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krater auf. Sie springen heran, berstend, kra- er selber. Er stößt eine Granate mit dem durchschnitten. Die gräßliche Wunde klafft| Zeitung in Gelächter aus.> Da Nes das!< chend, jaulend. Irrwische aus Feuer und Fuß.» Wieviel Menschen ist so ein Mensch mit versengten Rändern. Die Soldaten heben Er reicht ihm das Blatt, deutet auf eine Eisen. Brüllend zerstampfen sie das Feld. Die wohl wert?< Er sieht den blutbespritzten den Verwundeten auf den einen, den Toten Notiz. Winkler liest: Luft schreit. Eine schwere Granate schlägt Wagen, die Soldaten mit fahlen Gesichtern. auf den anderen Wagen. Eine Batterle bellt. auf den Weg, reißt kaum einen Trichter. In Und plötzlich greift ihn Erregung ans Herz. Geschosse ziehen hohe Bogen. Pfeifend, ungeheurer Brisanz versprengt sie Feuer und» Und wenn die Dinger schon im Rohre kre- zischend schlagen sie drüben in den Splitter­glühendes Eisen. Der Himmel heult, stürzt pieren den Toten kanns ja egal sein! Das wald. Feurige Sträucher schießen auf, Palmen ein. Krachend speit die Erde Feuer mit ist auch Krieg! Da mit den beiden ausge- aus Dreck und Feuer, Baumkronen aus jähem Ruck steht der Wagen, mit zersplit- leierten Donnerbüchsen markieren wir Bat- Qualm.> Aufsitzen! Galopp!< Heulend lachen terter Deichsel schräg hineingestoßen in terie und mir hauts die eigenen Leute kaputt! die Granaten hinterdrein... einen Knäuel zerfetzter Menschen, zerfetzter Immer weiter! Durchhalten! Tut sich was Pferde. Wild um sich schlagende Hufe da hinten die dicken Herren! Helden Hel­fletschen in zerrissenes Fleisch.> Vizewacht- den sind wir! Jawohl und verrecken kön­meister Lindemann!< Ein Soldat schreit es nen wir hier wie die Ratten! Schluß mit der EK I. Der Artilleriekommandeur selbst heftete

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gellt wie ein Schrei nach dem Retter. Vize- Chose! Weiter will ich nichts! Unterschrift: wachtmeister Lindemann den gibt es nicht Bendler. Hauptmann

Leder

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Das war die Nacht der Eisernen Kreuze. Unteroffizier Winkler erhielt zum EK II das

es ihn an.

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>> Kriegskameraden. Das Durch­schnittsalter eines Pferdes beträgt zwanzig Jahre. Demnach sind noch nicht alle Pferde, die im Krieg waren, tot. In Deutsch­ land werden nun alle Pferde, die den Welt­krieg überlebt haben, ein Metallschild auf der Brust tragen mit der Inschrift: Kriegs­kamerad. Und es ist in Zukunft untersagt, sie dem Fleischerhandel auszuliefern. So­bald sie krank oder arbeitsunfähig werden, werden sie in besonderen» Altersheimen für Pferde untergebracht.<<

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Winkler lacht auf, kurz, bitter.» Na und Du?« fragt der Freund.» Kriegskamerad?

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und Batterieführer. Dem kleinen Goldmann gruben die Kame- Unteroffizier Winkler. Ritter des EK I und II. mehr. Blutige Fetzen, ein Steigbügel, ein Architekt im Zivilberuf. Sagen Sie das den raden ein Grab am Waldrande. Siebzehn Was sagst Du nun?< Winkler schweigt. Er Stiefel, ein abgerissenes Menschenbein im Herrschaften dahinten, wenn Sie sie treffen!<< Jahre war er alt, als der Eisensplitter ihn denkt an jene Nacht im Todestal eine das ist Vizewachtmeister Linde- Erregt sieht er den Unteroffizier an, ein erschlug mann. Unteroffizier Winkler sprengt nach Mensch den Menschen. Der Hauptmann greift Jahre 1935, meißelten nationalsozialistische Vier Jahre Front genau siebzehn Jahre später, im Nacht von fünfzehnhundert Kriegsnächten. drei Jahre aktive Dienst­vorn. Die brüllenden Irrwische tanzen im in die Tasche, zieht ein Etui, schüttet dem Kämpfer seinen Namen sieben Jahre, ein Siebentel seines Feld. Rasselnd überholt der dritte Wagen den Unteroffizier Zigaretten in die Hand.» Ver- mal seiner Heimatstadt herunter, damit nicht bisherigen Lebens fürs Vaterland vom Kriegerehren- zeit fürs zweiten. Bracken und Stränge verwirren sich. teilen Sie die unter Ihre Leute. Mojn!<< Heftig länger ein jüdischer Name das Denkmal Vaterland! Er denkt an sein Pferd, an die Die Fahrer schreien.> Weiter! Gottver- wendet er sich ab, geht, verschwindet im schände. dammich! Weiter!< Fluchend springen die Unterstand. Gierig rauchen die Soldaten die Kanoniere vor, taub im Krachen der Ein- Zigaretten. Winkler, matt in den Knien, geht schläge. Mit fliegenden Händen entwirren sie zu seinem Pferde, zieht ein Stück Brot

aus

das Gestränge. Ein Soldat erhebt sich tau- der Tasche. Leise wiehernd schnuppert es die melnd, hebt eine blutig zerfleischte Hand. Stute. Er gibt es ihr ins weiche Maul, klopft

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braune Stute, die aus der Versteigerung auf Winkler erfuhr das aus einem Briefe sel- dem Kasernenhofe der Heimatgarnison ein der kleine Goldmann stammte alter Bauer wegführte auf seinen Hof, auf aus der gleichen Stadt; sein Vater betrieb den weichen Friedensacker. Die Stute wird dort ein Konfektionsgeschäft- bis die Natio- noch leben; sie war ein junges Tier damals

ner Frau

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nalsozialisten ihn verjagten. Und Winkler

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Mechaniker in der Näh­

ein Vierteljahr nur war sie Kriegspferd. Nun trägt sie wohl das Ehrenschild:» Kriegs­kamerad<... > Ja und wir...?!< Winkler lacht.» Wie

> Grimm?<< Mit offenem Munde sackt der Ver- ihr den schweißfeuchten Hals. wundete zusammen.> Spranger! Hilf ihm Dämmerung enthüllt das zerstampfte Ge­schlepp ihn in einen Trichter!< Bleich, wort- lände. Das Feuer schweigt. Maschinenge- maschinenfabrik, Betriebrat, Vertrauensmann los gehorcht der Sanitätsgefreite. Ein abge- wehre plappern fern. Drel leere Wagen fahren der Sozialdemokratischen Partei, Stadtverord­drehter Zünder schnurrt dicht über den Sol- zurück, zwei nur zweispannig. Auf dem neter. Nach drei Monaten Schutzhaft im heißt gleich das Weibsbild? Klio ? Die Dame

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allerhand! Das muß man ihr

daten hin. Die Granate klatscht blind ins Wagen liegt die zerschmetterte Bespannung Polizeigefängnis weitere vier Monate im Kon- hat Humor lassen! Sie macht sich lustig...< Winkler

weg jenseits des

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Das Feld

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von

braunen

schaut hinaus. > Uebrigens

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Manfred.

sumpfig zerstampfte Bachbett . blutiges Fleisch, Tuchfetzen, Leder. Einen zentrationslager mißhandelt, flammt. Eine Granate zerreißt den Wegrand. Kopf mit zerfleischtem Gesicht bekränzen Sadisten geschunden, mit zerschlagenem Arm wirft die Zeitung hin, steht auf, geht ans Dreck spritzt bis her.> Los! Weiter! Galopp!< herausgerissene Pferdegedärme. Fahl breitet entlassen, erwerbslos. Dann einige Monate Fenster, steht, die Hände auf dem Rücken, Die Peitschen schlagen das Letzte an Kraft sich das Feld der Ehre. Aus einem Spreng- von Haus zu Haus, als Händler und als heim­aus den Pferden heraus. Die zwei Wagen er- trichter winkt Spranger, grau im Gesicht, licher Verbindungsmann der versprengten Ge­wie ist denn das?< fragt reichen den Hang, die Geschützstellung. Die blutbefleckt. Er hat den verwundeten Grimm nossen. Zuletzt verfolgt, gehetzt, jede Nacht der Freund vom Tische her.» Ich denke ge­brüllenden Irrwische tanzen querfeldein, flam- geborgen und verbunden. Ohnmächtig, mit in einem anderen Bett, immer in Sorge, rade dran. Hat Kurt Bescheid? Fahren wir mend, springend hinüber zum Kolonnen- blutgetränktem Notverband liegt Grimm im Freunde zu gefährden, immer in Gefahr, den am Sonntag an die Grenze?<< zerstampften Wäldchens; Trichter, reglos wie ein Sack. Und da da Häschern in die Hände zu laufen. Und dann Winkler wendet sich um, lacht.» Ja wir man hört Wagen rasseln, Schreie in der liegt in ein Granatloch geschleudert der kleine über die Grenze. Nun lebt er in der Fremde, fahren. Aber schon am Samstag. Zwei Uhr Nacht. Das Feuer springt weiter. Mit zwei Goldmann> immer müssen Sie der letzte die ihm Freiheit und Leben schenkt. Ein Ver- zehn gegen sieben sind wir oben.<< Gespannen jagt Unteroffizier Winkler zurück. sein!< Tot. Blutjung vor einem Monat erst triebener im Emigrantenkollektiv, Schick- Der Freund schlägt ihm auf die Schulter. Die Reservedeichsel, an ein Handpferd ge- als Ersatz an die Front gekommen. Ein salsgenosse unter seinesgleichen. > Munition an die Front! Alter Granaten­hängt, schleift schleudernd hinterdrein. Es ist glühender Eisenfetzen hat ihm die Kehle quer Eines Tages bricht sein Freund über der kutscher! Kriegskamerad...!< grauenvolle Arbeit, den Wagen freizumachen, zurückzuschieben, anzuschirren. Die beiden Fahrer tun es. Winkler greift zu. Sie bringen den Wagen in die Stellung. Sechsunddreißig Schuß. Mensch Winkler!< ruft der Batte­rieführer.» Die Kiste haben Sie geholt?< Er sieht den Unteroffizier an, streift mit einem zu einer freundschaftlichen Zuteilung mentation böswilliger Emigranten ist, sol Blick den verblichenen Waffenrock, das fentlicht die> Deutsche allgemeine Zeitung kommen wird, wird es darum ringen. Es wird hier der große deutsche Gelehrte Max Weber schmale Gesicht. Er schweigt vor einer Tat, eine> Mahnung eines englischen Generals<, sich in der gleichen Lage befinden wie Ja- zitiert, der sich sehr viel Gedanken über die ihn erregt und die er selber nicht ver- dessen Name Waters ist, und der soeben pan, das man des Imperialismus anklagt...< Deutschland gemacht hat. ehrlicherweise weiß er das.» Herr ein Buch» Potsdam und Doorn« veröffent- Der Herr Brigade - General ist also auf die holen müssen hätten die Leute licht hat. In eben diesem Buch befindet sich Argumente der deutschen Zivilisationsgegner gleich nach dem die> Mahnung«. Worauf läuft sie hinaus? hereingefallen. Die Weimarer Republik hat Beschuß wars noch am sichersten.« Der Auf nichts weniger als auf die Rechtfertigung nicht daran gedacht, anderen Völkern Boden Hauptmann nickt vielsagend. Ja, er kennt des neudeutschen Imperialismus und der zu rauben, damit Deutschland seine über­den Kolonnenführer diesen kaltherzigen deutschen Blut- und Bodenmystik.» Kein schüssige Bevölkerung ernähren kann. Der Streber und seinen Ehrgeiz. Natürlich der Zweifel, meint Waters, daß für das Briti- Begriff der überschüssigen Be­hätte die Karre nicht im Stich gelassen! Er sche Reich ein beschränkter Weltmarkt vor- völkerung ist überhaupt sehr re­holt sie ja nicht mit der eigenen Haut der handen sein würde, wenn Deutschland Kolo- lativ. Wenn man durch Autarkiewahnsinn schneidige Herr! Düster blickt der Haupt- nien erhielte. Das ist unbestreitbar. Aber was die Exportindustrie zugrundegerichtet, gibt mann auf die Kanoniere, die die Granaten in muß sich ereignen, wenn Deutschlands Be- es sicher viel überschüssige Bevölkerung, aber den knarrenden Geschoßkörben geschultert an völkerung, jetzt auf engem Raum zusammen- diese ist politisch bedingt. Und damit Herr die Geschütze schleppen Familienväter wie gepfercht, sich weiterhin vermehrt? Wenn es Waters sehen kann, daß dies nicht die Argu­

Leece Redensarten über.leece Räume

möchte

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Hauptmann den Wagen doch. Jetzt

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Barbarenlied

Nur keine Sentimentalität, Krieg ist Krieg, total ist total! Bomben auf Lazarett, Sanität! Genfer Abkommen war einmal...

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Wo man Verwundete nochmals zerreißt, Herrscht der faschistische Heldengeist. Druff auf die Aerzte der Duce gebeuts!

Bomben

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hurra

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aufs Rote Kreuz!

Nur keine Sentimentalität,

Unter dem Titel:>> Leere Räume« veröf-, nicht

Unser Paradies

>> Man redet viel von der Notwendigkeit, Neuland zur Besiedlung für den Nach­wuchs unserer Bauern zu schaffen. Aber wo? Draußen in Kurland ?... Dabei ist aber unser eigener deutscher Osten um ein volles Viertel dün­ner besiedelt als das angrenzen­de kongreßpolnische Gebiet. Die­ses soll durch Fideikommiẞbildung verewigt werden, obwohl doch unsere dringendsten Interessen für die möglichste Verstärkung der Zahl der Landbevölkerung gerade im Osten sprechen. Reichlich zehn Armeekorps wären aus den Bauernstellen die innerhalb unserer Grenze noch neugeschaffen werden könnten, in Zukunft zu rekrutieren. Im

Minister denkbar, dessen Tante eines Fehl- sten Tage schicke ich meine Gehilfen in die tritts bezichtigt werden könnte. Aber die Fo- Wohnungen. Sie kassieren ganze Viertel. Kein Zweifel, unser Beruf wird meistens lizei geht hier mit Reinigern unserer Art et- Natürlich ist die Konkurrenz erheblich unterschätzt. Er ist schwerer und sozialer was rücksichtslos um, drischt sie auf der und drückt die Preise. Meinem Onkel habe ich als der Lale meint. Wo bliebe diese Welt- Wache, und steht unserm Beruf geradezu auf dem Sterbebett versprechen müssen, beim ordnung, wenn wir nicht wären! Solange feindselig gegenüber. Von gewissen anderen Skat immer mindestens achtzehn und beim

Fällen sind wir zuständig.

wir existieren, muß der Mensch auf reine Ländern gar nicht zu reden. Höre ich von Erpreẞ immer mindestens achthundert zu Weste halten oder zahlen. Er gibt Dinge, die Frankreich , denke ich mit Gruseln an Frau halten. Letzteres mußte ich brechen. Klein­gegen die öffentliche Moral verstoßen, und die Caillaux , die jenen Redakteur, der ihre Le- vieh macht auch Mist, den Leuten in unserem Gerichte stehen machtlos vis- à- vis. Zum Bet- besbriefe zu Druckerschwärze machen wollte. Paradies fehlts an Butter und Bargeld, und spiel in Sachen des Privatlebens, der Liebes- niederschießen durfte. Niemand ist dort der- die Konkurrenz der kleinen Denunzianten moral, der Geschäftskniffe etc. In solchen art vogelfrei, wie der heimliche Reiniger. Es geht schon auf Summen von dreißig herunter. ist zu sehr das Land der allgemeinen Men- Die Masse macht's. Ich habe in jedem Be­Der Laie sagt: Erpresser. Ein häß- schenrechte. Faul für uns, das Gelände im zirke meine Filialen und denke an ein Haupt­liches Wort. Reiniger sind wir, Erneu- Westen. büro in der Hauptstadt, Denn wo das ganze Staat ist Staat, total ist total! erer. Wir leben auch wirklich heroisch, denn Volk meckert und Mießmachered bestraft Foltert das Schwein, bis es endlich gesteht! manchmal gehts in unserm Beruf ums Leben. wird, kommt auch unsere Zunft mit den wil­Rechtsgarantien? Das war einmal.... Ich habe ein paar Jahre in Amerika gearbet­den Methoden unserer Gründerzeit mcht mehr durch. Zentralisation muß her, Organisation, Sammelmappen, Methode. Ich habe schon meine Zungenspezialisten für Rassenscnande, Kritikasterei, Erbuntauglichkeit, getarnte Großmütter, Volksverrat. Eine Abteilung für Hamsterei wird demnächst eröffnet.

Da, ich wollte es schon mit der Anständig­keit versuchen, entdeckte ich den großen Lichtblick in der> Times<. Dort stand:>...

ist zum Paradies der Erpresser gewordene. Ich zitiere den Titel des Landes nicht mit, weil sonst der Zuzug der Reiniger

tet. Müßte eigentlich gutes Gelände für uns sein. Sexuell prüde, alter pietistisch- puritani­Wo in den Mund man Gefangenen piẞt, scher Boden. Du darfst, wenn es die Oeffent­Zeigt sich der National- Sadist. lichkeit nicht erfährt. Gutes Jagdgebiet, wie? Trampelt aufs Hirn der Führer gebeuts, Trotzdem bin ich bald abgehaun. Ein wehr- ins Grenzenlose wächst. Schlagt Jesus , den Juden, nochmals ans haftes Volk. Der Gejagte knackt auch init Ein paar Tage später war ich schon dort, Kreuz! dem Revolver. Statt hundert Dollar hast Du und bei Gott, die Times hat nicht übertrieben. Die noch nie dagewesene Stärke unserer plötzlich blaue Bohnen in der Weste. Wird Hier bin ich daheim, hier will ich bleiben Zunft hierzulande: wir unterstützen das Re­dort vom Richter nicht tragisch genommen. hier will ich eine Familie gründen. Wenn das gime gegen die öffentliche Meinung, die völ­Muß man schon Bohne gegen Bohne setzen. mein Onkel selig, der alte Falschspieler, Nep- lig verboten ist. Die Welt steht auf dem Gangsterei hat noch Konjunktur. Aber dazu per und Zangenbruder, der hier einst meine Kopfe: in den verwahrlosten Ländern der De­war ich zu feig. ersten täppischen Schritte lenkte wenn mokratie konnten wir uns nur auf Gangster Mein Talent ist überhaupt mäßig. Schon der das noch erlebt hätte! Man braucht nur stützen hier arbeiten wir mit der Exeku­mein Onkel, der mich einst daheim anlerrte einen Mitbürger scharf anzusehn:> Mensch, tive des Staates Hand in Hand. Hier sind Schmiere stehn, Polizei irre führen, er- mit der Nase wolln Sie Beamter sein? ich wir die treuesten, festesten Stützen des Sy­preßtes Geld abholen und so Ihnen« tätigte be- als Rassehellseher sage und stems, unsere Methoden werden von den al­treffs meines Talents manch kräftigen Aus- schon greift er nach dem Portefeuille. Das lerhöchsten Kreisen praktiziert und zeitigen spruch. Kurz, ich übersiedelte von New York sind Jagdgründe, selbst für Talentlose. Hier fabelhafte Ergebnisse: Autos, Villen Ritter­nach London. Uralter saftiger Mutterboden hat jeder vor irgendwas Bammel. Man sitzt güter, Zeitungen, Verlagshäuser puritanischer Heuchelei: schwerlich einer als beim Skat und hört sie meckern. Am näch- jüdischen Geschäften, die den Obermeistern

Nur keine Sentimentalität! Bewahrt wird jedes blutende Mal. Gemeinheit rast und Gemeinheit vergeht. Auch von der wird es heißen: sie war einmal!

Es kommt der Tag, da wird auf der Welt Das Recht, das geschändete, hergestellt. Das ist die Stunde des Sterbegeläuts Für die Mörder von Fascio und Hakenkreuz! Alexis.

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