Heutsdilands Yersdmldimg Geständnisse» Lügen und Verschleierungen

Immer wieder bemüht sich die gleich­geschaltete Statistik um die Fälschung der deutschen öffentlichen Finanzen. Beson­ders seitdem der Nachweis erbracht ist, daß die schwebenden Schulden bei Einrechnung der Arbeitsbeschaffungs­und Rüstungswechsel sich auf rund 20 Milliarden Reichsmark belaufen, kommt sie nicht zur Ruhe. Immer wieder bringt sie die bekannten Zahlen über den Stand der ausgewiesenen Schulden. Diese sind schon ungünstig genug, und die schlauen Betrüger glauben offenbar, daß die Leser zu Darlegungen Vertrauen haben werden, die eine schon recht be­denkliche Lage aufzeigen. So gesteht denn das Konjunkturinstitut in seiner neuesten Berechnung auch zu, daß die gesamte öffentliche Verschuldung Deutschlands bei Einrechnung von rund 1 Milliarde Reichs­mark Arbeitsbeschaffungswechsel der Reichsbahn und Reichspost sich vom 31. März 1933 bis zum 30. Juni 1935 um nicht weniger als 5,3 Milliarden auf 3 0,8 Mil­liarden Reichsmark erhöht hat. Dabei wäre noch zu berücksichtigen, daß die ausländische Schuld infolge der Abwertung des Dollars und des Pfunds um

neu diese Verpflichtungen des Reiches also (!) auch erst in dem Maße in die Reichs­schuld eingehen, in dem die Wechsel fällig und vom Reich eingelöst werden. Bis dahin laufen die Kreditpapiere erst wieder zwi­schen den bei der Arbeitsbeschaffungsfinan­zierung unmittelbar Beteiligten, d. h. zwischen den Trägem der Arbeitsbeschaffung, der Lie­feranten und den Pinanzierungsinstituten um, oder sie gelangen als Anlagen auf den Geld­markt, oder sie kommen zum Rediskont zur Redchsbank... Es handelt sich bei den noch nicht ausgewiesenen kurzfristigen

stung ja nicht dem geringsten Zweifel un­terliegen. Aber was hat das, entdeckt das Konjunkturinstitut, mit Schulden zu tun? Schulden haben bisher Laie und Fachmann gemeint, sind Zahlungsverpflichtungen, die der Schuldner für einen bestimmten Zeit­punkt eingegangen ist. Ach wo, meint der Gleichgeschaltete. Das nennen wir nicht mehr Schulden, sondern»Verpflich­tungen, die sich aus der»Kon­struktion der Finanzierung ergeben« haben. Deshalb:»Geheime Reichsschuld ist nicht« und wir denken gar

Reichsverpfüchtungen also nicht nur um ein nicht daran, darüber Angaben zu machen.« Geheimnis, sondern um eine besondere! Im Grunde genommen ist das auch Form der öffentlichen Verpflich- nicht so besonders wichtig. Denn ob die tungen, die sich aus der Konstruktion(!) künstliche Geldvermehrung bis auf 1 Mil­der deutschen Arbeitsbeschaffungsfinanzie- j liarde genau bekannt ist oder nicht, ist rung von selbst(!) ergeben hat.« j bei der Höhe der Summe und dem Tempo Halten wir zunächst das G e s t ä n d- ihrer Vermehrung nicht das Wesentliche. n i s fest. Neben der ausgewiesenen Schuld Sondern daß die Aufrüstung hemmungslos bestehen nichtausgewiesene»Verpflich- vorangeht, daß infolgedessen die inflatio- tungen« in der Höhe X. Denn daß die 5 nistische Finanzierung ebenso ungehemmt Krosigk-Milliarden nur die alten Arbeits- 1 voranschreitet, daß die Schacht und Kro-

beschaffungsverpflichtungen decken, daß aber darüber hinaus eine weit größere Summe von eigentlichen Rüstungswech­seln umlaufen müssen, kann bei den un-

1,9 Milliarden Reichsmark sich vermindert geheuren hat, so daß die tatsächliche Erhöhung d e r in 1 ä n d i s c h e n Schuld sogar 7,2 Milliarden Reichsmark beträgt. Nimmt man noch dazu, daß 1933 in der Schuld 641 Mill. RM Neubesitzanleiihe ent­halten waren, die nur ein Rechnungsposten waren, da sie weder verzinst noch getilgt zu werden brauchten, jetzt aber an ihrer Stelle 74 Millionen echter Anleihe getre­ten ist, so beträgt die Neuverschuldung dieser 21/4 Jahre nicht weniger als 8 Mil­liarde n R M, wobei wir auf eine Reihe von kritischen Einwänden verzichten, die gegen die Berechnungsmethode des Insti­tuts im einzelnen erhoben werden könn­ten, um die Dinge nicht weiter zu kompli­zieren. Ebensowenig wollen wir damit rechnen, daß nach den Angaben des Reichsfinanzministers Krosigk im»Deut­schen Volkswirt« sich die Gesamtverschul­dung des Reiches, der Länder und Ge­meinden auf 3 SVz Milliarden RM und nicht auf 30 errechnen läßt. Denn das allein Entscheidende ist, daß

Kosten der deutschen Aufrü-

sigk jeden wirkungsvollen Widerstand längst aufgeben mußten, das ist es, was es zur Gewißheit macht, daß die Politik der Diktatur zum völligen Ruin der deutschen Wi»tschaft führen muß. R. K.

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Der deutsche Winter verspricht sehr böse zu werden. Die Fleisch-, But­ter- und Fettknappheit hält nicht nur an, sondern erfaßt immer weitere Teile des Reiches. Am bedrohlichsten sind offen­bar die Verhältnisse auf den Fleisch­märkten. Der Göbbels hatte kürzlich gelogen, daß die Fleischknapphedt darauf zurückzuführen sei, daß das deutsche Volk zu viel verzehrt habe infolge der Zu­nahme des Arbeitseinkommens. Das Sta­tistische Reichsamt stellt nun fest, daß der Fleischverbrauch im September um 2 Prozent unter dem Vorjahrs- stand lag. Dabei bestand' etwas über 2 Prozent des Verbrauchs aus Büch­senfleisch, so daß der Rückgang an Frischfleisch nach dieser offenbar sehr schönfärberischen Rechnung über 4 Pro-

.. i.,. ,. zent betrug. Aber diese allgemeine Durch- das Institut die Hauptsache namhch den schnittsziffer besa&t überhaupt nichts. m-sraMlrlar»!* am lla-M-FAMA- alAm V*/ a a I» c> aI wr a»*»-»!- 1« a r» i Nach der Statistik über den Marktverkehr in 48 Großstädten betrug der Auf­trieb von Schweinen auf den Viehmärk­ten im September nur noch 148.000 Stück gegenüber 267.000 im August d. J. und 445.000 im September des Vorjahres. Be­rücksichtigt man auch die Direktzufuhren, die in diesem Jahre infolge des Ueber- gangs der Fleischer zum Selbstaufkauf auf dem Lande sich erhöht haben, kommt man zu einer Ziffer für die Großstädte von rund 270.000 Stück

wirklichen Umfang der Wechselverpflich- tungen des Reiches, ja doch nicht klar­stellen darf. Den gibt er nur auf 5 Milliarden an, die Ziffer, die Krosigk als Verpflichtung aus der Arbeitsbeschaffung längst zugestanden hat, und den es noch um rund eine Mil­liarde herabsetzt, weil in der Reichsbank dafür Schatzanweisungen als Garantie hin­terlegt seien. Aber das, was alle Welt in­teressiert, sind nicht die 5 Milliarden Ar­beitsbeschaffungswechsel, sondern die Summe der Rüstungswechsel, die weit darüber hinausgeht. Da verweigert das Institut jede Angabe, allerdings mit einer Begründung, die so köstlich ist, daß sie ausführlich wiedergegeben werden muß; »Die Summe der fundierten und der schwe­benden Reichsschuld ergibt die gesamte»aus­gewiesene« Reichaschuld. Neben dieser aus­gewiesenen Reichsschuld gibt es keine»ge­heime« Reichaschuld wie vielfach, vor allem im Ausland eingenommen wird sondern nur(!!!) künftige kurzfristige Ver­pflichtungen des Reiches aus der Steuer- gutsohcinaktion, aus der Zinsvergütungs- uktion, aus der kurzfristigen Finanzierung der ArbeitsbeschaffungSprogramme, des Reichsautobahnbaues und schließlich(!) des Wiederaufbaues der deutschen Wehr­ macht , die sich formal-rechtlich(!!) noch nicht(!) als Schulden des Reiches nieder­geschlagen haben. Ueber die gesamte Höhe dieser außerhalb der ausgewiesenen Reichsschuld bestehenden künftigen Verpflichtungen hat der Reichs­finanzminister erst kürzlich Angaben ge­macht(es sind die berühmten, bereits er­wähnten 5 Milliarden. R. K.); einzelne (!) dieser Posten wie der Umlauf an noch einzulösenden Steuergutscheinen, Zinsver­gütungsscheinen und Arbeitsbeschaffungs­wechsel waren der Größenordnung nach ständig bekannt. Da diese kurzfristigen Ver­pflichtungen des Reiches jetzt noch nicht fäl­lig(!) sind, sondern wie für den größten Teil dieser Verpflichtungen gesetzlich festge­legt erst im Laufe der nächsten Haus­haltsjahre bis 1938/39 einzulösen sind, köij-

so 48 gegenüber 505.000 Stück im September des Vorjahres. Daß dieser riesige Rück­gang durch eine Zunahme des Fleisch­verbrauchs außerhalb der Großstädte fast völlig kompensiert worden ist, ist durchaus unwahrscheinlich und die An­gabe des Statistischen Amts Uber eine bloß zwei- oder vierprozentige Ver­brauchsminderung deshalb ganz un­glaubwürdig. Der»Reichsnährstand«, der angesichts der steigenden Preise und des zunehmen­den Schwarzhandels eine weitere rapide Verminderung des Schweinebestandes für die Zukunft der Fleischversorgung beson­ders fürchtet, gibt sich alle Mühe, das An­gebot von Schweinen noch weiter zu ver­mindern. Er schreckt dabei auch nicht vor weitgehenden Eingriffen in den einzelnen 1 bäuerlichen Betrieb zurück. Hausschlach- tungen von Schweinen bedürfen jetzt der Genehmigung durch den zuständigen Schlachtviehverwertungsverband, Absatz | von Fleisch aus landwirtschaftlichen Haus­schlachtungen ist verboten. Das gewerb­liche Schlachten von Schweinen unter 180 Pfund in Großstädten und unter 190 Pfund an den Märkten wird untersagt Das Verbot wird auch auf das Schlachten von unreifen Jungrindern ausgedehnt, ein Beweis, daß der Reichsnährstand auch eine Knappheit an Rindfleisch befürchtet. Ob aber die Bauern, denen jetzt der Verkauf ihres Viehs immer mehr er­schwert wird, bei den hohen Preisen und der fortschreitenden Verknappung der Futtermittel, ihren Vieh1-.stand durchzu-

große Neigung haben werden, ist mehr als zweifelhaft. Unterdessen versucht man die Einfuhr zu vermehren: durch Zugeständnisse für ihre Agrareinfuhr ist es gelungen, mit Polen und Ungarn zu Handelsabkom­men zu kommen und man hofft, die ver­mehrte Agrareinfuhr mit verstärkter In­dustrieausfuhr bezahlen zu können. Also Rückkehr zur»liberalisti- schen Handelspolitik«. Aber ob es tatsächlich gelingen wird, Industrie­produkte in diesen von der Krise hart mitgenommenen, kaufkraftschwachen Län­dern, noch dazu zu den hohen deutschen Preisen, im erforderlichen' Umfang abzu­setzen, bleibt sehr zweifelhaft. Unterdessen gerät auch der K ä s e- markt in Unordnung. Die Nachfrage steigt. Die Wurst, für die eine Preisbegren­zung nur für bestimmte Sorten besteht, ist schlechter und teuerer geworden. Also wendet man sich dem Käse zu, zudem die Verkäufer beim Buttereinkauf einen Druck ausüben, den relativ teueren Käse mitzukaufen. Ebenso wird oft die M a r g a r i n e- L i ef e r u n g v o n der Mitnahme bestimmter Käse­sorten abhängig gemacht. Dabei ergeben sich gewisse Verschiebungen. Hartkäse wird weniger gefragt, da bei dem Verzehr die gewohnte Butter fehlt. Da­gegen hat der Verbrauch an Quark und Weichkäse stark zugenommen. Vorläufig scheint das Angebot einigermaßen auszu­reichen, da die Reichsstelle Quark noch Vorräte aus dem Frühjahr hat, die jetzt zur Verfügimg gestellt werden. Aber auch hier droht Knappheit in sehr absehbarer Zeit. Aber das sind nicht die einzigen Sor­gen. Da die allgemeine Belebung der Wirt­schaft ausgeblieben ist, die Konjunktur auf die Rüstungsindustrie beschränkt bleibt, wird die weitere Entwicklung des Arbeitsmarkts ein schwieriges Problem. Das Konjunkturinstitut bereitet die Oeffentlichkeit schon schonend vor. Es schreibt in seinem neuesten Wochen­bericht über die wahrscheinliche Entwicklung im kommenden Winter: »Die saisonmäßige Zunahme der Arbeits­losigkeit im kommenden Winter wird von der Höhe der gesamten Beschäftigung, von der Strenge des Winters und besonders von der Zahl der Arbeltskräfte abhängen, die mit Außenarbeiten beschäftigt sind. In den Jah­ren 1925 1935 lag die saisonmäßige Erhö­hung zwischen 0.55 und 1.80 Millionen. Da im gegenwärtigen Aufschwung der Anteil der Arbeltskräfte, die In ihrer Beschäftigung vom Wetter abhängig sind, recht groß ist, so liegt eine saisonmäßig bedingte Zunah­me der registrierten Arbeits. losen um mehr als eine Million durchaus im Bereich des Möglichen. Manches deutet darauf hin, daß sich die saisonmäßige

der tatsächlichen Entwicklung voll auswirkt.« Zunehmende Lebensmittelschwierigkei­ten bei steigenden Preisen und sinkenden Löhnen und dazu vermehrte Arbeitslosig­keit, das ist das Resultat der nationalsozia­listischen Wirtschaftspolitik. R. K. Glück und Pedi bei Lulze In die Dahlemer VUla des Stabschefs Lutze ist ein Dieb eingebrochen. Er fand in einer Nachttischschublade einen golde­nen Ring mit Aquamarin, eine goldene Halskette mit drei Aquamarinen(antike Fili­granarbeit), einen goldenen Ring mit Jadestein, eine Halskette mit zwei Brillanten, ein silbernes Halsband mit Onyx und Markasit, eine ziselierte goldene Damenuhr, ein Granatarmband und eine Granathalskette. Femer fielen in seine Hände eine Reitpeitsche mit goldenem Knopf, eine goldene Schlipsnade! und ein goldenes Zigaretten­etui mit eingraviertem Wappen. Herr Lutze hat wohl alle diese Wertsachen in der Mei­nung frei herumliegen lassen, daß sie, da er eine Haussuchung der SA nicht zu befürchten braucht, keines Schutzes bedürften. Er hat Jsich geirrt. Die Straflosigkeit, deren sich die Nazis erfreuen, wenn sie das Privateigentum politischer Gegner für sich in Anspruch neh­men, wirkt auch außerhalb ihrer Reihen wie eine Anstiftung zum Stehlen. Herr Lutze scheint ein sparsamer Mann zu sein. Bis zur»nationalen Revolution« war er nach seiner Angabe im Reichstagshand­buch»Kaufmann in Hannover «. Mit gutem Grunde sagt er über seine kommer­zielle Tätigkeit nichts Näheres, denn sie nahm ein Ende mit Schrecken, nämlich für seine Gläubiger. Lutze machte bankrott Dies scheint in den Kreisen seiner Freunde nicht bekannt geworden zu sein, da er sonst wohl ebenso wie sein Parteigenosse R o e v e r- Oldenburg, der gleichfalls einen schönen Konkurs hingelegt hat, einen Statthalterposten erhalten hätte statt seines, wie das Schicksal seines Vorgängers Röhm zeigt, mit Gefahren verbundenen Amtes. Aber immerhin hat er es in kurzer Zeit zu einer Villa in Dah­ lem und zum Besitze einer Reihe von Ge­brauchsgegenständen aus echtestem Material und von wertvollen Edelsteinen gebracht. Freüich hat er sich auf das unbedingt Not­wendige beschränkt, denn wie sollte er ohne die Reitpeitsche mit goldenem Knopf bestehen können! Hoffentlich hat er aucn goiacnc ren. Wenn nicht, muß er sie sofort anschaf­fen, zwecks Vervollständigung der Beweise dafür, daß die Geschichte sich gern wieder­holt. Wir denken dabei an die Betrachtung des angelsächsischen Mönchs in Heinrich Hei­ nes »Schlacht bei Hastings «: Der lausigste Lump aus der Norman die Wird Lord im Lande der Briten , Ich sah einen Schneider aus Bayeux , er kam Mit goldenen Sporen geritten. Die Gläubiger Lutzes aber, die aus der Konkursmasse nur einen seinen Fähigkeiten entsprechenden, also mehr als bescheidenen Teil ihrer Forderungen erhalten haben, wer­den sich freuen, denn da ihr Schuldner jetzt offenbar in glänzenden Verhältnissen lebt, wird er sie gewiß voll befriedigen. Oder denkt Herr Lutze:»Dazu habe ich nicht bankrott gemacht, um schließlich doch zu bezahlen?« Interessant ist, daß Lutze schon ein Wap­pen besitzt. Das Protzen mit Gold und Pre- ziosen genügt ihm nicht. Welches Emblem­auf seinem goldenen Zigarettenetui zu sehen ist, wissen wir nicht. Am passendsten wäre im Hinblick auf seine Vergangenheit wie seine Zukunft ein Vogel: der Pleitegeier! Jurlsüsdies Examen Im juristischen Examen:»Herr Kandidat, beantworten Sie folgende Fragen: Mit wel­chen Personen darf ein Mischling mit nur einem volljüdischen Großelterntedl die Ehe ohne weiters eingehen, mit welchen Personen kann, aber soll er nicht die Ehe eingehen, mit welchen Personen kann er die Ehe nur kraft besonderer Erlaubnis und mit welchen Per­sonen bei Zuchthausstrafe überhaupt nicht eingehen? Femer: Bei welchen Gruppen macht ein solcher Viertelsjude sich als Mann durch außerehelichen Geschlechtsverkehr strafbar: Bei Ariern, Viertelsjuden, Halb­juden oder Volljuden? Sie wissen efl nicht? Nun denken Sie einmal, Herr Kandi­dat, Sie hätten durch Unglück eine jüdische Großmutter. Sie kämen ja im Leben nicht mehr aus dem Zuchthaus raus!«

halten, geschweige denn zu vermehren iZunahme der Arbeitslosigkeit in

Training »Der Abend begann mit einem schneidig Vortrag über unsere»Unsterblichen Leistu gen in Flandern «. Tod und Grauen zogen! uns vorüber und die Helden standen aus ihn Gräbern auf. Dann aber kam der Humor au giebig zu seinem Recht...« (Aus einem westdeutschen Naziblatt.)