Aus der Erniedrigung

zur Politik!

Mensch des Dritten Reiches  

an sich

Margots deutsche Weihnacht

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dort. Um sich herum sahen sie die Krise

zum

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Ihre Richtung wird sie von den aktiven Kämpfern in der Illegalität. erhalten. Die Lösung der Aufgabe, die Verirrten oder Die Geschichte könnte erfunden sein. Aber ein Bild des Führers. Margot bekränzte es losigkeit und Hunger gab es mehr als an­derwärts und die guten braunen Männer Verwirrten, die Ohnmächtigen oder glau- sie ist es nicht. Ihre Daten finden sich viel- mit zärtlichen Händen. Als der Sommer 1935 gekommen war, nahmen ihren deutschen   Volksgenossen zwar benslos Gewordenen auf den Weg der mehr aufgezeichnet im Verhandlungsprotokoll Freiheit und der Gerechtigkeit zurückzu- des Königsberger Sondergerichts vom 12. De schnürten sie wirklich ihr Bündel, nahmen nicht das Leid und die Sorge, wohl aber ver­Vor allem sehr viel und ein Sondergericht wird tränenlosen Abschied und gingen hin, das schiedenes andere ab. führen, den die braunen Stiefel zerstampf- zember 1935 Land zu suchen, das ihnen der Engel vom Geld, für das sie sich Autos und Villen und ten, ist noch nicht bewältigt. Aber sie ist doch keine Greuelmärchen erdichten. So also und nicht anders geschah es im Propagandaministerium verheißen hatte. In Jagdschlösser   kauften. die Voraussetzung für das Kommende. Die Königsberg   ließen sie sich nieder. Glücklich Margot schrieb wieder Briefe an ihre mitreißende Kraft und das Beispiel der Jahre 3 der braunen Diktatur: illegalen lief die blonde Margot Freunde in Memel  . Sie hatte ohnehin nichts Kämpfer wird die> Masse Das Mädchen Margot, 23 Jahre alt, blond, und erwartungsvoll andern, von Besseres zu tun, denn Arbeit gab es keine deutschblütig und führergläubig, lebte mit von einem Platzkonzert ziehen. Aller Anfang dabei ist: den Sinn ihrer Mutter und ihren zwei jüngeren Brü- einer Versammlung in die andre, von einem für sie. Und diesmal sahen ihre Briefe ganz, für Politik in ihrem höchsten Wortsinne dern in Memel  . Es ging ihnen nicht sehr gut Aufmarsch zum andern. Alles war ihr so neu ganz anders aus. Kommt bloß nicht hierher, und alles fand sie wundervoll. Sie schrieb so etwa hieß es darin, und glaubt um Gottes­zum leidenschaftlichen Bekenntnis zu er­wecken: als Wille zur Mitverant- vom Dritten Reiche sahen sie nur die Zeitun- Briefe an ihre Bekannten in Memel   und lobte willen nicht, was in den deutschen   Zeitungen so heißt es ausdrücklich im Gerichts- steht! Wir haben daran geglaubt, es ist uns wortlichkeit und zum Mitent- gen. Aber was waren das für Zeitungen! darin >> die Ordnung und politische Ruhe, schlecht genug bekommen. Dann schilderte scheiden wollen, dessen Ertötung Sie schilderten eine Insel der Verheißung, ein bericht dem Nationalsozialismus die Unterwerfung Märchenland, in dem gute braune Männer sie gab ihrer Freude Ausdruck über das ge- sie das verheißene Paradies, wie sie es jetzt Verhalten der Hitlerjugend und sah und wie es wirklich ist. Aber die Freunde und Erniedrigung des deutschen   Volkes sich darum reißen, alles Ungemach von den sittete Schultern der deutschen   Brüder und Schwe- meinte, es sei ganz eigenartig, was Hitler in und Freundinnen in Memel   haben nichts dar ermöglichen sollte. stern zu nehmen, um es sich selber aufzu wenigen Jahren geleistet.< von erfahren, sie glauben noch heute, was packen, ein Land, in dem es weder Hader Dann kam der Alltag. Margot tauchte Herr Göbbels   ihnen sagt. Denn Margots noch Heimlichkeit, weder Hungernde noch aus der Versammlungswelle auf, schnappte Briefe kamen nicht weit, sie kamen nur bis Frierende, weder Arbeitslosigkeit noch Krise Luft und sah sich um. Sah sich nach den zum Königsberger Postamt und von da zur gibt, ein Land, in dem alle Menschen, frei und guten braunen Männern um, die alles Leid Gestapo  . Am 12. Dezember ist Margot vom Son­gleichgestellt, erhobenen Hauptes und klaren von des Volkes Schultern nehmen, nach den Blickes über die geliebte Heimatscholle schrei- geraden und aufrechten deutschen   Brüdern, dergericht zu Königsberg   wegen Verbreitung nach den frei faustdicker Greuelmärchen< zu drei Monaten ten ein Land noch dazu, in dem jedes nach den ehrlichen Blicken,

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Nichts kommt von selbst. Alles muß von Menschen gewollt werden von Men­schen, die ihrem Stern folgen. In seinem klugen Buch> Erbschaft dieser Zeit< sagt Ernst Bloch  , daß es bei der Einwirkung auf den lebendigen Menschen der> Zu­kunfts- Transzenden ze bedarf,

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die der marxistische Sozialismus implicite Mädchen sofort einen blauäugigen SA- Prin- erhobenen Häuptern und arbeit gesegneten Gefängnis verurteilt worden. Sechs Monate

enthält. Er ist eine Bewegung, worin menschliche Arbeit eingezahlt werden kann, ein Prozeß helfender Widersprüche sodann, zu einem dämmernden, erzmensch­lichen Ziel: arbeitend, hoffend und erbend.

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zen findet. Margot und die Ihren lasen, lasen Händen. Aber siehe es war alles ganz hatte der Staatsanwalt beantragt. Und wenn immer wieder das Gleiche und glaubten im- anders. Es war wir brauchen es wohl die Weihnachtsglocken des Jahres 1935 lä­mer fester daran und sehnten sich immer kaum zu erzählen es war, wie es im Dritten, wird sie an den mageren Christbaum in die blonde Margot. stärker nach dem paradiesischen Lande. Am ten Reiche eben ist: die gern arbeiten woll- Memel   zurückdenken, Heiligen Abend 1934 saßen sie alle um ihren ten, mußten exerzieren, die gern die Wahr  - Aber ein Bild des Führers wird sie nicht be­Die Wiedergeburt einer deutschen  etwas mageren, etwas verkrüppelten Christ- heit sagen wollten, mußten lügen, sonst hätte kränzen, denn ihr Weihnachtstraum vom Er­Politik wird gelingen, wenn sie von diesen baum und trösteten einander: Die nächste man sie niedergeknüppelt, einer fürchtete läser- Adolf, der wie ein Stern über Deutsch­seelischen Kräften bewegt und erfüllt ist. Weihnacht werden wir in Hitlerdeutschland sich vor dem andern, statt der offenen Blicke land aufging, ist ausgeträumt für alle Zeiten. Unter den Fahnen dieser Erzmenschlich- feiern. Unter dem mageren Christbaum stand sah das Mädchen geduckte Rücken, Arbeits­keit beginnen sich die besten Deutschen  

zu sammeln, die einen schon geeint, die

zerstören.

Der Weihnachtsmann

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Wie wird das

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heh?!

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erhal­

und diesen

Kein Flachs,

K- a.

sondern Wirklichkeit Vielerorts in Deutschland   gebraucht man Reichsbauerntag hat sich einen großen > Flachs geleistet, denn er hat dem Führer ein Flachsgeschenk bereitet. Das heißt: sim Rahmen der zweiten Etappe der Erzeugungs­schlachte( wir sprechen nicht über den bol­schewistischen Fünfjahresplan, sondern über das antibolschewistische Deutschland  ) soll jeder Bauer dessen Boden und Klima es er­möglicht, ein

paar Quadratmeter Flachs

andern bald mitgerissen im Bunde, die digungsadresse, die folgendermaßen wörtlich nun endlich den von seinem allerdings klei­Quadern des höllischen Dritten Reichs zu begann:> In Anerkennung Ihrer neren und bescheideneren Vorgänger Bis­Andreas Howald. bleibenden Verdienste um den marck eroberten Welfenschatz als Gabe der Antisemitismus... c dankbaren Nation zweite, dritte oder vierte Wir gestehen es offen: Diese Morgengabe Folge hinter dem Hohen Salzberg! bei Streichers an Deutschlands   rangältesten Pornographen ten soll? Schlug er, der Julius, etwa keine das Wort Flachs im Sinne von Scherz. Der und geübtesten literarischen Latrinenschmie- Durchbruchsschlachten? Ein Pogromheld in fünfzig Prunkgemächern rer war schon längst fällig insbesondere, die> Perl' im deutschen  Die Stadt Nürnberg  , so ließ sich die nachdem dieselbe Stadt Nürnberg  , freigebig, Land!< unser schönes, ach, so deutsches ser Tage der Londoner  » Daily Telegraph  < aus wie sie nun einmal seit Zerstückelung der Nüremberg ehren und zieren, wenn jetzt Ju­Hitlerdeutschland kabeln hat jetzt dem verfluchten und korrupten liberalistischen lius Streicher mit der Reitpeitsche und den > Frankenführer Julius Streicher   ein monu- Aera geworden ist, bereits der Gauleitung Wickelgamaschen des alten Kämpfers neben mentales Weihnachtsgeschenk gemacht: Sie des Pg. Streicher einen prächtigen Neubau den verblichenen Ahnbildern der Cramer- Klett  übereignete ihm aus ihrem Immobilienver- vor einem halben Jahr hingesetzt hat. Ist in figura stehen wird! Soll Albrecht Dürer  mögen die Villa Cramer- Klett  , eine imposante Julius Streicher   etwa weniger verdienstvoll nicht gleich den Stift nehmen Baulichkeit, von der es feststeht, daß sie als der doch nun allmählich schon etwas neuen Nobile eines Gemeinwesens, um dessen mehr als fünfzig Gemächer, Zimmer, Hallen, klapprig gewordene Papa Mackensen, dem Zinnen und Türme, spitze Giebeldächer und alle guten Geister deut­Kemenaten umfaßt. Um diese architekto  - man erst unlängst die Domäne Brüssow   samt anmutige Brunnen nische Weitläufigkeit so wohnbar und anhei- Gesinde und Rindvieh von Rechts wegen ver- scher Vergangenheit auch heute noch tanzen, melnd zu machen, wie es einem erprobten machte? Ist der Julius etwa weniger als der in das ewige Pantheon der Kunst geleiten? Granden des Dritten Reiches   gebührt, über- Hermann Göring  , dem der Führer< doch per- Hat Hans Sachs   nicht gar doch ein paar nahm die großzügige Kommune auch die sönlich den Lenbachschen Bismarck   vom Huldigungsverse zu solchem Ereignis übrig? Zeitung, 15. 11. 35.) Bei Streichers war der Weihnachtsmann komfortable Innenarchitektur, das Aufstellen Nagel in der Reichskanzlei herunterangelte, Daß er, der himmlische Bote, sich frei- Milch verweichlicht, Butter ist ein libera­stilgerechter Himmelbetten, Aufrollen um das dem Reich gehörende Gemälde dem preu- lich in die allgemeine Korruption les Vorurteil und der Drillichanzug muß die von echt Smyrna und Damaskus   und was so ist es unter Brüdern wohl wert? sonst noch sich zu ereignen hat, wenns bei Bischen Ministerpräsidenten gleich aufs frisch des Dritten Reiches   so mir nichts, dir Hauptsorge des deutschen   Bauern werden. Darf nichts, mit vermengen ließ, das hätten wir Erst die Uniform und dann das Fressen. Wie Raffkes ein bißchen hübsch aussehen soll. Das gemachte junge Ehebett hinzulegen? nicht von dir gedacht, heiliger lange wird man sich noch> verflachsen< alles brachte dem Julius Streicher   der gleich­lassen? geschaltete Weihnachtsmann mit einer Hul­

das

Ueberschrift gesucht

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was

nicht auch Julius vortreten, wenn ernsthaft wirklich zur Erörterung steht, daß Adolf Hitler   selbst Christ!

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bauen, die dann am nächsten Erntedankfest auf dem Bückeberg dem Führer als Geschenk

des Reichsnährstandes überreicht werden sol­len. Auf dieser ganz kleinen Fläche kann so viel Rohstoff gewonnen werden, daß daraus lichanzug gewebt werden kann.<( Preußische

jedem Soldaten unseres Volksheeres ein Dril­

meckern Sie nicht so rum.( Die Hand auf dem| denkt: Weiß er, daß wir backen wollen? Hat| Gedanke  .( Durch die Tür braust die Sekre­tärin.) Manuskript): Verschiedenes muß rein, ver- meine Frau etwa zu seiner gequatscht? Sekretärin( Zettel in der Hand): Der Redaktion eines Naziblattes. Erster und schiedenes raus. Sie schreiben von des> Un- Laut und stark): Woher soll einer heute But­da muß sich ter haben? Gruppenführer gibt telephonisch durch: Im zweiter Redakteur im Gespräch. An der geists zahllosen Gewändern< Wand deutsche Kernsprüche. doch der Kleiderständer getroffen fühlen. Und Zweiter: Es gibt welche, die kriegen sie Weihnachtsartikel einige Hiebe gegen die Alt­müssen aus dem Ausland. christen, Wotan braust durch die Lüfte, wir Erster Redakteur( mit einem Ma- hier, die> Krüppelspur der Lüge< Erster: Für deutsches Geld. Sollen sich hungern uns durch, heroisches Weihnach­muskript über der Schreibtischplatte wedelnd): Sie so häßlich vom Klumpfuß reden? Vor­Ihr Weihnachtsartikel hat verschiedene Schön- sichtiger, mein Lieber. Auch mit den Kin- was schämen. Ich habe einen lungenkranken ten...( Ab.) Zweiter: Das ist der Kampf gegen den heitsfehler, Kollege. Vor allem fehlt der dern.( Zitiert):> Nur im Kreise von Familie Vetter, trotzdem würde ich nie...( Stockt Und letzten Abonnenten. und Kindern kann das deutsche Weihnachten träumerisch, packt das Manuskript): rechte elektrisierende Leitgedanke. -, ja Mensch, sind Sie nicht so viel von Kerkern und Ketten tönen. Erster( seligen Blicks): Kollege, ich Zweiter: Elektrisieren auch? Schwer mit ganzer Seele haben wirs mit dem Fest der Liebe. Ostern lebensmüde? Hier denkt doch jeder an eine.. Denkt jeder sofort ans KZ. Mensch, zu Weih- höre Eichen rauschen! Die große Ueberschrift Ganz faul die Ueberschrift: hat sich telephonisch auf uns herniederge­liegt besser. Fest des Frühlings. Erneue- eine gewisse Eigentümlichkeit des Führers! nachten! Da schüttelt der senkt: Heroisches Weihnachten! rung... Gibts da was zu lächeln? Kann doch Der ist überhaupt zu wenig drin. Dreimal auf Deutsches Weihnachten<. Zweiter: Fehlt nur noch der Artikel hundertfünfzig Druckzeilen. Unser achtzehn- Leser schläfrig den Kopf. noch kommen, nich... Zweiter: Den schüttelt er immer... dazu.( Geht mit dem Manus durchaus unela­Erster: Außerdem haben wir ja tausend jähriger Volontär schmeißt das auf fünfzig Zeilen dreimal, ohne mit der Feder zu zucken! Wie wärs mit:> Friedensbotschaft. Vom stischen Schrittes in sein Zimmer, telepho­Zweiter: Oder Pfingsten, Ausgießung Am Schlusse fehlt eine Apotheose: hier Chri- Führer nämlich. -( Durch die Tür des heiligen Geistes... Auferstehung... Is stus teils geschehen, teils kanns noch werden, braust eine Sekretärin.) Sekretärin( schwenkt einen Zettel): Erster: Jawohl, läßt sich noch allerhand Eben telephonisch durchgegeben. Vom Gau­versprechen. leiter.( Lesend):> In der Weihnachtsnummer Zweiter: Sehn Sie. Aber Weihnachten, zu beachten: Scharf gegen Litauen  ; wir sind Fest der Liebe, Frieden auf Erden... Alles nicht waffenlos!<( Legt den Zettel auf den feixt. Wenn ich an> Mein Kampfe denke, der Tisch. Ab.) heilige Haß, die Reden von früher...

Jahre Zeit.

nich

hier unser

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Erster: Sehnse, das muß auch rein. Erster: Denken Sie nicht an früher, da Zweiter: Und was bleibt von der Frie­schreibt sichs besser.( Mit Betonung): Der densliebe? Ist für uns der Promi mehr oder Frieden muß in Sperrdruck sein, Verehrte- der Gauleiter? ster. Allerhöchste Anweisung des Promi: Un­

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Erster: Feixt. alles.

Zweiter: Oder Brennender Baume  .

, Erster: Denkt jeder an Göring  . Zweiter: Kann unser Leser donn nichts mehr objektiv hinnehmen?

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Erster: Doch. Den Eisenbahnfahrplan zum Beispiel. Wie wärs mit Ehernes Weihnachten<. Görings jüngstes Wort: Es kommt nicht auf Butter an, sondern auf Ka­

nonen

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Zweiter: Haben Sie Butter?

niert gedämpft an seine Frau): Kannst dich aufs Backen einrichten... Jawohl, der Erste auch... Gemacht... Ja, ein SA- Mann wird an der Grenze das andere zu Hause. ( Hängt ab. Aus dem Radio nebenan tönt das Pausezeichen: Ueb immer Treu und Redlich­keit.) Karl Rothe  .

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Heimatlose

Der Faschismus hat in Europa   die Hei­matlosigkeit zum Massenproblem gemacht. Täglich wachsen vor allem die Scharen derer, die vom braunen Despotismus verjagt wurden. Erster: Momentan schwer zu sagen. Erster( finstert unerforschlich die Stirn, Der Mensch ohne Heimat, der Mensch zwi­denkt: Was weiß er nun eigentlich von mei- schen Grenzen, erhebt sich anklagend in terstreichung des deutschen   Friedenswillens. Aber Friede auf Erden und Memelhatz einigen erzählenden Büchern der jüngsten Immer wieder: Deutschland   rüstet für den geben Sie das Thema unserm Volontär und ner Speisekammer?) alles ist in Butter. So jung und schon so- Zweiter: Sonst könnse nämlich welche Zeit. Frieden. Fettgedruckt, möglichst fett. Fett... Fett. Wurst. Geselchtes. Zweiter( versonnen): Zweiter: Ich höre immer Butter. Haben kriegen. Vom Ausland. Obgleich er ins 18. Jahrhundert zurück­( Schnalzt): Ich dachte... für den Lungen- schweift, ist der Bauernroman> Volkinder ( Leise, nach allen Seiten sichernd): Sagen Sie welche? Erster: Mensch, reden Sie nicht so ver- kranken. Fremdex( Büchergilde Gutenberg) nichts­Sie mal, haben Sie Butter? Mensch, boten drauflos.( Starrt aufs Manuskript, Erster: Ach so, fürn Kranken... Isn destoweniger ein gegenwartsnahes Epos, das

Erster( stutzend):

Butter?