Drei Möglichkeiten der wirtschaftlichen Mobilmachung
darin
Der Weg der Schwerindustrie wird gegangen
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seiner Lebensweisheit Schleichhandel und Schwarzschlachtungen Einkehr gehalten haben und daß auch sein ernährungspolitisches System völlig durchlöchert ist. Das Uebel besteht viel weniger im Schleichhandel als in der Teuerung, weniger in der ZwangswirtEs gibt keineswegs nur einen Weg der ste gilt.> Je kleiner eine Armee ist, um so Geschäft versauen müßte. Und darum ge- schaft als in dem Fehlen unentbehrlicher Aufrüstung, nämlich jenen, den das heutige leichter ist sie zu bewaffnen, während die fällt ihnen die Wehrpflicht auch besser als Lebensmittel. Beide sind Folgen, nicht Ur Deutschland eingeschlagen hat; Justus dauernde Bereithaltung moderner Bewaff- das Prinzip des kleinen Heeres, das eben zu- sachen. Die Ursache ist, daß die Lebenshal Schmitt, ein junger Nationalökonom aus nung für Millionenheere eine Unmöglichkeit gleich auch ein kleineres Geschäft ist, so tung der Massen damals der Fortführung des Berlin hat soeben einen Teil aus seiner dem- ist«, sagt Seeckt. Es springt also sofort in lange der Krieg noch nicht da. verflossenen Krieges geopfert worden ist und nächst erscheinenden Studie über die» Wirt- die Augen, daß dieser Typus der Mobil- Die Nazis gehen den Weg der Typisierung daß sie jetzt der Vorbereitung des künftigen schaftliche Mobilmachung veröffentlicht und machung nicht im Interesse der schon allein darum nicht, weil ihre Aufgabe Krieges geopfert wird. Beide Theorien haben, drei Möglichkeiten der wirtschaft- Schwerindustrie liegt, die in der ge- ja darin besteht, den Amerikanismus zu ver- so sehr sie einander widersprechen, den gleilichen Mobilmachung aufgezeigt. Die erste ist genwärtigen Krise nicht zum ersten Mal den nichten. Für die Bettelexistenzen und Krä- chen Zweck: Ueber den Symptomen das die Vorratswirtschaft, die zweite die Kriegs- Versuch macht, durch Rüstungsaufträge das mer aller Art ist die Typisierung die ja Wesen, über den Wirkungen die tiefere Urindustrie, die dritte die Typisierung in der Sinken der Profite, der Aktienwerte usw. zu zugleich Rationalisierung darstellt Prole sache, über der Theorie der Kriegswirtschaft, Industrie. verhindern. Um 1900 sehen wir ganz die glei- tarisierung. Und so rüstet man in Deutsch - das Elend des Krieges und der Kriegsrüstung Die Vorratswirtschaft hält er in chen Tendenzen. Als die glänzende langanhal- land wie die Väter rüsteten und wenn die vergessen zu machen. Hinblick auf die Erfahrungen des Krieges tende Konjunktur 1899 in eine Krise ausmün- heutige Pfründnerwirtschaft überwunden sein Wagemanns strategische Theorie läuft für vollkommen überholt. An diesem Prin- dete, stand die deutsche Eisenindustrie mit wird, dann kann wieder ein Mann wie eigentlich darauf hinaus, dem Buttermangel zip halten ja in der Tat riesig nicht mal mehr einem ausgeweiteten Produktions- Reichsfinanzminister Schiffer 1919 in der nicht dadurch abzuhelfen, daß man mehr Butmittelmäßig organisierte Staaten fest, nur apparat da. Die Preise waren sehr hoch, die Weimarer Nationalversammlung auftre- ter und dafür weniger Eisenerz einführt, unentwickelte Länder müssen ihre Rüstung Werke konnten ihre Lieferungsver- ten und das> Hindenburgprogramme des Drit- sondern daß man die Leute auf diesen überholten Grundsätzen basieren, pflichtungen erfüllen, so stark war die Nach- ten Reichs in Grund und Boden verdonnern. zwingt, keine Butter weil kein Staat anders rüsten kann als er frage. Und nun die Krise. Damals schrieb Vorläufig steht darauf noch die Strafe für essen, damit mehr Eisenerz einwirtschaftet.>> Problematischer<, 90 sagt Fürst Salm- Horstmar auf Veranlas- Vaterlandsverrat, obwohl es doch nur Ver- geführt werden kann. Das Ideal wirtSchmitt,» ist die Frage der Rüstungsindu- sung der Schwerindustrie an Tirpitz, er möge rat der Geheimnisse schwerindu- schaftspolitischer Strategie wäre also dann strie oder wie man heute mit größerem Recht den Bau von Panzerschiffen beschleunigen, da strieller Sonderkonjunktur ist, erreicht, wenn überhaupt keine Löhne der Kriegsindustrie. sonst die Aktienwerte zu sehr fallen würden wenn man diese Zusammenhänge aufdeckt. mehr gezahlt würden! Das Dritte Reich würde Dieser Typus der Mobilmachung steht usw. Die verarbeitende Industrie aber klagte, Man könnte ja froh darüber sein, daß so vie- sich dieser Art der Kriegführung gegen das zwischen dem der Vorratswirtschaft >> daß ihnen jede lohnende Produktion durch les an der Aufrüstung militärisch sinnlos ist, eigene Volk längst bedient haben, wenn man jenem der Typisierung. Das Prinzip dieses die hohen Roheisen- und Kohlenpreise unmög- wenn die heutigen Herren daraus folgern Kriege ganz ohne Menschen führen könnte Weges der Aufrüstung ist die Unterordnung lich gemacht werde<( Schmollers Jahrbuch würden, der militärische Unsinn ist gut für und wenn man nicht auch Menschen brauchte, der Friedenswirtschaftsbedürfnisse unter die 1902» Krisen und Kartelle von Robert Lief- den Profit, aber Krieg führen dürfen wir um sie ausplündern zu können. G. A. F. Bedürfnisse des Krieges. mann). Die Schwerindustrie hat eben immer nicht. Doch so vernünftig denkt man im Dritzwei Eisen im Feuer. In der Konjunktur ten Reich nicht. Die deutsche Flotte der Vorbeutet sie die Fertigwarenproduzenten aus, kriegszeit war ja auch ein großer Unsinn, in der Krise diese und die Konsumenten aber eine Kriegsursache war sie auch, und Ein Arbeiter packt sein Frühstücksbrot obendrein. Denn dann wird das Vaterland< der kaiserliche Militarismus hat sich nicht in aus. Es ist beinahe trocken. Nur ein bißchen stark gemacht, in Wirklichkeit soll die Krise seiner Kriegspolitik stören lassen, weil er sich Marmelade ist mit der Messerschneide so durch die Rüstung überbrückt werden. Und seiner Unfähigkeit ebensowenig bewußt ge- sparsam daraufgekratzt, daß sie in den eben darum sind die Herren heute gegen worden war wie heute der Nationalsozialis- Poren des Brotes verschwindet. einen Weg der Aufrüstung, der ihnen dieses mus.
sagen kann:
und
>> Diese Umstellung verlangt eine sorgfältige Vorbereitung durch den Staat, weil man nicht erwarten kann, daß die Privatwirtschaft von sich aus das Erforderliche unternimmt.<
Vor allem kann die Rüstungsindustrie nicht allein durch die Aufträge im Frieden auf dem Stand erhalten werden, den der gesteigerte Bedarf im Kriege erzwingt, stellt Schmitt fest. Und dies führt daher
> zwangsläufig zu einer Begünstigung der Ausfuhr von Waffen und zum internationalen Rüstungsgeschäft mit all seinen völkerrechtlichen und sonstigen Schwierigkeiten. Im übrigen versucht man die kriegswichtigen Industrien durch einen besonderen Zollschutz lebenskräftig zu erhalten.
kaum
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nisse. Die Bemühungen auf diesem Gebiete wurden aber durch industriewirtschaftliche Maßnahmen durchkreuzt, namentlich durch das Kriegswirtschaftsprogramm vom Jahre 1917, durch das das Lohnniveau gehoben und die Unternehmereinnahmen so gesteigert wurden, daß damit dem Schleich handel, den Schwarzschlachtungen und anderen Gesetzesumgehungen, die das ernährungspolitische System völlig durchlöcherten, Tür und Tor geöffnet wur
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Der Arbeiter klappt die beiden Brotschnitten laut gegeneinander, sodaß man se hen kann, daß sie nicht aneinander zu haften vermögen, klappt sie noch einmal gegeneinander und ruft: Heil Hitler!< Alle verstehen, lachen.
was er meint. Und alle
*
> Gibts heite Butter?< » Nee!<
» Nee? Wieder nich'? Da miß'm'r wieder bloß Marmelade essen? Ham Se schonn de Fahne rausgehängt?<
Verglichen mit dem Rückgrat eines deutDas ist genau der Weg der Schwerindu- schen beamteten Professors ist der Leib einer strie und des heutigen Deutschlands . In der Schlange eine Säule aus Erz. Dafür gibt es Tat ist die Ausfuhr deutscher Waffen rapid keinen vollgültigeren Zeugen als den Prof. angewachsen, und ebenso wird das Eisen Dr. Ernst Wagemann, Direktor des Inzollgeschützt, worunter schwerstens die Ex- stituts für Konjunkturforschung. In der letzportindustrie leidet. Die Industrie in ihrer ten Ausgabe seiner Vierteljahrshefte bläst er Gesamtheit kann sich diesem Weg freiwillig zu dem Stechschritt der nationalsozialistifreilich nicht unterordnen, weil sie in Deutsch - schen Zwangs- und Kriegswirtschaft den daland entscheidend Exportindustrie ist zu gehörigen Parademarsch. In einem Aufund nicht der Krieg, sondern der satz> Die Strategie der Krisenbe- Darnach war also der Schleichhandel nur die Friede die Regel ist. Letzten Endes kämpfung wird das Ding, wie schon der Folge davon, daß mit den Preisen nicht auch würde das bedeuten, daß nur noch die engere Titel sagt, stramm militärisch angepackt. Was die Löhne unter Druck gehalten worden sind! Rüstungsindustrie lebensfähig bliebe, davon bisher auf dem Gebiete der Wirtschaftspoli- Das ist, nur etwas gelehrter ausgedrückt, ge- 9. November 1935, am Tage der Feier des aber kann Deutschland nur sterben, jedoch tik gefehlt hat, ist seiner Meinung nach eine nau die» Lebensweisheit<< des Propaganda- Münchner Hitlerputsches. nicht leben. Wenn andere Industrien nicht Parallele zu dem Grundsatz der militärischen ministers, nach dem es in diesem Jahre kein schaffen, was der Schwerindustrie zugescho- Strategie. Diese Lücke wird nun von Prof. Fett gibt, weil im vorigen Jahre allzu reichben werden muß, dann kann auch sie nicht bestehen.
Wagemann ausgefüllt. Was dabei herauskommt, ist allerdings nicht gerade erstaunlich Darüber hat Schmitt nachgedacht. Auch neu. Wenn er schreibt:> Indem ich diese Bevon Militärs ist das zu sagen. Seeckt lehnt trachtungen niederschreibe, habe ich den Einz. B. die Kriegsindustrie ab, er bezeichnet druck, Selbstverständlichkeiten zu sagen<, so sie als ein Uebel. Amerika ist ihm Vor- kann man nur begeistert zustimmen. Die bild.>> Dort erfüllen die Unternehmer durch- Strategie des Herrn Wagemann, der sich als aus die ihnen rüstungspolitisch auferlegten Wirtschaftspolitiker Clausewitz aufspielt, Verpflichtungen.< Natürlich ist hier und da läuft auf die Trivialität hinaus, daß die Wirauch staatliche Subvention notwendig, aber kung der gleichen Maßnahmen unter Kriegsindustrie im Sinne der Schwerindustrie schiedenen Umständen verschieden kann für ein Land wie Deutschland ebenso- pflegt.
ver
wenig das Ideal sein wie es in England und Selbstverständlich weiß Herr Wagemann, Amerika der Fall ist. Die Nazis verspotten daß seine Theorie von der Strategie der Krisolche Auffassungen als Zivilisten- senbekämpfung eitel Humbug ist. Woridealex, aber die Alldeutschen haben den auf es ihm anzukommen scheint, ist, >> westlichen dem gessen zu machen, daß er hin und wieder in
Demokratien< auch
vor
dem
lich Fettleben gemacht worden ist.
Im Jahre 1931 erschien ein Buch
unter dem Titel> Struktur und Rhythmus der Weltwirtschaft<. Darin heißt es:
» Nee, noch nich'.< » Ich ooch noch nich'. glei' raus.<<
Aw'r ich häng'se
Dieses Gespräch wurde geführt im Vorort einer sächsischen Stadt am Morgen des
*
Eine Frau aus Deutschland ist bei ihren Freunden in Prag zu Besuch. Während sie aber bei ihrem Besuche vor Jahresfrist gern vor den Auslagen der Kleider- und Modewarengeschäfte verweilte, bleibt sie diesmal immer wieder unwillkürlich vor den Fleischerund Buttergeschäften stehen.
> Wenn die Konjunkturschwankungen gegenwärtig weit heftiger sind als jemals zuvor, so ist dies vielleicht wesentlich mit>> Dieses viele Fleisch! Diese Menge Schinauf die Eigenart der gebundenen Ertrags- ken! Und dieser Speck! ruft sie ein- ums wirtschaft zurückzuführen.<. anderemal im höchsten Erstaunen über die
Als Beweis
und
dafür, daß Monopolpreise und Fülle. Ihre Prager Freunde, denen der Ansein politische Preise krisenverlängernd wirken, blick rosig- strotzender Metzgerläden zu wird auch vom Verfasser dieses Buches die gelber Buttermengen alltäglich und selbstdeutsche Kriegswirtschaft herangezogen. Er verständlich ist, wollen weitergehen. Aber die schreibt: Frau auf Besuch hält sie zurück und ruft: >> Besonders deutlich wurde während der» Nein seht nur! Was es hier alles gibt. Diese deutschen Kriegswirtschaft, daß der Ver- viele Butter! Wenn das verdie Leute daheim such, die Preise auf einzelnen Gebieten zu sehen könnten...!< binden, um so schärfere Preissteigerungen der freien Produkte herbeiführten. Als Und als ihre Freunde die Frau nach einem die Zwangswirtschaft den gan- gemeinsamen Kinobesuch fragen, wo sie nun Umkreis der landwirtschaftlichen Erzeugnisse zum Abschied gern noch hinmöchte in ein faßte, stiegen die Lebensmit- hübsches Café vielleicht? sagt die Frau telpreise des Schleich handels aufleuchtend:» Noch einmal in das Automain ungeheuerliche Höhen.< tenbüfett, wo wir vorhin waren
entscheidenden
zen
er
-
wo es so
Kriege den kämpferischen Geist abgespro- seinen wirtschaftlichen Prognosen kritisches chen dennoch haben sie gesiegt. Offenbar Salz eingestreut hat. Er will jetzt beweisen, sind dazu heutzutage mehr Zivilistentugen- daß die nationalsozialistische Wirtschaftsden notwendig als es jemals der Fall war. strategie die beste aller möglichen ist. Sie ist Auch Schmitt verweist auf den Weg Ameri- die einzige, bei der» ein genügender Einsatz kas. Das sei zeitgemäße Rüstungspolitik. zur richtigen Zeit auf Man muß normen und typisieren, die Potenz Punkte stattfindet, was weder vor Ausbruch der Industrie durch allgemeinen Export stei- des Dritten Reiches noch dort, wohin seine gern und dadurch zugleich die für einen Segnungen nicht gelangen können, jemals modernen Krieg notwendigen Finanzen schaf- der Fall gewesen ist. So fühlt sich Prof. gegangen ist. Der eine sagt also das Gegenfen, das Lebensniveau der Massen heben Wagemann berufen, zu erweisen, daß allein teil vom anderen, das Seltame ist nur, daß das selbst ein militärischer Faktor ist, hat in der Wirtschaftspolitik Hitlers die» Regel der Autor von 1931 und der von 1985 den ten sich die Stahlhelm- Ortsgruppen von Wildoch Seeckt schon 1929 geschrieben, das Le- der Lebensweisheite zur Geltung kommt. Nur gleichen Namen Ernst bensniveau muß gehalten werden, sinkt es, hier stehen» die wirtschaftspolitischen Maß- mann führen. Seit der eine Wagemann sein zum letzten Stahlhelmappell«. Der>> Westen<, Wage- mersdorf- Halensee und Charlottenburg - Ost
so treten militärische Gefahren ein!
usw.
Der eine Autor führt den Schleichhandel darauf viel zu essen gab. Die Auswahl! Und alles zurück, daß die Zwangswirtschaft damals so billig! Wenn man das bloß sieht....!< nicht weit genug, der andere, daß sie zu weit
nahmen miteinander im Einklang«, während Buch geschrieben hat, ist in Deutschland eine Berlin , berichtet:
Auf diese Weise kommt Schmitt ebenso wie sonst gerade gegen dieses Prinzip ver- Zwangswirtschaft aufgerichtet worden,
Seeckt und andere zur Propagierung
mit
stoßen<< worden ist. Als Beispiel für die un- der verglichen die Kriegswirtschaft eine freie des Amerikanismus. Typisierung, Ra- heilvollen Folgen solchen Verstoßes wird die Wirtschaft, geradezu liberalistisch genannt tionalisierung usw. Die Richtung der Typisie- Kriegswirtschaft angeführt. Ueber werden kann. Daher ist für Herrn Wagemann rung lehnt also Vorratswirtschaft und Kriegs- sie sagt Wagemann das Folgende: wirtschaft ab, es kommt lediglich darauf an, den jeweils brauchbarsten Typ der Waffe zu entwickeln und die Umbaupläne ständig zu überprüfen usw.
Diese Art der Rüstung ist in all den Ländern vorherrschend, wo das Prinzip kleiner und sehr beweglicher Heere als das modern
Befehl
» Unter den ergreifenden Klängen des Liedes» Ich hab mich ergeben< wurden auf die Stahlhelmfahnen in Ehren niedergeholt und eingerollt.< Ergeben ja. In Ehren? Nein!
die gebundene Ertragswirtschaft aus einem > Um die menschliche Ernährung nicht Mittel der Verlängerung der Krise eine Waffe zu sehr verteuern zu lassen, setzte man Höchstpreise für Brotgetreide und zur Bekämpfung der Krise geworden. InKartoffeln fest mit dem Ergebnis, daß diese zwischen hat die Zeit der neuen wirtschafts- dorf wohnender deutscher Studienrat namens Das schwache Gedächtnis. Ein in WilmersErzeugnisse in die Futtertröge wanderten politischen Strategie nicht länger als ein Müller hält, wie die Berliner Presse berich und dem menschlichen Konsum entzogen wurden. Derartige Erfahrungen Seit ihrer Veröffentlichung hat sich herausvollends Vierteljahr Zeit gelassen, sich zu bewähren. tet, gegenwärtig Kurse ab, die sich die Steiführten schließlich zur öffentlichen Bewirtgerung der Gedächtnisleistung zum Ziel setzen. Volkstümliche Kurse noch schaftung der landwirtschaftlichen Erzeug-, gestellt, daß auch im Dritten Reich trotz dazu. Der Mann ist ein Staatsfeind.
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