Feche Weihnachten im Dritten Reich

höher gewesen

Den Hungerriemen enger

land fließen. Für die Mehreinfuhr an Me­

den Jahre allein Reichsmark.

Agitation und Tatsachen

Wer regiert in Deutschland ?

An geschichtlichen Wendepunkten hat Deutschland immer mindestens zwei Regie­rungen. Während des Krieges war dies welt­bekannt. Damals war unter anderem auch in

usw. interessiert...<

Allerdings, sagt Rosengolz, handelt es

Nachdem die Zahl der Arbeitslo - diesen Ländern den Ausfall von Australien | kleine Skatpartie mit den Bauern zu arran- der Frage: Stellung zu Rußland bald dies, sen im Oktober um 114.000 Köpfe zuge- nicht ausgleichen konnte, mußten schließ- gieren, bei der er das Schwein, der Bauer bald jenes zu hören, je nachdem, welche Re­nommen hatte, ist im November eine wei- lich statt des Rohstoffs gewaschene Wolle aber>> Schwein< hat. gierung gesprochen hat. Das ist nie anders tere Steigerung um 156.000 zn verzeichnen. und Kammzüge, also Halbfabrikate, ein­Schwierig ist aber bei den sich immer geworden, und heute schwebt das Dritte Die Gesamtzahl der Arbeitslosen betrug geführt werden. Ebenso mußte die Garn- mehrenden Preisvorschriften die Abwäl- Reich ständig zwischen Kreuzzug gegen Ende November 1,985.000. einfuhr aus England gesteigert werden. Die zung auf den Konsumenten und die Lage Rußland und großen Aufträgen für dieses Der offizielle Kommentar fügt hinzu, Folge ist, daß früher in Deutschland ge- der Metzger, die immer größere Schwierig- Land. Während die nationalsozialistischen daß am gleichen Stichtag des Vorjahres bliebene Verarbeitungslöhne jetzt ins Aus- keiten überwinden müssen, wird stets pre- Reden gegen Rußland immer wütender wer­rund 370.000 Arbeitslose mehr gezählt und kärer. So ist jetzt für Berlin angeordnet den, lesen wir im Handelsteil der deut­auch im Jahre 1929, in dem der Beschäfti- rinokammzügen handelt es sich im laufen- worden, daß 50 Prozent des angelieferten schen Zeitungen: gungshöhepunkt der Nachkriegszeit er­um 10 bis 15 Millionen Schweinefleisches als Frischfleisch in Ver-> Das Rußlandgeschäft entwickelt sich auf reicht worden war, die Arbeitslosenzahl im kauf gelangen müsse. Die Herstellung von Grund des 200- Millionenlieferungsabkommens November mit über 2 Millionen noch etwas Es ist im Grunde genommen derselbe Kassler und von Wurst wird weiter ver- günstig... Zum Teil ist die Nachfrage aus sei als in diesem Jahre. Vorgang, der sich in viel umfassenderer kürzt und den Fleischern aufgegeben, stär- Rußland anhaltend reger<( DAZ) Dazu muß aber gesagt werden, daß die Weise in der Agrarwirtschaft ab- ker als bisher die billigen Wurstsorten zu Bei allgemeinem Rückgang der sowjet­Arbeitslosenstatistik an sich der unzuver- gespielt hat. Darré hat, um zur» Nah- bevorzugen. Nun ist die Zwischenhandels- russischen Erdölausfuhr wächst der Anteil lässigste und am meisten manipulierte Teil rungsmittelfreiheit zu kommen, die Fut- spanne des Fleischers in letzter Zeit durch der deutschen Einfuhr. Deutschland bleibt al­der gleichgeschalteten Statistik überhaupt termitteleinfuhr, also den Rohstoff, für die die hohen Einkaufspreise sehr stark ver- so noch immer Hauptabnehmer. Der deutschen ist, und die heutigen Ziffern mit den frü- bäuerliche Veredelungsproduktion, in un- kürzt worden und hängt vor allem von den Industrie muß sehr viel an der Zusammen­heren wegen der willkürlichen Ausschal- sinnigster Weise abgedrosselt. Jetzt müs- Verkaufsmöglichkeiten für die bessere und arbeit mit den Russen liegen. Außenhan­tung wirklich Arbeitsloser, der Einführung sen die Fertigprodukte, Schweine, Rinder, teuere Ware ab. Und diese Möglichkeiten delskommissar Rosengolz hat in der Zwangsarbeit im Land- und Arbeits- Butter, Fett, um jeden Preis eingeführt werden immer mehr eingeschränkt. der> Prawda< geschrieben: dienst, schließlich auch infolge der Einstel- werden, damit die von den Nationalsozia­> Es sei nicht zweifelhaft, daß die deut­lung von mehr als einer halben Million in Noch stärker als der Mittelstand werden listen produzierte akute Lebensmittelnot sche Industrie weiter Interesse an sowjet­die Armee gar nicht vergleichbar sind. wenigstens einigermaßen gemildert wird. die Fleischwarenfabriken, russischen Importaufträgen habe. Deutsch­Erst recht bringt diese Statistik den Um- Aber es zeigt sich deutlich, daß der Rück- die die Umgehung der Preisvorschriften land sei auch an der Einfuhr sowjetrussischer fang der Kurzarbeit in keiner Weise gang der deutschen Agrarproduktion noch schwieriger sind als für den Metzger und waren wie Naphta , Holz, Flachs, Pelzwaren zum Ausdruck. Gerade diese aber hat in- rascher erfolgt und sich die Knappheit die kleinen Lebensmittelhändler überhaupt, folge der andauernden Krise in den noch stärker vermehrt, als sie durch Stei- von der nationalsozialistischen Agrarpolitik wichtigsten Konsumindustrien gerung der Zufuhr ausgeglichen werden getroffen. Sie hat bewirkt, daß von Anfang sich hier um Waren, die Rußland auch anders­in der Textilindustrie, wo ja nach den kann. Das Angebot wird immer geringer 1933 bis Oktober 1935 die Viehpreise um und immer verzweifelter die Anstrengung 42 Prozent, die Fleisch- und Wurstpreise nicht bereit ist, günstigere Handelsverträge Bestimmungen der Faserstoffverordnung nur 36 Stunden in der Woche gearbeitet des Reichsnährstandes, die Marktpreise dagegen nur um 16,5 Prozent gestiegen abzuschließen, dann würde Rußland andere werden darf, in der Schuhindustrie, im noch halbwegs festzuhalten. Jeder Tag sind. Die Folge ist eine schwere Krise. Nahrungsmittelgewerbe und in der Radio- bringt jetzt neue Anordnungen. Gab es bis- der Fleischwarenindustrie, die Wege gehen. Die Russen müssen also an den Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland auch Industrie andauernd zugenommen. Der her Festpreise für die Schweine, die zu etwa 600 Fabriken mit 20.000 Arbeitern ein reges Interesse haben, sonst würden sie Niedergang der Konsumindustrien ist es Markte gebracht wurden, so werden jetzt umfaßt. Schon im September 1934 ist die nach all den Erfahrungen mit Deutschland auch, der die Zahl der Voll- Arbeitslosen auch die Preise ab Hof festgesetzt und be- bekannte Berliner Fleischwarenfabrik Ro­nicht nur drohen, sondern auch anders han­jetzt anschwellen läßt. Aber auch für die stimmt, daß diese Preise mindestens um 1 bert Koschwitz AG zusammengebrochen. In deln. Von einem Boykott gegen Deutschland Produktionsmittelindustrien sind die Aus- Mark je Zentner Lebendgewicht unter dem der letzten Zeit häufen sich die Konkurse kann russischerseits jedenfalls keine Rede sichten infolge der wachsenden Spannun- Festpreis des nächsten Großmarktes liegen in auffallender Weise, sowohl in Berlin als sein, wie andererseits von einem gen, die durch die Schwierigkeiten der müssen. Dadurch soll auch die Spanne für in der Provinz. So ist z. B. in Hannover Rußlandhaß der deutschen Ex­die große Firma Ahrberg mit einem weiten Finanzierung, der Rohstoffversorgung und den Viehhandel genau begrenzt werden. portindustrie nichts zu bemer­der Ausfuhr hervorgerufen werden, nicht Alle diese Regelungen bewirken nur eine Filialnetz in Niedersachsen und mit etwa ken ist. Sie ist gar nicht der Meinung, daß günstig, und so erklärt sich auch die Pro- Ausdehnung des Schleichh an- tausend Angestellten bankrott gegangen; der Bolschewismus die Zivilisation bedroht, gnose des Konjunkturinstituts, das kürz- dels und eine immer größere Verfeine- ebenso Gebr. Schorn in Jena und Nahmer im Gegenteil, sie weiß, daß der Antibolsche­lich die Zunahme der Winterarbeitslosig- rung der Umgehung der Preis- und in Bielefeld . Der Beschäftigungsgrad der wismus der hysterischen Nazis die deutsche keit auf 12 Millionen geschätzt hat. Industrie beträgt nur die Hälfte des Nor­Marktordnung. Immer häufiger wer­Exportindustrie gefährdet, und und damit die den die Klagen, daß die Fleischer beim malstandes und die Arbeiterstundenkapa­deutsche Zivilisation auch von dieser Seite Von diesen Spannungen ist augenblick­Aufkauf auf dem Lande sich zwar formell zität ist infolge vermehrter Kurzarbeit lich die Rohstoffversorgung die her unterhöhlt. aber durch sogar nur zu 43,2 Prozent gegen 65 Pro­akuteste. Die Lebensmittelknappheit hat an die Höchstpreise halten, Die neuen eine Steigerung der Einfuhr von Vieh, Koppelgeschäfte, d. h. durch den zent im Vorjahr ausgenutzt. Mitkauf mehr oder minder wertloser Ge- Vorschriften, die die Bereitstellung von Fleisch und Fett erzwungen, die den knap- genstände, doch einen Ueberpreis bezahlen. möglichst vie Frischfleisch und Fett er­chem Maße beansprucht. Die Einfuhr von Die deutsche Naturwissenschaft ist jetzt zwingen wollen, werden die Produktions­neue Erscheinung bereichert möglichkeiten der Industrie noch Rüstungsrohstoffen will aber die Diktatur worden: das Skat- Schwein. Kann erheblich verringern. nicht vermindern. Das Opfer dieser Politik Man sieht, alles deutet auf frohe Weih- Ein Kilometer Straßenbau ist vor allem die Textilindustrie doch niemand dem Fleischer verhindern, geworden. Trotzdem infolge der sich immer zur Feier des Geschäftsabschlusses eine nachten im Dritten Reich ! - eine Million Reichsmark Der Bau eines Reichsautostraßennetzes mehr vermindernden Kaufkraft die Be­schäftigung der Textilindustrie ständig zu­war das Prunkstück des großen Arbeitsbe­

-

pen Devisenvorrat immerhin in erhebli­

durch eine

rückgeht und im ersten Halbjahr 1935 Textilkrise im

ben dieser Industrie

arbeit.

Dritten Reich

Im Dritten Reich herrscht eine regelrechte

verteuert worden sind,

weiter

R. K.

wo absetzen kann, und wenn Deutschland

Die primitive Gegenüberstellung: hier sozialistisches Rußland , dort Weltkapitalis­mus ist ja niemals haltbar gewesen. Große Teile des deutschen Bürgertums haben sich von solchen Propagandaformeln jedenfalls nicht täuschen lassen.

von den Treuhändern aus Gründen der Pro- schaffungsprogramms, mit dem im Frühjahr paganda verhindert würden.

1933 nach ihrer Machtergreifung die National­sozialisten so laute Reklame schlugen. Viel

mehr als eine Million Arbeiter sollten Be­

kurbelt werden.

Nach mehr als zweieinhalb Jahren sind von

Durch­

reichlich ein Fünftel unter der Beschäfti­gung von 1934 lag, reichen die Rohstoff­In den Berichten der Industrie- und Han­zufuhren nicht einmal für diesen verrin­delskammern wird die katastrophale Lage gerten Produktionsumfang aus. Infolgedes der Textilindustrie freimütiger zugegeben als schäftigung finden und die ganze Wirtschaft sen wird durch ein neues Spinnstoffgesetz Textilkrise. Nach der letzten Veröffentlichung in den Berichten des Prof. Wagemann. Die mit der Inangriffnahme dieses Werkes ange­die Bewegungsmöglichkeit der Textilindu- der Forschungsstelle für den Handel waren Bergische Industrie- und Handelskammer strie noch weiter eingeschränkt. War sie die Umsätze des gesamten Einzelhandels im bisher nur durch die Maximalarbeitszeit Oktober nur um 1 Prozent höher als im Vor- Wuppertal- Remscheid meldet, die Lage der von 36 Stunden in der Woche reguliert, so jahre. Das wäre also eine ganz geringfügige Textilindustrie sei weiter unbefriedigend. Aus geplanten 7000- km- Reichsautostraßen gan­soll jetzt für die Zehntausende von Betrie- Zunahme lediglich der Geldeinnahmen. Da die dem Bezirk der Niederrheinischen Industrie- ze 110 km fertiggestellt. Die Zahl der und Handelskammer wird berichtet:> Die bei diesem Straßenbau beschäftigten Arbei­von den Ueberwa- Waren inzwischen Wirtschaftslage in der Textilindustrie hat ter und Angestellten beträgt nur etwas über chungsstellen genau festgesetzt werden, müssen die verkauften Mengen zurückgegan­100.000. Dieser Straßenbau kommt, wie die sich infolge Ausbleibens einer Saisonbelebung welche Mengen sie verarbeiten dürfen. gen sein. Da wachsende Teile des Arbeits­In zugespitzte. der Trikotwarenindustrie militärische Rüstung im ganzen, dem deutschen Das bedeutet natürlich in der Praxis eine einkommens der Lebensmittelteuerung von neue Verschärfung der Produktionsein- aufgezehrt werden, bleibt für den Ersatz der Württemberg sind Auftragseingang und Be- Volk recht teuer zu stehen. Berechnungen, schränkung und Vermehrung der Kurz- alten Kleider durch neue nichts mehr übrig. schäftigungsgrad allgemein unbefriedigend. die kürzlich im Reichsarbeitsblatt veröffent­Daher ist der Rückgang der Umsätze des Die Lagerbestände nehmen zu, und in vielen licht wurden, haben für die erste Strecke Frankfurt - Darmstadt einen Fällen mußte die Arbeitszeit weiter verkürzt Die Textilindustrie ist überhaupt der Textileinzelhandels weit größer als des Ein­schnittsaufwand von mehr als werden. Eine saisonmäßige Belebung ist nur Prügelknabe der unsinnigen nationalsozia- zelhandels überhaupt. Er war im Oktober schwach und sehr vereinzelt festzustellen. eine Million Reichsmark je Kilo­listischen> Planwirtschaft. Die willkür- durchschnittlich um 7 Prozent niedriger als meter ergeben. liche Handelspolitik Schachts hat zu einer im Vorjahre. Nach dem amtlichen Index ist Das Auslandsgeschäft ist bei stark gedrück­nach wie vor ten Preisen unbefriedigend. Dieser Betrag erscheint den wirtschaftli­Verteuerung der Rohstoffe geführt. die Bekleidung inzwischen um 4 Prozent. teu­SO wird über Uebereinstimmend anhaltend chen Kreisen gewaltig hoch, daß die Schacht zwang die deutsche Textilindu- rer geworden. Aber der amtliche Index ist > Frankfurter Zeitung dazu bemerkt, schlechten Zahlungseingang geklagt.< strie, ihre Baumwolle statt aus den Ver- bekanntlich trügerisch. wäre denkbar, daß die Strecke durch zahl­einigten Staaten in steigendem Maße aus Das Fehlen von Käufern drückt auf die In der Generalversammlung der Gladbacher reiche Brücken und Zuleitungen überdurch­Aegypten, Brasilien und anderen Ländern Preise, aber in noch stärkerem Maße werden Wollindustrie A. G. ist als Ursache für die schnittlich belastet gewesen sei. Auch wird zu beziehen. Aber der Durchschnittspreis sie vom Mangel an Rohstoffen in die Höhe Hintergründe der derzeitigen Absatzstockung man im übrigen aus den Erfahrungen bei den die Baumwolleinfuhr aus Brasilien getrieben. Zweifellos ist die Bekleidung weit angeführt worden, das Gesamteinkommen der ersten Straßenbauten gelernt haben und war 1932 um 7,9 Pfg. je kg niedriger als teurer geworden als der amtliche Index an-| Arbeiter sei nur dadurch gehoben worden, jetzt vielleicht manche Ausga­für die Einfuhr aus den Vereinigten Staa- gibt. Selbst wenn man ihn zu Grunde legt, daß die Arbeiter einen Teil ihres Einkommens ben in leichter zu meisterndem Gelände ten. Im ersten Halbjahr 1935 aber lag der ergibt sich ein Rückgang der um- an arbeitslose Kollegen abgeben mußten und vermeiden können.< Preis für brasilianische Baumwolle um 32,8 gesetzten Mengen von etwa 11 daß ihnen daher die Mittel zur Bestreitung Pfg. oder mehr als 40 Prozent über dem Prozent, in Wirklichkeit ist Der ungeheuerliche Aufwand von mehr der USA - Baumwolle! Aehnliche Preiserhö- zweifellos erheblich größer. hungen sind für die Einfuhr aus Argenti- einzelnen Branchen ist das Bild noch ungün­die Aufrollung der Judenfrage in der Textil- als einer Million Reichsmark pro Kilometer wird noch unerklärlicher, wenn wirtschaft zu mannigfachen Störungen man weiß, nien, Peru und der Türkei zu konstatieren. stiger. Bei Kleider- und Wäschestoffen be­daß die Arbeiter bei dem Straßenbau Ebenso hat Schacht eine starke Herabset- wegen sich die Umsatzverluste um 30 Pro­führt und auch die Schrumpfung des Exports Schandlöhnen als Pflichtarbeiter beschäftigt des Bezugs der Merinowolle zent. Man kann annehmen, daß hier die Men­habe sich nachteilig ausgewirkt. Wie sehr zung werden. Vermutlich sind die Verwaltungs­Australien erzwungen und dafür die Ein- ge der verkauften Stoffe um 40 bis 50 Pro- muß die Krise in der Textilindustrie zutage kosten viel höher als die Arbeiterlöhne. Auch fuhr zum Teil auf Südafrika und Südame- zent sich vermindert hat. Ein großer Teil der liegen, wenn öffentlich festgestellt werden die sprunghaft steigenden Gewinne der Bau­rika umgelagert. Die Folge war nicht nur Industrie arbeitet bereits verkürzt oder auf darf, daß der Massenverbrauch in Deutsch- materialienindustrie, die für den Straßenbau eine Preiserhöhung für die in der Qualität Lager. Betriebseinstellungen und Arbeiterent- land der Kriegsvorbereitung und dem Propa- Zement und anderes liefert, geben einigen geringere südafrikanische und südamerika - lassungen wären in größerem Umfange be- gandabedürfnis des nationalsozialistischen Aufschluß, warum die Baukosten so außer nische Wolle, sondern, da die Einfuhr aus reits erfolgt, wenn sie nicht vorläufig noch Regimes geopfert wird! G. A. F. ordentlich hoch sind.

für

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ihres Bekleidungsbedarfs fehlen. Ferner habe

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Das ist eine sehr vorsichtige Kritik.

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