Deutsche Streiflichter Im Zeichen des Konkordats

Das Schutzjahr geht zu Ende

Das in den Verträgen von Rom   und Nea­ pel   den abstimmungsberechtigten Saarländern und den Saareinwoh­nern, die mindestens drei Jahre vor der Ab­

stimmung im Saargebiet ansäßig waren, ge­währte Schutzjahr geht am 29. Februar 1936 zu Ende. Dann verläßt der Oberste Abstim­mungsgerichtshof<, der über die Wahrung der Rechte der geschützten Gruppen zu wachen hatte, das Saargebiet. Es ist zu befürchten,

Die Nazi- Offensive gegen die katholische Kirche  

den aller­

Innerhalb der großen Auseinandersetzung| tet. Ihm soll demnächst der Prozeß wegen des als besonders gefährlich angesehenen der Hitlerdiktatur mit der katholischen   Hochverrates vor dem Volksgerichts Muckermann vom Oberpräsidenten erzwun­Kirche häuften sich in den letzten Tagen die hof gemacht werden. Ferner rechnet man im gen worden war. Offensivaktionen des Regimes gegen den selben Zusammenhang noch mit weiteren Angesichts dieser überraschend verschärf­Konkordatspartner so stark, daß es selbst Verhaftungen führender Katholiken im Reich, ten Sachlage im Konflikt ist in der hitlerfeindlichen katholischen Emigra- weil die Polizei im Berliner   Bischofspalais letzten Tagen der Vorsitzende der deutschen  tionspresse oder jenen großen katholischen   auch riesiges Adressenmaterial fand und mit- Bischofskonferenz, der Breslauer Kardinal daß dann eine neue Terrorwelle ein­die seit langem die nahm. Unterdessen liefen die Prozesse gegen Bertram, in Berlin   mit Graf Preysing  Zeitungen Oesterreichs  , Interessen des verfolgten reichsdeutschen Ordens- und Laiengeistliche wegen angebli- und dem päpstlichen Nuntius Mons. Orse­setzt und damit eine Wiederholung der Flucht Katholizismus glauben wahrnehmen zu müs- cher Devisenvergehen in der bekann­vieler, die sich bedrängt, verfolgt und bedroht nigo zusammengetroffen. Ueber das Ergeb sen, schwer wird, eine gewisse Vollständig- ten tendenziösen Aufmachung allenthalben an Gut und Leben wissen. Das Judentum nis der Beratung, das auf jeden Fall der in­keit allein bei der Registratur der vorge- weiter; zum Teil wurde im Berufungsver- formatorischen Bedienung Roms galt, ist wird nahezu ganz das Saargebiet verlassen, da die durch die Verträge geschützten Saar  - kommenen Fülle beizubehalten. Hier sei nur fahren verhandelt, wobei auch die höhere In­nichts bekannt geworden. Doch ist es be­länder und Saareinwohner bei rechtzeitiger das Wichtigste, erwähnt: stanz die verhängten schweren ehrenrührigen zeichnend, was die katholische Emigrations­Nach der Verurteilung des Meißener Bi- Zuchthausstrafen im allgemeinen bestätigte. Abmeldung ihr gesamtes Vermögen trans­presse selbst über die allgemeine Stimmung schofs Legge zu hoher Geldstrafe wegen In Düsseldorf   ist das katholische ferieren dürfen. Von Sozialdemokraten und nunmehr im Hinblick auf die vom braunen Kommunisten werden hunderte Familien in

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können wir ja nichts machen, aber dann!< Man befürchtet insbesondere, daß genau wie im Reiche frühere politische Prozesse, die

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des

stehenden Aufkündigung Konkordats durch Rom   als mit einer

angeblicher Begünstigung Begünstigung einer Devisen-» Jugendhaus von der Polizei geschlos- Regime neugeschaffenen Tatsachen meldet: die Emigration gehen, weil sie den beruhi- schiebung verlangt jetzt die Nazi- Presse in sen und versiegelt worden. Es befinden sich Es werde jetzt auch in den diplomatischen choro also offenbar auf Wink von oben. in ihm die Verwaltungszentralen aller großen Kreisen Berlins   bereits mit der bevor­genden Erklärungen der deutschen   Regie­die sofortige Abberufung des kirch- katholischen Jugendverbände( katholischer rungsstellen nicht trauen. Zu zahlreich sind lichen Würdenträgers durch Rom  . Der Vati- Jungmännerverband, Sturmscharen, Pfad­die drohenden Aeußerungen der» Alten Kämp­St. Georg, Deutsche Jugend- festen Tatsache gerechnet... fere und ähnlichen Gesindels:> Wir warten ab kan hält aber seinen Diener auch in der finderschaft komplizierten und fragwürdigen Rechts<- kraft) sowie die Redaktion des in einer Auf­bis nach dem 1. März 1936.<> Laßt einmal Frage der Devisengeschäfte seines Büros lage von 300.000 erscheinenden» Michael<, In den allerletzten Tagen wurde die Ge­das Abstimmungsgericht fort sein, dann wer­für völlig schuldlos. Die Abberufung wäre der amtlichen Wochenzeitschrift der katholi- stapo- Aktion im Falle Dr. Bannasch über das det Ihr schon sehen.<> Bis zum 1. März wurden die also gar nicht ohne stärkste Selbstverdemü- schen Jugendbewegung. Es ist nun das dritte Reich ausgedehnt; und zwar tigung der Kurie möglich. Im Palais des Mal, daß diese Zeitung verboten wurde. Wich- Generalvikare des Bistums Passau   und des neuen Berliner   Bischofs Grafen von Preysing tiger ist aber, daß auch der frühere Berater Bistums Regensburg   festgesetzt, so daß ist eine hochnotpeinliche Haussuchung des deutschen   Episkopates für alle Jugend- sich jetzt insgesamt fünf Generalvika­durch die Gestapo   vorgenommen worden. fragen( früher war er es zusammen mit den re der katholischen Kirche   in Haft befin­U. a. wurde dabei ein Schriftstück beschlag- am 1. Juli 1934 von den Nazis   gemeuchelten den. Abgeschlossen dürfte aber diese Ver­nahmt, daß die fortdauernden Verfolgungen, Adalbert Propst), der Kölner   Diözesanpräses haftungsserie noch nicht sein, da der Infor­Mißhandlungen und Boykottierungen der ka- Clemens verhaftet wurde. Durch die Ge- mationsdienst des Berliner   Prälaten Bannasch tholischen>> Jungmänner< oder deren Eltern stapo festgesetzt und eingekerkert ist auch eben an alle episkopalen Verwaltungen durch die Nazis schildert und durch Sonder- der Generalvikar der Diözese Würzburg  , Mon- Deutschlands ging. Ferner wurde die katho­kuriere sämtlichen deutschen   Bischöfen zu- signore Miltenberd und der Domkapitu- lisch- theologische Fakultät der Die Kuriere für Bam- lar Hürth. Die in Münster   erscheinende Universität Würzburg   geschlos sagte einer Frau, die ihn fragte, ob ihr Mann gestellt worden war. berg und für Regensburg   wurden verhaftet.» Katholische Korrespondenz«, von sen; der Grund ergab sich aus Streitigkei­aus Frankreich   zurückkehren könne:» Von Bei dieser Gestapo  - Aktion in Berlin   wur- dem bekannten Jesuiten  - Publizisten Mukten des Leiters der katholisch- theologischen der Behörde aus wird Ihrem Manne nichts geschehen. Ob aber nicht das Volk etwas de vor allem aber auch der Berliner   Prälat kermann begründet, wurde jetzt wieder Fachschaft, bezw. des Bischofs von Würz­gegen ihn unternimmt, dafür kann ich keine Dr. Bannasch, Leiter des Informations  - verboten und ihre Räume versiegelt, obschon bung mit dem Nationalsozialistischen   Deut­dienstes des deutschen   Episkopates verhaf- bereits in diesem Sommer das Ausscheiden, schen Studentenbund. Zusicherung geben.< Genau dieselbe Aeuße­rung machte der Amtsanwalt Schulze in Sulzbach in einem anderen Falle:» Ich

unter dem Völkerbundsregime nicht zur Zu­friedenheit der Nazis erledigt worden sind, wieder aufgerollt werden. Ganz davon abge­sehen, wird das Volk seine Rache haben wollen. Dafür liegen bezeichnende Aeuße­rungen von höheren Beamten vor, die ihre Machtlosigkeit gegen den Mob zugestehen. Oberstaatsanwalt Welsch

Der

kann garantieren, daß behördlicherseits gegen K. nichts unternommen wird, unmöglich aber

ist, ihn dagegen zu schützen, daß eines Tages

der Mob ihn aus dem Bette holt.<<< Schöner Rechtsstaat, dessen Polizei nächtlichen poli­tischen Einbrechern und Totschlägern nicht entgegenzutreten wagt!

Gefahren Terror im Geheimen fach nicht glauben wollen, daß diese Bruta- Aarau wurde ein> Tirolerbua< aus ihm ge­

Ganz klar sehen auch die Richter des Ab­stimmungsgerichtshofes, welche hinter dem 29. Februar 1936 lauern. In meh­reren Fällen haben ausländische Richter zur

jeder Ladeninhaber genügend Butter gehabt| Von anderen Freunden weiß ich nicht, wohin|> Hirtenknaben< wegen, die ihnen das Leder hätte, den Bedarf der Wöchnerin und der sie gebracht worden sind, ob sie tot oder gehörig gerbten, ergeben. In Aarau   übernahm besser situierten Kundin zu befriedigen. Ar- lebendig sind, ob sie auch ermordet worden sie die Polizei, die inzwischen telephonisch me Gauführung! Die Buttermisere bietet kei- sind, oder geschlagen und verkrüppelt, oder verständigt wurde. Aber in welchem Zu­ne Möglichkeit zur Absendung von Hetz- durch Folterung in den Wahnsinn getrieben, stande? Von Krawatten und Rockärmeln war pfeilen gegen den Marxismus. Es werden wie es mit zwei anderen jungen Leuten ge- nichts mehr zu sehen. Einer konnte nicht Bumerangs! schehen ist, die ich kannte. mehr stehen, ihm wurden beide Hosenbeines Ich weiß, daß es Leute gibt, die es ein- über den Knieen abgerissen. Von Zürich   bis Hinter der Fassade des Hitlersystems lität die Regel und nicht eine Ausnahme ist. macht. So endete die Propagandareise dreier Sie haben alle Unrecht. Zu solchen Leuten verblendeter Menschen, denen nur zu deut­Ein Berichterstatter des> Daily He- wünsche ich zu sprechen. Ich will ihnen lich verständlich gemacht wurde, daß die Abwanderung aus dem Saarge- ralde, James Norman, hat eine Er- die Wahrheit sagen. Die Wahrheit ist, Kuhschweizer zur Errichtung eines Gefäng biet geraten, und sie werden damit ver- kundigungsreise durch Deutschland   unter- daß kaltblütig berechnete sadistische Folte- nisses Made in Germany  < noch nicht reif mutlich Recht behalten. Frankreich   wird gut nommen. Er berichtet darüber in seiner daran tun, sich für den Februar 1936 noch Zeitung( 11. Dezember 1935): rung und Bestialität die Regel ist überall da, sind. wo politische Gefangene seien es Pfarrer, einmal auf eine Saaremigration einzurichten. Sozialisten oder Juden Das ist um so schwerer, als sehr viele der von SS  - Leuten ge­nun vor fast einem Jahre Emigrierten noch fangen gehalten werden.<< immer nicht im Wirtschaftsleben Frankreichs  untergebracht werden konnten.

Auch ein Volksliebling

In den Butter- und Schweinefleischreden,

> Tausende von Besuchern aus allen Län­dern der Erde sind während der letzten drei Jahre in Deutschland   gereist. Was sie ge­sehen haben, war nur die Fassade der

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Diktatur, die für ellige Besucher aufge- Nazipropaganda

Ich

baut worden ist. Die wohlwollenden Berichte solcher Augenzeugen der Geschichtec haben die Joseph Göbbels   jetzt immer wieder gal- dem Hitlersystem mehr genutzt als die ganze genhumoristisch hält, fehlt auch nie der Hin- Göbbelssche Propagandamaschine in zehn sol­weis, daß sich die Regierung nicht auf Bajo- cher Jahre hätte erreichen können. kenne ein anderes Deutschland  . nette stütze, sondern auf die Liebe des Volkes. Wohl zum Beweis dessen ist Göbbels   diesmal Ein Land, in dem das Volk hart arbeitet und wieder am Tage der sogenannten nationalen wenig iẞt, während Tausende einen heroischen Solidarität, also am Bettelsonntag, mit der Kampf gegen die Nazidiktatur führen. Zwei Sammelbüchse auf die Straße gegangen. Der Jahre lang hat Hitler   der Welt erzählt, daß Photograph, der die Szene für die national- es keinen organisierten Terror in Deutschland  leider gebe. sozialistische Presse aufnahm, hatte Pech. Er knipate gerade, als keine liebe­

Menschen, die niemals den ganzen Druck,

Die Ehrenväter

In Deutschland   ist ein» Ehrenführerring der Kinderreichen« gegründet worden. Zu den Ehrenvätern, die trotz geringer Kinderzahl als in der Schweiz   reich zu bezeichnen sind, gehört neben Blomberg  , Göbbels  , Eltz- Rüben­ach, Papen   und anderen hohen Leuten

Ein Schweizer   Eisenbahner schreibt uns:

das Paradies Hitler   an.

Stiegen da kürzlich drei junge deutsche   auch Herr Krupp von Bohlen- Hal­Nazis in Zürich   in den Schnellzug Zürich- bach. Dem Manne geht es gut: wenn die Bern  . Sie verteilten sich unter das Publikum Kinder geboren werden, heimst er die Ehre, und fingen sofort mit der Propaganda für ein und wenn sie einige Jahre später an Ihre Redensarten seinen Kugeln sterben, das Geld. wurden während der Fahrt immer frecher und provozierender, sodaß eine ziemlich ge­spannte Situation unter den Reisenden ent- Kurt Doberer: stand. Demjenigen Nazi, der neben mir saß, Die Zelle wurde durch einen Schweizer   Ingenieur und

spendenden Volksgenossen, desto mehr aber die Gewalt und die Brutalität des faschisti. durch mich tüchtig Aufschluß über das ver- Unter den Leibern von Ungeheuern, schen Terrors erfahren haben, werden sich ihn rückte Gebaren im Dritten Reich   gegeben. bei der wandernden Roste Gerassel, Als der Kerl aber mit Ausdrücken wie Kuh- vor den roten fauchenden Feuern, schweizer, Hirtenknabe, Lümmelschweizers bei der verlöschenden Schlacke Geprassel, um sich warf, konnte sich der Ingenieur nicht haben wir dich geworben.

wahrscheinlich nicht vorstellen können, und

mehr enthalten und versetzte dem Freah­dachs mit dem Schirmgriff einen Hieb auf die Schnauze.

zum allgemeinen ist mit der Feder

In halben Gesprächen und ganzen Blicken, zwischen der Schaufel geschäftigen Blinken, geflüstertem Wort, zwischen Schweigen und Nicken,

waren. Das nicht > Bajonetter vorhanden gerade große Bild zeigt dicht um Göbbels  ich weiß, daß viele es werden kaum glauben SA-, geschart genau dreißig uniformierte können, wenn man ihnen erzählt, wie er wirk­SS. und Polizeileute, und die im Hintergrund lich ist. Der physische und moralische Terror verschwimmenden Mützen beweisen, daß das hat auch nicht eine Minute lang ausgesetzt. Aufgebot von Bewaffneten in Wirklichkeit Er ist nur unsichtbar geworden nicht nur noch viel größer war. Göbbels   weiß sehr ge­Das für das Ausland, sondern auch für den größe­war das Zeichen nau, wie es ihm und seinen Komplicen er­Angriff. Was nun folgte, gehen würde, wenn ihnen nicht mehr das ren Teil des deutschen   Volkes selbst.. Mehr als sechs Monate lang sind nun schwer zu schildern. Die zwei anderen kamen der Mittagspause Kauen und Trinken, Kommando über ihre schwer bewaffneten, wahre Wellen der Verfolgung und des im sofort ihrem Pg. zu Hilfe, der mit den Fäusten gut genährten und besoldeten Schutzgarden großen Stile organisierten Terrors über das kräftig um sich schlug. Erst jetzt gewahrte bliebe. Hannes Wink. Land gegangen. Niemand kennt die genaue man, daß die drei zusammengehörten. Alles Zahl der Opfer, aber nach zurückhaltender beteiligte sich an der Keilerei. Das Bahn- Schon wenig ist viel. Im morschen Gemäuer und sorgfältiger Schätzung beziffere ich sie personal konnte den Kampf nicht schlichten da stürzt eine Maus die wankende Wand. auf wenigstens 10.000. Während der und schloß den Wagen ab. Einer wollte die Du bist jetzt unser. Nun wirf das Feuer letzten neun Monate sind allein in Ham- Flucht ins andere Abteil ergreifen und über- zum nächsten Genossen und schüre den Brand. burg   mehr als 1000 Personen aus politischen rannte dabei eine Frau. Dadurch wurde das Gründen verhaftet worden.

Marxismus   u. Buttermisere Aus einem Erguß der Gauführung Hessen­Nassau des WHW:

wurdest du unser Mann.

Es würde von einem Bürger des Dritten Publikum auf der anderen Seite des Wagens Noch einer muß brennen. Reiches als ungerecht empfunden werden, wenn etwa eine bedürftige Wöchnerin für Viele meiner Freunde sind unter diesen auch mobilisiert und während der Zug die ihr sauer eingeteiltes Geld im Laden nicht eine Frau von schöne Gegend des Limmattals durchflog, Nur Zeit, nur Geduld, wir sind nicht ge­Ihr Viertel Pfund Butter erhält, weil es der Opfern. Eines dieser Opfer war schon wenige Stunden nach ging jeder Befehl des Zugpersonals in Staub, Ladeninhaber für eine bessere situierte 34 Jahren Kundin zurücklegte. der Verhaftung durch die Gestapo   tot. Ein Lärm und Hiebe unter.

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Im früheren System wäre man an die- Polizeioffizier lieferte ihre Kleider bei ihren Ein Jüngling, der eine neue Brille in Zü­

ser Ungerechtigkeit vorbeigegangen. Die nationalsozialistische

aber...

storben.

Wir glühen wie Funken in fiebernden Näch­ten.

Volksgemeinschaft Eltern ab. Die Nazis haben einen Namen rich gekauft hatte, kletterte zum Gepäcknetz Für Freiheit und Brot wird angeworben, für diese Todesart, sie nennen sie Selbst- hinauf, um seine Brillengläser zu schützen. vor Kessel und Feuer, am Webstuhl und Schächten. Ja, ja, der böse Marxismus  ! Er wäre wirk- mord«. Niemand durfte den Körper der Toten Die drei Hitlerjünglinge setzten sich kräftig lich an diesem Problem vorbeigegangen, weil sehen, noch erfahren, wo er begraben wurde. zur Wehr, mußten sich aber, der vielen Immer noch einer!