Schicksal

der deutschen Reformschulen

Zum Verbot der Anthroposophischen Vereinigung in Deutschland .

Die religiöse Sekte der Anthroposophen, die vorläufig als letzte Organisation dem Herrschaftsbedürfnis des braunen Regimes zum Opfer fiel, wird angeklagt, den Geist des Internationalismus in Deutschland ver­breitet zu haben. Diese Unterstellung wiegt im heutigen Deutschland bekanntlich fast so schwer wie eine Beleidigung des Führers und muß folglich mit der völligen Vernichtung bestraft werden. In Wahrheit ist an dieser Beschuldigung kaum etwas dran. Natür­

zum Teil von ähnlichen ausländischen Bewe­gungen beeinflußt, so von den amerikani­ schen

Theosophen, von der Christian Science und von Anhängern verschiedener indischer Geheimlehren. Sie glauben an Christus, Mo­ ses und zahlreiche andere Heilige. Aber sie geben sich die größte Mühe, ihre mystischen Lehren mit der deutschen idealistischen Phi­losophie zu untermauern, und das germani­sche Heldenbuch, die Edda , ist für sie ein Gegenstand besonderer Verehrung.

Wer macht Geschichte?

Ein Buch über den deutschen Imperialismus

Der Sieg des Faschismus hat auch der|> Achtzehnte Brumaire< von Marx mit stets stehen. Marx hatte schon in einem Brief vom heroischen Geschichtsauffassung einen neuen größerer Bewunderung gelesen wird, damals Jahre 1858 solche Sorgen um die Zukunft Aufschwung gebracht. Wieder erscheinen aber keine besondere Beachtung erfuhr. Europas geäußert und während der großen einzelne Männer als die bewegenden Kräfte

sung.

sei. Die repräsentativen Männer, die auf sol­

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an den Krach von

--

weshalb

Klar kommt zum Ausdruck, daß

es

In diesem Sinne muß der soeben im Ver- Depression im Anschluß der Weltgeschichte. Die Führer sind alles, die lag Editions Météore( Paris ) erschienene 1873, die bemerkenswerterweise ganz genau Menschen sind nichts. So ist die Praxis des bis Zum Fall des Sozialistengesetzes an­> Vorkriegsimperialismus< von Faschismus, das ist seine Geschichtsauffas­Wolfgang Hallgarten als eine Berei- hielt, sind solche Befürchtungen vielfach an der Tagesordnung gewesen. cherung der wissenschaftlichen Literatur über Der heroische Aberglaube hat sogar gründ- die bewegenden Kräfte Doch bildet dies nicht das Kernstück des der Weltgeschichte Buches von Hallgarten. Im Mittelpunkt steht licher gesiegt, als es auf den ersten Blick begrüßt werden, so vieles im einzelnen zu vielmehr der deutsche kaiserliche Imperialis­scheinen will, meinen doch zuweilen sogar diesem Buch an Kritischem zu sagen wäre. mus, den zuerst Eckart Kehr in einer ge­Antifaschisten, daß der Faschismus das Werk Wir halten es beispielsweise für eine Inkonse- nialen Studie analysiert hat. Ihm ist übrigens einer Handvoll Antisemiten, einiger Offiziere lich sind sie wie religiösen Strömungen auch oder gar der Penson Hitlers oder Mussolinis quenz, die These aufzustellen, daß die Ur- dieses Buch von Hallgarten gewidmet. Die sachen des Weltkrieges nicht in Fehlern der deutschen Kriegstreiber werden hier an Hand diplomatischen Persönlichkeiten, sondern in eines reichhaltigen Materials und auf Grund che Weise erniedrigt werden sollen, gehen ge- den Interessenkonflikten verschiedener in der authentischer Dokumente ins grelle Licht rade umgekehrt beträchtlich erhöht aus die industriellen und agrarischen Produktion mit- wissenschaftlicher Kritik gerückt sem Angriff heraus, die kleinen Männer sind einander rivalisierender Staaten liegen und die Gestapo den Autor und sein Werk verfolg­auf diese Weise unter der Hand recht bedeu- überhaupt stets auf die großen ökonomisch- te. tend groß geworden. Diese im Grunde herol- sozialen und politischen Zusammenhänge ver- nicht nur einen industriellen, sondern auch sche Weltaufassung hält bis heute auch die wiesen wird, andererseits also an einer Stelle, einen agrarischen Imperialismus gibt. Hall­tiefen Quellen unserer Niederlage verschüttet, wenn auch nur als Fußnote, die Meinung ge- garten analysiert den Kampf der deutschen indem die große deutsche Tragödie auf das äußert wird, daß die Arbeiterbewegung durch Agrarkonservativen gegen Bismarcks dama­Versagen irgendeiner Parteiführung zurück-> Verbürgerlichung der Gewerkschaftsfüh- lige Russenfreundschaft. Der Führer der kon­runge den Kampf gegen den Imperialismus servativen Militärpartei, Waldersee , verblin­Der Begründer der Anthroposophischen geführt wird. dem Mittelstandspolitiker Stöcker, Gesellschaft und ihrer Lehre, Rudolf Steiner , Angesichts einer solchen geistigen Situa- nicht in, der nötigen Schärfe geführt hat. War- det mit wenn wissen- um sollten dann nicht auch die Diplo- hetzte zum Krieg gegen Rußland . Treffend, war mehr oder weniger eng mit dem Reichs- tion muß es begrüßt werden, kanzler Bethmann- Hollweg befreundet, aber schaftlich denkende Menschen ihre anders- maten den Krieg verursacht haben? Ebenso wie der große Mann Bismarck in das damalige nur das Gehirn eines Ludendorff konnte den lautenden Resultate langjähriger Forschung hat man den Eindruck, daß der Verfasser an- deutsche Kräftespiel hineingestellt ist und wie als die Gedanken ausbrüten, daß er den Kanzler in publizieren. Wir halten es um so eher für gesichts der gegenwärtigen Wirtschafts- er schließlich vereinsamen mußte, den Bann okkulter Geheimlehren unsere Aufmerksamkeit auf depression hinsichtlich der weiteren Industri- Liberalen ihn wegen seiner konservativen gezogen unsere Pflicht, zu voreilige Schlüsse zieht. Politik, die Konservativen ihn aber wegen und zu einem Werkzeug der» überstaat- solche Veröffentlichungen zu lenken, als es alisierung etwas lichen Mächte in ihrem Kampf gegen eine durch die Erfahrung bestätigte Tatsache Von einem Zerfall der europäischen Welt und seiner» liberalen< und russenfreundlichen Po­ist, daß Bücher, welche dem momentanen von > Untergang des Abendlandese litik bekämpften. Hallgarten deutet am Deutschland gemacht habe. Geisteszustand der Massen entsprechen, von kann man wohl schwerlich reden, wobei gar- Schluß seines Buches an, daß nach dem Sturz selbst ihren Weg ins Publikum finden. Schwe- nicht verkannt werden soll, daß das zersplit- der Republik nun wieder die alten verhängnis­rer dringt das Bleibende durch. Viktor Hugos terte Europa durch schnell aufsteigende Kon- vollen Gewalten am Werke sind und Deutsch­ > Napoleon der Kleine« erlebte rasch hinter- tinente eine untergeordnetere Rolle im Welt- land all den geschilderten Gefahren erneut einander 10 Auflagen und ist heute vergessen, konzert einzunehmen beginnt. Aber auch das ausgesetzt ist. Das Buch ist also auch insofern dasselbe Thema behandelnde ist nur eine Tendenz, der andere entgegen- aktuell.

Die Anthroposophen verdienten kaum be­sonderes Interesse, wenn sie nicht eine ge­wisse und sehr eigenartige Bedeutung auf dem Gebiete des Schulwesens ge­habt hätten. In ihrer Bedeutung für das Schulwesen dürfte auch der eigentliche Grund für das Verbot durch die National­sozialisten zu suchen sein. Denn bekannt­lich maßen sie sich ein Monopol für die Ju­genderziehung an, und auch der Streit des Dritten Reiches mit der katholischen Kirche geht mit in erster Linie um die Frage, ob neben der Erziehung durch die Hitlerjugend und den Staat auch noch eine besondere kon­fessionelle Jugenderziehung zulässig ist.

während der

einem

von den Stätten der braunen bildeten

einigungen begangen hatten. Sie betrachte-| von den fortschrittlichsten Schulen der deut-| wohltuend Sie Prügelpädagogik abstachen. ten sich nicht in aller erster Linie als Pro- schen Republik zu unterscheiden. der anthroposophischen Das Dritte Reich pagandaanstalten hat mit den freien einen Fremdkörper im nationalsozialistischen Lehre. Die Anthroposophie spielte als Lehr- Schulgemeinden, mit den fortschrittlichen Schulsystem. fach nur etwa die Rolle, wie der Religions- Aufbauschulen usw. entweder ganz aufge- Diese Schulen haben der Anthroposophie unterricht an staatlichen Schulen. Im übri- räumt, oder es hat sie in braune Kadetten- nun also das Leben gekostet. Es begann mit gen aber wurden an diesen Schulen bemer- anstalten umgewandelt. Kameradschaft zwi- der zwangsweisen Auflösung der Stuttgarter Die anderen Schulen wurden unter kenswerte fortschrittliche Unterrichtsmetho- schen Lehrern und Schülern, das ist in den Schule. Einer der reichen Förderer der anthropo- den angewandt. Wie die meisten mystischen Augen der nationalsozialistischen Schulver- verschärfter Kontrolle genommen, und man sie erwartete ihr Verbot. Mittlerweile eigneten sophischen Bewegung bestürmte den» Mei- Lehren, vergöttert auch die Anthroposophie waltungen schon beinahe Marxismus : sich die Nazis die Ludendorffschen Argu­tel- muß verboten werden. stere Rudolf Steiner , in Stuttgart eine Schule die Individualität, und aus dieser Die Anthroposophie blieb bestehen. Selbst mente gegen die Anthroposophie an, und zu gründen, in der vor allem Arbeiterkinder lung heraus wurde in ihren Schulen auf je­dem radikalsten im Sinne der anthroposophischen Lehre er- nen Kadavergehorsam verzichtet, der sonst den Nationalsozialisten kam es nicht gleich schließlich griff man zu zogen werden sollten. Er stiftete das Geld in den deutschen Erziehungsanstalten als in den Sinn, die Anhänger des Eddakultes Mittel, um die Schulen unschädlich zu ma­für die Stuttgarter Schule, nach deren Vor- unseliges Erbe des altpreußischen Militaris- als Marxisten zu denunzieren. Man duldete chen. Man schritt zu dem Verbot der ganzen Franz Schlosser. bild bald darauf in allen deutschen Groß- mus auch in der Zeit der Republik fast über die Bewegung, und man duldete ihre Schu- Bewegung. In ihnen wurde der deutsche Gruß städten weitere Schulen Volks- und Mit- all aufrecht erhalten wurde. In den anthro- len.

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telschulen gebildet wurden. Die Schulen er- posophischen Schulen gab weitgehende eingeführt, und im» staatsbürgerlichen Un- Von Europa nach Germanien

es

» Der beste Rundfunk der Welt ist sicher­freuten sich sämtlich eines guten Zuspruchs. Schülerselbstverwaltung, Ködukation, Lehrer terricht wurde Hitlers > Kampf gelesen. Allein die Berliner Rudolf- Steiner- Schule hat und Schüler standen mit einander vielfach Aber die alten Unterrichtsmethoden blieben lich der deutsche; aber das erst, seitdem mehr als 800 Schüler. Auch der schärfste Kritiker der Deutschland nicht mehr in Europa , sondern auf kameradschaftlichen Fuß, kurz, bestehen. Weltanschauung muß wieder in Germanien liegt...< wenn man von der weltanschaulichen Grund- anthroposophischen ( Aus dem> Völkischen Beobachter<.) haltung einmal absieht, waren kaum diesen Schulen zugestehen, daß sie äußerst

Alle diese Schulen vermieden den Fehler, den die meisten Gründungen ähnlicher Ver­

sie

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Der Zauberkünstler Lebensunterhalt zu verdienen wie der Mann. Kraftquell der Nation, und die undankbaren miert

Eine Kurzkomödie in Zitaten.

Die Wortführerin:» Wie gedenkt der Nationalsozialismus die Frauenfrage zu lösen?<

Adolf Hitler :» Darauf, meine Damen, werde ich Ihnen heute abend in der Ver­sammlung antworten.<<

Vorhang.

II. Szene. Versammlung der NSDAP . Der Redner Adolf Hitler hat einen ganzen Nach­mittag Zeit gehabt nachzudenken. Spannung beim Publikum.

Eiserner Vorhang.

Bauer und Blubo

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von

des Stückes hingerissen ist, mäkelt ein wenig

einer schlesischen Komteß. Bei Ich erinnere Sie übrigens daran, daß es eine Zuhörer quittierten mit recht materialisti- einem so anziehenden Losungswort kann man Frau war, die den großen Parteitagsfilm ge- schen Zwischenrufen, wie:» Und die Eier- sich nicht wundern, daß die Bauernburschen I. Szene spielt im Winter 1932/1933. In macht hat, und daß eine Frau den Olympia- preise?<>> Und die Zwangsablieferung?< von ihrer feudalen Anführerin restlos hinge­das Zimmer Adolf Hitlers tritt eine Frauen- film drehen wird.<< >> Wo bleibt die Zinssenkung?<> Ihr fahrt rissen sind und ihr bedingungslos folgen, als delegation. Auto und wir sollen die Butter verschenken...< die Trommel wider den Erbfeind ruft. Auch Kurz, Darrés Vertreter sprach von Idealen sonst hat die junge adlige Dame einen ani­und die Bauern redeten von Preisen. Es zeigte mierenden Sauherdentron am Leibe, wenn sich, daß man auf der» Scholle< das Blubo - wir der» Deutschen Allgemeinen Zeitung< glau­Eine Umfrage würde ergeben, daß die brau- gerede bis obenhin hat. ben dürfen. Sie erntet Lacherfolge, wenn sie nen Blubo - Romane am wenigsten Anklang Hierher gehört auch eine kleinere Angele- ruft:» Wetten das!« oder» Dich hat wohl auf dem Lande finden. Der rauchende Dung- genheit, die von einigen Zeitungen nachdenk- die Laus gebissen!< Der Kritiker, der haufen hat nur für verkorkste Städter ewige lich kommentiert wurde. Die Frankfurter von den echten wie von den falschen Tönen Romantik, weil sie weit vom Schusse sind. Zeitung berichtet: Der denkende lesende Bauer von heute sehnt sich nach Technisierung seines Betriebes, es fehlen ihm nur die Mittel dazu. Die Schwär­für den Adolf Hitler :» Ich bin heute gefragt merei schollenbegeisterter Städter worden, wie wir die Frauenfrage lösen wol- Kuhdreck erscheint ihm komisch. Es ist kein len. Darauf habe ich eine einfache Antwort: Wunder, daß dies» Zurück zur Nature gerade Im Dritten Reiche wird jede Frau in dem industrialisiertestem Lande Europas ihren Mann haben.< Frenetischer zur krankhaften politischen Parole für eine Der Demagogenbewegung entarten konnte. Beifall der anwesenden Nazissen. deutsche Bauer ließ es sich gern gefallen; er fühlte, daß er damit im Ansehen stieg und III. Szene spielt im Jahre 1936, einer Zeit also, da bereits aber Tausende von knüpfte daran gewaltige Hoffnungen. Die An­deutschen Frauen aus den Betrieben geworfen, betung der Mistforke jedoch ist ihm im Grun­am Studium gehindert, wider ihren Willen in de seines Herzens immer schrullig erschienen. land- und hauswirtschaftliche Dienste ge- Viele seinesgleichen, fühlen neuerdings auch, unter einem verrückten preßt worden sind. Arbeitszimmer des Kanz- daß es dem Bauer

Vorhang.

zu

» Ein merkwürdiges Ergebnis hatte der an diesem Satz:» Christus hat auch mit einem seit längerer Zeit in der hannoverschen Dutzend Brote sechstausend Männer Landeskirche angestellte Versuch, platt- Kohldampf befreit.<< Immerhin jubelt das

Wieder waren es die Stadtgermanen, die den Bluboruf begeistert aufnahmen, während die Dorfbewohner froh sind, wenn sie den neudeutschen Schollenschwindel wenigstens Sonntags in der Kirche mal los sind.

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vom

deutsche Gottesdienste einzu­führen. Eine neuerdings veranstaltete Um- Publikum. frage ergab nämlich, daß der Anregung vor allem in den Städten gefolgt wurde, Der Autor des Stückes heißt Forster. während man auf dem Land zum Teil auf Er hat einmal bessere Tage gesehen. Noch Widerstand traf.< bejammernswürdiger aber ist Lucie Höf­ lich . Diese Künstlerin, mit der großen Zeit des dramatischen Naturalismus eng verbun­den, in der Weimarer Zeit mit echten künst­lerischen Aufgaben betraut was bietet ihr das Dritte Reich? Sie spielt in den> Weibern von Redditz<< eine kriegerische Tante Olym­ pia , wobei sie mit dem Gewehr auf der Schul­Sollte jemand mit diesem Wort porno ter rauhe goldherzige Brusttöne> Schnick­lers Adolf Hitler . Er gewährt einer Mitarbei- System um so schlechter gehen kann, je mehr graphische Gedanken verbinden, so bezeugt er schnack« oder» Basta produziert. Kein Zen­er besungen wird. damit seine Unfähigkeit, die künstlerischen sor hat etwas dagegen, daß mit der Szenerie In letzter Zeit wurde mehrfach von Ver- Gipfelhöhen des Dritten Reiches zu besteigen. der Befreiungskriege Ulk im Stile von> Char­Die Interviewerin:>> Und wie hat der Nationalsozialismus die Frauenfrage ge- sammlungen berichtet, in denen Naziredner Ninapopo: das ist der geistige Kern eines leys Tantex getrieben werden darf. Im Hinter­vor Bauern über die Mißerfolge der braunen Lustspiels> Die Weiber von Redditze, grund der Marschall Vorwärts, zum Schluß an der Berliner Volksbühne am Verlobung, Trommel, Biedermeierbett: nun Adolf Hitler :> In jedem Falle hat eine Agrarpolitik hinweg zu täuschen suchten. das soeben von der Nollendorfplatz stürmische Heiterkeit er- darf Kraft durch Freude< in unendlichen Frau, die nicht heiratet, und wir haben Sie redeten von Blut und Boden, das ist der abgekürzte Delegationen den endlichen Aufstieg des viele in Deutschland , da wir nicht hehren Bedeutung der Scholle für die Volks- zeugt. Ninapopo: genug Männer haben, das Recht, ihren erneuerung, sie feierten den Bauern als ewigen Schlachtruf> Nieder mit Napoleon !<, prokla- Deutschen Theaters mitgenießen.

terin des» Paris Soir< ein Interview.

löst?<<

Ninapopo"

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