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Deutsche Streiflichter

Ein Bischof  ,

aber kein Kämpfer

Bei jungen militanten Katholiken hat es peinlich berührt, daß jüngst unwiderspro­

Neue Willkür

neue Rechtsunsicherheit

Die Kompromißverordnungen zu den Nürnberger Gesetzen

zu er­

Der anarchi­

Das braune System hat zwei Monate ge-| jüdischen Elternteilen können dieses Recht gliedschaft bekanntlich Voraussetzung für die chen und glaubhaft durch die Presse gehen braucht, um die ersten Ausführungsbestim- nur erhalten  , wenn sie weder der jüdischen Handwerkerausbildung ist. Wer gibt ihm konnte, der Bischof von Meißen habe bei sei­mungen zu den Nürnberger Gesetzen erlas- Religion angehören noch mit Juden verhei- die Sicherheit, daß er bei einer zukünftigen ner Verhaftung einen Nervenzusammenbruch sen zu können. Trotzdem   fehlt diesen Ver- ratet sind. Die letzte Bestimmung wird ihre Wahl bis zur Wahlurne kommt, wo doch die erlitten und in Moabit sofort dem Lazarett ordnungen vom 14. November 1935 die Be- Wirkung auf das internationale Ehe- SS die Möglichkeit hat, durch eine> Anord­zugeführt werden müssen. In der Tat liegen handlung gerade der Fragen, um die der Streit recht nicht verfehlen. Denn hier wird zu- nung« die Ausübung des Wahlrechts durch Vergleiche nahe mit Sozialdemokra innerhalb des Systems am heftigsten tobte: gegeben, daß die Zugehörigkeit zur jüdischen einen» Mischling« für unzulässig ten und Kommunisten, auch solchen die wirtschaftliche Betätigungs- Religionsgemeinschaft mit Rechtlosigkeit ver- klären? in reiferen Jahren, die in den Folterkellern möglichkeit der Juden. Statt dessen knüpft ist: Das hat nach der Haager Kon­Diese Verordnungen nehmen   den Juden al­der Braunen Häuser und in den Konzentra- werden die Judengesetze durch die Einschal- vention zur Folge, daß die deutschen Ge- ler Art alles und geben ihnen nichts. Sie tionslagern der Bestialität des Hitlerismus tung von Sonderregelungen für Vierteljuden setze in den Vertragsstaaten nicht beachtet sind dehnbar und können so aus­trotzten, ohne dem Feind ein Zeichen von und Halbarier derart kompliziert, daß eine werden dürfen. gelegt, so angewendet werden, wie Schwäche zu geben. Und die meisten dieser Fülle neuer Unklarheiten die Haben nun die> Mischlinge« es dem Regime paßt. Marxisten hatten nicht den Glauben, daß der Uebersicht noch mehr erschwert. durch diese Verordnungen irgend sche Zustand wird zum Dauer­allmächtige und allwissende Gott seine Diese Frage wird zustand erklärt. Die Den Voll- etwas gewonnen? schützende Hand über sie halte, aber   sie hatten den Glauben an sich und ihre Sache. juden werden alle Rechte genom- man glatt verneinen müssen. Sie haben die Deutschland lebenden Juden men. Sie haben das Bürgerrecht ausnahms- Anwartschaft auf ein Recht erhalten. Diese 400.000 betragen. Mindestens zwei Millionen aus allen Staats- Anwartschaft kann ihnen durch den Reichs- Deutscher sind Halbarier. Die Zahl der Vier­in den Tod. Wann wird das Christentum in stellungen entfernt, Frontkämpfer erhalten innenminister ohne Angabe von Gründen ent- telarier ist überhaupt nicht zu schätzen, sie statt ihrer Rechte ein Trinkgeld. Das schauri- zogen werden. Kommt aber der Augenblick, ist sicherlich noch größer. Fünf bis sechs ge Kapitel>> Rassenschande<< ist noch erwei-   in welchem die endgültigen Ernennungen al- Millionen, fast 10 Prozent aller Deutschen tert worden.( Verkehr mit Vierteljüdinnen). ler Deutschen zu Reichsbürgern durchgeführt sind zu Parias erklärt und der Willkür der­Für weibliche Angestellte in jüdischen Haus- wird, so kann das Regime den» Mischlingen« jenigen preigegeben, die u. a. den 30. Juni Bornewasser, ist jedenfalls nicht gewillt, haltungen ist eine erleichternde Uebergangs- wieder alles nehmen, was es ihnen jetzt an- auf ihrem Gewissen haben. bestimmung geschaffen worden, die jedoch  am Prinzip nichts ändert. Diese Er­niedrigungen, Entrechtungen

Das gab ihnen   Kraft zum Widerstand, und so mancher ging seelisch ungebrochen tapfer

Deutschland die» atheistischen« Märtyrer an Glaubenskraft überbieten?

Der Bischof von Trier, Herr

sich für die katholische Sache sonderlich zu exponieren. Er empfindet es als eine» unge­heuerliche Verleumdung«, wenn man ihn mit den Katholiken in Verbindung bringt, die im

Auslande   noch die Wahrheit über den Kir­chenkampf schreiben dürfen. Triumphierend weiß die nationalsozialistische   Presse zu be­richten, daß der katholische Bischof von Trier die» antideutsche katholische Ausland­hetze« scharf ablehne. Der Bischof von Trier hat es nicht für unter seiner Würde als katho­

Zunächst die Hauptsache:

los verloren, sie werden

Zahl der in dürfte noch

Die Vorschriften über das Eherecht

dürfen

der scheinend in Aussicht gestellt hat. In Ernennung von Juden zu Ariern hat man sich ja bisher auch keine Beschränkung auf- der Juden sind konkreter. Vierteljuden sich nur mit Vollariern verheiraten, und Entehrungen sind nicht mit erlegt. Um Gesinnungshelden, wie die Le­Halbjuden dürfen mit Erlaubnis des Mi­einer positiven Klarstellung der Wald, Milch und Bronnen, zu legali­sieren, war bisher der Aufwand zweier Ver- nisters Arier heiraten; wird ihnen diese Er­verbunden. Auch vor der Emanzipation ordnungen nicht nötig. Im Prinzip hat sich laubnis verweigert, so müssen sie unter den nichts geändert  .

den Juden verbleibenden Rechte

hatten die Juden keine   staatsbürgerlichen Rechte. Vergleicht man ihre damalige Lage mit der Behandlung der Juden im Dritten Reich, so könnte man von einer Rechts­

Töchtern Israels wählen. Um diesen Tat­

Zudem enthalten die Verordnungen selbst bestand herum sind aber wiederum soviele eine Bestimmung, die völlig eindeutig die Sollbestimmungen ergangen, daß ein kaum zu

Rechtlosigkeit der angeblich privilegierten

lischer Kirchenfürst gehalten, in einem sicherheit der Juden   im Mittelalter sprechen!» Mischling<< beweist. Der politisch wichtigste

Brief an den nationalsoziali ti­schen» Westdeutschen Beobach­terk in Köln ausdrücklich und fei­

und

Die Verfasser der Verordnungen haben sich vergeblich bemüht, von diesem Kern durch den Wust der Bestimmungen über die Mischlinge abzulenken. Man ist gezwun­gen, bei der Behandlung der Rechtslage die­ser Ausnahmejuden räumlich und zeitlich länger zu   verweilen, weil die Verordnungen hier neue Tatbestände geschaffen haben. Trotzdem wird niemand vergessen: Diese Verordnungen haben die Schmach Schande der Nürnberger Gesetze nicht ver­mindert, sondern vermehrt!

und die

Bestandteil

dieser Verordnungen ist der§ 6 der Verordnung zum Reichsbürgergesetz, der lautet:

lösender Wust von Streitfragen entstehen muß. In allen Fällen hat sich die Büro­kratie eingeschaltet, die letzten Endes entscheidet, wer wen heiraten darf oder nicht darf  . Auch die Standesämter werden neue,

1. Soweit in Reichsgesetzen oder in Anord- völlig unproduktive Kräfte einstellen müssen. nungen der NSDAP und ihrer Gliederun- So wird der Kampf für die» Reinheit des gen Anforderungen an die Reinheit des Blutes<< auf jeden Fall die Wirkung haben, Blutes gestellt werden, die über Para- den Staatsapparat aufzublähen.  graph 5 hinausgehen, bleiben sie unbe­Da klare Bestimmungen nicht vorliegen, rührt.

Die Verordnungen enthalten noch viele,

erlich   von der katholischen Pres­se im Auslande abzurücken, zwar nicht von einem Emigrantenblatt, son­dern von dem amtlichen Organ des Bischofs von Luxemburg, dem» Luxemburger Wort<. 2. Sonstige Anforderungen an die Reinheit wird dieser Apparat nach Willkür ent­Es war ihm nachgesagt worden, er stehe mit diesem Blatt in Verbindung. Das genügte dem des   Blutes, die über§ 5 hinausgehen, scheiden, der Korruption, sind neue Schleusen dürfen nur mit Zustimmung des Reichs­Bischof von Trier, an eines der gehässigsten geöffnet. ministers des Innern und des Stellver­antikatholischen Blätter im Reiche zu treters des   Führers gestellt werden. schreiben,> daß er diese Behauptung Diese Vorschrift ist deshalb interessant, sehr interessante Einzelheiten, die übergan­Die Nürnberger Gesetze finden ausnahmsweil sie zum ersten Male den Grundsatz auf  - gen werden müssen. Sie ändern nichts an   dem als eine ungeheuerliche los auf Volljuden Anwendung. Volljude stellt, daß Anordnungen der NSDAP hier festgestellten Charakter dieser Gesetzes­Verleumdung eines deut­schen Bischofs auffasse.<< So rückt ein ist, wer von vier oder drei jüdischen Groß­Reichsgesetzen vorgehen. Aber mache: Bewußt unklar und verworren ge­elternteilen abstammt. Wer nur einen oder nicht nur die Partei, sondern   auch die soge- statten diese Bestimmungen jede Willkür, er­  deutscher Bischof von dem Amtsblatt seines zwei jüdische Großelternteile hat, ist ein Luxemburger Bischofskollegen ab! Daß ein nannten Gliederungen, also die SA,   die SS, weitern die Rechte der Bürokratie und er­»   Mischling<. Bischof überhaupt mit einem Naziblatt in der NSBO, die NS- Hago usw. können durch neuern die Schande von Nürnberg. Gleich­Korrespondenz tritt, ist kennzeichnend genug. Diese absichtlich entehrende Bezeichnung Anordnungen einen Rechtszustand schaffen, zeitig sind sie objektiv der Beweis, daß der Daß er aber die ausländische katholische trifft auch die Vierteljuden mit drei der dem Reichsgesetz völlig widerspricht. Der Wahnsinn des Rassismus sofort in Erschei­Kritik an dem Rosenbergschen Kirchenkrieg, arischen und einem jüdischen Großelternteil, Vierteljude kann also auch in Zukunft kein nung treten muß, wenn man versucht, diese die übrigens schwächlich genug ist, in einem die ohne weiteres das Reichsbürgerrecht er- Handwerk erlernen, weil er ja nicht in die Ausgeburt des Denkens in konkrete Tatbe­Brief an die Todfeinde seiner Kirche preis- halten können. Die Halbjuden mit zwei Hitlerjugend aufgenommen wird, deren Mit- stände und Gesetze umzuarbeiten. gibt, ist schlechthin ein Skandal, für den man

keine Entschuldigung findet. Ein Bischof,

der   zu diesem hohen Amt innerlich berufen Nach den Nazizeitungen erschauerten alle Die Rekruten

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ist, darf keine Furcht kennen. Wenn er schon Münchner einesteils in Ehrfurcht vor den glaubte, seine natürlich nicht vorhandene Helden der Bewegung und brachen anderer­Verbindung mit der ausländischen Presse seits Rufe des Jubels und der Liebe für den seines Glauben dementieren zu müssen, so» Führer« aus. Ohne Zweifel werden, wie im­hätte eine würdige Aufklärung in der katho- mer bei öffentlichen Feiern und Festen, sich lischen Kirchenpresse genügt, die aber, wenn neben den Gesinnungstüchtigen und Interes­sie dem Recht und der Wahrheit hätte dienen senten viele Neugierige eingefunden haben. wollen  , nicht sachlich von Meldungen und Die nationalsozialistische Presse selbst aber Artikeln der Auslandkathoilken zugunsten   verbreitet unvorsichtig genug ein Bild, das ihrer bedrängten deutschen Glaubensbrüder deutliche Rückschläge auf die Stimmung der hätte   abrücken dürfen. breiten Volksschichten in München zuläßt. des

Die Nazipresse jubelt darüber, daß sein Es zeigt den» Marsch der Standarten deutscher Bischof einen scharfen Trennungs- ganzen Reichs<< nach ihrer Ankunft in Mün­strich zwischen dem Katholizismus dieseits chen durch eine Geschäftsstraße in der Um­und jenseits der Grenzen zieht.< Mit gewohn- gebung des Hauptbahnhofes.> Die Standarten Das ist doch was. ter Frechheit verlangt sie gleichzeitig   vom des ganzen Reichs!<< die heiligen Symbole des Dritten Papst, daß er dem Beispiele des Bischofs von Es sind

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Trier folge und seine Stimme gegen die Reichs in der Hauptstadt der Bewegung. Das in der katholischen Auslandpresse Volk aber?

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Christi? Viele tausende Katholiken im Reiche

und im Auslande sagen längst und bitter  

enttäuscht: Nein!

Aus fünf Häusern, die der

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ist besetzt.

des Herrn Göbbels Es gab Zeiten, in denen auch in Deutsch­land von einer Großmacht Presse   gesprochen Erinnern wir uns recht, wurde.

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so war es

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er keinerlei Devisen erfordere. Wir wieder­holen: solchen   Brief schickt ein deutscher Schriftsteller von Rang ins Ausland. oberste Sklavenhalter dieser armseligen Zunft von Knechten aber erdreistet sich der Welt zu erzählen, in Deutschland habe man die > veredelte Demokratie< entdeckt und die deutschen Schriftsteller genössen die höchste Freiheit. Hannes Wink.

Ostpreußengeist

die

durch

Die altpreußischen Offiziere  , die kleine Berufsarmee, welche in der Aera Seeckt entwickelt wurde, stellungslos   gewor­den sind, preisen heute den Führer, daß er dem deutschen Volk will heißen den kai­serlichen Offizieren die allgemeine Wehr­

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Wilhelm II., der einmal die führenden Jour­nalisten in den Rang kommandierender Gene­rale erhob allerdings nur die Redakteure außerhalb seiner Landesgrenzen. Immerhin man konnte in jenen fernen halbabsolutisti­schen Zeiten noch eine Lippe riskieren, sogar gegen den Kaiser, der höchstens ein ordentliches Rechtsverfahren wegen Majestätsbeleidigung einleiten, aber niemanden, ohne jeden Rechts­schutz einfach jahrelang   einsperren oder ganz verschwinden lassen konnte. Es war einmal Sogar das» Schandgesetz<«<, die berüchtigte Ausnahmegesetzgebung gegen die Sozialde­mokratie unter Bismarck und Puttkammer pflicht, will heißen   die alten Pfründen, wie­war noch ein großes Stück Freiheit im   Ver- dergegeben hat. gleich zu den jetzigen Zuständen im Reiche. sagte Hitler, sondern Vor uns liegt ein Privatbrief, den, ein deutscher Literat, ein Mann von weit durchaus richtig. Wenn es dafür einen Maß­klingendem Namen, an   einen Freund stab gibt, dann ist es der gestern und nun ins wieder heute Ausland geschrieben hat. Weder der Schrift­vorherrschende Ostpreußen­steller   in Deutschland noch sein gelehrter geist in der Armee. Die allgemeine Wehrpflicht war die poli­politisch betätigt. Die beiden verbinden nur tische Schule der   deutschen Reaktion. Das Aus die­

Armee

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Es ist keine neue Armee, es ist die alte des Kaiserreichs. Das ist

erhebe. Der Vatikan wird das gewiß nicht   Photograph auf die Platte bekam, weht eine solange er nicht glaubt, noch auf et- Hakenkreuzfahne. Keine Spalierbildung, kei­was Entgegenkommen in Berlin rechnen zu ne Ansammlung auf dem Bürgersteig. können. Bestreiten wir den Kirchenfürsten paar Frauen in Arbeitsschürzen sind von der nicht, daß sie Männer von politischer   Berech- Musik an die Haustüren gelockt, wie wohl nung sind allerdings haben sie sich poli- bei jedem anderen Aufzug auch. Keine von tisch verrechnet und gestehen wir ihnen ihnen hebt die Hand zum Gruß. Ein paar Freund jenseits der Grenzen haben sich je auch zu, daß sie vorsichtig taktieren möchten, Passanten hasten eilig vorüber und scheinen auch alle Glaubensstreiter nichts zu sehen und zu hören von dem feier- historische und religiöse Interessen, und nie soll auch heute noch so bleiben. lichen Marsch. Kein Fenster  wurde in dem Briefwechsel über aktuelle sem Grunde werden z. B.   die aus der   Indu­Nehmen wir aber immerhin an, daß in der deutsche Politik geschrieben. Dennoch: der striearbeiterschaft stammenden Rekruten von Korrespondent in Deutschland ist ängstlich Rhein und   Ruhr in die ostpreußischen Gar­geworden. Das Schicksal eines Freundes, den nisonen verfrachtet. Triumphierend schreibt schon solcher Briefwechsel zum Verhängnis die» Preußische Zeitung vom 3. November der Bewegung Wir können nicht glauben, daß der offi- wurde, hat ihn gewarnt. Schon Post aus dem 1935 in einem Artikel über die ersten deut­München hat, wenn wir der nationalsoziali- zielle Pressephotograph sich gerade die für Auslande macht den Privatmann verdächtig. schen Wehrpflichtrekruten:» Durch die enge stischen Presse glauben dürfen, große Tage den Nazimarsch teilnahmsloseste Gegend aus- Was tut er also? Er bittet, seinen aus- Berührung mit ihren Kameraden und wäh­erlebt, als die Gefallenen des 9. November gesucht hat. Vielmehr muß man aus dem ländischen Freund, ihm nicht rend des Außendienstes, der sie hinausfüh­1923, vor deren zuckenden Leibern> Kame- Bilde   schließen: wo nicht gerade Außeror- mehr zu schreiben. Er möge ihm die ren wird, in das schöne ostpreußische Land, rad« Hitler damals ausriẞ, in Ehrenhallen dentliches für die Schaulust geboten wird Gründe Sein anzugeben erlassen. Schritt werden sie erkennen, daß die Beziehun­  beigesetzt und der Ruhmgier des Nazibonzen- oder die Anhänger des Systems in Massen falle ihm schwer, aber es gehe nicht anders, gen zwischen Wehrmacht und ost­tums sündhaft teure Prunkbauten geweiht heran kommandiert werden, ist den Leuten und der langjährige Freund möge ihm ver- preußischer Bevölkerung beson­wurden. Wie   denkt nun eigentlich die nichts gleichgültiger als das braune Theater, zeihen. Auch von einem Besuch im Auslande ders enger Art sind.<< Münchner Bevölkerung darüber? und das in der Hauptstadt der Bewegung! könne nicht mehr die Rede sein, selbst wenn| Genau wie im Kaiserreich!

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undeutlicheren Partie des Bildes sich auch ein paar zum Hitlergruß erhobene Arme be­finden.