Kurt Doberer:

Deutscher   Dezember

Zorn und Zweifel, Haß und Hohn, trommeln dumpfes Grollen.

Tag und Nacht, auf Straßen schon, zischt im Wort ein neuer Ton, den wir hören wollen.

Neuer Fahnen schwarzweißrot kann nicht Brote schmieren. Leerer Magen, Not an Not, schlechter Schuh im Straßenkot, will nicht mehr marschieren.

Schneller, schneller, Tag um Tag, schwinden Rausch und Siege. Was noch sicher scheinen mag, ist schon morsch für unsren Schlag, daß es falle, liege.

Männer, Frauen, du und du, alle müßt ihr kämpfen.

Bis das Volk aus Trott und Ruh, schürt die Feuer immerzu, laßt sie nicht mehr dämpfen.

Richtig und falsch

Zürich  ).

Dachauer Chronik

Die Schreckensdokumente über die deut- Junablässig vom Tode bedroht, hämisch be-| Deutschland  . Satirische Stunden: wenn Ge­schen Konzentrationslager schwellen mehr feindet von sogenannten Kommunisten. Man- fangene zur allgemeinen Erheiterung aus und mehr an. Erlebtes, Tatsachenberichte, che Personalakten enthalten Vermerke wie: Hitlers  » Kampf< vorlesen. Das Schwulstige Unbestreitbares. Das Dritte Reich wagt kaum» Auf Entlassung wird kein Wert gelegt...< der Sätze erzielt nachhaltige Lachsalven. In­noch zu dementieren, Material und Zeugen- Das sind die, die> erledigt werden sollen. des nebenan der Kampf gegen die Filzläuse schaft sind zu erdrückend geworden. Ein Juden werden Stricke gereicht zum Er- tobt, die eine ganze Baracke erobern, so ent­neues Buch gesellt sich zu den bisherigen: hängen. Einer wird ermordet, well man ihn setzlich ist die> Hygiene des Systems. > Dachau  . Eine Chronik.( Europa- Verlag  , fälschlich für Fechenbach hielt. Manche fal- Das alles, alles ist nicht unbekannt, und Der Verfasser, ein sozialistischer len gewöhnlicher Privatrache zum Opfer. In doch liest man es immer wieder mit neuer Schriftsteller, nennt sich Walter Hornung der Lagerkapelle, Sonntag vormittags, pre- Beklemmung. Schreckhaft erlebt man diese und ist ehemaliger Dachauer Häftling. Die digt der Pfarrer Gottes Wort inzwischen Chronik bringt nur tatsächlich Geschehe- wird im Schlageterhaus zum Klange des tiertheit für den normalen Verstand unfaẞ­nes, doch um es der braunen Rachejustiz Harmoniums geprügelt. Viele Gefangene seh­bar bleibt. Der Verfasser bemüht sich, die nicht zu leicht zu machen, war es notwendig, nen sich in den Krieg zurück.» Dort hatte Tatsachen sprechen zu lassen, aber da da und dort Decknamen zu verwenden. man eine Knarre, dort wären solche Hunde er ein Schriftsteller von Geblüt ist, verstär Im Mittelpunkt des Buches steht Hans zusammengeknallt worden...< ken die Stimmungen, Reflexionen und Ge­Firner, der ehemalige Verbandssekretär. Um Diese jahrelange viehische Massenquälerei spräche der Leute seiner Chronik auch das ihn her kreist die Hölle, wie man sie aus ist in der Geschichte ohne Beispiel,> man Gewicht, die Kraft und Tiefe dieses Buches.

anderen Berichten kennt, nur ist dieses wird es einmal hitlerisch nennen<. Dachauer Buch wohl der umfassendste aller Eicke heißt der Kommandant; einige sei­bisherigen Berichte. Da sind die bekannten Verbrechervisagen der SS, deklassierte ent­gleiste Burschen, im Leben draußen zu nichts

ner Oberschinder: Lutz, Steinbrenner, Iwan, Dall' Armi, Kannschuster, Unterhuber, Dambach. Ab und zu,

Hölle immer wieder neu, weil solche Ver

Einmal erlebten alle diese Gemarterten eine hoffnungsreiche Stunde: als unerwarte­ausländischer Journalisten ins ter Besuch Lager einbricht, als es einem Trupp gelingt, zu brauchen. Mit stupider Bosheit schlagen wenn die Schinder gleichgültig werden wol- den Vertreter des Daily Herald abzudrängen sie auf Männer ein, die sich im Kriege Narlen, kommt die Aufpulverung von oben. Dann und ihm in aller Eile die Furchtbarkeit die­

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setzen schlagartig sadistische Orgien ein. > Der Führer will es.< Will er auch, daß seine

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die im Felde standen ser Hölle an den Wunden der Gefangenen zu Der hitlerdeutsche monumentale Kulturwille ben holten, Schutze von Heimat, Frau und Kind. demonstrieren. Nun mußte im Ausland doch » Der Verkitschung unserer Federn und Feste nach bürgerlicher Vereins- Zu diesen Kindern gehörten damals die heu- Folterknechte die Gefangenen bestehlen, ihre etwas geschehen! Nun mußte ganze Welt aufhorchen! Man hofft, wartet. manier muß durch die einhellige Ab- tigen hitlerschen Folterknechte. Eine Invali­Frauen beschimpfen, Unterschlagungen ver­wehr aller, die ein kulturelles Gewissen denkompanie gibt es, die malträtiert wird Vergebens. Nichts änderte sich, kein Welt­tuscht werden? Es geschieht massenhaft. dem Volk und der Bewegung in sich wie die anderen. Eine Baracke mit Lungen­protest wurde vernommen. Das Dritte Reich verspüren, ein Damm entgegengesetzt kranken, vom Tode gezeichnet sie bleiben Neben dieser Erbärmlichkeit und Feigheit braucht das Grauen der Konzentrationslager. werden. Einem reinen Stil unseres die erhebenden Bei- Anders könnten sich die braunen Banden monumentalen Kulturwillens muß der in Schinderhänden. Ein» Neuer« trägt das brauner Verbrecher, Weg geebnet werden.< E. K. L.> Was, Du willst Dich mausig ma- spiele unerhörter Heldenhaftigkeit. Marxisti  - nicht halten. Und die übrige Welt? Ist sie Also sprach zwar nicht Zarathustra  , aber chen< und schon sausen die Gummiknüp- sche Barackenkorporale, die für ihre leiden- durch die Greuel der letzten zwei Jahrzehnte doch Josef Göbbels  , Reichspropaganda- pel der Rotznasen. Die Bunker sind voll ge- den Kameraden in die Folter gehen. Die Ge- so stumpf geworden, daß sie in diesen bar minister, am 15. November vor der Reichs- folterter schreiender Menschen, es wird ge- sinnungsfestigkeit der vielen, vielen, ihr un- barischen Höllen des Hitlerreiches das dro­kulturkammer, in> Anwesenheit des Reichs- mordet und verscharrt. Sozialdemokratische erschütterlicher Glaube an die Abrechnung, hende europäische   Schicksal nicht erkennen kanzlers und aller führenden Männer des Führer wanken krank einher, zerschlagen, an das kommende, neue, sozialistische| will?! Staates und der Bewegung, der Künste und der Wissenschaften, des diplomatischen Korps und der in- und ausländischen Presse<

wie

das Deutsche   Nachrichtenbüro es kund und zu wissen tat. Der pathetische Quatsch von! Josef Göbbels   verdünnt sich in der Kultur­praxis des Dritten Reiches   zur ästhetischen Brauselimonade:

Zur genau derselben Zeit hat nämlich die schlesische N S   Kultur gemeindex, also eine unmittelbare und sozusagen amtliche Göbbelsfiliale in der deutschen   Provinz, eine Sondernummer ihrer > Schlesischen Monatshefte<( mit dem Unter­titel> Blätter für nationalsozialistische Kul­tur des deutschen Südostens<!) herausgege­ben, in der jene Göbbelssche» Kulturk- Gene­ralparole gleich exekutiert wird. Da liest man folgendes:

> Die Pflege des Gemeinschaftslebens und der Kameradschaft dürfen nicht mehr durch die früher üblichen Geschmacklosig­keiten und Albernheiten in das Gegenteil dessen verkehrt werden, was der Sinn aller solcher Veranstaltungen ist: in fröhlicher Gemeinschaft die Volksgenossen durch ge­meinsames Erleben immer wieder zusam­menzuschließen. Auch auf diesem Geblet hat die SA mit der Durchführung von Kameradschafts- und Unterhaltungsaben­den die Möglichkeit zu bahnbrechender

Begegnung

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Umgestaltung. Ein Sonderbefehl einer SA­Brigade zeigt, daß diese Aufgabe erkannt und tatkräftig durchgeführt wird. Da fin­den wir in einer so wirksamen Gegenüber­stellung, daß jedes weitere Wort über­flüssig wird, das Programm solcher > Abende< falsch und richtig gegenüberge stellt:

Falsch:

Tanzabend mit Funkreportage Die Tanzkapelle XYZ spielt auf Die Melodian Harmonists singen Schlager und Volkslieder

Frl. X singt den Frühlingsstimmenwalzer von Strauß

Auftreten des Komikers X

Lustige Szene: Die dummen Rekruten Weiter: Tombola, Verlosung usw.

Richtig: Traditionsmarsch der Standarte 18 Traditionsmarsch der Standarte 94 Traditionsmarsch der Standarte 235 Kampflied, gesungen von einer Mannschaft Ansprache eines höheren SA  - Führers Sprechchor

Vorspruch

Drei Szenen aus der Kampfzeit( die Bilder lassen den Kampf der SA   wieder lebendig werden, Kampf gegen das Untermenschen­tum, Glauben an den Führer usw.; schlichte SA- Kameraden hatten hier in einzelnen einen aufrüttelnden Erfolg) Nachspruch: den toten Kämpfern

von

Bruno Brandy.

Gesang am Lagerfeuer( Satz von Rinkens, Der motorisierte» Kuckuck« wird gesungen geeigneten Männern Die Gerichtsvollzieher des Dritten Reiches  eines Trupps, vierstimmig) Badenweiler Marsch  müssen eine derartige Hochkonjunktur haben, Horst- Wessel- Lied. daß sie ihre Arbeit nicht mehr bewältigen

Bei der Zusammenstellung dieses fal­schen und richtigen Veranstaltungsfolge können. Infolgedessen hat das Reichsjustiz­zog die SA den zuständigen Sach- ministerium die Verfügung getroffen, daß bearbeiter(!!!) der Nat.- Soz. Kulturge- die Gerichtsvollzieher motorisiert werden sol meinde zu Rate. Diese Zusammenarbeit be- len. Und da das Gewerbe ziemlich einträglich deutet eine besonders sichtbare Auswirkung zu sein scheint, ist der Reichsjustizminister

der von der NS   Kulturgemeinde planmäßig aufgenommenen Verbindung mit allen bereit, die Unkosten für diese Motorisierung anderen nationalsozialistischen Organisa- zu tragen. So eilig hat es die Republik  tionen, nach dem Grundsatz, So wie nie- nicht gehabt! mand ein Haus ohne Architekten baut, so soll er auch an Dinge der Kunst nicht herangehen, ohne auf diesem Gebiet Be­rufene zu hören.<

So weit das Dokument. Der Mann, der dies falsche und der dies richtige Programm zusammengestellt hat mit anderen Worten dieser geniale Architekt des hitlerdeutschen Kulturpalastes erscheint selbst uns Staats­feinden mindestens so berufen wie Josef Göbbels   selbst!

Ei, ei, der Lose!

Ueber einen> Heimatabend in Hirschfeld<, den der ostpreußische Rundfunk seinen rern vorsetzte, schreibt die> Preußische Zei­tung:

Besonders hübsch, und echt, die Ein stellung der Menschen kennzeichnend war die Erzählung von der gleichzeitigen Hoch­zeit der vier Brautpaare, bei der suns er Führere anwesend war und den vier Jugenderziehung. Im Pfeil, H. J.   Zeit- Bräutchen die> Backen puschtee. schrift in Dresden   steht folgender Satz: Ein Warum nimmt der Schäker sich kein deutscher Junge muß auch seine Eltern ver­achten können, wenn es um die neue Welt- eigenes Bräutchen, warum puscht er in frént­anschauung geht.

den Revieren?

Ein junger Wollkopf mit rasch flitzenden Augen ist an den Kleinen herangerückt. Saudämliches Volk daheim, ein saudām­liches! Auf jeden Schwindel fallen sie rein,

Die beiden hatten Brot aus den Ruck- mat nicht mehr sicher fühlte. Wer findet sich| sche Treue... Kuchen! Wer an Versprechen säcken gelangt und kauten. Moritz sah da noch hinein? erinnert, wird abgeschossen. Die Führer ha Nachstehendes Kapitel erzählt von zwei braune Hosen, gelben Messing an hohen Alle haben sich auf Schemel gehockt, ben's geschafft. Tut eure Wunder selber. jungen Emigranten, die auf der Wande Schnürstiefeln und wußte Bescheid. Ein In- trinken aus irgendwelchen Gläsern, die auf rung nach Palästina den Balkan   über­queren, und ist entnommen dem Buche ternierungslager in der Nähe. Deutsche   und dem Tische stehn, schauen zu den beiden Wir suchen ein Lande von Ro- österreichische Nazis, mit und ohne Gewehr hinüber.» Wo wollt ihr denn zu, bei der bert Grötzsch. Der Roman eines über die jugoslawische Grenze geflüchtet. Hitze?< sozialdemokratischen Kollektivs, dichteri­sches Abbild des rauhen Alltags> er­drückend in seiner Schwere, gelöst in Stunden des Vergessens<, wie ein Kritiker urteilte.

In der mazedonischen Stadt flammten nur wenige Lichter. Die Dächer schienen zwi­schen Himmel und Erde zu schwimmen. An der Landstraße schimmerte eine Lampe matt in den Abend. Schänke mit Garten. Drei mächtige Kastanienbäume. An der Taxus­hecke hinten zwei alte Türken, bärtig, stumm, aus langen Pfeifen rauchend. Man sah ab

auf die Hose:» Jetzt hocken ma hier wartn, bis die tausend Jahr rum san.<<

> Fein ham's uns ang'schmiert, die Bon­zen, not?« machte der Lange über den Tisch hinweg.

Moritz stößt den Kleinen unterm Tisch. Sie kauen und schweigen.

> Jetzt könn' wir z'samm betteln gehn. Fein hamm's sich gestellt, die Bonzen. Jeder an Auto, jeder an Palast, die wo nix hatten, san halbe Millionär. Alle Macht ham's,

» Nicht weit<<, sagte Moritz,> Palästina<. auf jeden.< > Wat denn? Willate die Wacht am Jor­

Der Kleine kann sich nicht länger brem­dan singen? Seid ihr denn vom Stamme sen.» Das ganze Volk? Nee, nee, das ganze

Juda?<

nich. Unere nich un andere nich.< Er sucht > Bin so frei<, antwortete Moritz.> Womit die huschenden Augen zu fassen.>> Unsre Let darf ich sonst noch dienen?<

te hamm Stange gehalten. Unsre sind heute noch bei der Fahne.<<

» Saublöde, redet der Wollkopf weiter. Brauchen immer än andern Schwindel. Sat­

bande, verrecken solln's alle.<

Der breite Berliner hängt in den Knien, aber ein paar unsichtbare Hände scheinen ihn auf seinen Sitz zu drücken.> Is schon alles ejal, Mensch....< Was geht's uns an. Hier im fremden Land. Bei der Hitze. Alles ver Jetzt hebt Moritz den Kopf mit der kräf schwimmt. Sechserlei Volk Der Kleine hat gerötete Augen. Weit, weit durcheinander. tigen Nase.  > Unsere hatten nie die Macht, Türken, Serben, Bulgarén, Griechen, Juden, weg ist die Heimat, grün die Wälder, waren nie siebzehn Millionen Wähler, nie Paläste Albaner... Was geht's uns an....

nix tans als Geld schluckn

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wie eure.<

fällt ihm über's

machts sauberie

und zu den Tabak aufglühen und das Weiß viele Menschen daheim, die ihm geholfen In der Mitte des Gar­der hohen Turbane. hatten. Das sollte und sind keine Millionäre. Was wir für die allés Saubande sein?! tens, an rundem, wackligem Tisch, saßen Der lange Hagere schmeißt ein Glas zur Macht es der Wein, die Hitze, das leise na­Arbeiter geschaffen fragt sie mal heute. junge Männer in europäischer Tracht. Sport­Erde und murrt: Je weiter weg desto besser gende Heimweh er ist aufgestanden, ballt hemden. Kniehosen. Gürtel von militärischer Das gab's in der Welt nicht wieder.<< seid's dran. Weg von der deutschen Treue... die Fäuste.» Saubande, sagste? Beschimpfe Ehe am runden Tisch einer antworten Ein braunes Haarbüschel Wucht. Das Gespräch ging laut. Ein Langer deine Leite, aber nich unsre! Deutschland  mit hagérem Gesicht schlug sich krachend kann, strudeln von der Straße her fünf Mann Auge.>   Aufgehetzt hams uns, nach Oester- wird wieder sauber, verstehste: Unser Volk und hinzu. Deutsche   Dialekte klingen durchein reich mußt ma, der Wirbel geht an-- un ander. Die Gesichter scheinen im Dunkel allé nachher san ma die disziplinlosen Elemente... Moritz hat den Kleinen auf den Sitz ge In diesen Garten bogen Moritz und der den gleichen schiefen Ausdruck, die gleichen und hocken im mazedonischen Dreck... vom Kleine ein, ließen sich an einem Tische nie- verwirrten Züge zu haben. Die Stimmen Paradies hams uns derzählt... fein hamms zogen. Der Wollkopf lacht:> Mensch, redst der, der neben dem runden stand. Der Wirt schwirren durch die Stille.» Schnauze voll! uns angeschmiert, fein...< Sein Groll geht du immer so komisch? Verträgst woll keen > Kotz verfluchter!<< > Wa? Nicht poli- in Gemurmel unter; er kann von der großen Wein? Ich sage dir, än saudämliches Volk! dran tun, Ernst, der ist dioks, riet Moritz. tisieren? Is mir janz ejal un wenn der Saf Verheißung nicht loskommen, schaut zum Kannste hier jeden Tag hörn.<< > Landsleute?« frug einer am runden selber da wäre.< > Politisieren verboten, äfft eine Stimme blauen Südhimmel empor, als spähe er nach Tisch, bog sich leicht zu Moritz herüber und Moritz und Ernst schauen sich an. Eine dem verlorenen Land. Ein Wunderreich sollte am runden Tisch irgend eine Parole nach. schwankte leis.» Emigranten? Klar Wir verrückte Welt! Hier klumpte ja alles bei es werden, ja Kuchen... Keine Klassen->> Ach wat,<< brüllt jetzt der Berliner  , sis vielleicht nich? Marxisten, nich? Natür- sammen: österreichische Nazis, deutsché, unterschiede, keine Arbeitslosigkeit, neue ja janz ejal, wovon uns schlecht wird! Sogar lich... is ja janz ejal, Mensch...< die mithalfen, und SA, die sich in der Hei- Moral, Gemeinnutz geht vor Eigennutz, deut- Palästina is mir lieber! Ueberall besser als

brachte Wein und Wasser.» Viel Wasser

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