verkauft wurde, den Geschäftsgewinn ein­steckte.

>>> Mut und Vorsicht«

In einem feierlichen Staatsakt wurden die

Trotz dieser guten Beziehungen hatte die > Kreuz- Zeitung  « keine Aussicht, von der Fir­ma Draeger   einen großen Inseratenauftrag zu erhalten, da Draeger   grundsätzlich nur in beiden Großen Senate des Reichsgerichts berufen. Justizminister Gürtner, Der Hauptmann Johst geriet nun auf der eigens nach Leipzig   geeilt war, rief den

Fachzeitschriften inserierte.

den Gedanken, den Konkurrenten von Drae­ ger  , die Auer- A.- G. in Berlin  , für die » Kreuz- Zeitung  « zu schröpfen.

Die Auer- A.- G. erzeugte seit längerer Zeit auf Veranlassung des Reichswehrministeriums ebenfalls Gasmasken und unterhielt in Ora­

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versammelten Richtern zu:

> Gehen Sie Ihren Weg mit Mut und mit Vorsicht, dann werden die Rechts­sprechung und das Volksgewissen in harmo­schem Einklang sein.<

len, daß der betreffende Beamte vom politi-| lecken, wer Mißliebige am brutalsten ins Ge­schen Standpunkt aus Bedenken der Be- sicht treten kann, der kommt am raschesten wegung nicht begegnet, so wird das Be- obenauf. Die deutschen   Richter sind> frei in werbungsgesuch, mit dieser Beurteilung versehen, und weitergeleitet... ihren Entscheidungen«, sie dürfen das Ge­Für die Stellen der Oberstaatsanwälte, setz miẞachten und sich mit dem> Volksemp­Senatspräsidenten, Landgerichtspräsidenten, finden entschuldigen, aber ein Urteil, das Generalstaatsanwälte und Oberlandesge­der Partei nicht gefällt, ein milder Spruch richtspräsidenten hat sich der Reichsmini­ster der Justiz die Fühlungnahme mit dem gegen Juden, ein strenger gegen national-. Gauleiter der NSDAP   in jedem Falle vor- sozialistische Verbrecher kostet sie Karriere, behalten.< Sicherheit und Zukunft.

des

ist es aber auch selbstverständlich, daß eine losen Marxisten, Juden, Katholiken, Vor­Ernennung zum Beamten oder eine Beför­sie derung eines Beamten im nationalsozialisti- sicht aber müssen beim Umgang mit schen Staat auf Stellen innerhalb der jenen braunen Brandstiftern, Kameraden­Rechtspflege ein Unmöglichkeit ist.<< mördern und Rechtsbrechern walten lassen, Von nun an entscheidet also bei Be- die heute das Reich regieren. Um Gottes

Sofern deutsche Richter überhaupt noch nienburg bei Berlin   eine Gasschutzschule. Die zu denken wagen, hat sich vielleicht einer Bei der Ernennung eines Behördenchefs, Wenn die Herren, die den Worten Subventionen an Auer von der Reichswehr   oder der andere anwesende Herr überlegt, so heißt es weiter, soll auch der Gauleiter des Reichsjustizministers lauschten, sich mit erfolgten in der Form, daß die Kosten der wie er die beiden Tugenden» Mut und Vor- künftigen Amtskreises befragt werden, ihren Gedanken überhaupt soweit vorgewagt Gasschutzschule von der Reichswehr   begli- sicht wohl in Zukunft zweckmäßig zu ver- und bei Berufungen ins Reichsgericht oder haben, dann kann ihnen die Beantwortung chen wurden. Zu dieser Zeit April 1933 teilen habe. Wenige Tage vor der zitierten zum Volksgerichtshof der Stellvertreter des der Frage, wo Mut und wo Vorsicht am Platze sollte auf Wunsch der Reichswehr   eine Ver- Festrede hatte nämlich der gleiche Justiz Führers. Freisler stellt befriedigt fest: sei, nicht mehr schwer geworden sein. Ihren besserung der Gasmasken eingeführt werden. ober, der jetzt so schöne Worte spie, eine > Solange eine einheitliche positive Be- Mut dürfen sie an wehrlosen Ange­Johst stellte sich nun so, als wollte er diese Ausführungsverordnung dem urteilung nicht gegeben werden kann, klagten auslassen, vor allem an schuld­Aufträge Draeger zuschieben, ließ dies aber Erlaß des Reichskanzlers über die> Beteili­gleichzeitig die Auerleute wissen, damit diese gung des Stellvertreters des Führers der versuchen sollten, diese Aufträge zu bekom- NSDAP   bei der Ernennung von Beamten< men. Am Ende sollte dann Auer mit größe- herausgegeben, und Staatssekretär ren Aufträgen als Draeger befriedigt werden, Freisler hatte diese Ausführungsverord­vorausgesetzt, daß er die» Kreuz- nung in der Deutschen   Justize also kom- förderungen nicht mehr die menschliche und willen kein Eintreten für Recht und Gesetz­Zeitung< berücksichtige, wofür Johst wiederum Provision einstecken wollte. Dieser Plan wurde durchgeführt. Johst setzte eine Verhandlung mit Drae­ ger   an, die bald zum Abschluß zu kommen schien. Vor Abschluß jedoch erschien Wul­ kow   bei dem wissenschaftlichen Spezialisten von Auer für Gasmasken. Wulkow   erzählte, welche Verhandlungen Johst mit Draeger  führe. Der Mann von Auer erschrak.

denn tatsächlich war die in Frage kom­mende Verbesserung ein im Laboratorium von Auer ausgearbeitetes Geheimnis. Dies Geheimnis war aber auf unerklärliche Wei­se aus dem Laboratorium von Auer»> ver­schwunden« und war, wie die Auer- Leute

Die Leute von Auer waren entsetzt, daß die Reichswehr   die von Auer ausgearbeitete

sten Konkurrenz von Auer, ausliefern wolle.

Sie baten um Vermittlung. Nun griff Haupt­

mentiert:

juristische Qualität des Bewerbers, sondern lichkeit, um Gottes willen kein richterlicher > Die Oberlandesgerichtspräsidenten und seine politische Strammheit. Das bedeutet:| Berufsstolz! Der Richter, der umgekehrt ver Generalstaatsanwälte,<> die Bewerbungs  - wer bisher nicht Mitglied der Partei wurde, fahren, der Vorsicht bei der Anwendung gesuche ihrer Beamten auf ausgeschriebene Stellen empfangen, werden nach der eigenen wer je eine Meinungsverschieden- menschenmordener Irrenhausgesetze und Mut beruflichen und politischen Beurteilung des heit mit dem örtlichen Gauleiter hatte, wer gegen die allmächtigen Tyrannen an den Tag sich bewerbenden Beamten den Gau  - je Recht gegen Gewalt zu setzen suchte,| legen wollte, wäre verloren. Fügt er sich aber leiter der NSDAP   um seine Mei- findet die Tür zu höheren Stellen verrammelt. und sie fügen sich alle, alle. nung über die politische Haltung dieses Und das bedeutet weiter: wer am besten etwas anderes verloren

Beamten befragen... Ist der Gauleiter

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in der Lage, die Bescheinigung auszustal- kriechen, am heroischsten speichel- terehre.

>> Fair Play«<

das Verbot

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So ist nur die deutsche Rich­

der Naziherrschaft jeder Möglichkeit beraubt, nicht entgehen lassen wollen, verzweifelte An­sich sportlich zu betätigen, geschweige denn strengungen, um die öffentliche Meinung des Olympiade unter Hitlerterror. sich ausreichend für die Olympiade vorzube- Auslands irrezuführen. Das in dieser Bro­Soeben erscheint bei den Editions du Car- reiten. Die völlige Ausschaltung der schüre enthaltene umfangreiche Tatsachen­nun annahmen, in die Hände der Reichs- refour, Paris  , die erste übersichtliche Denk- Juden aus dem deutschen   Sport, die Auf-| material ist die bündigste Widerlegung dieses schrift über die Olympischen Spiele lösung der katholischen   und prote- Täuschungsmanövers. Als Dokument unserer wehr gelangt. unter dem Hitlerterror, die das stantischen Jugend- und Sport- Zeit ist diese Schrift nicht nur für Sportler, amerikanische Komitee on Fair Play  , New verbände, der gesamten sondern für jeden Gegner des Hitlerterrors Erfindung der Firma Draeger  , der schärf- York  , herausgegeben hat. Im Juni 1933 hatte deutschen   Arbeitersport- Orga- von Interesse. Hitler   persönlich die feierliche Versicherung nisationen und eine Reihe anderer be- Die Broschüre ist durch die Buchhandlun gegeben, Deutschland  , würde bei diesem An- hördlicher Maßnahmen, die alle der olympi- gen oder direkt vom Verlag zum Preise von lasse die Gleichberechtigung aller Nationen schen Idee widersprechen, müßten allein 3 Frs. zu beziehen. und Rassen, die die Grundlage der Olympi- schon genügen, um die Abhaltung der Spiele schen Spiele bildet, achten und zwischen in Berlin   unmöglich zu machen. Darüber hin­Nichtariern und Ariern keinen Unterschied aus zeigt die Denkschrift an Hand einer An­machen. Die Denkschrift führt an Hand von zahl von authentischen Beispielen, zu welchen amtlichen Dokumenten, offiziellen Angaben Exzessen und Terrorakten die Rassenver- dischen Rundschau« ist auf Anordnung des und Aeußerungen von Naziführern einwand- hetzung auch im Sport bereits geführt hat Propagandaministeriums beschlagnahmt wor frei den Beweis, daß die National- und unvermeidlich weiter führen muß. Die Beschlagnahme erfolgte wegen Angesichts der mächtig anwachsenden eines Berichts über die demonstrative Eh­lagen, sondern auch persönliche Aufklärun- sozialisten nicht daran denken, gen in jeder Form und Art in den Fabrika- dieses Versprechen einzuhalten. Protestbewegung in der ganzen Welt machen rung der jüdischen Gefallenen des Weltkrie­Nicht weniger als drei Millionen deut- die braunen Herren, die sich die ungeheuren ges in London  , bei der das britische   Heer der scher Sportler sind seit dem Beginn Propagandamöglichkeiten Olympiade durch seine höchsten Offiziere vertreten war.

mann Johst selbst ein. Er ging mit Wul­ kow   wiederum zu Auer.

Die Folge war, daß am nächsten Tag der Verlag der Kreuz- Zeitung ein Schreiben der Firma Auer erhielt, worin die» Kreuz­Zeitung gebeten wurde, propagandistisch für die Auerschen Produkte zu wirken. Man wür­de zu diesem Zweck nicht nur alle Unter­

den.

Das schlechte Gewissen

Die vorletzte Nummer der Berliner  » Jü­

tionsbetrieben von Auer finden. Die entstehen­den Kosten würden von Auer gedeckt werden. Auf Grund dieses Briefes erschien Ge­org Seldte bei der Firma Auer. Er erhielt sofort vorschußweise für propagandistische>> Meine Herren, was Sie mir hier er-| Staatssekretär Meißner, Staats-| mit zugleich auch um Provisionen für sich Zwecke eine größere Summe. Von dieser zählen, ist Mumpitz. Sagen Sie mir, wie sekretär und Generalleutnant selbst. Er gab dem Major Wulkow   eine Emp­Summe erhielt Hauptmann Johst von Seldte   viel Geld Sie haben wollen.<< Staats­Milch, damals Direktor der Lufthansa, fehlung an die Preußische 1000 Mark Provision, worüber er quittlerte. Da sagte Wulkow  , daß er an 20.000 Mark Oberstleutnant a. D. Garcke( ein bank.( Seehandlung.) Der Erfolg war, daß Indessen hatte sich Johst von diesem und keinen Pfennig weniger gedacht habe. bekannter Militärschriftsteller) und noch Beziehungen zwischen der Kreuz- Zeitung  < Geschäft mehr versprochen. Er beschloß nun Das Geld flösse nicht etwa in Privathände, einige andere. Der Generalleutnant von und der Seehandlung hergestellt wurden, die erhielt direkt, die Sache umgekehrt zu machen, und Drae- sondern würde zur Pressepropaganda im Sinn Metzsch war der einzige, der die Annahme Kreuz- Zeitung  < ger bluten zu lassen, diesmal aber da- des Reichswehrministeriums verwendet werdes Korbes verweigerte. 5000 Mark für Propagandazwecke von der bei das Geschäft ohne die Seldtes auf eigene den, daher auch die Anwesenheit der> Kreuz- Nach dieser Vorbereitung machten Johst Seehandlung. Von diesen 5000 Mark zahlte die Rechnung zu machen. Ein Mittelsmann von Zeitung. Der Vertreter von Drae- und Schäfer ihre Mittelsleute mobil. Sie>> Kreuz- Zeitung  < an Major Foertsch 1000 Jahst teilte der Firma Draeger   unter der ger zahlte auf der Stelle in Ge- beriefen sich auf die Referenzen maßgeben- Mark, an Schäfer 300 Mark für Vermittlung. Hand mit, daß die Reichswehr   bel Auer stark stalt, eines Schecks von 20.000 der Persönlichkeiten für die» Kreuz- Zeitung  <. ins Geschäft zu kommen wünsche, und zwar Mark. Wulkow   quittierte schriftlich mit den Der Erfolg war, daß die» Kreuz­mit der Begründung, daß das Draeger  - Werk Worten:» Zum Zweck der Propaganda für die Zeitunge 40.000 Mark von der Brauerei Schultheiß- Patzenho­in Lübeck für den Kriegsfall sehr ungünstig Draeger- Werke Lübeck.  < Diese 20.000 Mark Reichskanzlei erhielt. Das Geld fer, die Lieferant der Reichswehr   war. Er gelegen wäre. Man müßte also daran denken, sind in den Händen von Johst und Wulkow   wurde in Gestalt eines Schecks auf die empfahl der Direktion von Schultheiß  - Patzen­die Gasmaskenerzeugung an einen strate- geblieben. Reichsbank ausgezahlt. Von diesem Betrag hofer die Kreuz- Zeitung. Die Zeitung er gisch günstigeren Ort zu verle­zahlte Seldte hohe Provisionen an die Schie- hielt darauf einen namhaften Auftrag für gen und dächte deshalb daran, die Erzeu­bergruppe. Inserate und Schleich- Reklame, sowie 10.000

2. Reichswehr  - Subventionen gung bei Auer in Berlin   zu konzentrieren. Im Frühjahr 1933 hatte die Reichskanzlei

sollten.

Dies Geschäft ging im Juni 1933 vor sich. Foertsch hatte besondere Beziehungen zur

Es erhielten: Major Schäfer 2000 Mark in bar. Auf Grund dieses Geschäftes Mark, Major Wulkow 1000 Mark, Major zahlte die Kreuz- Zeitung an Foertsch ein­Foertsch 1000 Mark, Hauptmann mal 10.000 Mark, später nocheinmal 10.000 Johst 1000 Mark, Hans von Soden- Mark, über die Foertsch quittierte:> Zu treuen stern 1000 Mark, Frau Major Schäfer Händen auszuzahlen an Herrn von Reichenau.< 500 Mark. Späterhin verlangte Schäfer Einen Teil dieser Gelder gab Foertsch an nachträglich noch einmal 2000 Mark an- Leute im Heeresverpflegsamt weiter. geblich für Herrn von Reichenau

Er erhielt sie.

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Johst ließ verschiedene Exposés ausarbeiten, der Berliner Börsen- Zeitung, als dem Or­die angeblich als Grundlage zu Verhandlun- gan der Reichswehr   eine Subvention von gen im Reichswehrministerium über die Kon- 100.000 Mark zugewendet. Herr Franz Seldte  zentrierung der Produktion bei Auer dienen wollte ebenfalls eine Zuwendung für die > Kreuz- Zeitung erhalten. Sein Ansuchen Mit diesen Exposés fuhr nun Wulkow   wurde auf folgende Weise vorbereitet: nach Lübeck  . Die Draeger  - Leute erschraken. Zu Pfingsten wurden an eine Reihe maß­Wulkow erklärte, er sei in der Lage, die Dro  - geblicher Persönlichkeiten Präsentkörbe Schon diese wenigen Fälle lassen er. hung von Draeger   abzuwenden, man solle versandt, in die ein Schreiben eingelegt wur- Späterhin erhielt die Kreuz- Zeitung< noch kennen, daß die» nationale<< Zeitung des einen Vertrauensmann zu ihm nach Berlin   de, daß die Kreuz- Zeitung als besonders einmal eine Subvention, diesmal aus Reichs- Herrn Reichsarbeitsministers Seldte   nichts schicken. Nach einigen Tagen erschien ein nationales Organ es sich zur Aufgabe setze, wehrmitteln. Major Foertsch bewilligte aus anderes war als ein Instrument zur Berei­bevollmächtigter Vertreter von Draeger   in vornehmlich den Interessen der Reichswehr   dem Pressefonds der Reichswehr   15.000 Mark. cherung einer Bande von Aufrüstungs­Berlin. Er verhandelte mit Wulkow   in der zu dienen, und daß sie sich die Ehre gebe, Diese 15.000 Mark hatten ein merkwürdiges Hyänen. Wir werden fortfahren, das Trei­>> Kreuz- Zeitung<. Wulkow versprach, auf die hiervon in geeigneter Weise Kenntnis zu ge- Schicksal. Die Kreuz- Zeitung ben dieser Bande zu beleuchten. Es gibt zuständigen Herren im Reichswehrministe- ben. Die Bestellung der Präsentkörbe wurde quittierte darüber, erhielt aber vor allem auf dem Gebiete der Luft­rium einzuwirken, aber er verlangte der Frau des Majors Schäfer über den Betrag nicht. Er blieb in den Hän- rüstung wohl keine große Firma, die für seine Bemühungen 20.000 tragen. Sie bestellte sie in der Weinhandlung den des Majors Foertsch. Als Major Foertsch nicht von ihnen gebrandschatzt worden ist. Mark. Der Vertreter von Draeger   sagte zu. von Adlon   und berechnete Herrn Seldte   pro über die Verwendung des Betrages gefragt Hier auf dem Gebiete der Luftrüstung Darauf brachte Wulkow   den Mann von Drae- Stück 270 Mark. Die Körbe wurden durch wurde, gab er an, daß an diesem Betrag die stieß die Bande, die sich um das Blatt des ger mit dem Hauptmann Johst und einem die Hausangestellte des Majors Schäfer den Herren Johst, Schäfer, Garcke und Herrn Reichsarbeitsministers Seldte grup­Vertreter der>> Kreuz- Zeitung in der Wein- einzelnen Persönlichkeiten in die Wohnung Wahle beteiligt worden seien. Hauptmann pierte, mit den Großkorruptionisten des stube von Habel Unter den Linden in Berlin   gebracht. Empfänger dieser Präsentkörbe Wahle war der Leiter der Abwehr- Abteilung Kreises um Göring   und Milch und mit zusammen. Johst zeigte dem Vertreter von waren: Oberst von Reichenau, Major im Reichswehrministerium. Draeger   Pläne über die angeblich beabsich- Foertsch, Major a. D. Hans von

Göring selbst zusammen, den seine Stel­lung als Luftfahrtminister und der Mangel jeder Etatskontrolle in die Lage versetzte, Major Foertsch bemühte sich um weitere in viel größerem Stile vorzugehen als die D. Altrock, Admiral Raeder, Subventionen für die> Kreuz- Zeitung< da- kleinen Haifische um die» Kreuz- Zeitung  <.

tigte Konzentrierung der Gasmaskenfabrika- Sodenstern, Generalleutnant a. D. 3. Bank und Bier tion in Berlin  . Der Mann von Draeger   jedoch von Metzsch, Generalleutnant durchschaute den Schwindel. Er erklärte:

a.

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