Bundesrates im Falle Gustloff bis jetzt die ruhige Entschiedenheit vermissen ließ und als Eingeschüchtertsein und Aengstlichkeit gedeutet werden kann. Aber das Einschüch­tern ist längstgeübte, leider allzu oft mit Er­folg geübte Taktik, und nur der besteht vor den Herrschaften, die vom Angstmachen ge­

eben recht.<

Deutsche Wirtschaft

Wachsende Sorgen und kein Ausweg!

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Die braune Wirtschaftspolitik im eisernen Ring

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Die

Eine be­

des Realloh­

Der auffallende Unterschied zwischen| ren Machtmittel nicht mehr imstande ist, der Löhne gegenübergestellt werden. radezu leben, der sich von ihnen nicht allzu der jetzigen deutschen Wirtschaftssituation das Gleichgewicht im Budget herzustellen, Tariflöhne sind zwar nach der amtlichen Sta­sehr imponieren läßt. Ein Einschüchterungs- und der vorjährigen ist der, daß die Schwie- wie sie nicht mehr imstande ist, ordent- tistik seit 1933 völlig unverändert geblieben erfolg im Fall Gustloff käme den außen- rigkeiten immer offener zutage treten, sich liche Anleihen aufzubringen, weil sie alle mit 78,3 Pfg. Stundenlohn für die Facharbel­politisch gegenwärtig so schwerbedrängten verallgemeinern, summieren, während die echte Ersparnisse und Kapitalbildung be- ter und 62,2 Pfg. für die Hilfsarbeiter.( Hier nationalsozialistischen Machthabern übrigens Lösungsmöglichkeiten sich verringern. Wie reits für die Aufrüstung verbraucht hat. wird die amtliche Statistik allerdings zum schön wars am Anfang! Da wurden Wech- Es ist so wie im Kriege und es wird enden, reinen Hohn! Anm. R. K.) Sie liegen daher mit um rund 22 Prozent unter dem Stande von sel ausgegeben, und Arbeit beschafft, Steu- wie es nach dem Kriege geendet hat Hierbei darf aber nicht das steigende ern( Automobil- und Sektsteuer) abge- dem Bankrott in der offenbar werdenden 1929. Ausmaß der Kurzarbeit in der Textil­Die Schuhausfuhr, die im Jahre 1932 schafft und andere ermäßigt, da wurden Inflation. noch mehr als 8 Prozent der Erzeugung be- die ausländischen Zinszahlungen etwa zur Zu den immer drohender werdenden Fi- industrie, der Lederindustrie, den Oelmühlen übersehen werden, trug, ist im Jahre 1935 auf weniger als ein Hälfte eingestellt, der» Neue Plane nanzsorgen sind die Lebensmittel- und anderen Branchen Prozent gefallen. Der Absturz war 1935 be- Schachts sicherte die notwendige Einfuhr, und Rohstoffsorgen getreten. But- ebensowenig wie die großen Abzüge für sonders stark, gegenüber 1934 ist die Aus- die Arbeitslosigkeit verringerte sich, zum terknappheit? Eine vorübergehende Er- Sozialabgaben, die wachsenden Steuern, fuhr der Menge nach um mehr als ein Viertel, Teil scheinbar, zum Teil wirklich, die scheinung. In der Tat, Schacht muß einige Winterhilfe, Parteibeiträge usw. dem Werte nach sogar um zwei Drittel zu- Steuereinnahmen wuchsen. Es hat nicht Millionen Devisen zur Verfügung stellen deutende Senkung rückgegangen. lange gedauert, das Triumphgeschrei ist und in den großen Städten kommt zunächst nes in den drei letzten Jahren und nament­Von rund 21.000 Bühnen angehörigedämpft und die Sorgen werden immer Butter auf den Markt. Während die But- lich 1935 steht demnach außer Frage. << gen, die es in Deutschland gibt, sind zur Zeit größer. terknappheit noch andauert, beginnt die Die Entwicklung der Lebenshaltungs­nahezu 8500, also mehr als 40 Prozent, ohne Da sind die Finanzsorgen. Man Eiernot. Der Prozeß wiederholt sich, Eier- kosten war hauptsächlich gekennzeichnet Stellung und damit ohne Erwerb. hat zuerst alle flüssigen Gelder der Volks- zufuhren aus dem Auslande setzen ein, ein durch die Preissteigerung für Fleisch, Von den 400 Millionen Mark Spargel- wirtschaft für die Unterbringung der- glücklicher Zufall die besonders milde Fette, Gemüse usw. Dazu kommt, daß die dern, die im Jahre 1932 bei den deutschen stungswechsel mit Beschlag belegt. Dann Witterung steigert die Legetätigkeit der billigen Qualitäten vom Markt verschwin­Konsumgenossenschaften von den Mitgliedern wollte man konsolidieren und zwang den Hennen und Darré kann sich den Witz ge- den, daß die Festpreise durch den Zwang, eingezahlt worden waren, sind bis Ende 1935 Sparkassen- und Versicherungsgesellschaf- statten, den Eierpreis plötzlich noch etwas zugleich andere Waren über den üblichen rund 250 Millionen RM abgehoben worden. ten Anleihen auf. Aber es geht nicht mehr. herabzusetzen, bis voraussichtlich Rind- Marktpreis hinaus abzunehmen, umgangen Diese Ziffer wäre sicher noch höher, wenn Die Deutsche Giro- Zentrale, das Spitzen- fleischknappheit neue Verlegenheit schafft. werden usw. nicht die den Konsumvereinen aufgezwungenen institut der deutschen Sparkassen, hat Aber Schacht ist damit keineswegs ge- Das Amt führt die Preissteigerung nationalsozialistischen Verwaltungen das Ab- das kürzlich sehr deutlich gesagt: holfen. Er erklärt, daß die deutsche Ein- auch ganz richtig auf die nationalsoziali­heben der Spargelder bedeutend erschwert>> An der Konsolidierungsaktion des Reiches fuhr bereits ein Minimum darstelle, das stische Wirtschaftspolitik, auf die Wirkun­können künftig die Organisationen nur mit unter keinen Umständen mehr unterschrit- gen der Handelspolitik, die> Arbeits­Das ungünstige Geschäft auf der Leip- kleineren Beträgen teilnehmen. Die großen ten werden dürfe. Er reiche jetzt schon zur beschaffung und die Wiederaufrüstung ziger Messe hat in den letzten Jahren Summen des letzten Jahres ließen sich nur Fortführung der deutschen Wirtschaft zurück, die beide zu einem Ausbau der In­viele Aussteller veranlaßt, vor dem Ablauf deshalb aufbringen, weil den Sparkassen( lies: Kriegswirtschaft) kaum mehr aus. landerzeugung( Spinnfaser, Braunkohlen­der Messe ihre Verkaufsstände zu schließen durch Sonderverfügung gestattet war, die Womit soll er die Rohstoffe bezahlen, wenn Benzin, Futtermittelanbau, Wollzucht usw.) und selbst vorzeitig abzureisen. Für die be- Hälfte ihrer schon vorhandenen Liquiditäts- Darré ihm die Devisen für die Einfuhr von Veranlassung geben. Die amtliche Pro­vorstehende Frühjahrsmesse ist allen Arbel- guthaben in Reichsanleihen anzulegen. Nach- Butter, Margarine, Schweine, Schlachtvieh gnose ist nicht sehr hoffnungsvoll. Je tern und Angestellten verboten worden, vor dem diese Möglichkeit erschöpft ist, nachdem und Gefrierfleisch alles Ergebnisse der mehr diese inländischen Erzeugnisse zum dem Messeschluß beim Verpacken und Ab- also die vorhandenen Liquiditätsguthaben in Autarkie aus den Händen reißt? Also Verbrauch gelangten, um so mehr müßten transportieren behilflich zu sein. Wer es den- dieser Weise hälftig angelegt sind, ist für die muß die Ausfuhr gesteigert werden. Nicht sich ihre höheren Preise auswirken. noch tut, wird bestraft. Durch diese Maß- Zukunft nur noch im Rahmen des weiteren mehr: Raus aus dem Weltmarkt, rein in Amt hätte auch auf den» Neuen Plan< nahme soll die Pleite der Leipziger Messe Einlagenzuwachses und der darauf zu halten- den Weltmarkt! Schachts verweisen können, der es z. B. wenigstens solange verheimlicht werden, als Ja, wenn die Rückkehr zur verfluchten bewirkt hat, daß Deutschland 1935 für den Liquiditätsquoten Platz für die Anleihe­sie andauert. übernahme, abgesehen von den normalerweise liberalistischen Weltanschauung nur ge- 3,10 Mill. dz. Baumwoll- Einfuhr 293 Mill. für den Wertpapiererwerb breit zu stellen- nügte. Aber mit Weltanschauung kann RM zahlen mußte, während es für den­man zwar eine große Wirtschaft und ein selben Betrag 1933 noch 4,16 Mill. dz. ein­

hätten.

Versackte Ernährungschlacht den Beträgen.<

Die Marktberichte des Reichsnährstandes

nicht in

von

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-

Das

Da aber die Einlagen abnehmen, ver- großes Reich zerstören, aber man kann führen konnte, also ein gutes Drittel mehr. über die erste Februarwoche müssen das Ein- siegt diese Quelle. Der Kapitalmarkt aber noch kein Gramm exportieren. Da gehts In der Steigerung von 70 RM für 100 kg geständnis machen, daß die Butter-, Fett-, versagt erst recht, wie der Mißerfolg der um Preise, um Gestehungskosten. Das Sta- auf 95 RM drückt sich die besondere Ver­Eler- und Käseknappheit noch immer nicht Reichsbahnanleihe gezeigt hat. Und so ist tistische Reichsamt hat einen Bericht über teuerung der deutschen Baumwolleinfubr abehoben ist. Der Butterbedarf sei An- die schrecklich» liberalistische Idee aufge- die Entwicklung der deutschen Preise und durch den Kompensationsverkehr aus. Die fang Februar gestiegen, wodurch, so bemerkt taucht, die Ausgaben durch Steuern zu Gestehungskosten im Jahre 1935 veröffent- unmittelbar mit Devisen gekaufte ameri­licht. Die recht zurückhaltende» Neue- kanische Baumwolle hat sich von 70 auf vorsichtig der Reichsnährstand, vereinzelt im dceken. Kleinhandel Besorgnisse um dié Dek- Die> radikalen<< Nationalsozialisten wa- richer Zeitung veröffentlicht daraus fol- 80 RM erhöht, aber die in der Qualität schlechtere brasilianische auf 111 RM! kung der Anforderungen entstan- ren Feuer und Flamme. Da war die Rede genden kritischen Auszug: > Nach den amtlichen Feststellungen ist Und Schacht hat die Textilindustrie ge­den seien. Dazu wird vom Berliner Butter- von einer großen Vermögensabgabe, Großhandelsindex zu zwungen, sich immer mehr auf die lächer­markt berichtet, daß sich die Zuteilungen von Wegsteuerung aller Einkommen über der deutsche der bisherigen Höhe 10.000 RM oder wenigstens hohen Ende Dezember 1935 um 11,9 Prozent gegen- lich überzahlte Exoten- Baumwolle umzu­muß man, um die durchführen lassen. Die Anfuhr von Steuern auf den Vermögens- oder Einkom- über dem Tiefstand von Ende 1932 und um stellen! Ueberhaupt Margarine und Speck war so, daß keine menzuwachs. Aber daraus wird nichts. 2,4 Prozent im Vergleich zum Dezember 1934 deutsche Preisstruktur und damit die Ex­> fühlbare< Einschränkung der Fettversorgung Was soll aus der den Nationalsozialisten angestiegen, jedoch muß bezweifelt werden, portfähigkeit beurteilen zu können, sich entstanden sei. Also immerhin eine Ein- zu teueren kapitalistischen Privatinitiative daß in diesen Ziffern, auch die vielen Ra- klar machen, daß die verrückte Agrarpoli­schränkung! Die Eierversorgung werden, wenn selbst nicht mehr in Papier- battkürzungen, Aenderungen der Liefe- tik bewirkt hat, daß die Tonne Butter in der Großstädte wird nach wie vor mark verdient werden kann? Und wie soll rungs- und Zahlungsbedingungen, die zahlrei- Berlin 2500 RM kostet, in Kopenhagen als schwierig bezeichnet. Die bil- das Preis- und Lohnniveau» festgehalten< chen Qualitätsverschlechterun- 1250 RM, Weizen in Berlin 200 RM, in ligeren Käsesorten, die statt Butter werden, wenn die überhohen Steuerlasten gen usw. bereits in die Erscheinung treten. Winnipeg etwa 80, Gerste 170 in Berlin in Rotterdam usw. Die und Fett als Brotaufstrich Verwendung fin- noch erhöht werden? Kurz, die» Radika- In der gleichen Zeit ist aber der Großhandels- gegen 55 RM den, können nicht in der notwendi- lens wurden rasch zurückgepfiffen und sie preisindex in den Goldblockländern um 4 Pro- deutsche Ausfuhr konnte aber 1935 um den Sterlingsblockländern( auf 2,5 Prozent wertmäßig nur gesteigert wer­gen Menge geliefert werden. haben auf den Pfiff gehorcht. Die großen zent und in Pläne, die das Gleichgewicht im Haushalt Goldbasis) sogar um 5,3 Prozent zurückge- den durch Einsetzung des Dumpingfonds Die Juden und die Uhrmacher herstellen sollen, sind aufgegeben. Kleine gangen, so daß die Ueberhöhung des von annähernd einer Milliarde RM. Das In Schwerin schwebt bekanntlich ein Ver- Mittelchen sollen einige wenige Hun- deutschen Preisstandes bereits ein ständige und unausbleibliche Ausmaß annimmt. Wachsen des inneren Preis­fahren gegen den Uhrmacher Seefeld , der dertmillionen ergeben, um wenigstens einen beträchtliches schwerster Sittlichkeitsvergehen und mehrerer bescheidenen Beitrag für die Kosten der Besonders interessant sind die Preissteigerun- niveaus verringert aber die Konkurrenzfähig­Lustmorde an Knaben beschuldigt ist. Seefeld Verzinsung der Reichsschuld zu erbringen. gen für einige wichtige Waren. Lediglich in deutsche ist reiner Arier, und selbst den bornier- Man erwägt die Erhöhung der Um- den 12 Monaten bis Dezember 1935 stiegen keit auf dem Weltmarkt immer testen Judenfressern im Lande war es bisher satzsteuer für die Landwirt- die Preise für: nicht gelungen, die Angelegenheit antisemi- schaft, die bisher durchschnittlich 0,85 Kälber tisch auszuschlachten. Nun ist einem ganz Prozent beträgt, auf zwei Prozent. Sollen Blei Begabten auch dieser arische Dreh geglückt. aber die Preise nicht noch weiter steigen, Hanf Ernst Hiemer , der nach Schwerin entsandte so müßten die Bauern die Last auf sich Gasöl Prozeßberichterstatter des Nürnberger Par- nehmen, da bei der gesunkenen Handels- Kühe teiorgans>> Fränkische Tageszeitung, das un- spanne der Handel dazu nicht mehr in der Ochsenhäute mittelbar unter Streichers Einfluß steht, Lage ist. Aber das wäre bei der wachsen- Rohseide den Aufsässigkeit des Landvolkes für das Kupfer

schreibt seinem Blatt:

frohe Menschenkinder durch Verbrecher­

um 67,6%

weiter.

Maschinenöl 20,6% Während von der Finanzseite her die 52,6% Rohjute um 20,4% Bedrängnis immer mehr zunimmt, ist auch

"

50,0% Tee

"

99

47,6% Käse

39

37,3%

39

39

19,5% die Erleichterung der deutschen Wirt­

33

Dr. Richard Kern.

Ausschuß

Auf einer Kundgebung in Rheydt sagte Göbbels :

> In Amerika müssen die großen Män­ner ihr Land verlassen, weil sie vor den Gangstern nicht mehr sicher sind, was bei uns über die Grenzen geht, das ist Aus­schuß.<

16,7% schaftssituation von der Exportseite her Leinkuchen 13,1% eine reine Illusion. Die Schwierigkeiten 36,7% Speck um 11,7% gehen nicht vorüber, es kommen nur im­um 34,8% Wolle 7,8% mer neue hinzu! " 27,8% Rindboxleder 6,8% >... Seefeld hat Hunderte von Kindern Regime eine höchst bedenkliche Maßnahme Diesen teilweise außerordentlichen Preiserhö­verdorben... Dafür aber ist nicht er allein, und fraglich bleibt es, ob es dazu den Mut hungen stehen auf der anderen Seite auch sondern auch die verjudete Justiz der damaligen Zeit verantwortlich... Die finden wird. Man spricht auch von einer Preisrückgänge gegenüber, allerdings in we­verjudete Justiz der Systemzeit ist ver- Benzinsteuer. Aber eine neue Stei- sentlich geringerer Anzahl und geringerem antwortlich dafür, daß 12 hoffnungs- gerung der ohnedies sehr hohen deutschen Ausmaß. Diese Einzelheiten kommen in den hand ums Leben gekommen sind.... Es gab Benzinpreise ist eine Hinderung der Mo- Indexziffern, die ja nur den Durchschnitt wie­einmal eine Zeit, wo man sich selbst der torisierung und schon erklären die maßge- dergeben, nur ungentigend zum Ausdruck, sie der sind aber von größter Bedeutung für die Be­verkommensten und absolut unverbesser- benden Automobilindustriellen, daß lichen Subjekte mit Vorliebe angenommen Autoabsatz bereits seinen Höhepunkt er- urteilung der gesamten Situation. hat. Das war die Zeit, in der der jüdische reicht habe und ein Rückschlag drohe, falls Was die Lebenshaltungskosten Vernichtungswillen allen jenen die Freiheit gab, deren ureigenstes Wesen nur nicht die Unterhaltskosten gesenkt würden. anbetrifft, so zeigt hier die amtliche Index­auf Zersetzung und Mord bedacht war... Dann blieben aber nur noch Stempel- ziffer per Ende 1935 nur eine Steigerung um Die>> verjudete Justiz< hätte also die und Quittungssteuern übrig, die 4,4 Prozent gegenüber dem Tiefstand zu Ende Pflicht und Schuldigkeit gehabt, alle Uhr- unmittelbar vom Konsumenten getragen 1932. In den Goldblockländern ist der Index macher zu verhaften, weil sie eines Tages würden; ihr Ertrag würde nur eine im aber um 5,1 Prozent und in den Sterlingblock­Der Wunschtraum Knaben morden könnten. Weil sie es nicht Verhältnis zu den Rüstungsmilliarden- ländern( auf Goldbasis berechnet) sogar um >> Kraft durch Freude<, Berlin , veranstal­tat, ist sie verantwortlich für Seefeld , für alle cherliche Summe bringen. Es ist des- 14,7 Prozent gesunken. Der deutsche Er­verzeichnete tet einen Faschingsball mit dem Titel: Verbrechen, die im Dritten Reiche begangen halb auch wirklich gleichgül- nährungskostenindex um 7,1 Prozent gegenüber Ende gut, alles gute. Die Arbeits­für den neudeutschen Gehirn- tig, ob ein paar Steuern ge- eine Steigerung Da können nur noch Verrückte macht werden oder nicht. Sicher Ende 1934. Diese Ziffern können erst richtig frontbonzen, die dieses Motto ersannen, schei­ist, daß die Diktatur trotz ihrer ungeheu- verstanden werden, wenn sie der Entwicklung nen nachts nicht gut zu schlafen.

werden und schwund. mit.

Und deshalb darf ein Gangster, der solchen > Ausschuß<- etwa einen Professor Lessing­meuchlings ermordet, jederzeit des Lobes und des Schutzes seiner in Deutschland regieren­den Spieẞgesellen gewiß sein.

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