Zu viel bewiesen!

Um die nationalsozialistische Behauptung von der fortschreitenden Verbesserung der Lebenshaltung des Volkes glaubhaft zu machen, hat die Forschungsstelle des Einzel­handels ein anhaltendes Steigen der Umsätze im Einzelhandel, errechnet. Diese Umsätze sollen dem Werte nach betragen haben: 3. Vierteljahr 1935 vom 3.

Oktober 1935 1933

1934

vom

"

99

in%

107.0

in% 121.4

Lebensmittel­

fachgeschäfte.

Textilwaren­

fachgeschäfte

103.0

127.4

Schuhwaren­

fachgeschäfte

98.0

118.0

Möbelfachgeschäfte

98.7

Haus- und Küchen­

geräte

107.0

Drogerien

106.0 94.0

120.0 116.0

Warenhäuser

Indexes

würden die Einzelhandelsumsätze im Ok­tober 1934 insgesamt erheblich tiefer liegen als im Jahre vorher. Sind doch die Um­sätze in Wirk- und Strickwaren um 11.5 Prozent, in Wäsche um 27 Prozent und in Kleiderstoffen gar um 30 Prozent gestiegen. Offenbar um den ungünstigen Eindruck dieser Entwicklung zu tarnen, hat sich die Forschungsstelle bei der Berechnung ihres besonderer Methoden be­dient, um auf jeden Fall ein Ansteigen der Lebensmittelumsätze ausweisen zu können. Zwar weiß man, daß die Lebensmittelpreise im Oktober 1935 höher lagen als im Oktober 1933, daß also die mengenmäßige Zunahme viel geringer ist. Da aber nach der Reichs­indexziffer die Ernährungskosten sich im Vergleich zum Oktober 1933 nur um 3 bis 4 Prozent erhöht haben sollen, so müßte eine mengenmäßige Zunahme um 17 bis 18 Prozent erfolgt sein.

-

dungsklage und nannte als Grund der Ehe­zerrüttung die kommunistische Ge­sinnung seiner Frau, die er jahre­lang selbst geteilt hatte. Der Edeling wußte: genüber dem Vorjahr nicht auf diese Weise kann ich meine Gefährtin zu erwarten gewesen. Es wäre von Interesse, einmal ins Konzentrationslager bringen, der Edeling nachzuprüfen, ob die Menge der zur Ver- wußte: mit der Frau gefährde ich ihre Freun­fügung stehenden Lebensmittel gegenüber de, die einst auch die meinen waren

-

aber

1933 in der Tat um 17 bis 18 Prozent zu­genommen haben kann. Die deutsche was verschlugs, er wollte endlich als echter Agrarproduktion hat sich in den beiden Nationalsozialist anerkannt werden, und je­letzten Jahren unter der Auswirkung der der Weg zum edlen Ziele war ihm recht. ungünstigen Witterung sicher nicht SO

stark erhöht( in den Oktober fällt auch be- Das Oberlandesgericht in Königsberg hat reits das Auftreten der stellenweisen Ver- gesprochen. Wie es von nationalsozialistischen sorgungsschwierigkeiten mit Richtern nicht anders zu erwarten war, wur­

Butter

und

Schmalz). Die Zunahme des Zuckerum­satzes hält sich in den Grenzen von 5 bis de die Frau für allein schuldig

erklärt.

6 Prozent. Auch die Einfuhr an Schwere Eheverfehlung: kommunistische Be­Nahrungs- und Genußmitteln tätigung. In der Urteilsbegründung

-

wir

zitieren nach der» Königsberger Allgemeinen heißt es:

kann gegenüber 1933 nicht be­deutend gestiegen sein. Es wäre also zu prüfen, ob der den Erhebungen der Zeitung<< Forschungsstelle zugrunde liegende Aus­schnitt des Lebensmittelhandels tatsächlich repräsentativ ist, oder ob für die Umrech­nung der Wert- auf Mengenumsätze nicht eine andere Indexberechnung zugrunde zu legen ist.<

eine einwandfreie wissenschaftliche Statistik.

Für die Schuhwaren- und die Möbelbranche Diese Prüfung ist überflüssig. Da die und für die Warenhäuser läßt sich der Rück­Damit hat aber die Forschungs- Statistik im Dritten Reich nur dem Zweck gang des Umsatzes nicht leugnen. Dafür hat stelle zu viel bewiesen. Die> Frank- dient, das Regime und seine Politik zu glori­die Forschungsstelle die Lebensmittelumsätze furter Zeitung« bringt ihr Erstaunen und ihre fizieren, muß sie eben mehr beweisen als im Oktober 1935 um 11 Prozent gegenüber Zweifel wie folgt zum Ausdruck: dem Vorjahrsmonat und um 31.4 Prozent gegenüber dem Oktober 1933 steigen lassen. Würde diese auffällige Sonderbewegung für die Lebensmittel nicht ausgewiesen, so

>> Diese Ziffer muß in der Tat über- So hat das deutsche Volk wenigstens nach raschen. Nach den Berechnungen des In- der Statistik mehr verbraucht, als nach den stituts für Konjunkturforschung über die Produktionsergebnissen, der Einfuhr und den Entwicklung der Lohnsummen und der Kaufkraft wäre eine solche Zunahme ge­Vorratsbeständen möglich ist!

» Sozialismus« als Reklame

Nach dem Ausbruch des Dritten Reiches | das braune Regime auch! Schließlich ist doch wurde in den Organen der Deutschen Arbeits- der Bier- und Kegelabend- Sozialismus der ein­front und in der sonstigen nationalsozialisti- zige» Sozialismus«<, den es bisher verwirklicht schen Presse die Schlagzeile eine tägliche Er- hat. scheinung: Sozialismus der Tat. Was.

unter diesem Rubrum berichtet wurde, das Das das Das Paradies

sollte sozusagen der Ausweis für den prakti­

schen Sozialismus sein, dessen Verwirklichung

der Ausbeuter

-

sagt das

sofort nach ihrer Machtergreifung die Natio- Der Unternehmer Herr im Hause nalsozialisten vorher prahlerisch angekündigt Reichsarbeitsgericht.

hatten.

Und was wurde da alles als» Sozialismus der Tat« präsentiert. Die Gewährung von einem oder einigen Tagen Urlaub, den die freien Gewerkschaften in zahlreichen Betrie­ben viele Jahre früher durchgesetzt hatten, war noch das wertvollste an diesem» Sozialis­musk. Aber Sozialismus war es auch, wenn ein Unternehmer Neueinstellungen von Arbei­tern bei Kürzung der Arbeitszeit und der Löhne für die ganze Belegschaft vornahm, So­zialismus war es, wenn ein anderer einige Hunderter oder Tausender für irgendwelche Zwecke zur Verfügung stellte. Sozialismus war es, wenn ein Betrieb gemeinsame Aus­fiüge oder Bier- und Kegelabende veranstal­tete und der» Herr Chef« dabei einige Bier­marken verteilte. Alles registrierte die Nazi­presse getreulich und sie vergaß nie, das Un­ternehmen und unter seiner ganzen Firma seinen Sitz anzuführen und mitzuteilen, in

höhere

4. Bitte senden Sie mir meine Arabische Großmutter mit Geburt und Tod.

5. Senden Sie mir bitte meine Geburt, Zweck ist die Eheschließung.

Daß die Beklagte auch nach der Macht­übernahme ihrer Anschauung treu geblie­ben und nicht mit dem Kläger zur NSDAP übergegangen sei, könne von dem Kläger nicht als ehewidrig empfunden werden. Er habe aber von ihr verlangen dürfen, daß sie nach der Machtübernahme ihre politi­sche Gesinnung als Kommunistin in der Oeffentlichkeit nicht in einer Weise zeige, die ihm in seiner Dienststellung zum Schaden gereichen müsse. Erwiesenermaßen habe sie jedoch noch im Sommer 1933 mit Kommunisten Beziehungen unterhalten, was dann auch zu einer Haussuchung bei ihr geführt habe. Zu dieser Zeit habe sich die Beklagte darüber klar sein müssen, daß sie durch Beziehungen zu kommunistischen Funktionären auch ihren Mann in Schwie­rigkeiten bringen müsse. Der Kläger habe sich, wie die Beweisaufnahme erge­ben habe, als national und sozial denkender Mensch erwiesen.

Jetzt hat ers geschafft, der Kläger . Jetzt 6. Heute komme ich mit einer Angele- ist er reif für eine Beförderung, der Edeling. genheit zu Ihnen, die Sie aber gar nichts angeht. Ich brauche nämlich meine Groß- Jetzt hat er endlich die braunen Weihen emp­mutter, aber amtlich ist es noch nicht ge- fangen, der Tapfere, denn Männer solcher fordert. Art kann das Dritte Reich gebraucher

7. Ich bin Hochzeitskind. Am Tage der Hochzeit meiner Eltern wurde ich geboren, meine Eltern getraut und ich getauft.

8. Meine Großmutter ist auch schon in der alten Gartenkirche geboren gewesen. Weil sie aber nicht mehr existieren soll, frage ich Sie nach der Zuständigkeit.

9. Ich bin agrarischer Herkunft, was ich zu bescheinigen bitte.

Herrenmenschen

Die neue Ausgabe der Deutschen Volks wirtschaft<< befaßt sich mit einem wissen­

und> Ar­

schaftlichen Aufsatz, der das kommende Ge­10. Mein Schwiegervater gibt an, arisch setz über das Arbeitsverhältnis behandelt und zu sein. Mündlich will man das nicht gel- die Bezeichnungen» Arbeitsherr<< ten lassen, aber schwarz auf weiß kann man beitsgehilfe« für den allgemeinen Sprachge­daran nicht zweifeln. brauch empfiehlt. Die Deutsche Volkswirt­11.» Gott sei dank, daß die Großmutter da unehelich ist, brauche ich doch die schafte hält beide Ausdrücke nicht für glück­lich und tadelt: Trauung nicht noch zu suchen.<< 12. Sodann bitte ich um gefällige Aus­kunft, ob in den dortigen Sterberegistern mein toter Großvater erscheint. Er starb 1821 bis 1850.

13. Helfen Sie mir bitte zu meiner ari­schen Großmutter, sie muß sich dort im Kirchenbuch befinden.

14. Ich quäle mich nun schon seit Jah­meines Großvaters. ren mit der Geburt Wollen Sie mich bitte dabei unterstützen. 15.» Ich will hier meine Großeltern fest­stellen.< Frage:» Wie heißt die Fami­lie?< Antwort:> Weeß ick doch nich, soll'n Sie doch suchen.<

-

In einem Klageverfahren vor dem Reichs­arbeitsgericht suchte ein Arbeiter Recht. Er war länger als ein Jahrzehnt in einem Betrieb beschäftigt gewesen, bis er 1934 wegen Ar­beitsmangel die Arbeit sechs Monate unter­Nach der Wiederaufnahme brechen mußte. wurde er den neueingestellten Arbeitskräften gleichgestellt, das heißt, es wurden ihm alle Vergünstigungen entzogen, die die länger Beschäftigten erhalten, wie Urlaub, Entlohnung und anderes. Er klagte, weil er nicht glauben wollte, daß im Dritten Reich der Volksgemeinschaft dem Unternehmer so etwas gestattet sei. Er ging bis zum Reichs­arbeitsgericht und verlor seine Klage. Die Betriebsordnung besagt, daß die Ver­die ohne günstigungen nur denen zustehen, Unterbrechung länger als zwei Jahre im Be­trieb tätig sind. Der klagende Arbeiter schüt­telt den Kopf: so kann es doch der Volks­genosse Unternehmer bei dem Erlaß der Be­triebsordnung nicht gemeint haben. Aber dar­auf kommt es nicht an, sagt ihm das Ar­beitsgericht, sondern nur darauf, was in der Betriebsordnung und in dem Gesetz steht. Man sieht: manchen kommt die ganze In der Begründung des Reichsarbeitsge­richts zu seinem ablehnenden Urteil wird mit Sache arabisch, anderen kommt sie agrarisch Wie wenig es sich aber darum, sondern der letzten Brutalität der Zustand der völ- vor. Ahnenstolz und Rassebewußtsein greifen um einen im Dritten Reich beliebten Reklame- ligen Rechtslosigkeit der Arbei- in rasendem Tempo um sich. trick handelt, das wird jetzt in der Frank- terschaft in den Betrieben enthüllt. furter Zeitung« bestätigt. In einem Artikel unter dem Titel» Gemeinschaft klame< heißt es:

welchem Geschäftszweig es sich betätigt. Es fehlte auch nie das obligate Lob des Unter­nehmers wegen der richtig erkannten Volks­gemeinschaft und der echten nationalsoziali­stischen Gesinnung, die in solch edlem Tun lebendig sei.

heißt da:

-

keine Re­ es

> In dem Maße aber, wie die Beteiligung an so lobenswerten Tun sich ausbreitet, in dem Maße auch, wie die Fähigkeit wächst, neue Wege zu einer Art» Betriebskulturk aufzuspiiren, daß wird es deutlicher, einige Unternehmungen gibt, die nebenher ( manchmal entsteht der Eindruck, als han­dele es sich nicht einmal nur um ein>> Ne­benher<<) noch andere Absichten ver­folgen. Die Freude der Betriebsgefolgschaft scheint nämlich hie und da als Vorspann benützt zu werden, um in der Oeffentlich­keit. das heißt vor allem in der Zeitung, möglichst häufig und in möglichst großer Aufmachung mit Firma

( und so zugleich

SCI

men einräumt, nach denen sich

-

> Besonders haben wir gegen die Neubil­dung Arbeitsherre Bedenken. Man sollte nicht übersehen, daß die Bezeichnung > Herr«<, wo sie sich auf den Unternehmer beschränkt, sozialgeschichtlich vorbelastet ist. Die Haltung jener Unternehmer, die sich allem Freiheitsstreben der Arbeiter als Herr- im­widersetzten, wurde einst Hause- Standpunkt bezeichnet. Darin lag viel Bitterkeit, und das sollte hinreichender Anlaß sein, um bei sprachlichen Neufor­mungen auch den leisesten Anklang daran zu vermeiden.<

Die tatsächlich unumschränkt herrschen­

16. Das einzige, was ich von meinen Großeltern weiß, ist, daß sie in den Fünf­ziger Jahren an der Cholera gestorben sind. den Herrenmenschen wagen nicht, sich Herr ( Sie waren aber in den Siebziger Jahren zu nennen an den Pocken gestorben.)

17. Ich habe die Arier im Konversa­tionslexikon gesucht. Die wohnen in Asien . Da haben wir keine Verwandtschaft, wir stammen aus Prenzlau.

>> Die Treue ist

das

das.

-

solche Herrenmenschen sind

Neuer Vorwärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn;

Druck:> Graphi a<; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czechoslovakia.

> Wenn das Gesetz den Erlaẞ der Be­das Mark der Ehre« triebsordnung grundsätzlich dem Betriebs­führer zur Aufgabe macht, 80 läßt sich In Königsberg lebt ein neudeutscher Ede­schon daraus erkennen, daß das Gesetz Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzel­dem Betriebsführer als den für alle ling besonderer Art. Sein Name ist uns lei­betrieblichen Angelegenheiten allein Ver- der nicht bekannt, aber seine Eheakten beim verkauf innerhalb der ČSR 1.40( für ein Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis antwortlichen grundsätzlich die Oberlandesgericht Königsberg tragen der Einzelnummer im Ausland 2.-( Macht zur Schaffung der Nor- Zeichen 4 U 179/4. Bis zum Ausbruch des 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert für seinen Betrieb die Arbeits- Dritten Reiches war er zwar nicht gerade in der Landeswährung( die Bezugspreise für jedoch sozusagen das Quartal stehen in Klammern): Argentinien bedingungen regeln sollen. Die organisierter KPD - Mann, vom Betriebsführer erlassene Betriebs- kommunistisch verseucht. Mit seiner Frau Pes. 0.30( 3.60), Belgien Belga 0.48( 5.90). ordnung ist die für den Betriebsangehörigen gemeinsam warb er jahrelang für die äußer- Bulgarien Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.45 ( 5.40), Deutschland Mk. 0.25( 3.-). Estland Satzung, nach deren Vorschriften sich die Arbeitsbedingungen ste Linke, mit seiner Frau gemeinsam be- E Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.-( 48.-), gestalten.< kämpfte er die braune Gefahr, mit seiner Frankreich Frs. 1.50( 18.-). Großbritannien Der Herr- im- Hause- Standpunkt, den die Frau gemeinsam begeisterte er sich für die d 4.-( Sh. 4.-). Holland Gld. 0 15( 1.80). Ita­ lien Lir. 1.10( 13.20). Jugoslawien Din. 4.50

rechtsverbindliche

mit der Markenbezeichnung ihrer Produkte) Scharfmacher schon im wilhelminischen sozialistische Idee. Dann kam der März 1933.( 54.-). Lettland Lat. 0.30 ( 3.60), Litauen Lit. genannt zu werden. Ein Unternehmen, Deutschland mit aller Macht herbeigesehnt Da schaltete er sich gleich. Der Edeling war 0.55( 6.60). Luxemburg B. Frs. 2.45( 2950), das mit derartigen Nebengedanken seiner Gefolgschaft etwas bietet. setzt seine so-| haben, hat sich demnach im Dritten Reich in nämlich leitender Beamter einer Anstalt, und Norwegen Kr. 0.35( 4.20). ziale Gesinnung schließlich berechtigtem vollem Umfang durchgesetzt. Zweifel aus. Und auf die Dauer kann das aufmerksamen Beobachtern nicht verbor­

gen bleiben...<

Mangelhaftes Erberinnern

Das Blatt entschließt sich darum zu fol- Weh dir, daß du ein Enkel bist! gendem Vorschlag:

> Bei

-

Oesterreich Sch. Sie verstehen! 0.40( 4.80). Palästina P. Pf. 0020( 0.216), da kann man doch nicht Eines Tages trat er ohne viel Federlesens Polen Zloty 0.50( 6.-). Portugal Esc. 2. ( 24-). Rumänien Lel 10.-( 120.-). Schwe­der Hitlerpartei bei, die er ehedem gehaßt den Kr. 0.35( 4 20). Schweiz Frs. 0.30( 3.60), hatte wie die Sünde. Aber es gab eine Schwie- Spanien Pes. 0.70( 8.40). Ungarn Pengö 0.35 rigkeit: seine Frau blieb ihrer alten( 4.20). USA . 0.08( 1.-). Ueberzeugung. treu, seine Frau mach­

Unter der Ueberschrift> Die Ahnenfor­sich scher auf dem Zehlendorfer Küsteramte ver- te nicht mit, seine Frau saß ihm ständig scheckkonten derartigen Anlässen sollte jeder Betrieb, gleichgültig ob er zehn oder öffentlicht die> Deutsche Allgemeine wie eine lebendige Anklage vor der Nase. ob er tausend Mann beschäftigt, so verhal­ten, als ob die Gefolgschaft ganz unter sich Zeitung« folgende» Blütenlese aus Anfragen wäre. Oder. wenn Publizität aus staats- an das Küsteramt Berlin- Zehlendorf<: sollte politischen Gründen erwünscht ist,

das Ergebnis geschildert werden, ohne den Namen der Firma zu nennen.<

Der Vorschlag wird kaum angenommen werden. Er sprechen» staatsfeindliche Grün­de dagegen. Denn nicht nur der kapitalistische Unternehmer braucht diese Reklame, sondern

Als

Einzahlungen können auf folgende Post­erfolgen: Tschechoslowakel: Zeitschrift» Neuer Vorwärtse Karlsbad . Prag 46.149. Oesterreich:» Neuer Vorwärtse Karls­der Edeling vor einiger Zeit doch bad. Wien R- 198.304. Polen :» Neuer Vorwärts< noch vom Pöstchen gewippt wurde, gab er Karlsbad . Warschau 190.163. Schweiz :» Nener Vorwärts< Karlsbad. Zürich Nr. VIII 14.697. 1. Zwecks allgemeiner Umwälzung brau­seinem widerspenstigen Weibe die Schuld che ich den amtlichen Nachweis Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager und wurde bösartig. Er verließ sie nicht ein- Creditbank Filiale Karlsbad Geburt. Konto Neuer 2. Wegen Instandsetzung des Beamten- fach, er ging nicht still davon, er packte Vorwärtse Bndanest.Nr. 2029. gesetzes brauche ich meine Urgroßmutter. vielmehr die Gelegenheit beim Schopfe, in Anglo- Cechoslovakische und 3. Da ich in Hannover keine Kenntnisse aller Oeffentlichkeit seine staatstreue Gesin­besitze, komme ich mit meiner Geburt zu nung zu Ihnen.

meiner

dokumentieren.

Juostarien: Prager Credit­bank. Filiale Ralorad. Konto Neuer Vor­wärtse Road Nr. 51 005. Conque Bezeich­

Er erhob Schei- nung der Konten ist erforderlich.