Auslandsdienst der Arbeitsfront

Ein Instrument für Völkerverhetzung

Der deutsche   Faschismus bedient sich innen- und außenpolitisch derselben Methoden zu seiner Selbstbehauptung. Ist innerpolitisch Gewalt und Terror Mittel zur Unterdrückung jeder dem Regime unerwünschten Gesinnung, so bleibt außenpolitisch Gewalt und Krieg das

letzte Auskunftsmittel. Die Methode der Dif­famierung wird gegen den Feind im Innern mit derselben Gewissenlosigkeit in Anwen­dung gebracht, wie gegen Staaten, die als

Opfer des Hitlerismus in der Außenpolitik ausersehen sind. Vor allem aber ist die Lü­genpropaganda zum unentbehrlichen Politi­kum für die Nazis geworden. Adolf Hitler  schreibt in>> Mein Kampf<<:

» daß durch kluge und dauernde Anwen­dung von Propaganda einem Volk selbst der Himmel als Hölle vorgemacht werden

kann und umgekehrt das elendeste Leben

als Paradies.<<

Ein weit verzweigtes Netz der braunen Propaganda durchzieht die Welt. Die Aus­landsgruppen der NSDAP   und aufgekaufte Zeitungen tun das ihrige, ihrer Aufgabe zur imperialistischen Völkerverhetzung gerecht zu

werden.

Als neuestes Instrument für die braune Auslandspropaganda und

Die Walter sollen so geschult werden, daß sie den Wertgehalt der Veranstaltungen stän­dig zu steigern wissen,

>> sie sollen auch so vorbereitet und durch­

Der Rückgang

des Wohnungsbaues

Auf dem Wohnungsmarkt werden die Zu­stände immer trostloser. In allen großen

90.500 Das sind

festlichen, feierlichen und selbst die auf| Darauf müssen sogar die von Hitler geliebten Städten steigt die Wohnungsnot weiter an. bloẞes Vergnügen abzielenden Veranstaltun- Polen   verzichten. Das neue Reichsbürgerge- Trotzdem werden die Zuschüsse zum Woh­gen Förderung des Deutschtums.<< setz hat für die Reichsangehörigen anderer nungsbau immer weiter gedrosselt und den Volkszugehörigkeit die Lage noch außer- Sparkassen und Geldinstituten die Ausleihung ordentlich erschwert. So haben neuerdings von Hypotheken erschwert. Die Folge davon Dänen und Polen   erklärt, sich am physischen ist, daß die Wohnungsbautätigkeit scharf zu­geführt werden, daß sie im fremden Lande Arbeitsdienst beteiligen zu wollen, wenn we- rückgeht. In den ersten neun Monaten des tätige der Minder- laufenden Jahres sind in den Gemeinden mit deutsche Kulturpropaganda dar- nigstens die Freizeitgestaltung stellen.< heitsangehörigen durch Lehrer aus den Rei- über 10.000 Einwohnern insgesamt Regelmäßig organisierte Heimatreisen sol- hen der eigenen Volksgruppen gestattet wird. Wohnungen fertiggestellt worden. len die» V erausländerung« verhindern Es sollte damit die Unterweisung in der eige- rund 21 Prozent weniger als in der gleichen und die Erringung eines deutschen   Mädchens nen nationalen Kultur und Geschichte ermög- Vorjahrszeit. Lebensgefährtin erleichtern. licht werden. Die Hitler  - Regierung hat diese Antrag des nationalsozialistischen >> Hier ist eine völkische Aufgabe von Bitte abgelehnt, die jungen Nichtdeutschen Oberbürgermeisters von München  , die Woh­außerordentlicher Bedeutung, für deren be- werden gezwungen, dem deutschen   weltan- nungszwangswirtschaft der demokratischen friedigende Lösung wir alle verfügbare schaulichen Unterricht beizuwohnen, sie dür- Republik   wieder einzuführen, ist vom Reichs­Kraft einsetzen müssen.<< fen ihre Landessprache nur außerhalb des arbeitsminister Seldte abgelehnt worden. Arbeitsdienstes gebrauchen, die Zeitungen na­tionaler Minderheiten sind in den Arbeits  - Das fehlende Bewußtsein

als

Für die Organisation einer besonderen

Presse, deren Hauptorgan» Der Deutsche im Ausland« sein wird, wird vorsichtig ge­sagt,

>> daß sie unter Verzicht auf die politisch­kämpferische Form der Heimatpresse ihre kulturellen und sozialen, wirtschaftlichen, gemeinschaftserziehenden Stoffe aus der Begriffs- und Ideenwelt des Nationalsozia­lismus gestaltet.<<

So wird unter dem Deckmantel einer be­

lagern verboten.

Ein

In Nr. 6 des» Deutschen Volkswirt<< vom Den nationalen Minderheiten im Dritten 7. November 1935 lesen wir: Reich ist die Erfüllung jeder völkischen Auf­gabe untersagt, die Deutsche Arbeitsfront  aber geht ins Ausland, um ihre ganze Kraft für die Gestaltung der Nazi- Welt einzu­setzen.

> Ein gesundes Volk braucht das Bewußt­sein, in einem Rechtsstaat zu leben. Dieses Gefühl umschließt auch den Begriff sozia­ler Gerechtigkeit. Nur wo es vorhanden ist, haben Staatsgefüge und Wirtschaft die Ga­rantie erschütterungsloser Entwicklung.<< Da unter der nationalsozialistischen Dikta­

Leicht gesagt

Die» Preußische Zeitung  << berichtet:

Diese Auslandsorganisation der Deutschen  die faschistische ruflichen Beratung und sozialen Betreuung Arbeitsfront ist um so gefährlicher, als es Irredenta   hat in letzter Zeit der Ley eine ein weiteres faschistisches Pro- bekanntlich für die braune Propaganda an tur dieses Bewußtsein im deutschen   Volke Auslandsorganisation der Deut- paganda- Instrument ins Ausland Geld nicht mangelt. Die Arbeitsfront nicht aufkommen kann, so fehlt es dem Drit­schen Arbeitsfront aufgezogen, die getragen. Es frägt sich, ob die Länder sich hatte im Jahre 1934 eine Gesamteinnahme ten Reich auch an der> Garantie erschütte­nach einem aufklärenden Aufsatz von Georg derartige Zersetzungsapparate gefallen lassen von 311 Millionen Mark, während ihre Unter- rungsloser Entwicklung<<. Schuster im>> Informationsdienst der DAF< werden. In Deutschland   werden nationale Min- stützungsleistungen an die Mitglieder noch bereits über 30.000 Mitglieder in 360 Aus- derheiten seit Hitlers Machantritt überhaupt keine 100 Millionen betragen haben, so daß lands- Ortsgruppen verfügt. kaum noch anerkannt. Abgesehen von Polen   für politische Propaganda und Korruption Während die Berufsverbände aller übrigen gibt es für die sonstigen Volksangehörigen reiche Mittel zur Verfügung stehen. Länder, gleichviel welcher Richtung, ihre Ge- keine staatlich geregelte Minderheitsschul- Die Auslandsorganisation der Arbeitsfront werkschaftsinternationalen haben, die bet ordnung mehr, geschweige denn daß ihnen ist eine weitere braune Flut, der es gilt Däm­Auswanderung die Ueberweisung der Mitglie- eigene Gewerkschaften gestattet würden. me entgegen zu setzen, ehe es zu spät ist! der an die zuständige Landesorganisation or­ganisieren, schafft sich die Deutsche Arbeits­ front   ihre eigene internationale Organisation. Selbst die Internationale Artisten- Loge, die bei dem internationalen Charakter dieses Be­rufes schon aus arbeitsmarktpolitischen Gründen unentbehrlich war, mußte kürzlich das gleiche gilt für die aufgelöst werden, Seeschiffahrt.

Durch Erlaß vom 27. Juli 1935 ist die > Auslandsorganisation der Deutschen Arbeits­ front  << verfügt worden,

>> die in ihrem Aufbau und in ihrer organi­schen Verbindung mit der Partei dem wohl­erwogenen und bewährten Vorbild der Hei­mat entspricht.<<

Damit wird bereits offen zugegeben, daß die Auslandsgruppen der DAF ebenso wie»> in der Heimat<< als Hilfsorgane der NSDAP   im Ausland wirken müssen. Die Zahl der im Ausland, beruflich tätigen Reichs­deutschen wird mit einer Million geschätzt. Da diese Schätzung eher zu niedrig, als zu hoch anzusehen ist,

> ergibt sich also ein großes Werbe- und Arbeitsfeld, das jetzt unter Einsatz aller verfügbaren Kräfte beackert werden soll.<<

Das Ende der Konsumvereine

Auf einer großen Kundgebung der NS­Frauenschaft in Bad Mergentheim   sprach der stellvertretende Gauleiter Schmidt über die Aufgaben der nationalsozialistischen deutschen   Frau. Er ermahnte die Frauen, Interesse für das Volksganze zu zeigen und sich nicht in ihren täglichen Hausfrauen­sorgen zu verzehren.

Die fehlende Butter ist durch stramme Haltung zu ersetzen.

Nazidiebstahl an Genossenschaftseigentum Kanonen Unter den Linden

in

ihrer Durch das Gesetz vom 31. Mai 1935 wurde weil sie, wie die> Soziale Praxis<< Die prachtvolle Lindenallee, der die Prunk­zum Aus- straße Berlins  » Unter den Linden  < ihren die Grundlage für eine Massenvernichtung der Nummer vom 8. November offen deutschen   Arbeiter- Konsumvereine geschaf- druck brachte,» ein Schrittmacher und Aus- Namen verdankt, ist in diesem Herbst der fen. Große, bis dahin prosperierende Unter- druck der erstarkenden wirtschaftlichen Kraft der Arbeiterschaft in und des Selbstvertrauens der Arbeiterschaft nehmungen, die von einem jahrzehntelangen Aufbauwerk errichtet waren.<< worden waren, wurden von 1933 ab nach der Gleichschaltung von unzähligen Nazibonzen Die Löhne nicht zugrunde gerichtet. Das Gesetz erleichterte ihnen

Der die Liquidierung der Trümmer. grandiose Betrug an den Konsumvereinsmit­gliedern wurde legalisiert und mit der Auf­lösung bis zum unverhüllten Raub getrieben.

Eine Anzahl großer Konsumvereine sind mit Hilfe des Gesetzes liquidiert worden. In an­deren Genossenschaften wird zur Zeit ein er­bitterter Kampf um die Auflösung geführt, wobei ein Teil der ab März 1933 untergebrach­ten Bonzen um die Erhaltung ihrer

neuen

Bei Erörterung des Zwecks dieser Organisa- Futterkrippen streiten. Das ist z. B. auch in tion wird zur besseren Tarnung empfohlen, die Gesetze des Auslands zu beachten, aber gleichzeitig soll der DAF die soziale Betreu­ung des Reichsdeutschen im Ausland über­tragen werden.

dem Konsumverein Leipzig- Plag­witz der Fall, wo man vor kurzem erst eine Aufforderung an die Mitglieder zur Erhal­tung der Genossenschaft erließ und versicherte, daß eine Auflösung nicht in Frage käme. > Damit erfüllt sie ihre letzte Aufgabe, Tatsächlich verfällt aber auch die Leipziger in Ergänzung der Parteiauslandsarbeit in­nerhalb der Reichsdeutschen im Ausland Konsumgenossenschaft der Vernichtung. die wahre Volksgemeinschaft zu bilden.<<

Axt zum Opfer gefallen. Den Zweck dieser für alle Berliner   schmerzlichen Operation ent­hüllt der» Völkische Beobachter< mit folgen­den Worten:» Um bei großen Aufmärschen auch die Mittelpromenade benutzen zu kön­aber die Tantiemen nen, wird diese so stark befestigt, daß auf ihr sogar Artillerie fahren kann.<

Die etlichen Milliarden Reichsmark, mit denen über die Staatskonjunktur hinweg die deutsche   Wirtschaft angekurbelt werden soll­te, haben diesen Zweck zwar nicht erreicht, aber sie haben den Konzernkapitalisten und den Aktionären Profitsteigerungen gebracht, wie sie sie seit einigen Jahren nicht mehr ge­wöhnt waren.

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1933/34

Wir wollen hier die Aufspaltung der Bilan­zen der großen Industrie- Aktiengesellschaften vornehmen, um etwa nachzuweisen, daß der im letzten Geschäftsjahr erzielte Gewinn un­gleich höher ist, als die Bilanzen ihn aus­weisen. Nur an der zum Teil ganz außer­ordentlichen Erhöhung der Bezüge des Vor­standes einiger großer Unternehmungen sei nachgewiesen, wie sehr gerade die Großkapi­talisten mit der nationalsozialistischen Wirt­Da die Vorbereitungen dazu nicht über- schaftspolitik zufrieden sein können. Die Be­Die Sozialarbeit soll so vor sich gehen, all so rasch betrieben worden sind, daß die im züge des Vorstandes betrugen: daß dem> Gesetz zur Ordnung der Gesetz festgelegte Liquidationsfrist( 31. De­nationalen Arbeite im Ausland zember 1935) eingehalten werden kann, ist Bewag- Berlin  Eingang verschafft wird. Man sieht diese Frist jetzt durch eine Verordnung um Klöckner- Konzern in dieser faschistischen Pionierarbeit in ande- einige Monate hinausgeschoben worden. ren Ländern keine Verletzung fremder Ge­Daran ist zu erkennen, daß das Vernichtungs- Gute- Hoffnungshütte­setze oder unantastbarer Hoheitsrechte. Auch werk so durchgeführt wird, wie es geplant die>> Selbsthilfeeinrichtungen der DAF sollen war. Wie skrupellos dabei die armen Ge- Diese Riesenbezüge von über 1 Million in der Landeswährung( die. Bezugspreise für in den Auslandsgruppen eingerichtet werden. nossenschaftsmitglieder von den Nationalso- Reichsmark, die der Gute- Hoffnungshütte- das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  Die Stellenvermittlung soll nicht nur bei der zialisten geschröpft werden, das zeigt nach Konzern im letzten Geschäftsjahr seinem Arbeitsbeschaffung im Ausland helfen. Ihre anderen vorausgegangenen Beispielen jetzt Vorstand gewährt, erhalten vier Herren. Auf Aufgabe erstreckt sich bis zur planvoll ge der Fall Chemnitz  . Dort ist eben der jeden einzelnen entfallen demnach mehr als leiteten Unterbringung des qualifizierten Allgemeine Konsumverein in die Liquidation 270.000 RM im Jahr. Das ergibt auf den Ar­Auslandspraktikers in der heimi- getrieben worden. beitstag berechnet etwa 900 RM. Das ist ge­schen Wirtschaft.< Dabei wird den Mitgliedern die ganze nau der gleiche Betrag, für den der weitaus Rückvergütung vom 1. Juli 1934 bis zum größte Teil der deutschen   Arbeiterschaft ein 30. November 1935 gestrichen. Ab 1. Dezem- volles Jahr schuften muß. ber 1935 gilt die Genossenschaft als aufge- Während die Hitlerregierung unter dem löst. Von den Spareinlagen werden nur die Ablauf der Staatskonjunktur jede Lohnerhö­bis zu 100 Mark zurückgezahlt, alle- hung auf das strengste verboten hat, hat sie heren Spareinlagen sind vergleichzeitig die gewaltige Steigerung der Tan­loren. Eine Auszahlung der Geschäfts- tiemen der Generaldirektoren und anderer anteile erfolgt nicht. Dafür wird das reiche Konzernfürsten begünstigt. Inventar des Allgemeinen Konsumvereins

Das Programm über Berufserzie­hung entspricht gleichfalls den Richtlinien der Arbeitsfront für Deutschland  . Die beruf­liche Leistung wird durch entsprechende na­tionalsozialistische Erziehung gesteigert.

Der Arbeits- und Rechtsschutz erstreckt sich nicht nur auf Beratung im ausländischen Sozialrecht, sondern auch die Vertretung vor den Gerichten, eine Aufgabe, die bisher über­all Sache der zuständigen Beruforganisatio­nen des Landes war.

Die eigentliche Nazi- Propaganda im Aus­land wird im Abschnitt Kraft- durch­Freude= Freizeitgestaltung an­gedeutet. Sie soll vor allem in Uebersee   einen breiten Raum einnehmen.

>> Die Ortsgruppengemeinschaft verkör­pert die Heimat und deshalb bedeuten alle

verschachert und die zahlreichen Ge- Fahnen raus- Profite rein!

schäftsstellen werden den Nazilager­halter übergeben, die sie in eigener Regie weiterführen.

Pes. 0.30( 3.60), Belgien   Frs. 2.45( 29.50). Bul­ garien   Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.45 ( 5.40), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-), Estland  E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4.-( 48.-), Frankreich   Frs. 1.50( 18.-). Großbritannien  d 4.( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­ lien   Lir. 1.10( 13.20). Jugoslawien   Din. 4.50 ( 54.-), Lettland   Lat. 0.30( 3.60). Litauen   Lit. 0.55( 6.60). Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50), Norwegen   Kr. 0.35( 4.20). Oesterreich Sch. 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal   Esc. 2.­24.-). Rumänien   Lei 10.-( 120.-). Schwe den Kr. 0.35( 4.20). Schweiz   Frs. 0.30( 3.60), Spanien   Pes. 0.70( 8.40). Ungarn   Pengö 0.35 ( 4.20). USA  . 0.08( 1.-).

Einzahlungen können auf folgende Post­scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei  : Zeitschrift> Neuer Vorwärts< Karlsbad  . Prag  46.149. Oesterreich:» Neuer Vorwärtse Karls­ bad  . Wien   B- 198.304. Polen  :» Neuer Vorwärts< Im Organ der Uniform- und Waffenfabri- Karlsbad. Warschau   190.163. Schweiz  :> Neuer ken» Der Uniformmacher< wird festgestellt, Vorwärtse Karlsbad. Zürich   Nr. VIII 14.697. Ungarn  : Anglo- Čechoslovakische und Prager  daß die Produktion zurückgegangen ist und Creditbank Filiale Karlsbad  . Konto> Neuer So werden die hochentwickelten Genossen- darum eine Verordnung notwendig sei, wo- Vorwärts Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : schaftsunternehmungen zerstört, nicht nur, nach Gartenhäuser, Hinterhäuser( und son- Anglo- Čechoslovakische und Prager   Credit* weil sie einer angeblichen Mittelstandspolitik stige Häuser?) zu beflaggen sind. Kauft Fah- bank, Filiale Belgrad  . Konto> Neuer Vor­wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich hindernd im Wege sind, sondern vor allem, nen, und wir bleib'n gesund! nung der Konten ist erforderlich.

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