in jeder Kolonie jeder notwendige Rohstoff vorhanden ist, ließe sich der deutsche Rohstoffhunger lediglich durch ein Dutzend Kolonien stillen. Vielseitig roh­stoffreich ist eigentlich nur eine Kolonie: Niederländisch- Indien. Diese Kolonie ist Großlieferant in sieben wich­tigen Stoffen: Erdöl , Kautschuk, Zinn, Kaffee, Tee, Tabak und Reis.

Ausgerüstet mit diesem Wissen wird man das deutsche Werben um Niederländisch- Indien

ver­

Deutsche Streiflichter

Brüning und Hitler

in ihm einen wichtigen Zeugen des üblen Ge-| ufers aufzuheben, auch wirtschaftliche Gründe ruchs um Hitler beseitigen und zugleich in den ins Feld führen wird. Besitz von wichtigen Material gelangen, das Bekenntnisfront:

man zu fürchten hat.

im Auslande tadellos benommen habe. Dem Für die Militarisierung

entsprechend, so wurde weiter berichtet, sei damit zu rechnen, daß Heinrich Brüning , der sich seit dem Juni 1934 im Auslande aufhält, nunmehr wieder nach Deutschland kommen wende.

keine Massenbewegung

sich

Durch viele Zeitungen des Auslandes, auch katholische, ging jüngst eine Meldung, der frühere Reichskanzler Dr. Heinrich Bruning Man muß nun wünschen, daß nicht nur habe bei Hitler brieflich angefragt, ob er mit Vor uns liegt der Freundschaftsbrief eines Verfolgungen zu rechnen habe, wenn er nach Emil Ludwig , sondern sehr bald die Welt, er­Deutschland zurückkehre. Hitler habe ihm fährt, was Heinrich Brüning über die Vorge- jüngeren deutschen Landpfarrers, der immer stehen. Wer sich der Mühe unterziehen land stehe nichts im Wege, da sich Brüning antworten lassen, der Rückkehr nach Deutsch - schichte von Hitlers Machterschleichung mit- kämpferischer evangelischer Christ mit star­kem sozialen Wollen gewesen ist und zuteilen hat. niemals der Staatsdiktatur in der Kirche fü­will, kann Tag für Tag das in holländischer gen wird. Wie manche andere seiner Amts­Sprache für Niederländisch- Indien durch­brüder reist er durchs Land, um zum Wider­geführte Programm des deutschen der Rheinlande stand aufzurufen und den Widerstand zu or­Kurzwellensender Berlin­Witzleben abhören. Der Versuch des Ein Jahr seit der Saarabstimmung ist nun ganisieren. Sein Wissen um die Dinge und Reiches, mittels eines Börsencoups der hol­vorüber. Es folgte ihr nach zwei Monaten sein aggressives Temperament machen seine ländischen Hausbank des Thyssen- Kon­die Proklamierung der Allgemeinen Wehr- Warnung besonders wichtig, man möge die Es schien unglaubwürdig, daß Brüning pflicht, jedoch hat Hitler die offene Auf- Bewegung der Bekenntnisfront nur aicht zerns Bank voor Handel en Scheep­vaart, Rotterdam Einfluß auf die kündigung der Paragraphen des Versailler Ver- überschätzen. In Wahrheit erfasse sie zahlen­Nederlandse Handels- Maatschappij zu er­haben könnte. Dies umsomehr, als Brüning trages noch nicht gewagt, die das linke Rhein - mäßig nur sehr geringe Teile der Bevoike­halten, ist noch in ja wissen mußte, daß eine Zusage Hitlers ufer und Brückenköpfe auf dem rechten ent- rung. Die große Masse bleibe religiös stumpf bester Erinnerung. Der Protest der holländischen Oeffentlich- gar nichts bedeutet. Einmal, weil er sich no- militarisieren. Zwar hat sich das Dritte Reich und von den Kirchenkämpfen unberührt. je­torisch an sein Wort nicht gebunden hält, und teilweise über den Inhalt der Paragraphen, die denfalls wolle sie keine Opfer bringen. Von keit hat dann dazu geführt, daß Anfragen zum andern, weil er keinerlei Gewähr gegen nicht in der Kammer und Interventionen der nur Festungen und Garnisonen, son- der kirchlichen Oppositionsbewegung her, der die berüchtigten Einzelaktionen übernehmen Regierung das Ergebnis zeitigten, daß der dern auch jegliche militärische Vorbereitung evangelischen nämlich, drohe dem Staat wohl neue Groẞaktionär nicht nur von der Lei­tung der Bank ferngehalten wurde, son­dern auch um jeden nennenswerten Ein­fluß im Aufsichtsrat kam. Desgleichen sind in Holland die Manöver um das» Aneta<-

-

-

sich zu einem Bettelbriefe an Hitler erniedrigt

immer dem Dritten Reiche fern zu bleiben, hat jüngst Emil Ludwig in einer Rede auf dem anthitlerischen Deutschen Tag in New

kann, zumal sie ihm oft sehr gelegen kom- für den Kriegsfall verbieten, hinweggesetzt, die eine oder andere Unbequemlichkeit, aber men. Daß Brüning aber gute Gründe hat, für aber an dem offenen Soldatenleben der übri- bestimmt keine Gefahr. Vielleicht sei in Eng­gen Landesteile fehlt es. Seit Monaten wird land das Interesse an dem deutschen Kirchen­nun Berlin von den Wirtschaftsorganisatio- streit größer als in Deutschland selbst. Die nen und vielen Gemeinden der Rheinlande un- Gleichgültigkeit der Masse bedrücke viele sierung des linken Rheinufers zu sorgen. In kleinen Teilen ihrer Gemeinden ter Druck gesetzt, endlich für die Remilitari- Bekenntnispfarrer, die zuletzt doch nur von

Volkszeitung erschienenen wörtlichen Bericht, York gesagt. Nach dem in der>> New Yorker hat dort Emil Ludwig gesagt:

» Deutschlands Erwachen< kam. Nicht

in

Büro nicht vergessen. Nach dem ergeb­ideell und nislosen ersten Versuch bemühte sich das deutsche Propagandaministerium, nach den Eingaben und persönlichen Konferenzen materiell gestützt würden. Dazu komme das > Die Welt weiß, wodurch und wann wird die Benachteiligung der Grenzlande be- Vordringen der antikirchlichen staatlich ge­dem Tode des Besitzers und Begründers des niederländisch - indischen Pressebüros durch empörte Herzen, sondern durch zwei klagt, denen die Kasernen- und die Festungs - förderten Kräfte. Man treffe jetzt frei­Aneta, dieses Nachrichtenbüro durch Skandale: durch die Schulden der bauten entgingen und zugleich die Belebung denkerische Redner und Schriften, natürlich eine indische Bank als Mittelsmann zu er­Nazis, die im Januar 1933 ein Bündnis der Wirtschaft, die mit starken Garnisonen in der nationalsozialistischen Phraseologie, mit den reichen Kohlenbaronen schließen verbunden sei. Man nehme den rheinischen selbst in entlegenen Gebirgsdörfern an, werben. Der Plan scheiterte am Wider­mußten und durch die Angst Hinden­stand der niederländisch - indischen Ge- burgs, die Affäre seines Neudecker Gutes Gebieten zehntausende junger Leute, die als denen früher niemals ein Kirchenfeind ge­schäftswelt. Dem mißlungenen großen könnte seinen Kriegsruhm ruinieren, der Abnehmer ausfielen, und stecke sie in inner- wagt habe, aufzutreten. Der Brief schließt ohnehin auf einer Legende ruhte. Niemand deutsche Garnisonen. Das sei für die rheint- mit dem Hinweis, daß viele Pfarrer nun die Coup folgten mehrere kleine Fischzüge: ahnt- selbst hier draußen kennen wir nicht durch dieselbe indische Bank sche Wirtschaft um so weniger tragbar, als Wichtigkeit und Richtigkeit des alten Sozial­den ganzen Gestank jener Nebelwelt, aus aus strategischen demokratischen Programmsatzes» Erklärung kaufte Göbbels vier der sieben der sich Hitler erhob, und wenn die gleichzeitig Industrien größten niederländisch - indi- Welt einmal die Aufzeichnun- Gründen weit in das Innere des Reichs ver- der Religion zur Privatsache begriffen hät­gen Brünings lesen wird, die die- legt würden. Tatsächlich ist die Arbeitsiosig- ten und die Trennung von Staat und schen Zeitungen auf, und zwar: den ser mir kürzlich zu lesen gab, keit nach der amtlichen Statistik auf dem Kirche zu einer Forderung der Java Bode<, das> Algemeen dann wird sich die Ironie vor Freiheitsbewegung Dagblad de Preangerbode in jenen Quellen der Hitlerschen linken Rheinufer wesentlich größer als in den deutschen Bandoeng, die> Locomotiefe in Sema- Macht in Abscheu verwandeln.« meisten anderen Landesteilen, in manchen werden müsse. Die Spaltung der evange­rang und» Het Nieuws van den Als Brüning mit Schleicher, Gregor Stra- rheinischen Gebieten bis zu 50 v. H. Man wird lischen Kirche in hitlerische Staatschristen Dag voor Nederlandsch- Indie Bßer und vielen anderen auf die Mordliste des also erleben, daß die Reichsregierung für ihr und in freie Bekenntnischristen sei unver­in Batavia. Dieser deutsche Zeitungskon- 30. Juni gesetzt wurde, wollte man also auch Ziel, die Entmilitarisierung des linken Rhein - meidlich. zern forderte nun Einfluß auf das Nach­richtenbüro. Das wurde abgelehnt. Darauf­

aa new

hin gründeten die deutschen Stellen ein falls die Welt die deutschen Rüstungen auf erbitterten Kampf gegen Laval fort. Léon| gesinnten Bevölkerung wäre wohl imstande, eigenes Pressebüro, das jetzt dem diese Weise nicht gutwillig bezahlen will, Blum, der im Populaire täglich die verhäng- mit der Aussicht auf stärkste Wirkung an offiziellen holländischen Konkurrenz auch zu äußerstem Einsatz bereit ist, steht nisvollen Konsequenzen der Lavalschen Poli- das Gewissen der deutschen Nation zu appel­macht. Seit dem 1. September ist das neue außer allem Zweifel. Die Mentalität der tik aufzeigt, schreibt über das amerika ni- lieren. Büro in Tätigkeit. Natürlich sind jetzt Unersättlichkeit, die» Totalität des» tota- sche Neutralitätsgesetz: beide Büros nicht lebensfähig. Und wenn len Staates, manifestiert sich beispiels­

es noch des Beweises eines Einflusses weise in der Propaganda der» Deutschon deutscher Propagandastellen bedurft hätte, Wehr«, einer dem Reichskriegsministerium so ist er damit geliefert, daß dieses pro- nahestehenden Militärfachzeitschrift, die deutsche neue Nachrichtenbüro mit Zu- vom» totalen Krieg, das will sagen vom schüssen, die sich nur politisch, nicht Krieg mit allem kommerziell begründen lassen, aufrecht- alles, spricht.

erhalten werden kann.

und gegen L. J. Hochland.

wie

Mit oder ohne Völkerbund : Die Völker

> Wenn morgen der amerikanische Kon- selbst sollten dem deutschen Volke sagen, daß greß das Gesetz annimmt, das die kriege- sie das, was in Deutschland vorgeht, nicht rischen und friedfertigen Mächte auf glei­

chem Fuße behandelt, das morgen im Falle ertragen können! einer europäischen Komplikation den ame­ rikanischen

Markt sowohl Frankreich als Ein deutscher Offizier auch dem hitlerischen Angreifer verschlie­Ben würde, kann sich Herr Laval an die Brust schlagen und erklären: meine

Schuld.<

Wir haben in das Treiben einer korrupten Reichswehrclique hineingeleuchtet, die mit dem Reichsminister Seldte zusammen un­Das ist nicht nur eine französische, sondern saubere Geschäfte gemacht hat. Als besonders auch eine europäische Frage. Jedes Paktieren korrupt ragte aus dieser Clique ein Offizier mit dem Faschismus erhöht die Chancen der hervor: Hauptmann im Generalstab Johst. Kriegstreiber und der Feinde der Demokratie. In Nr. 5 des» Völkischen Beobachters< vom

Das Bündnis mit Mussolini stößt der franzö- 5. Januar 1936 finden wir einen Aufsatz: sischen Demokratie längst sauer auf, und von» Das wehrpolitische Jahr 1935 von Major der Verständigung mit Hitler erhält sie jetzt Johst, Reichskriegsministerium. schon einen kleinen Vorgeschmack.

Der Vorstoß James G. Macdonalds

Und wenn man unterstellen darf, daß Verständigung die dünnen Ergebnisse der letzten nieder­sie sie auffassen ländisch- japanischen Verhandlungen dem englischen Außenministerium nicht unbe- Der Göbbelsche Propagandaapparat zieht kannt geblieben sind, so darf man als seine eigenen Konsequenzen aus der Politik ebenso sicher annehmen, daß Deutschland des französischen Ministerpräsidenten Laval . nicht nur von japanischer Seite auf dem Er glaubt, daß die Gelegenheit günstig sei für Korruption schadet im braunen System dem Laufenden geblieben ist, sondern auch eine Ausdehnung der Hitlerpropaganda in Avancement nichts, und obgleich der Mangel durch liebenswürdige und geistverwandte Frankreich . Er beschränkt sich nicht mehr an persönlicher Sauberkeit bei diesem Offi­commis voyageurs holländischer Nationa- auf die geheime Agentenwirtschaft, sondern lität unterrichtet wurde. Die planmäßige geht offen vor. Der Anfang wurde gemacht zier öffentlich festgestellt worden ist, kann er deutsche Propaganda in Niederländisch - mit der Gründung eines braunen Hauses Der zurückgetretene Hochkommissar für im Zentralorgan der NSDAP über den» Wehr­Indien, die geschickt die Krisenerscheinun- in Paris . Es folgte die Gründung einer Hit- deutsche Flüchtlinge, James G. Macdonald, willen der deutschen Nation schreiben. Wir es paßt zum Bilde des gen zu einer Kritik am Mutterland aus- lerzeitung in Paris . Sie nennt sich: hat sich durch seinen Brief an das General- stellen dies fest, beutet und daneben die besonderen kolonia-> Deutsche Zeitung in Frankreich . Das deut- sekretariat des Völkerbundes in die Schar Systems. Dieser Offizier aus Hitlers Reichswehr be­len Fähigkeiten der Deutschen rühmend sche Blatt der in Frankreich ansässigen derer eingereiht, die in der vordersten Reihe hervorhebt, läuft parallel mit einer plum- Reichsdeutschen. Nachrichten- und Mittei- für Menschlichkeit und Gerechtigkeit fechten. geistert sich für Scharnhorst. Die Begeiste­pen Anbiederung an Niederländisch- Indien. lungsorgan der deutschen Vereine und Ver- Er hat den Mut gehabt, ohne diplomatische rung solcher Männer ist wertlos. Man weiß So wird beispielsweise im Leitartikel des bänder. Sie wird von der nationalsozialisti- Rücksichten die Wahrheit über die nicht, ob sie aus der Gesinnung kommt, oder > Berliner Tageblattse vom 8. De- schen Ortsgruppe in Paris herausgegeben. Die deutschen Zustände auszusprechen, aus dem Portemonnaie. Aber welcher Weg von zember die Ernsthaftigkeit einer japani- Mitglieder der Hitlergesandtschaft gehören und alle Deutschen , die unter diesen Zustän- Scharnhorst bis zu dieser Sorte von Offi­schen Besetzung Borneos im Falle eines zu ihren Mitarbeitern, und Göbbels bezahlt den leiden und sie bekämpfen, werden ihm da- zieren! kriegerischen Konfliktes im Pazific mit das ganze. Es versteht sich von selbst, daß für Dank wissen. der Mitteilung unterstrichen, daß alle diese Zeitung ein Mittelpunkt der nationalso- James G. Macdonald verlangt ein Ein-» Der Duce hat immer recht'« Vorbereitungen zur Zerstörung der Oel- zialistischen Spionage gegen die deutschen schreiten des Völkerbundes. Ein solches Ein­Durch den Sand der Wüste von Ogaden schreiten müßte selbstverständlich sein, wenn werke in Tarakan und Balik Papan für Emigranten werden soll. marschiert eine italienische Kolonne. Bei den Besetzungsfall getroffen seien. Gleich- Wie das System die Lage in Frankreich sich der Völkerbund zu einer vollkommenen einer Temperatur von vierzig Grad im zeitig bieten sich die deutschen Retter als einschätzt, geht auch aus dem Streich gegen Institution im Sinne der Prinzipien seiner Schatten hängt den nirgends vorhandenen starke Herren Niederländisch- Indiens an, den in Paris lebenden früheren sozialdemo- Gründung entwickelt hätte. Da er aber ein Menschen die Zunge zum Munde heraus. da sich angeblich die Holländer durch den kratischen Oberbürgermeister von Altona , sehr gebrechliches Menschenwerk und über­Einer flüstert seinem Nebenmann zu: wird dies mit den Aufgaben schwer belastet ist,» Daß der Duce auch immer recht hat!<< Abzug der Amerikaner von den Philip- Max Brauer , hervor. Max Brauer pinen besonders bedroht fühlen. vom System mit besonderem Hasse verfolgt, die ihm die italienische Diktatur gestellt hat, Sicherlich ist die Befriedung der Welt, Als er sich in China eine neue Existenz auf- muß man fürchten, daß der Appell Mac­die Beseitigung von Kriegsgefahren große bauen wollte, wurde sie ihm durch diploma- donalds in Genf ungehört verhallen wird. Dennoch könnte dieser Appell geschicht­Opfer wert. Nur hat man sich angesichts tischen Druck des Systems zerstört. Jetzt hat der deutschen Mentalität vorzuhalten, man von Frankreich seine Auslieferung liche Bedeutung gewinnen, wenn durch einen well er angeblich bei der Ver- freien Zusammenschluß der Völker verwirk­daß seine Ablenkung nach Kolonien kei- verlangt neswegs seine europäischen Ziele neutrali- gebung einer Theatersubvention Bestechungs- licht würde, was der Völkerbund zu leisten siert. Hitlerdeutschland ist überhaupt, daß, gelder genommen habe! Die französischen Ge- vielleicht nicht willens und nicht fähig ist. je größer seine Forderungsliste ist, desto richte haben die Verlogenheit dieser Eine internationale internationale Volksbewe-> wenn es bei uns auch soweit ist, daß die die Aus- gung, geführt von den hervorragendsten Trauringe abgeliefert werden die Brillan­größer als Verhandlungskompromiß, unter Behauptung festgestellt und dem Druck der gewaltigen Militärmacht, lieferung abgelehnt. Männern des öffentlichen Lebens, gestützt ten, die du mir zur Hochzeit geschenkt hast, der Gewinn sein werde. Und daß man, Die französischen Sozialisten setzen ihren auf die Massen der rechtlich und freiheitlich kann ich doch behalten?<<

-

-

> Wieso?<

-

> Nun, er hatte doch uns italienischen Ar­beitern einen Platz an der Sonne ver­sprochen.<

Gerechte Besorgnis > Hermann«, fragt Emmi ihren Gatten,

M.