Heer Bumke von vorn und von hinten

Der Reichsgerichtspräsident und die Berner Konvention

festgestellt hat, daß der Gefangene sie er­tragen kann. Sie darf nur von einem Be­amten und unter persönlicher Aufsicht des Vorstehers und des Arztes vollzogen wer­den.

Die Beseitigung der Disziplinarstrafe des Dunkelarrestes ist wünschenswert.< Regel 43:

» Das gesamte Personal des Gefängnis­ses ist mit größter Sorgfalt, nicht nur, was die Fähigkeiten, sondern namentlich, was die Charaktereigenschaften angeht, auszuwählen.<

Regel 51:

>> Die Beamten dürfen niemals gegen die Gefangenen Waffengewalt anwenden oder sonst tätlich werden, außer in den Fällen der Notwehr und bei einem Fluchtversuch, der sich nicht anders verhindern läßt; sie müssen sich dabei auf das notwendige Maß beschränken.<

schen Soldaten wird unter diesen Ein­schränkungen sicher nicht leiden.<<

Während der eine die kleine Armee als den Ausdruck der Friedensbereitschaft hinstellt, sagt der andere: nein, das Gegenteil ist rich­tig. Und so sehen wir überall» den Geist des bis wieder ein. deutlicher ihre staatsfeindliche Gesinnung Pazifismus triumphieren<< nicht gut bekunden konnten, Jahrhundert in Flammen steht und uns das bezüglich der Regeln 36 und 37: daß es ruhig dabei bleiben soll, wie Ge­fangene und zu Tode geprügelt werden daß es mit den Bunkern in Dachau und anderswo seine sittliche Berechtigung und Begründung hat,

bezüglich der Regel 43:

daß

Sehen ebenso wie das Hören vergeht.

Statistik

Das Statistische Amt der Stadt Düssel­ dorf hat sich der Aufgabe unterzogen, fest­zustellen, welche Auswirkungen die Gewäh­rung von Ehestandsdarlehen auf die Gebur­tenziffer hat. Nach den Mitteilungen, die ganz selbstverständlich achtzehnjäh­es der nationalsozialistischen Presse zukom­rige SA- Bengels und zwanzigjährige SS­Früchtchen, die Mehrzahl von ihnen kri- men läßt, hat es dabei ermittelt, daß auf mit Ehestandsdarlehen eine minell vorbestraft, und vordem zu keiner tausend Ehen nützlichen Arbeit tauglich, grade deshalb durchschnittliche Fruchtbarkeitsziffer von 37, auf unschuldige deutsche Menschen unent- für die übrigen, ohne Ehestandsdarlehen ab­wegt weiter mit Peitsche und Karabiner geschlossenen Ehen dagegen nur eine solche von 19 vorhanden Genugtuung losgelassen werden dürfen, bezüglich der Regel 51: wird festgestellt:» Die Fruchtbarkeit daß es am besten bei der lieben alten Ehen, welche auf Grund von Ehestandsdar­Gewohnheit, einfach und wirksam» auf der lehen geschlossen wurden, war mithin fast Flucht erschießen<< als jeweilige Tages- doppelt so hoch wie die der Ehen ohne Ehe­leistung für ein deutsches Konzentrations- standsdarlehen.<< lager bleiben sollte. Wir vermögen in den ermittelten» Frucht­das Ergebnis einer Die braune Bestie zieht ganz allgemein, barkeitsziffern< nicht der Ehestandsdarlehen zu sie sich ans Ausland wendet, immer Wunderwirkung

war.

Mit

der

Präsident des Reichsgerichts des Dritten Reiches ist Herr Bumke. Er ist es noch von Gnaden der gutmütigen Republik, in der er den unbestechlichen Robenträger mimte und die ihm deshalb noch sogar eine höhere Würde, die des Stellvertreters des Reichs­präsidenten im Vakuum bei Ableben Hinden­burgs, das damals befürchtet wurde, bis zur Neuwahl des Nachfolgers, die man sich noch als in einem Rechtsstaat sich abspielend vor­stellte, anvertraute. Herr Bumke ist promi­nentes Mitglied der sogenannten> Berner Kommission<, eines in Verbindung mit der Völkerbundsinstitution wirkenden Aus­schusses autoritativer Persönlichkeiten aus der Welt der Strafjustiz und des Strafvoll­zugs, nach dem genauen Titel:» Interna­tionale Strafrechts- und Gefäng­niskommission<. Dies alles hat Herr Bumke feierlich mit­Dieser Körperschaft diente Herr Bumke als deutsches Mitglied unterschrieben. Freilich, das ist allerdings auch schon mehrfach als Berichterstatter in Herr Bumke Numero eins, sozusagen Herr grundsätzlich wichtigsten Fragen ihres For­schungs- und Kontrollgebietes. Nun hat schon Aber es gibt ja auch eben einen Herrn Herr Bumke quasi vor Jahren diese» Berner Kommission< ein Bumke Numero zwei » Ensemble de regles<<, Das ist der Herr Bumke, der wenn eine» Sammlung von hinten! von Regeln für die Gefangenen- ohne Wimpernzucken den Reichstagsbrand- noch Weste und Hose und Jackett an und tut erblicken. Die Statistik über die Geburten­behandlung« in den Ländern, die auf prozeß passieren lieẞ! Das ist Herr Bumke, so, als wäre gar nichts in Deutschland ge- häufigkeit lehrt seit vielen Jahren, daß die Anerkennung ihres zivilisatorischen Charak- den auch ein neues forensisches Monstrum, schehen... Eine solche doppelte seelische Ehen, deren Partner den ärmeren Bevölke­ters Wert legen, aufgestellt. Diese Zusammen- der zu erwartende Thälmannprozeß, nicht Buchführung handhabt heute so ziemlich je- rungskreisen angehören, prozentual viel mehr stellung wie der in diesen Wochen neuredi- verzagen läßt! Der Herr Bumke Nr. der Hitlerdeutsche vor Gott und vor der Welt. Geburten aufweisen als die Ehen von Ange­Daran hat gierte und den Völkerbundstaaten nunmehr 1 müßte von Rechts wegen jenes Aber es gehört auch schon die ganze Naivi- hörigen der begüterten Kreise. einzeln übermittelte Text trägt auch die Un- musterhafte» Ensemble reg- tät des deutschen politischen Denkens dazu, sich eben auch im Dritten Reich nichts ge­les< persönlich an die Tore eines zu glauben, daß das alles da draußen niemand tenschrift eben des Herrn Bumke. Das und nichts anderes lehren die Hier einzelnes aus dem Dokument! jeden der deutschen Konzentra- merkt! Feststellungen des Statistischen Staatsamtes Regeln 7 und 8: tionslager anheften... Herr Bumke der Stadt Düsseldorf . Die Ehestandsdarlehen meint offensichtlich Numero zwei aber haben damit so gut wie nichts zu tun. denn sonst hätte er ja schon längst irgend­etwas sagen müssen, daß

>> Kleidung und Bettlager sind von der Verwaltung zu liefern... Sie müssen dem Klima und der Gesundheit angepaßt sein. Die Kost ist von der Verwaltung zu liefern. Sie muß nach Art und Menge so beschaffen sein, daß die Gefangenen ge­sund und arbeitskräftig bleiben.<< Regeln 10 und 13:

> Soweit als möglich muß die Arbeit be­lehrend und so beschaffen sein, daß sie den Gefangenen instand setzt, damit sei­nen Lebensunterhalt nach der Entlassung zu erwerben. Bei der Beschäftigung von Gefangenen ist nach Möglichkeit ihren körperlichen und geistigen Fähigkeiten, dem Beruf, den sie vor der Gefangenschaft ausgeübt haben, und, sofern es angezeigt ist, ihrer Neigung Rechnung zu tragen.

Es ist wichtig, den Gefangenen für die geleistete Arbeit eine Belohnung zu ge­

währen.<

Regeln 30 und 31:

> Die Verwaltung muß den Gefangenen Gelegenheit geben, sich über die wichtig­sten Tagesereignisse auf dem laufenden zu erhalten.

Den Gefangenen muß unter der not­wendigen Ueberwachung der Verkehr mit ihren Angehörigen und vertrauenswürdigen Freunden gestattet sein.< Regeln 36 und 37:

> Die Beseitigung der Disziplinarstrafe der körperlichen Züchtigung ist wünschens­wert. Wenn in den einzelnen Staaten für Ausnahmefälie die körperliche Züchtigung noch zugelassen ist, muß die Art ihres Vollzugs gesetzlich geregelt sein. Ist die körperliche Züchtigung zugelassen, so darf sie enst vollzogen werden, nachdem der Arzt

bracht hat, nicht mehr schreiben. Warum?

Sie ist mit einem Juden verheiratet. Es

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Bumke von vorn.

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bezüglich der Regeln 7 und 8:

de

Pazifist Keitel

H. E.

ändert.

Würde das Statistische Amt der Stadt Der Herr Generalmajor Keitel, der seit Düsseldorf der Oeffentlichkeit mitteilen, wel­dem 1. Oktober Chef des Wehrmachtamtes chen Einkommensgruppen die Ehen mit der

im Reichskriegsministerium ist, nimmt im » Völkischen Beobachter<< in

der

hohen und die mit der niedrigen» Fruchtbar­gleichen keitsziffer« angehören, so würde unsere Auf­fassung ihre ausdrückliche Bestätigung fin­

Frechheit

Wilhelm Stapel schreibt in seiner Zeit­schrift» Deutsches Volkstum<:

den Gefangenen in den deutschen Konzen­trationslagern, auch grade allerärmsten, schwülstigen Weise wie es kurz zuvor sein die kostspieligen Verpflegungssätze für Kollege Reichenau tat, zur neuen Wehr- den. ihren Aufenthalt und ihr Martyrium in macht und zum Nationalsozialismus Stellung. einem deutschen Konzentrationslager nach- Dem General Reichenau soll dieses eindeutige her bei den Wohlfahrtsstellen von den Bekenntnis zum Nationalsozialismus seine in­Pfennigen der Unterstützung ganz mit zwischen erfolgte Versetzung eingebracht ha­Recht abgezogen werden dürfen, wie es ben. Sein Nachfolger Keitel macht aber noch praktisch auch geschieht. Das nämlich zu viel tiefere Verbeugungen vor dem Führer » erzieherischen Zwecken«! und seiner Bewegung, sollte er falls Rei­bezüglich der Regeln 10 und 13: chenau nicht aus anderen Gründen versetzt daß es weit richtiger ist, etwa ehemalige wurde Sozialistische Stadträte, jüdische Anwälte, republikanische Polizeipräsidenten mit Latrinenreinigen und Kiesschippen zu be­schäftigen und Photos solchen Schauspiels noch in alle Welt zu versenden, statt sie nach ihrer>> Neigung« in Anspruch zu

nehmen.

daß

bezüglich der Regeln 30 und 31: das Dritte Reich sofort zusammen­brechen würde, wenn man es Freunden ein­gesperrter Staatsfeinde wirklich gestattete, diese in den Konzentrationslagern zu be­suchen, daß es vielmehr gerecht und tun­lich wäre, sie in solchem eklatanten Tat­falle selbst sofort einzuspinnen, da sie ja

Neue Bücher

allen diesen Menschen, überall

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also bald nachfolgen.

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» Redner, die auf die Sentimentalität ihrer Hörer die Wirkung ihrer Reden bauen, sind in der Regel ziemlich harte und klare Egoisten.<<

Er sollte von seinem Führer respektvoller sprechen.

Wilhelm Stapel schreibt weiter: » Trösten verträgt kein Pathos.<<

Das Bekenntnis zum Führer ist hundert­prozentig und außerordentlich echt. Bemer­kenswert aber ist daran, daß dieser General sich als ein großer Pazifist aufspielt. Er setzt Er sollte dem Göbbels , der die Hausfrauen sich mit den offenbar noch immer vor- über den Fettmangel hinwegtrösten muß, handenen Auffassungen auseinander, daß nicht noch in den Rücken fallen. die moderne Kriegsführung kein Wehrpflicht­heer, sondern ein langdienendes Berufsheer erfordere. Der Herr Major versteigt sich da­bei zu folgenden Ausführungen:

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Die nichtarischen Lords >> Die Ausländer, die gegen uns eingestellt sind, sind alle mehr oder weniger Juden...

» Wer keinen Angriffskrieg gegen» chi- kratzt einen Lord, und es kommt nesische Mauern< oder zur Unterjochung ein Jude heraus...<( Aus dem» Stür­fremder Völker vorbereitet, kann auf» Stoß- mere.) armeen« aus langdienenden Berufssoldaten verzichten und sich mit kurzer Dienstzeit begnügen. Die Verteidigungskraft des deut­

.

Winston Churchill , Baldwin, Chamberlain alles» Weise von Zion<!

be­

ortroman» Die vor den Toren«, leben Men­triumphieren die kalten Rechner und Streber Die Leibesübungen für ältere Frauen schen, die sich verzweifelt an ihren Schreber­Schalom Asch gehört zu den Stärk- mit den pathologischen Streicher'schen Blut- handelt ein neues Heft» Das gefährliche Alter garten klammern, weil sie Mutter Erde unter hetzern. Gläser weiß die Vielheit des Ge- und die Leibesübungen der Frau< von F. W. sten unter den Erzählern der Gegenwart. den Füßen nicht verlieren wollen. Sie hatte Alle seine Menschen sind Fleisch und Blut schehens knapp und virtuos einzufangen und Gebe. Verlag B. Recla- Graz. Preis 10.-. die Herbheit deutscher Erde längst besungen, und noch die zartesten nehmen unter seiner die Sonderzüge eines jeden aufzuspüren, die Das Heft behandelt die körperlich- seelischen als die Johste noch elende Asphaltliteraten Feder die rote Farbe des Lebens an. Das gilt individuelle Besonderheit des einzelnen in der Fragen in den Wechseljahren, es zeigt die waren und Dilettant Göbbels vergeblich bei auch von Skizzen und Erzählungen» Kin- Masse zu zeigen. Er spart nicht mit grellen Zusammenhänge von Wohlbehagen und Kör­jüdischen Mäzenen unterzukommen suchte. der in der Fremde( Verlag Allert de Effekten, aber ist nicht die ganze Hitlerei perkultur recht deutlich auf und bringt aus­Ihr großer historischer Roman» Die Wacht von Anfang bis Ende ein einziger barbarisch- führliche Erläuterungen der Systematik der Lange). In neunundzwanzig Geschichten am Rhein < ist im Kerne so patriotisch wie zeichnet er seine Welt, die Welt des Ghettos, blutiger Knalleffekt? Nach Ausbruch des Leibesübungen für die ältere Frau und Mut­der Titel. Und jetzt darf sie, die ihre 75 der jüdischen Auswanderung, des stillen Lei- Dritten Reiches fährt der deutsche Auswan- ter. Außerdem bringt das Heft noch eine Jahre in Ruhm und Ehren hinter sich ge- dens eines unterdrückten, zersprengten Vol- derer und Preußenhasser, der gekommen war, Fülle von Uebungsbeispielen und Anleitungen um die demokratisch gewordene Heimat wie- für den Uebungsbetrieb. kes, seine Gläubigkeit und Tüchtigkeit, seine der zu sehen und in ihr zu bleiben, mit leerer guten und schlechten Typen. Und so führt » Das neuzeitliche Jugendturnen« von Prof. zeigt sich also wieder, daß man den schol- denn dieser Band in viele Länder, nach Polen , Seele abermals übers Meer, im Ohr noch im- Josef Recla, Verlag B. Recla- Graz. Preis ligsten Schollenroman schreiben, daß man Palästina, Frankreich , Amerika . Unerlöstes mer das grauenhafte Lachen, mit dem im 39.-.( Umfang 290 Seiten, Ganzleinen­mit allen Fasern im deutschen Boden wur- brennt in eben erstandenen Hitlerdeutschland Menschen band). Die neue Auflage hat ein ganz vor­zeln kann und das arische» Erberinnern< ragen die Schatten leidvoller Vergangenheit geschunden werden. zügliches Buch herausgebracht. Obwohl ein geht trotzdem so falsch, wie bei Johsten, als in ihr Leben, wo immer sie es aufbauen. Ein kleiner Teil des Stoffes auf österreichische er noch expressionistelte, oder bei Ewers und stiller Humor spielt hinein, der nicht vom Das neue Arbeiterjahrbuch 1936«, Verhältnisse zugeschnitten ist, ist das Buch Bronnen, als der eine sich noch mit undeut- Wort her, sondern aus dem Wesen der welches die Deutsche sozialdemokratische ein außerordentlich guter Behelf für den scher Schweinigelei nährte und der andere Menschen kommt, weil von diesem Dichter Arbeiterpartei der Tschechoslowakischen Re- Uebungsleiter im allgemeinen und den Vater und Mutter noch nicht geschändet alles gesehen ist aus den Perspektiven des publik soeben herausgebracht hat, ist den Jugend- und Kinderturnwart im besonderen. Menschlichsten. Darum erheben sich seine Arbeitern und Bauern und ihrer Verständi- Das gilt besonders für die Erziehungsfrage, Jedoch Klara Viebig hat auch einen pa- Romane und Novellen auch weit über jede gung gewidmet. Alle Beiträge dienen diesem Methode, Stoffauswahl und Planmäßigkeit des triotischen Ostroman geschrieben: Das schla- nationale Begrenzung hinaus ins Ueber- zeitgemäßen, dringlichen Thema und die Illu- Uebungsbetriebes. Der praktische Teil bietet fende Heer. Die deutsche Wacht gegen Polen nationale, Ewiggültige. strationen von Trapp, Krommer, E. Arnold eine große Stoffübersicht und eine Reihe von lebt darin; der Pole wird als Feind deutschen und Käthe Kollwitz geben dem umfangreichen Stundenbildern, welche sich zum praktischen Wesens gezeichnet. Solche Bücher sind Hit- Ein Stück Vorgeschichte des Dritten Rei- Werke ungeheure Lebendigkeit und Schlag- Studium gut eignen. Wir können das Buch ler im Wege, seit er den Korridor und Dan- ches gibt der neue Roman Ernst Gläsers kraft. In aktuellen und historischen Betrach- bestens empfehlen. zig für die nächsten zehn Jahre verriet. Im-> Der ( Europäischer tungen, in Novellen und Gedichten erlebt merhin darf die Dichterin des schlafenden Merkur , Paris ). Das Deutschland von 1927 bis der Leser das harte Dasein des Arbeiters der Heeres von ihrem Werk sagen, daß die anti- 1933 wird in ihm lebendig, die Maulwurfs- Werkbank wie der Scholle. Die Genossen polnische Tendenz darin erheblich gesitteter arbeit der braunen Reaktion, das Gesicht ih- Ernst Paul und Emil Franzel haben auftrat als in den schamlosen Hetzereien und rer ungehemmten Demagogie. Einzelschick- damit ein vorbildliches, vielseitiges Buch zu­Beschimpfungen, die Hitlers Partei über ein sale und Massengeschehen laufen nebenein- sammengestellt, bei dem auch der anspruchs­Jahrzehnt gegen den östlichen Nachbarn ver- ander her, über verrannte, blinde Idealisten, vollere Leser mit Genuß verweilen wird. die an Hitlers Erneuerungsschwindel glauben,

hatte.

übte.

letzte Zivilist<

B. Br.

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Hitler- Olympiade!

Die in Nürnberg erscheinende>> Fränkische Tageszeitung schreibt:

>> Es wäre ja gelacht, wenn man unseren Olympiademannschaften zumuten würde, sich mit Saujuden und Negern zu messen...< Neuartige Olympia- Propaganda!