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Die Angestellten im Dritten Reich
Raub der Berufsvertretung 30 Prozent Gehaltsabbau Rechtlosigkeit der jüdischen Angestellten
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Angestellten überhaupt aufgehoben. Der Raub des Rechts trifft neben den Juden bereits jeden Angestellten, dessen politische Haltung unerwünscht ist.
So hat das Arbeitsgericht Tilsit entschieden, daß ein Ausschluß eines Angestellten aus der SA hinreichend Grund bietet, ihn auch aus dem Betrieb zu entlassen. Sein
Die Privatangestellten waren vor Hitlers gestellten seitens der Betriebsführer als An- 120. November 1923 tätig gewesenen Ange- gesetzlich gewährleistetes Recht, wegen unMachtantritt mit 400.000 Mitgliedern im Afa- treiber der Arbeiter mißbrauchen zu können. stellten und Arbeiter kam ein abgestufter zu- billiger Härte bei der Entlassung zu klagen, Bund organisiert und mit den freigewerk- Die völlige Wehrlosmachung der Angestellten sätzlicher Urlaub hinzu. Somit betrug schaftlichen Arbeiterorganisationen solida- zeigt sich bereits in dem fortschreitenden
Gehaltsabbau.
Da eine allgemeine Lohnstatistik im Drit
der Mindesturlaub
der Höchsturlaub der Durchschnitt
4 Tage
28 Tage
16 Tage
ist unwirksam geworden.
Die Rechtlosmachung der jüdischen Angerisch verbunden, während die bürgerlichen stellten ist anscheinend eine Rassenfrage, hat Angestelltenverbände mit 600.000 Mitgliedern aber in Wirklichkeit einen ganz allgemeinen und die 2,000.000 zählenden unorganisierten der Durchschnittsurlaub soziologischen Hintergrund, wie der Rassenten Reich verhindert wird, so lassen sich die In der Praxis war Angestellten als wichtige Hilfstruppe des Faschismus angesehen werden konnten. Heute heutigen Zustände nur aus Einzelbetrieben höher, weil die meisten Angestellten über kampf überhaupt bestimmt ist, den Klassengibt es nach knapp drei Jahren Hitlerherr zahlenmäßig belegen. Die Lage der Angestell- 10 Dienstjahre hatten. Nach der Neuregelung kampf zu verwischen und zu entstellen. schaft kaum eine Arbeitnehmerschicht, an der ten in den Berliner Kommunalbetrieben kann vom Juni 1935, die nach dem Lebensalter abder gestuft ist, ergibt sich: sich der soziale Betrug der Nazis sichtbarer zweifellos als Gradmesser gelten. Bei vollzogen hat und die Enttäuschung größer Berliner Stadtbank, die ihre Angesein kann, als bei den Angestellten. Glück stellten nach dem allgemeinen Tarif der Stadt entlohnt, ergibt sich folgendes Bild: und Ende des Deutschnationalen
Persönl. Verwaltungskosten Personal in 1000 RM
Betrag pro Kopf
1930 1932 1933
4029
4
3322 3437
746 837 882
5400.53 3968.93 3896.82
Mindesturlaub
Höchsturlaub Durchschnitt
.
.
6 Tage
.
* 18 Tage 12 Tage also
Die faschistische Rassenlehre bestätigt erneut, daß die schon seit dem Altertum bestehende Beherrschung und Ausbeutung von Menschen durch Menschen, immer wieder mit worden moralischen Erklärungen gedeutet
Die Verschlechterung bewegt sich um ist. Die Geschichte der Völker zeigt, daß ein25 Prozent, es kommt hinzu, daß der Mindest mal die Natur das eine Volk berechtigt urlaub von 8 bis 12 Tagen nur für Jugend- haben soll, ein anderes» barbarisches Volk das anderemal liche von 16 bis 18 Jahren gewährt wird, d. h. als Sklaven zu behandeln, für Altersstufen, die in den städtischen Dien- der Sieger sich das Recht zusprach, den Bezu erklären. Später sten selten vorkommen. Die nationalsozialisti- siegten als Sklaven Das Durchschnittseinkommen pro Kopf sche Urlaubsregelung hat demnach die Lage mußte die Hautfarbe hinreichender Grund sein, den Gegner als Untermenschen zu tatsächlichen der Angestellten ebenfalls verschlechtert.
Handlungsgehilfenverbandes sind ein klassischer Beweis für die Nibelungen treue , wie sie Adolf Hitler an seinen engsten Bundesgenossen geübt hat. Im Mai 1933 hatte der DHV als getreuer Eckehard des Führers die Gleichschaltung der gesamten Angestelltenschaft durchgeführt. Die alten deutschnationalen Bonzen flogen heraus. Ein Herr liegt weit über Miltzow, der noch wenige Tage zuvor Einpeitscher gegen die Nazis war, stellte sich an die Spitze des Verbandes, wurde aber schon zwei Monate später mit dem Rest der alten DHV- Bürokratie von den wirklichen alten Unter der Kämpfern der Nazis verdrängt. Leitung von Förster- Danzig, einem
den
hohen Durchschnittseinkommen, weil die Spitzengehälter der Direktoren mit eingerechnet sind. In der Gesamtentwicklung ist aber die Gehaltssenkung von 1930 bis 1933 um 30 Prozent ersichtlich. Bei den übrigen Gruppen der städtischen Angestellten zeigt sich, daß in den Jahren 1934 und 1935 ein weiterer Gehaltsabbau eingetreten ist. So erhielten die geprüften brutto:
seit
Krankenschwestern
monatlich
Anfangs- nach End- nach gehalt 10 Jahren gehalt Jahren 147.22 209.70 1. I. 1932 261.21 10 1. I. 1934 117.53 154.37 216.58 23 150.90 1. VII. 1935 117.53 209.70 23
Rassenkampf gegen Klassenkampf.
erklären und heute ist es die nordische Rasse, die als Voraussetzung für den HerrschaftsDie Judenverfolgung in Deutschland hat anspruch herhalten muß. In der Zeit der innerhalb des jüdischen Proletariats bereits französischen Revolution fanden sich sogar eine vernichtende Wirkung. Sie trifft entspre- Gelehrte, die den dritten Stand der Bauern chend der sozialen Schichtung die jüdi- und Bürger als minderwertig erklären konnschen Angestellten am härtesten, die ten. Die Rasseñauslese im Dritten Reich und in den Betrieben nicht nur gesellschaftlich isoliert und benachteiligt werden, sondern nun restlos ausgemerzt werden sollen. Zunächst wurden die jüdischen Angestellten in den Kantinen an besondere Tische verwiesen, von Betriebsversammlungen ausgewiesen, so
die Unmündigkeitserklärung der marxistischen Arbeiter sind zur politischen Basis für die Minderheitsherrschaft der Hitler- Diktatur geworden.
So wird das Schicksal der jüdischen An
sehen, zum Spiegelbild des getarnten Klassen
weit sie Reisende sind, ohne Nachtquartier gestellten im Dritten Reich, soziologisch gegelassen. Dann schrumpfte die Arbeitsmöglichkampfes von oben. Die Nazis müssen zu ihrer den Selbstbehauptung Großkapitalismus schützen und gleichzeitig Wege für ihre > antikapitalistische Agitation den Agitation unter Massen offen halten. Für sie ist die Judenhetze ein Mittel, zu unterscheiden zwischen dem guten arischen Kapitalismus und dem > schlechten Kapitalismus«, der als jüdische
keit für sie soweit zusammen, daß sie in jüdischen Firmen immer seltener, in den ariBüroangestellte in gehobener Stellung er- schen überhaupt nicht mehr weiter beschäftigt werden können. Arische Betriebe, die auch nur noch einen Juden beschäftigen, können nicht als> Deutsches Geschäfte aner
hielten:
261.32 224.90
342.01 23 276.41 19
kannt werden. Ihre Inserate werden zurück
früheren Gauleiter des Verbandes, wurde gründlich gereinigt; das Protektionskind, ein in weiten Kreisen unbekannter Pg. August Haid, dessen moralische Qualifikation seiner organisatorischen ähnlich war, wurde zum neuen Mann der> Deutschen Angestelltenschaft gestempelt. Als ein Jahr später weder vom DHV. noch von seiner Nachfolgerin der >> Deutschen Angestelltenschaft<< noch etwas übrig geblieben war, ließ sich Pg. Haid in untergeordnete Posten abschieben, bis er kürzlich auch des letzten Restes von Amt, 1. II. 1931 211.19 Würde und Ehre für verlustig erklärt worden 1. I. 1932 147.22 ist. Es gibt im Dritten Reich über- 1. I. 1934 147.22 224.90 276.41 19 haupt keine Angestelltenver- 1. VII. 1935 147.22 211.18 245.50 19 gewiesen, Aufträge dürfen ihnen nicht erteilt Erfindung gebrandmarkt wird. Die Ausrotbände mehr. Als letztes wurde noch die Die Nazis, die versprochen hatten, die werden. Besondere Wareneinkaufslisten, die tung von etwa 80.000 jüdischen Angestellten Auflösung der sogen. Reichsberufshauptgrup- Notverordnungspolitik der Regierung Brüning laufend zu führen sind, lassen erkennen, wenn vollzieht sich als Rassenverfolgung, ihr Ende pen der Angestellten durch den Ley angeord- wieder gut zu machen haben also munter auch nur indirekt Lieferungen jüdischer Firaber ist Auflösung des schmalen Rechtsnet, so daß heute organisatorisch lediglich weiter abgebaut. Dabei ist zu beachten, daß men erfolgt sind. Soweit jüdische Geschäfte bodens, der für die Arbeiterklasse noch voreine Stellenvermittlungsabteilung in der selt Hitlers Machtergreifung ein gewalt!- liquidiert werden, sind die sozialen Schutzge- handen zu sein schien. Der Rassenkampf ist Deutschen Arbeitsfront besteht, die nach ger Anstieg der Lebenshaltungs- setze für die jüdischen Angestellten von den eines der Mittel, dessen sich die Herrschenden einer neuen Ankündigung in die Reichsanstalt kosten stattgefunden hat. Dazu kommen Arbeitsgerichten außer Kraft gesetzt worden. im Kampf der Klassen bedienen. Die Waffe für Arbeitsvermittlung überführt werden soll. erhöhte Steuerabgaben und Abzüge aller Art Das Kündigungsschutzgesetz, das je nach dem Es gibt also keinerlei Interessenvertretung im größten Maßstab. Dienstalter bestimmte Kündigungsfristen und gegen den Faschismus bleibt immer wieder der Angestellten im Dritten Reich. Als Vorteil des Dritten Reiches war vor damit gesetzlich gewährleistete AbfindungsWenn Ley diesen Erfolg auf dem Nürn- allem die Verbesserung der Urlaubsver- summen eindeutig festsetzt, findet auf jüdiberger Parteitag als die Vollendung der Ein- hältnisse versprochen worden. Auch hier sche Angestellte keine Anwendung und heit im Betrieb gepriesen hat, so glaubt ihm ist das Gegenteil eingetreten. Bis zum Juni wurden zuletzt im günstigsten Falle freikein Mensch, daß die Zerschlagung der Ange- 1935 galten für die städtischen Angestellten willige Vergleiche geschlossen, bei denen z. B. » Das Marschtempo des deutschen Schriftstelltenbewegung etwa dazu erfolgt ist, um die früheren Urlaubsbestimmungen. Der An- ein Angestellter, der auf drei Monate Gehalt stellers bestimmt der Führer. Er paßt ihm nun eine einheitliche Organisation der Ar- gestellte erhielt näch einem Dienstjahr 4, Anspruch hatte, noch ein Monatsgehalt aus die geistige Montur an, unter der sich seine beiter zu ermöglichen. Die geschaffene Un- nach 3 Dienstjahren 7, nach 5 Dienstjahren gezahlt erhielt. Dieser" offenkundige Rechts- Begabung allein entfalten kann.. war 10, nach 10 Dienstjahren 14 und nach 20 bruch trifft zunächst die Juden. Tatsächlich( Aus einem Feuilleton in einem Blatt der organisiertheit der Privatangestellten vielmehr erforderlich, um die einzelnen An- Dienstjahren 17 Tage. Für die schon am hat damit die Rechtsprechung das Recht der Deutschen Arbeitsfront.)
wenn
du helte Vom Kesselschmied da, wo du umjelegt wirst, eene Führerrede von 1932 zitierst, jawoll... un wo dich deine Bonzen mitn neisten Benz überfahren!<
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[ lénde die Urkunde mit den Hakenkreuzinitialen entgegen.<
Eine Stunde vergessen Nun schreit das Gewissen: Brudermord, Burdermord!
ér
zum Blechschmied Die Selbstzensur seiner Verse aus der Oder: Dér beglückte strahlende Verräter. Zeit, wo er sich genau só von den Männern Der Lärm am runden Tisch nähert sich Ueberall im Dritten Reich wird seit eini - der Parteien von Weimar und der Republik Sie sind noch seinem Höhepunkte. Hände gestikulieren ger Zeit in> Kraft- durch- Freude«-Veranstal- feiern ließ, hilft ihm nichts. der Arbeiterdichter< Heinrich nicht eingestampft und zeugen gegen ihn. durcheinander. Fäuste donnern auf den Tisch. tungen > SS verrecke!<> Schnauze, Müller!< Lersch herumgezeigt . Er liest dabei Stro- Als brennendes Kriegserlebnis schrieb > Wartet man bis es Krieg gibt, dann wirds phen aus seinem 1934 erschienenen Versbuch 1928 nieder: bessere > Krieg? Mensch, ick drehe de» Mit brüderlicher Stimmex, das der braunen Knarre um!< Gefolgschaft und den Marschrythmen der Vom Minarett her näselt der monotone SA gewidmet wurde. Aber die Auswahl aus Gebetsruf des Muezzin durch die Luft. Moritz dieser Schöpfung unter dem Hakenkreuz ist und der Kleine haben ihre Rucksäcke ge- so kümmerlich, daß er zu älteren Gedichtpackt und stehen auf der Straße draußen. beständen zurückgreifen muß, um den rauBlechern und fremd dringt ihnen der Ruf des schenden Beifall seiner Hörer zu ernten. Der mohammedanischen Priesters in die Ohren. Der Kleine denkt an die grünen schweren Wälder daheim und fühlt ein ziependes Nagen in der Herzgegend.
wie sie
einstige Kesselschmied nimmt dabei eine infernalische Täuschung vor. Er zitiert dabei die gleichen Verse, mit denen er noch vor einigen Jahren in sozialistischen Arbeiter kundgebungen stürmischen Jubel erzielte, Be
oder:
Es gibt ja auf Erden kein größeres Glück, als nicht Soldat, als nicht im im Krieg zu sein!
Lersch mangelte damals der Sinn für den nationalen Wehrwillen so sehr, daß er die Jugend aufforderte, auf ihrem Marsche zur > In die Flüsse die Eroberung der Nationen Waffen, in das Meer die Kanonen zu werfen. Und er, der heute zu jedem Morde an sozialen Revolution, aber seinen proletarischen» Brüdern, von denen heute sorgfältig zusammengestrier so viele gekannt, die er immer wieder bechen und zensiert, damit sie mit dem sungen hat, heute begeistert sein» Heil Hitnationalsozialistischen Wortschatz nicht in lere sagt, dichtete damals:
kenntnisse
zur
Widerspruch geraten.
Wie sie die Straße entlang schreiten man wird im nächsten Dorf auf Stroh schlafen, die kleinen Herbergen wimmeln ohneIns Frété hin von Ungeziefer schwenken, läuft plötzlich der lange Hagere nében ihnen, stapfte stumm durch den Abend. Man hat den wackeren Lersch für seine > Gehörst du nicht in's Lager?< fragte Moritz. gefolgstreue Verleugnung der eigenen Ver> Is scho alles gleich«, sagte der in den gangenheit vor kurzem belohnt. Auf einer braunen Hosen.> Fein hamms uns ange - rheinischen Dichterparade in Düsseldorf wurschmiert, feine Sprüch hamms gemacht... de ihm von dem braunen Landeshauptmann Marschiert mit in die verbrannte Steppe ein rheinischer Literaturpreis in Höhe von hinein, ein Haarbüschel in der Stirn, die einigen tausend Mark überreicht, als>> des Augen ins Abendhell gebohrt, als suche er schaffenden Volkes Soldate für den deutschén das verheißene Land. Mußte doch irgendwann Sozialismus, der den> Schlag des Herzens kommen, vielleicht wußten die beiden mehr mit dem Schlag des Hammers in Einklang der Nazidavon, schienen ja noch dran zu glauben, brachte.<< Nach den Berichten mußte doch irgendwo einmal sein... presse nahm Lersch» beglückt strah
Ich bin zu Ende mit meinen Kräften . Ich! Der Deutsche ! Verfolgt von Deutschen!
Weil ich nicht zum Mord am deutschen Volk: Hurrah! schreien kann!
Weil ich kein> Patriot< bin, Kein Kommunisten- Fresser, Franzosen
Drescher!
Ich habe keine Lust auf der
Flucht erschossen zu werden als sei ieh ein räudiger Pazifist; ich kann nicht mehr atmen
in dieser Mordesluft...
Jeder Büttel bellugt mich,
argwöhnisch,
die Klassensolidarität der deutschen Arbeiterschaft.
In dir liegt das deutsche Volk begraben, verreckt an seiner eigenen Knechtseligkeit!
Heinrich Lersch verreckte nicht. Der in einen
rudige Pazifist verwandelte sich apportierenden Pudel. Wir sind an die charaktervollen Burschen von Barthel bis Lersch langsam so gewöhnt, daß man sich über die Wandlungen ihrer klopfenden proletarischen Herzen nicht mehr wundert. Aber mit welchen Gefühlen mag Lersch heute seine Verse aus dem Jahre 1925 lésén:
* Du wirst die Streu der Gefängnisse fressen, die Schläge der Kntippel aushalten, die falschen Zeugen, das Haßurteil, das Zuchthaus: wie ich sie aushalten müßte, Wenn ich nur meinen Mund auftäte und für den Menschen zeugte, für mein Volk zeugte!
Ich würde erschlagen wi e Landauer, erschossen wie Levin, gemeuchelt wie Liebknecht und Luxemburg, wie alle die Menschen, deren Reich nicht von dieser Welt ist, und deren Seele nicht ruht, bis das Reich kommt, zu dem der Mensch betet.< Die Begabung zu Vorausahnungen wird man Lersch nicht abstreiten können.
Eines nur ahnte er damals nicht: daß er eines Tages den Mördern und Meuchlern Lobgesänge widmen würde. Welch tiefe Ironie, daß die Ueberschrift dieses Gedichtes lautet: » Ich will stille seine... Denn dieses Gedicht schreit, statt» still« zu sein, einem Schufterle die Schande des Verrates ins Gesicht. A. H.
Die Gemeinste von allen. Dér» Manchester Guardian< schließt eine Betrachtung der deutschen Zustände mit dem prägnanten Satz:>> Die Geschichte hat schon blutigere Umwälzungen gesehen, eine gemeinere aber noch nicht.<
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