Festartikel

üblichen

Nur für Pgs!

Briefkastennotiz:

Ein an das Ausland gerichteter Drei­Jahres- Artikel der Deutschen Allgemeinen daß die Zeitung beginnt mit der Klage, Während die offiziellen und die gleich- gen Dankbarkeit fehlen lassen, wird wieder ein schärferer Maß­> nationalsozialistische Kulturarbeite im Aus- geschalteten Zeitungen des Dritten Reiches ist leider eine betrübliche Tatsache. Mancher stab angelegt werden, zur Ehre der land noch immer mißverstanden werde und immer langweiliger und phrasenreicher kann halt die gut seingesäumtene Plattfuß- echten Kämpfer.< dies liege daran,> daß Kultur eben die Art werden, findet sich in den kleinen, partei- indianer< gar nicht verschmerzen.< der allgemein > Pg. G. S.: Es ist eine unerhörte Ge­> Pg. G. T.: Als Sie kürzlich zu einem Be­Nachrichtenüber- internen Pressegewächsen, die im Verbor­mittlung am wenigstens verträgt... Nach- genen blühen, manches ehrliche und man- kannten freudestrahlend sagten, daß der neu- meinheit, wenn der genannte> Amtswal­richtenübermittlung? Bücher oder Kunst- ches unfreiwillige Eingeständnis der wirk- gestaltete Königsplatz doch ein herrliches tere( raus mit dem Kerl aus unseren Rei­werke zeugen doch für sich selbst, was haben lichen Situation. Vor uns liegen einige in Baudenkmal sei, erwiderte derselbe mürrisch: hen!) sich nicht entblödet, seine Lieferfirmen der letzten Zeit erschienene Nummern des> Ein halbes Pfund Butter sie mit Nachrichtenübermittlung zu tun? wäre um eine> Beisteuere anzugehen, damit er sich eine Uniform kaufen kann...< Man riecht in dieser Klage förmlich die Mitteilungsblattes Kreis Mün- mir lieber...< Zerstreutheit Quantitäten Schweiß, die der gleichgeschal- chender NSDA P«, herausgegeben von teten Presse jene Artikel kosteten, mit deren der Kreisleitung München und nur für die sie um den 30. Januar die Ergebnisse der drei Mitgliedschaft bestimmt. Da es unsere Le­Jahre verherrlichen mußte. Man ser gewiß interessiert, was so ein Presse­Hintergrund die Kommandos des Propagan- wart seinen Pgs zu sagen hat, wenn nie­daministeriums. Und so schindet sich denn mand zuhört, drucken wir einige Blüten die DAZ mit einem Artikel, in dem das Wort nach: Kultur rund vierzigmal für Hitler mißbraucht wird. Alles wegen dem Ausland. Welche Kulturleistungen

hört im

Begeisterung

Aus dem Ortsgruppenkalender:

Aus den Fund- und Verlustanzeigen geht >> Wenn wir heute die Lage übersehen, dann kommt uns der Umschwung wie ein Wunder hervor, daß in der Stadt München in einem Ehrenabzeichen< der. vor, dem das ganze Volk seine Existenz und Zeitraum von zwei Wochen zehn sein Brot verdankt, einschließlich derer, die goldene hierfür noch keine Opfer, sondern höchstens Partei verloren gingen. Diese Aus­in hochverräterischer Almosen gegeben, und es dabei dem Sammler zeichnungen scheinen noch recht schwer machen. Auch sie gehö- Weise dazu zu neigen, ihre Besitzer im Stich ren zu jenen dunklen Verbrechern, zu lassen. Sie haben recht! Wer die die sich unter das Volk mischen und mit Friedensliebe Ehrentempel am Königsplatz nicht in der einer Biedermiene über schlechte Aus dem Leitartikel der Nummer 1, Jahrgang >> Die Reinigung von der Ueberfremdung, Gesinnung besucht, dadurch unseren Gefalle- Löhne und unzureichende Lebens­die Eingliederung der Schaffenden waren nen( den Gefallenen des Hitlerputsches 1923. mittelbestände, über Unfreiheiten erste Vorarbeiten, die Kulturkampfbunde. Red. d. NV.) eine Ehrenbezeigung zu erwei- aller Art reden...< die Abgrenzung der Zuständigkeiten der

> Pg. K. M.

aber weiß nun Briefkastennotizen: die Gleichgeschaltete den anderen Ländern zu berichten?

kunft beurteilen.<

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als

wiederholt Zuschriften, schon

möchten deshalb heute noch ein letztes Mal wiederholen, daß es hier nichts anderes gibt als Selbsthilfe...<

Parteidisziplin

Ortsgruppenkalender:

1936:

den können:

> Wir sind bereit, be­

rüstet, rüstet!

Denn bald kommt das Signal!<<

> Es gibt für uns Nationalsozialisten eigent­lich nur zwei Dinge: Rüsten und Kämp fen... Der Hoheitsträger schaut seine Orts­Ministerien, die Begründung der Reichs- sen, der soll lieber wegbleiben. Besonders, die reine Neugierde so in Das goldene Zeitalter gruppe an, der Sturmführer sichtet in seinem kulturkammer, die Einrichtung der Diensi- wenn stelle des Beauftragten des Führers für die den Vordergrund gerückt ist, daß Briefkastennotiz: Sturme und überall, wo Kämpfer der großen gesamte geistige und weltanschauliche Er- Besucher>> vergessen<, die dort auf ewiger» Pg. H. K.: Das wenige Gold, das die Revolution stehen, wird Generalappell gehal­ziehung der NSDAP , die Schaffung der Wacht Ruhenden mit dem Gruß zu grüßen, Reichsbank und die bisherigen Notenbanken ten werden, damit wir bald dem Führer mel­NS- Kulturgemeinde, die Berufung des und die zahlreichen der allein dem Sinn ihres Opfertodes gerecht besaßen, ist höchst notwendig zur Stabil­Reichskultursenates Gesetze, sind zunächst nur äußere Etappen. wird.< haltung unserer Währung, wenig- fiehl!<... Nun tretet an, ihr Alten, die die für sich oder als bloße Aufzählung be-> An mehrere Einsender: Wir haben stens im Verhältnis zum Ausland mit seiner ihr seit über einem Jahrzehnt das Schicksal trachtet, bei aller Wichtigkeit das entschci­Eine die Be- liberalistischen Wirtschaftsauffassung. unseres Blutes gestaltet, nun steht stramm, dende Bild noch nicht abgeben. Die Aus­wirkung organisatorischer und gesetzg- schwerden über die Unterlassung oder Verwendung zu dem von Ihnen genannten ihr, die ihr später den rechten, artbedingten berischer Arbeit läßt sich erst in der Zu- gar Verweigerung des Hitlergru- Zweck käme daher niemals in Frage. <( Sollte Weg fandet. Tretet alle an, und Bes enthielten, hier verwertet, daß eine wei- der Pg. dazu geraten haben, Gold nicht für Sonst nichts. Kein Buch, kein Drama, kein tere Beantwortung derartiger Beschwerden Eisen, sondern für Fett zu geben? Red. d. Film zu vermelden, die Weltgeltung erlangt für die Leser langweilig werden würde. Wir NV.) hätten und das nach fünfzehn Jahren na­tionalsozialistischer Bewegung. Nichts Dekrete, Instanzen, Reglemente, Scheiter­haufen und das Warten auf die Zukunft. Ein anderer Festartikel. Die Berliner Zeitung » Der Westen< feiert die drei Jahre unterm Strich als> Durchbruch der deutschen Seele und des deutschen Geistes.<< Nichts sonst ist zu berichten, kein Werk, kein weit­hin sichtbares künstlerisches Zeugnis. Dafür liest man von den> großen Vorkämpfern wie Gobineau, Lagarde, Chamberlain, Nietzsche, Wagher...< Gobineau, Chamberlain, die zwei längst erledigten Vorläufer des braunen Rasseunsinns und Nietzsche , der Feind des Antisemitismus und des Rassewahns alles in einem Atemzuge. Es wird Zeit, daß die zuständigen Instanzen die Sache mit Nietz­ sche endlich einmal entscheiden, Nazipresse ist bereits hinter seine Schriften gekommen und beginnt ihn zu bemäkeln; ein neues völkisches Wagnerbuch lehnt ihn als Kronzeugen Hitlerdeutschlands mit Schärfe ab. Wie lange soll das Durcheinandergerede noch gehen?

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denn die

Die letzten Zeilen sind im Original fett gedruckt, in die Mitte gerückt und schlie­> Wir verzichten auf Karteigenos- Ben den Artikel ab. > Pg. H. H. : Daß manche» Gastronomen<<, Die ersten Rubriken beweisen, daß in und sei es selbst in Garmisch , das heuer be- sen!<< In einer Versammlung der Ortsgruppe forderte Ortsgruppenleiter der Tat sehr bald der Tag kommen kann, kanntlich aus der gerade von unserer natio- Kirchtrudering nalsozialistischen Regierung zu einem so gro- Schwarz von der Parteigenossenschaft höchst- da die Anführer das im letzten Satze an­Ben internationalen Ereignis am Aufbauwerk des gekündigte» Signal< geben müssen, um gestalteten gesteigerte Mitarbeit Olympiade nicht zu knapp Nutzen zu ziehen Führers. Das Abzeichen und bloße Beitrags- sich aus einer unhaltbaren Lage zu retten gedenkt, es zuweilen an der notwendi- zahlung genügen nicht...

der Reichsschrifttumskammer Prof. Su- reits Besserung chenwirth bei der Gaukulturwoche in dards, und zwar Köln aufs Podium und erklärte laut» Frank- Alles andere kommt furter Zeitung<: nie...<

> Die Buchproduktion dieser Jahre fände keinen rechten Absatz im Aus­

deutschen Schrifttum zu beobachtenden Mangel an Größe verursacht sei.<

In Zukunft und den Volkszorn nach außen abzulenken.

des Lebensstan- wird u. a. vor den Briefen Hugo von eine höchst bedeutende. Hoffmannsthal gewarnt(!). Selbst erst in zweiter Li- Wilhelm Hauff kommt auf die schwarze Liste, sein> Jud Süß wird als» nicht empfehlens­werte klassifiziert. Anstatt der kulturvollen, zarten, gedankenreichen Briefe des Nicht­

( Aus der> NS.- Rheinfront«.)

land, was durch den im gegenwärtigen Hoffmannsthal od. Streicher? ariers Hoffmannsthal wird der Hitlerdeutsche Der amtliche reichsdeutsche> Gutachten- eben die Briefe lesen, die Herr Julius Strei­Bliebe zu fragen: Woher nehmen? Wer anzeiger für zu empfehlende Bücher ist für cher aus dem Reich von den Lesern seines und was darf im Mameluckenreich Größe ha- den geistig noch nicht völlig ramponierten Blattes erhält und veröffentlicht und deren ben? Die Gleichgeschalteten wissen das recht Untertan des Dritten Reiches in negativem einer in der letzten Nummer des ehrenwerten gut und ihre Festartikel machen denn auch Sinne ein sehr beachtlicher Wegweiser zum Blattes so beginnt:» Bei uns in der Stadt den Eindruck halbamtlicher Zwangsauflagen. guten Buch. Was auf Hitlers Index steht, schweinigelt noch immer eine richtige jüdische der noch jedes hat sicherlich Qualitäten, was hingegen der Sau, der Viehhändler O., mit seinem asiatischen Brot Nebensache offizielle Stumpfsinn empfiehlt, bedarf für den deutsche Mädchen Gierblick....< >> Die Tatsache, daß jeden Deutschen wirk- Einsichtigen keiner weiteren Kritik mehr. Im» Gutachtenanzeiger< vom Januar 1936 der geschäftsführende Vorsitzende liches Hochgefühl ergriffen hat, ist be­

Und während so sich Göbbels Mamelucken mühen, dem bockbeinigen Ausland die Be­deutung der braunen Browningkultur in Ju­biläums- Schmockiaden darzutun, stellte sich

kürzlich

gische Reitpeitschenlegende erfandest, Josef| muß ein Unglück geben.. für Hindenburg im Kerker

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nicht beifällt.<

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Heißes Eisen

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An ihren Briefen sollt ihr sie erkennen!

nicht selber zur

Wer soll mir wo sie keinem Zwang sich fügen müssen, da herrlich, welche noch opfern, wenn meine Priester immer die­Die Zeit von 1800 bis nach 1848 bleibt fürs schreibt die deutsche Romanschriftstellerin Phantasie! Eine heroische politische Münch- selbe langweilige Litanei wie Schmieren- Dritte Reich ein rechtes Kreuz. Kampf für Gabriele Reuter in einer in Prag er­ihr Einheit und Freiheit und zwar für per- scheinenden deutschen Zeitung über den neuen hauseniade, ein Dichter der Großlüge! Aber mimen herunter dröhnen? Mißbraucht mich so weiter, protestiere ich öffentlich und sönliche Freiheit Kampf gegen Tyran- Brockhaus ein Reklamefeuilleton, einen Wasch­heute< sie richtet sich drohend auf > ul seid ihr geworden, verbonzt und ver- sage die Wahrheit und werde bei allen Göt- nei, für Menschenrechte, Demokratie, Parla- zettel, der ihrer schon in dieser Hinsicht nicht was soll man damit in der würdig ist. So nichtssagend sein Inhalt ist, fettet. Ueber den primitiven Quark von den tern dafür sorgen, daß euch keine Lüge mehr mentarismus braunen Despotie anfangen? Sie suchen ihre so vielsagend ist er darin, was er verschweigt, 14 Jahren Mißwirtschaft kommt ihr > Gott soll schützen...< Klumpfuẞ wischt Stoffe in der Vergangenheit, im Mittelalter, Er schweigt sich über alles aus, was an die­hinaus.< > Wir sprechen halt zum Volke, Göttin... den Schweiß von seiner Stirn.> Göttin, ich bei den Wikingern, vor Christi Geburt, nur sem radikal gleichgeschalteten Brockhaus zur > Und das Volk meckert! Schillernde Lüge werde nachdenken. Ich werde Tanzunterricht dem deutschen Sturm und Drang vor hundert schärfsten Kritik herausfordert. Gut, Gabriele die Bücher das nennt ihr schil- nehmen, ich werde der hohen Jahren gehen sie im Bogen aus dem Wege. Reuter lebt in Deutschland und kann nicht heißt man mich gern bei Papen Wenn schon, dann müssen die Freiheits - kritisieren, wenn sie sich lern? Ich habe Päpste und Kaiser berühmt Diplomatie studieren, ich werde gemacht, Kardinäle und Herzöge haben mit und Neurath Stunde nehmen, ich werde dir kriegee herhalten; hurra Blücher , drauf auf Emigration zwingen will. Aber daß sie dann diesen gleichgeschalteten mir in den Salons der großen Welt geprunkt, schöne Kleider kaufen, ich werde mit Johst den Erbfeind! Oder es wird gemacht, wie es überhaupt über ein Pietro Aretino hat mit mir für teures und Ewers konferieren, du sollst wieder schil- einem im Stadttheater Saarbrücken uraufge- Brockhaus schreibt, wo sie in allen Tonarten nur einmal hilf führten» Volksstücks< beliebt: Komödie verschweigen muß, was zu sagen wäre, Geld geflirtet, Lügenschelme wie Schellraufsky lern in allen Farben und Eulenspiegel wurden mit mir die Lieb mir noch! Wenn du uns nicht segnest, wenn 1848.» Das Stück<, heißt es in der Bespre- das eben ist das Traurige. Sie schließt mit einer niedlichen Familienszene:» Der Abend linge der Welt. Ihre Lügen glichen beinahe dein Geist uns jetzt verläßt, wenn du dein chung, >> spielt in seiner. pfälzischen Heimat in der ist vergangen, ehe man sichs versah. Die Ju­der schönsten Wahrheit. Da war Anmut da- Füllhorn nicht noch einmal über uns Zeit der Revolutionskriege 1848 und erzielt gend bemerkt mit Staunen, daß bei, Geist und Witz. Ich wurde der belieb- schüttest mit einer humorvollen Kritik an auch bei den Eltern ausgezeichnet unterhal­Im Nebenzimmer beginnt der Lautsprecher der Revolution und ihren spieẞbürger- ten kann, wenn der Große Brockhaus dazu teste Star unter allen Allegorien! Was aber lichen Führern starke Wirkungen.< habt ihr aus mir gemacht? Eine Karika- zu gröhlen:» Wir wollen den Frieden hilft< ja, verehrte Frau Gabriele Reuter , So halten sie sich an die billigsten Episo­tur eine Hökerin, die ihre gröbste Ware die andern rüsten zum Krieg vier- den einer deutschen Tragödie, in der Arbel- wenn der Vater nicht zufällig im Konzentra­und die Familie in einem mit Geschimpf feilbietet. Herunter gebracht Ordnung herrscht in Deutschland - ter, Kleinbürger und Studenten ihr Leben tionslager sitzt habt ihr mich, daß ich mich im Spiegel nicht zehn Jahre Miẞwirtschaft mehr erkenne: roh, plump, die Schminke Um die Göttin ist brennende Lohe.> Ab- wider die Tyrannei einsetzten. Vor einem der Tränenhaus« lebt, wie einer Ihrer Romane faustdick aufgetragen und immer kürzer die stellen, abstellen! Das hält kein Pferd aus, heroischsten Kapitel Beine, immer kürzer. Habe ich das um dich das halte nicht einmal ich mehr aus!< Sie kämpfe müssen sie betreten die Augen schlie­verdient, Josef?< verhüllt ihr Haupt, verstopft sich die Ohren Ben und Zensurzäune errichten >> Wir haben dir geweiht, was dir noch nie- mit dem Kraushaar.» Ich weigere mich, das heruntergekommen ist dieses Gesindel. mand weihte: Aber tausend Zeitungen, Schu- mit meinem Namen zu decken! Das hat mit len, Kirchen, die Kunst, die Wissenschaft, Lüge nichts mehr zu tun! Hier muß ein neues Generale, Bühne, Film, Rundfunk. Wir gaben Wort her, ein neuer Begriff! Hilfe!<< Sie sinkt in der Ecke zusammen. Der violette Schein dir Breite, meine Liebe!< So erlischt.

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aus­

Recht und

deutscher Freiheits­

Gabriele Reuter

SO

aus Ihrer besseren Zeit hieß!<<

man sich

Einer von ihnen. Vor wenigen Tagen ist der Standartenführer und MFZ- Ka­pellmeister Ewers, neben Fuhsel wohl der bekannteste Berliner SA- Kapellmeister, we­und der Brockhaus gen Blutschande, begangen an seiner eigenen Es ist trostlos, mit anzusehen, wie willig Tochter, zu fünf Jahren Zuchthaus Der Presse ist verboten und bedingungslos einstige Repräsentanten verurteilt worden. breit und roh, daß ich über alle Ränder Verstört, schweißtriefend knipst Josef die des deutschen Geisteslebens sich der Entgei- worden, über dieses Verbrechen auch nur mit stigung Deutschlands einfügen. Auch dort, einem Wort zu berichten. quelle. Die Lautsprecher bersten von mir. Das Lampe des Schreibtisches an.

> Jawohl, Breite! Wie eine Hökerin!