Hure Statistik

Wagemanns neueste Leistung

Von den vielen Punkten des nationalsozia­listischen Programms ist die Vernichtung der Juden in Deutschland einer der wenigen mit einiger Konsequenz verwirklichten. Wie ist es aber möglich, daß das fremde Volk die deutsche Rasse zerstören oder mit Zerstörung bedrohen konnte? Verdankt es seine unheim­liche und unheilvolle Gewalt seiner großen Zahl? Aus einer Veröffentlichung in Wirt­schaft und Statistik( 1935, 2. November­Heft)> Die Glaubensjuden im deutschen Reich nach Staatsangehörigkeit, Gebürtigkeit, Alter und Beruf< ergibt sich das genaue Gegenteil. Die Zahl der Glaubensjuden, die> rassemäßig den Kern des gesamten im deutschen Reich lebenden Judentums darstellen<, betrug im Jahre 1933 rund 500.000, der Anteil der Ju­den an der Gesamtbevölkerung also nicht mehr als 0.7 Prozent. Herr Wagemann hat offenbar das dunkle Gefühl, daß sich mit sol­chen Zahlen die Judenaustreibung nicht be­gründen läßt und daß sie eher Wasser auf die Mühle des ehemaligen Flüchtlingskommis­Bars sind als ein Argument gegen ihn. Ueber­dies ist es die Aufgabe der Statistik des Drit­ ten Reiches , nicht der verständnislosen Welt jenseits der Grenzen, sondern dem National­sozialismus die von ihm begehrten Argumente zu liefern. In Feders Programmschrift wird > die Unterbindung der Zuwanderung von Ost­juden und von anderen schmarotzenden Aus­ländern« gefordert. Es ist darin von den> gali­zischen und polnischen Juden die Rede, die >> wie Ungeziefer in die deutschen Städte< ge­kommen seien. Die Ostjuden waren also für Deutschland ein ähnlich grausiges Uebel wie die Heuschreckenplage für die afrikanische Steppe. In dem zum Abdruck in der national­sozialistischen Presse bestimmten, dem Ar­tikel vorgesetzten Inhaltsextrakt heißt es:

> Unter den rund 500.000 Glaubensjuden, wie am 16. Juni 1933 im deutschen Reich ( ohne Saarland ) gezählt wurden, waren an­nähernd 100.000 Ausländer, die größtenteils aus den östlichen und südöstlichen Staaten Europas stammten. Die Gesamtzahl der auf Grund der Staatsangehörigkeit oder des Ge­burtsortes als zugewandert anzusprechen­den Juden betrug rund 115.000.<<

Die Stimmung im Ruhrgebiet

uns berichtet:

,, So trostlose Zustände haben wir noch nicht erlebt!"

Aus dem westlichen Industriegebiet wird| Verpflichtungen erzogen werden. Wir ver- 1 Auch in Buer- Westfalen ist es zu zweifeln nicht wegen der Größe unserer Mis- ähnlichen Vorfällen in einem großen Metz­Wenn wir die Situation im Ruhrzentrum sion, wir erkennen die wertvollen seelischen gereibetrieb gekommen. Die Menge war drauf schildern wollen, finden wir Männer im mitt- Qualitäten des demokratischen Sozialismus und dran, dieses Geschäft zu stürmen. leren Lebensalter in der Vergangenheit dafür unbedingt an und begreifen daran erst, wie kein Beispiel. So trostlose Zustände tief Deutschland gesunken ist. wie im Jahre 1935 haben wir noch

daß

Die tiefe Unzufriedenheit besteht weiter. In der Zeit kurz vor Weihnachten besserte sich die Stimmung etwas. Die Regierung warf nicht erlebt! Der Lohn ist niedrig, der Daß es in Recklinghausen auf dem besonders Fette auf den Markt. Vom 15. bis Lebensbedarf teuer und die wichtigsten Le- Wochenmarkt zu Unruhen gekommen ist, 31. Dezember durfte keine Fettwurst herge­bensmittel und Bedarfsartikel sind knapp. ist bekannt. Es bestätigt die Meinung, daß stellt werden. Dadurch wurde Fett für den Die Unterstützungen sind so weit abgebaut, im Kohlenpott eine beängstigende Stimmung Brotaufstrich und Fleisch für das Mittagessen daß sich die Familien nicht mehr genügend vorhanden ist. Auch in Gelsenkirchen frei. Große Propaganda wird mit vor­ernähren können. Man lebt von den geringen kam es auf dem Wochenmarkt am Samstag, aussichtlichen Lieferungen von Fleisch Einnahmen nicht einmal die vorbestimmte dem 21. Dezember, zu geradezu grotesken aus Brasilien und Australien ge­Zeit und sieht sich bei der täglichen Ver- Vorfällen. Sie spielten sich folgendermaßen macht. Dazu sagt die Bevölkerung allerdings; schlechterung des Zustandes einer lähmenden ab: um 9,15 Uhr morgens wurden an drei wenn das so einfach ist, warum hat man da Hoffnungslosigkeit gegenüber. Wir leben von Ständen Schweinefleisch und an einem Stand nicht schon längst Fett und Fleisch einge­der Hand in den Mund. Wenn auch nur eine Speck und Schweineschmalz verkauft. Die führt? Merkwürdig ist, daß es die Regierungs­einzige Woche das letzte bißchen Lebensmittel Metzger bekommen eine gewisse Menge von propaganda mit den dümmsten Mitteln immer ausbleibt, kann bei der allgemeinen Stimmung der Regierung geliefert mit der Maßgabe, wieder versteht, einen Teil der Bevölkerung einen bestimmten Preis einzuhalten. Dieser zu fangen. So ist in weiten Schichten geglaubt eine allgemeine Eruption eintreten. in Gerade jetzt ist zu bedauern, die betrug 1,30 Mark pro Pfund. Der Preis wurde worden, daß Holland , Belgien , Kommunisten früher das Ruhrgebiet , nicht eingehalten, sondern der Speck wurde Frankreich und England eine viel diesen Unruheherd Deutschlands , so sehr ver- mit 1,80 Mark pro Pfund verkauft. Deshalb größere Not an Lebensmitteln giftet haben. Mit Ausnahme der christlichen herrschte begreifliche Aufregung unter den herrsche, besonders an Fleisch. Auch gute Be­Arbeiter, die bewußt antihitlerisch sind, ha- anwesenden Käufern, hauptsächlich Frauen. kannte sind erstaunt, wenn man ihnen sagt, ben nur die Sozialdemokraten eine Als dann die an und für sich geringe Menge daß z. B. in Holland die Fleischläden mit allen ernsthafte Gesinnung. Die Kommunisten wis- verkauft war, kam es zu den Vorfällen. Artikeln gefüllt sind. sen überhaupt nicht mehr, was sie eigentlich Frauen rotteten sich zusammen und riefen: Die Propaganda und die Brutalität sind die erstreben müssen, zumal nur ein Bruchteil» Wir wollen Speck und Fett«,» Die besten Stützen der Hitlermacht. In den Kinos ihnen eine gefestigte Weltanschauung Bonzen sind dick und fett, wir aber wird in der Wochenschau z. B. gezeigt, wie hatte, der Großteil sich früher am Radau er- müssen hungern.<< Mehrere Polizeibeam- mit freundlichen Lachen die Nazibonzen sam­götzte und jetzt völlig ratlos ist. Auch das te versuchten die Menge zu beruhigen. Es ge- meln und in England die Erwerbslosen Bürgertum hat nicht die genügende Klar- lang ihnen nicht. Vielmehr wurde es immer aus dem Müll Abfälle suchen. Es werden heit und fragt sich bei den Sozialdemokraten schlimmer. Immer mehr Menschen rotteten Filmreportagen von Unruhen in Mexiko usw. von Die Situation wurde immer gezeigt und anschließend Szenen zurecht. Wir haben eine gewaltige Aufgabe sich zusammen. zu erfüllen, wenn mit unserer Hilfe einmal bedrohlicher. Da kam berittene Polizei und Ruhe und Ordnung in Deutschland . daß ein Teil des Ordnung in die Hinterlassenschaft Hitlers ge- zerstreute die Menge. Die Polizisten gingen kommt es allerdings vor, bracht werden soll. Die große Masse denkt äußerst behutsam vor. Die Metzger packten Publikums sehr drastisch die SS - Bewachung nur an materielle Erfüllungen und muß mit ihre Stände zusammen und verließen recht der sammelnden Nazibonzen feststellt und Glossen darüber macht. großer Ausdauer und Geduld zu moralischen schnell den Wochenmarkt.

von

-

der

Dabei

eigentlichen Produktionswirtschaft befassen 35 Mann und darunter sind» Zugewanderte| größten Kaltblütigkeit und ohne jegliche Er­sie sich dagegen bedeutend weniger, als dem 5 Prozent, oder, verständlicher ausgedrückt, regung veranlaßte der>> Freund« den Abtrans­Anteil an der Gesamtbevölkerung ent­spricht.<

Ist das nicht gräßlich? Jeder fünfte Jude Darnach gehören also die Berufe mit über­ein dreckiger Galizier oder Pole! Ist das Hit- wiegend geistiger Arbeit nicht zu der> eigent­einer unverständlichen lichen Produktionswirtschaft«. Immerhin wa­lerregime nicht von

7 Stück> Ungeziefer<< unter 800 arischen port der Leiche. Der Selbstmörder war der

Ehrenmännern.

G. A. Frey.

Aus dem Sumpf

Gaukassierwalter des Gaues Mit­ telrhein der NSDAP , der 57.000 Mark unterschlagen hatte. Die Beerdigung wurde mit großem Pomp aufgemacht und der an­Milde, wenn nach der Angabe des Reichsstati- ren von den jüdischen Erwerbspersonen 23 Wir erfahren aus Mannheim : wesende Reichsstatthalter fand für den» Un­atischen Amtes bis jetzt nicht mehr als ein Prozent, also fast ein Viertel Handwerker Die Bevölkerung zeigt mit den Fingern glücksfalle tröstende Worte für die Hinter­Zehntel der gesamten Judenschaft ins Exil und Arbeiter, der Anteil aller nicht handels- auf die führenden Nazis. Es gibt hier eine be- bliebenen und Angehörigen. Die Oeffentlich­getrieben worden ist? Herr Wagemann ver- mäßiger Berufe beträgt 40 Prozent, also nicht sondere Blütenlese! Als erster Kurt Böger, keit glaubte an einen Autounfall, doch das läßt sich darauf, daß die Schriftleiter der viel weniger als die Hälfte, der Anteil der bekannt als Messerstecher und Zu häl - Personal des Mannheimer Hof- Palasthotels Nazipresse über das in der Vorbemerkung jüdischen Erwerbspersonen an den Erwerbs- ter der Neckarstadt. Als solcher gerichtlich konnte mit Einzelheiten dienen. Um die Staats­zusammengefaßte Ergebnis der reichsstatisti- personen überhaupt ganze 0.7 Prozent. Nur abgeurteilt, und zwar im Jahre 1928 wegen sicherheit nicht zu gefährden, mußte das Per­ schen Untersuchung dermaßen in Entzückung 2585 Juden mit dem unterdurchschnittlichen Messerstecherei zu 9 Monaten Gefängnis, 1930 sonal des Hotels einen Revers unterschreiben, geraten, daß sie darüber vergessen, den Ar- Anteil von 0.6 Prozent sind in Bildung, Er- wegen Zuhälterei zu 8 Monaten Gefängnis und wonach unter Strafandrohung tikel selbst zu lesen. Aus ihm könnten sie ziehung und Unterricht beschäftigt. Sie hat- wegen Landesfriedensbruch zu einem Jahr strengste Schweigepflicht erzwun­entnehmen, wie dem Statistischen Reichsamt ten also eine, nur sehr beschränkte Möglich- Gefängnis verurteilt. Die» Nationale Bewe­

ebenfalls aus der Neckarstadt.

gen wurde.

die Feststellung gelungen ist, daß von den keit, in Universitäten und Schulen, in Biblio- gung hat diesen Mann amnestiert und zum Der Pg. Scherer, Geschäftsführer der 500.000 Juden 380.000 im heutigen Reichsge- theken und Museen dem nordischen Empfin- stellvertretenden Standarten- DAF in Worms , wurde vor einem halben biet geborene und rund 120.000> zugewander- den das Gift jüdischen Geistes einzuflößen. führer gemacht. Als solcher mußte ihm Jahr wegen Sadismus, Suff und Hurerei be­tee Juden sind und rund 23 Prozent aller Aus allen Beamtenstellen mußten Juden ent- auch eine angemessene Stellung zu Teil wer- urlaubt. Drei Monate später amtierte er als Glaubensjuden umfassen. Es heißt in dem fernt werden, weil die Gefahr bestand, daß die den und dies geschah durch seine Unterbrin- Geschäftsführer der DAF in Darmstadt . Man Aufsatz wörtlich: insgesamt 1827 Juden, die im Juni 1933» im gung als Expeditionschef in einem hört, daß er auch dort sich durch seinen > Die außerhalb des Reiches geborenen Wirtschaftszweig Reichs-, Landes-, Gemeinde- ehemaligen jüdischen Warenhaus.» Lebenswandel< auszeichnet. Juden kommen zum kleineren Teil aus den verwaltung und öffentliche Rechtspflege so­Nummer 2 ist ein ebenso sattsam bekann- Aehnlich liegt der Fall Gernsheimer, zum größeren Teil abgetrennten Gebieten, von den im Ausland wie in der Wehrmachte gezählt wurden, mit tes Verbrechersubjekt, Ernst Baumgart, ehemaliger Kreiswalter der DAF in Worms . ( ohne die abgetrennten Gebiete) geborenen ihrem zwei Mann auf je tausend arische Be­Im Herbst Dieser wurde wegen Unterschlagung und Be­rund 74.000 Juden stammen 68.000 oder 92 amte den Staat verseuchen<. 1929 zu 14 Monaten Gefängnis und Stellung zug von Sekt aus einer jüdischen Sektkellerei v. H. aus dem Osten und Südosten Euro­Die>> Zugewanderten<, die zur Hälfte Ein- unter Polizeiaufsicht verurteilt. Körperverlet- beurlaubt. Ein halbes Jahr später wurde er, pas.< Heute ist begünstigt durch den damaligen Minister Mit anderen Worten: die in den abgetrenn- heimische sind, zeigen sich auch insofern als zung mit nachgefolgtem Tode. ten Gebieten, also im Deutschen Reich gebo- nicht zugehörig, als sie sich in das national- Baumgart Sturmführer. Für seine Ver- Jung- Darmstadt nach Hanau als Kreiswalter renen und im Deutschen Reich verbliebenen sozialistische Schema des Judenhasses nicht dienste im Konzentrationslager> Heuberg, der DAF versetzt. Der Kreisleiter Heber aus Speyer wur­Juden werden als Zugewanderte< gerechnet. einfügen wollen. Sind sie wirklich die Blut- wo Baumgart als Wachthabender war und sich beim de plötzlich versetzt. Grund Saufereien und Ihre Zahl beträgt 46.500, also fast ein Zehn- sauger, als die sie von Feder denunziert wer- besonders durch tatkräftige Mithilfe tel der gesamten Juden und 40 Prozent der den, dann müßten sie sich überwiegend als Umlegen zweier Heilbronner jüdischer Volks- Hurerei. Herr Bächtel, Bäckermeister und 2. als> zugewanderten< bezeichneten. Herr Wa- Händler betätigen und die eigentliche Pro- genossen hervortat, wurde Baumgart Ab­Es verhält sich teilungsleiter im Konsumverein Nazibürgermeister der Bischofstadt Speyer , gemann müßte also eigentlich den für den duktionswirtschaft<< meiden. dankbar aber genau umgekehrt. Von allen erwerbs- Mannheim und Umgebung. zählt zu den 100prozentigen Hitlerknechten. Schmachfrieden Verantwortlichen Nummer 3 ist der wegen des Ueberfalls Noch vor einigen Jahren, während der Be­sein, daß sie ihm die Möglichkeit zu einem tätigen Zugewanderten waren 52 Prozent, statistischen Fälschertrick gegeben haben. also mehr als die Hälfte in Land- und Forst- auf das Jungbanner im Jahre 1931 abgeurteil- satzungszeit, fühlte sich Nazi- Bächtel bei den Diese aus Posen und Oberschlesien » Zugewan- wirtschaft, in Industrie und Handwerk und te August Ludwig. Seine Strafe von 14 französischen Besatzungsoffizieren am wohl­derten< haben ihre Heimat verlassen, weil sie in häuslichen Diensten beschäftigt, und nur Monaten wurde ebenfalls durch die Ehre sten. Dies bewiesen seine gemeinsamen Jag­den mit französischen Offizieren. Heute zeigt nicht Polen werden, sondern Reichsbürger 22 Prozent, also noch nicht ½ im Handel. Es» Alter Kämpfer< rehabilitiert. bleiben wollten, und werden deshalb vom Drit. waren» Zugewanderte< unter den jüdischen

Erfolg

Am Mittwoch den 6. Dezember er sein treudeutsches Herz als Bürgermeister ten Reich jetzt als Polen bezeichnet. Die Hutmachern 56, Uhrmachern 51, Heimarbel- 1935 stiegen im Palasthotel in Mannheim der Nazis. Zahl der» Zugewanderten« reduziert sich also tern 53, Schneidern 48, Schuhmachern 62( Mannheimer Hof) zwel gut gekleidete Her­von 115.000 auf rund 70.000, also von 20 auf Prozent. Von den jüdischen Kürschnern aut ren ab, wie man es in einem ersten Hotel am 14 Prozent. Aber zu ihnen werden auch die dem Leipziger Brühl waren 73 Prozent zuge Platze gewohnt ist. Es waren zwar Gäste wie im Reich geborenen und der Reichsangehörig- wandert. Das sind hochqualifizierte Hand- alle anderen, nur der eine von beiden machte keit teilhaftigen Kinder der zugewanderten werker, woran nichts ändert, daß das Reichs­Auslandsjuden gerechnet, also offenbar auch statistische Amt versucht, sie durch die Be- nacht verzehrten beide neben gutem Essen In dieser Beziehung muß sich so manches

ein recht regnerisches Gesicht. Bis Mitter­disqualifizieren. auch Wein und Sekt nach besten Kräften. Die die Kinder der sogenannten Zugewanderten, zeichnung» Pelzjuden<< zu He niemals deutschen Boden verlassen haben. Dieses> Ungeziefer ist also überwiegend als Herren zahlten und jeder suchte sein Zimmer Damit verringert sich der Anteil der Zuge- Proletarier nach Deutschland gekommen und auf. Nach etwa 20 Minuten erschien der eine Herr wieder im Restaurant und bestellte sich wanderten auf höchstens 10 Prozent, wahr- in Deutschland Proletarier geblieben. Bei dem ehrenwerten Beruf der Buch- noch etwas zum Trinken. Kaum war eine wei­scheinlich noch weniger, also auf 40.000 bis 50.000. Es kommt demnach auf 1000 Deutsche macher allerdings, die bekanntlich keine tere Viertelstunde vergangen, als der Ober och nicht ein Stück» Ungeziefers. Also eine Bücher machen und wohl nicht zur eigent- erregt das Restaurant betrat und den allein­echt harmlose Heuschreckenplage!

Es heißt in der Vorbemerkung weiter:

lichen Produktionswirtschaft<< zu rechnen sitzenden dringend zum Portier bat. Dort sind, sind die Juden in gar nicht mit der nor- wurde dem» Freunde die Mitteilung gemacht,

Aus der» Fränkischen Tageszeitung<<: > Es kommt weniger auf den Inhalt, als auf die Wirkung eines musikalischen Werkes an.

scheinbar epochale Werk gegenüber dem Horst- Wessel- Lied geschlagen erklären.... c

-

-? L. v. Beethoven Eine unterwertige liberalistische Kanaille gegenüber dem Zu­hälter- Genie!

Zeitfirm

nicht­

> Arischer Geldmann, stets flüssig, zeit­>> Die berufliche Tätigkeit der Juden er dischen Rassenlehre übereinstimmender Weise daß sich der Herr, mit dem er zusammen den firm, Gelegenheitsspezialist, erbittet streckt sich in der Hauptsache auf den Han­del und auf eine Anzahl anderer Berufe mit nur schwach vertreten. Bei ihnen beträgt der Abend verlebte, so e ben auf seinem arische Offerten...< überwiegend geistiger Arbeit. Mit der jüdische Anteil nur 4 Prozent oder deutlicher: Zimmer erschossen habe. Mit der

( Reichsdeutsches Inserat.)