Freund, Du alter Esel, Dein Stahlhelm die SA entscheidet der Stabschef der SA. gehört mir. Was soll denn Dein Verein noch:» Na, und die anderen sollen in den Kyffhäuwir haben jetzt die Wehrpflicht wieder, und serbund gehen. Ja, mein lieber Seldte, wenn das ist doch das, was ihr haben wolltet; habt Dir das nicht paßt, dann hättest Du nicht mit doch immer selber gesagt, daß ihr nur die nach Harzburg kommen dürfen.< Was daher alten Traditionen hüten wolltet, nun, das war vielen Stahlhelmmitgliedern als ein schweres sehr nett, und man muß euch dankbar sein, Opfer erscheinen mag, ist nichts anderes als daß ihr uns immer geholfen habt, und nun die geschichtliche Auswertung der bisherigen haben wir das alles erreicht und nun ists gut. Der Stahlhelm hat seine Schuldigkeit getan, Arbeit und Leistungen.» Ihr habt unser Marscher kann abgesetzt werden. Und Du mein lie- tempo nicht durchhalten können, das hättet diesmal mit dt geschrieben,) Du wirst Dir Frontkämpferidyll unvergeßlicher Art, wie. auch noch diese nationale Ohrfeige gefallen Seldte sich die Pickelhaube aufsetzen lassen und mit Ohrenbrausen brausend don- und im Nachthemd mit schwarz- weiß- roter nern: Heil Hitler! Borte am hakenkreuzgeschmückten SchreibGanz genau so hat Seldte das gemacht. tisch sitzend, diese unvergeßlichen Männerden Stahlhelm abgenommen worte niederschreibt: und die Pickelhaube aufgesetzt und Seldte hat sich gefreut, daß er noch etwas auf dem Kopf behalten hat. Natürlich, natürlich, mein
räume mit Kommandierten füllen? Welch eidigung der Hitlerjugend in München gehal ber Seldte, Du bist so seldten dumm,( jawohl, ihr euch vorher überlegen sollen. Es ist ein
ein verräterischer Regiefehler!
Was soll denn werden, wenn das deut sche Volk eines Tages das ganze Theater nicht mehr bezahlen will!? Generalleutnant Milch
ten hat. Im>> Lokalanzeiger< war u. a. folgender Satz zu lesen:
>> So verdankt Ihr diesen 16, daß es Euch vergönnt war, mitzubauen an einem stolzen neuen Reich, daß Ihr der Ehre teilhaftig werdet, Euch zurechnen zu können der Im Reichsluftfahrtsministerium sitzt noch gewaltigsten Freiheitsberauheute, nach Verkündung der Nürnberger Ge- bung deutscher Geschichte.<< setze, der Jude Milch. Er ist StaatssekreIm Original der Rede stand statt Freitär und Generalleutnant, er ist die rechte heitsberaubung Freiheitsbewegung. In Hand Görings. Was bindet Göring an den Redaktion des> Lokalanzeigers< fand heute Juden Milch? Kameradschaft? Menschliche eine Haussuchung statt, die längere Zeit Gesinnung? Treue? Nein! Der Staatssekretär dauerte. Die Gestapo rast, sie wird mehrere weiß zuviel von seinem Chef. Sie haben die Opfer zur Strecke bringen. Aber die Wahrheit Hände gemeinsam in Gold und in Blut ge- ist heraus! waschen. Es ist eine Kameraderie der Korruption.
der
Führer, es war niemals anders gedacht. nein:
wir haben uns nur dazu formiert, um Dir einen
läßt
> Mein Führer! Mit aufrichtiger Dankbarkeit bestätige ich den Empfang Ihres heutigen Schreibens. Mit mir danken meine Kameraden... für die hochherzigen Worte Dieser der Anerkennung.. unser aller Dank ist um so herzlicher und freudiger... Minister zuzuführen. Ach Schatz, ich möchte Hierdurch hat auch das Wollen und Ringen gern Dein Badewasser schlürfen!> Ein Volk, des Stahlhelms den Abschluß gefunden... ein Reich, ein politischer Wille und ein Ich danke ihnen nochmals für das WohlSchwert!<<, so hat Hitler geendet, als ob er wollen(!) und die Anerkennung, die Sie auch die SA mit beerdigen wollte. Aber nein, meinen Kameraden und dem Bunde zuteil werden ließen. Ich melde Ihnen, mein FühGörings» schützende Hand<< wäre nicht Mädchenschule die ist ja nicht Schwert, die ist ja politischer rer, hierdurch die von mir befohlene Aufstark genug gewesen, den jüdischen Kumpan Die Gestapo jagt nach dem theologischen Wille, der eine, der im Reich noch bleiben lösung des Nationalsozialistischen Deutzu halten. Auch Schacht mußte nach der Seminar der evangelischen Glaubensbewegung. soll. Ja, meint er nun, daß das Schwert Stahlschen Frontkämpferbundes( Stahlhelm).< Nürnberger Gesetzverkündung seinen sach- Dies Seminar, in dem Theologiestudenten helm oder der politische Wille Stahlhelm Das ist ein Mann. Wenn sie den mal an verständigsten Beratern den Laufpaß geben. von Pastoren der Glaubensbewegung unter- überflüssig ist? Sollte der Führer mit den einem 30. Juni erschießen, dann wird er nicht Milch ist einen anderen Weg gegangen, Milch richtet werden, wird im geheimen abgehalten. Schwertern neuerdings so sparsam umgehen? fluchen und jammern, sondern mutig sagen: hat sich nicht auf seinen Gönner und Spieß- Auf der Suche nach dem Seminar überfiel Man kann das nur von dem politischen Wilich danke Dir mein Führer, daß Du mich vor gesellen verlassen. Er hat es vorgezogen, in die Gestapo das Mädchenpensionat len sagen. deinem Abgang nach Walhalla schickst, ich Bronnens Fußtapfen zu treten. Der des Natürlich, Seldte, eine Hand wäscht die Generalleutnant hat behauptet, seine arische junger Mädchen, das Bruckhardthaus in andere. Obdachlos soll niemand im heutigen werde nun dort wieder die Harzburger Front Mutter habe den alten Vater Milch Deutschland sein, wenn ihr bray seid, könnt vorbereiten können, und wenn Du dann auch Breslauer Juden so gründlich übers Ohr Hundert Mann umzingelten das Haus, ihr in die NSDAP und ihre Gliederungen auf- kommst, dann werden wir unseren gemeingehauen, daß er den Sprößling eines dann gingen sie zum Sturmangriff vor, sie genommen werden.>> Ich hebe für euch die samen Befreiungskrieg fortsetzen. Denn es germanischen Ehebrechers als sprangen über die Gitter, kletterten aufs sonst bestehende Mitgliedersperre auf.< Rüh- war doch so erhebend! eigenen Sohn großzog. Und dieser in einem Dach und trieben die Mädchen in der Halle rend, rührend. Aber kommt nicht korporativ, Seine Gefolgschaft aber sagt kurz und Ehebruch gezeugte rein arische Sprößling sei zusammen, wo sie peinlich über ihr religiöses das sind zu viel Schwerter( oder politische verletzend: Für wieviel Reichsmark hat der er, der Generalleutnant Milch, dié rechte Hand Bekenntnis befragt wurder. Willen?),» die Uebernahme solcher alter Seldte uns verkauft?
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