Vom braunen
Deutsche Streiflichter
Das System hat die Schweiz mit Re- Nanu, Herr von Blomberg? Jugendführung geholfen, daß sie dieses Ver- werde. Wir wissen nicht, wie weit die>> Zu
brechen schweigend hinnahm und Schritt für kunft der Herren reicht, könnten uns aber Schritt zurückwich. Nun ist auch ihre Presse denken, daß eine künftige Regierung die Ver
pressalien bedroht, weil sie sich gegen das Seit dem Jahre 1924 gibt es bei den OlymTreiben der nationalsozialistischen Organisa - pischen Winterspielen auch Militärpatrouil- dahin und ihr Jugendverlag geschlossen, und anstalter solchen Unfugs, also den Reichs
nur darauf an,
es sind
dem
Nach drei Jahren
Der Westdeutsche Beobachter«( Nr. 66),
tionen in der Schweiz zur Wehr gesetzt hat. lenläufe. Es kommt nicht Generalstaatsanwalt, Genau zur gleichen Zeit hat Polen eine gute Skiläufer in der Mannschaft zu haben, sie erlebt, daß der Jugendgeistliche Dr. Rous- justizminister und den seint der Verbindung mit kommunistischen gerade in diese Zelle legen und ihnen den weitverzweigte Geheimorganisation> National- sondern auch gute Schützen, denn als Gesellschafter sozialistische Deutsche Arbeiterbewegungs in auch bestimmte Schießbedingungen zu erfül- Kreisen« beschuldigt wird, nur weil er junge Herrn Julius Streicher Polen aufgelöst und verboten und viele An- len. In Garmisch- Partenkirchen waren kleine Menschen nationalökonomisch- soziologisch im geben. Geiste der päpstlichen Enzykliken zu schulen gehörige dieser Organisation verhaftet. rote Luftballons, die auf Schneerhöhungen unternahm. Das System, das der Schweiz gegenüber mit lagen, auf 150 m Entfernung zu treffen. Der dem Säbel rasselt, schweigt zu dem polnischen Reichskriegsminister höchstselbst, von Wochen dem verständigungsbereiten Flügel Vorgehen in allen Tonarten, und von Repres- Allerhöchsten Kriegsherrn gar nicht zu spreder deutschen Bischöfe zuneigte, scheint nun salien ist natürlich nicht die Rede. chen, war herbeigeeilt, um den Triumph der die Wendung zum Pessimismus eingetreten Aber diese Gleichzeitigkeit ist enthüllend. deutschen Mannschaft zu genießen. UnmitSie zeigt, daß die offenen oder getarnten na- telbar vor dem Start wurden die deutschen zu sein, ob auch zum Kampf, wird sich bald zeigen müssen. Die Abgrenzung gegenüber tionalsozialistischen Organisationen in allen Soldaten noch durch einige zackige Worte Ländern eine gefährliche Aktivität und mit einem Aufblitzen aus dem Feldherrnentfalten. Sie sind die Vorhuten des An- auge Blombergs angefeuert, aber es gab dengriffs des Hitlersystems. noch einen ausReinfall. Sieger wurden Aus Ostoberschlesien wird uns gerechnet die im deutschen Offizierskorps
den kommunistischen Versuchen, Anschluß an die katholische Opposition zu gewinnen, wird aber drinnen und draußen noch deutlicher vorgenommen werden als bisher.
über die Verhaftungen in Polen geschrieben: militärisch reichlich verachteten Italiener, Aus einem rheinischen Brief
polnischen Verständigung, gerade hier im Grenzgebiet unter den verschiedensten Namen in Erscheinung treten.
lich durch den Krieg, wenn deutsche Truppen beim Krieg gegen Rußland durch Polen marschieren. Die Lage der deutschen Bevölke rung im Grenzgebiet ist nicht beneidenswert. Die Hitlerorganisationen haben infolge der Massenarbeitslosigkeit guten Boden vorgefun
den.
der
Es wäre für den militärischen
Mangels anderer Ziele tobt sich jetzt der» Sozialismus« der Hitlerjugend an den bunten Schülermützen aus. Eigentlich waren diese Symbole der>> Reaktion< und des> Klassendünkels< wohl schon mal bald nach der Machtergreifung abgeschafft und wurden an manchen Orten feierlich auf öffentlichen Märkten verbrannt, aber so nach und nach
das zweitgrößte Blatt der Nationalsozialisten, orakelt über> Europa und Sowjetrußland< und kommt zu diesem tiefsinnigen Schluß:
irgendwie hängen diese schwerwiegenden Dinge zusammen mit der Stellung Europas zur Sowjetunion . Tatsache ist, daß seit den letzten zwei bis drei Jahren der diplomatische sowjetrussische Einfluß in Eu ropa in immer bedrohlicherem Maße gewachsen ist...
Womit denn eine Zeitung des Herrn Hitler dessen vollständigen außenpolitischen Bankrott zugibt und ihm zugleich das Lorbeerkränzchen nimmt, das er sich immer wieder mit der Begründung aufzusetzen liebt, habe Europa vor dem Bolschewismus gerettet. Hannes Wink.
Schamlosigkeit
er
pathologisch
Sehr geehrte Herren!
Mit Rundschreiben vom 4. März 1935 baten wir Sie, nach Möglichkeit bei der Vergebung von Filmen nach Jerusalem Herrn Gottlob Bäuerle, der dort ein neues Filmtheater eingerichtet hat, in dem nur deutsche Filme vorgeführt werden sollen, zu berücksichtigen. Herr Gottlob Bäuerle mit hat gegen die jüdische Konkurrenz großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Bäuerle ist Deutscher und stellt für Vorführungen von Parteifilmen der Hitler- Jugend sein Kino zur Verfügung. Es liegt also im deut schen Interesse, Herrn Bäuerle zu helfen. Wir bitten, Herrn Bäuerle günstige Angebote von deutschen Filmen zu machen und uns über das Geschehene Nachricht zu geben. Die Anschrift lautet: Gottlob Bäuerle jun., Bauunternehmer, Jerusalem , Deutsche Kolonie, Telephon 742.<
>> Die polnischen Sicherheitsbehörden sind während die Deutschen gerade noch den fünfEin Gefreiter dieser Tage einer weitverzweigten Geheim- ten Platz belegen konnten. organisation> Nationalsoziali- machte schon lange vor dem Ziele schlapp, stische Deutsche Arbeiterbewe- wie überhaupt die Ungleichmäßigkeit gung<, auf die Spur gekommen, worauf eine deutschen Mannschaft sportlich und militäReihe von Verhaftungen von deutschen Min- risch auffiel. derheitsangehörigen erfolgt ist. Soweit Ge- Ehrgeiz der Deutschen noch zu ertragen gerüchten zu entnehmen ist, sollten Kampf- wesen, wenn sie nur im Skilauf mäßige Leigruppen aus der deutschen Minderheit stungen vollbracht hätten, obwohl es peinlich heraus gebildet werden, die durch einen war, auch darin nicht nur von den Nordlän- waren sie wieder gekommen. Nun zeigt sich, wie trotz allem wilden Geschrei der Einfluß Putsch Ostoberschlesien von Po- dern, sondern auch von den Italienern geder Hitlerjugend auf die höheren Schulen So irrsinnig schlagen zu werden. Ganz len los reißen sollten. schlimm aber Der Nazi- Film in Palästina viel geringer ist, als man bisher angenomauch dieser Gedanke klingt, er ist die Flü- wirkte es, daß die deutsche Mannschaft auch In Prager Filmkreisen kursiert, wie die sterpropaganda der Nazi organi- im Schießen zurückblieb. Weitaus am besten men hatte, wenigstens in katholischen Gebieten. Eine ganze Reihe von Direktionen> Selbstwehr< mitteilt, das folgende Bettelsationen, die seit Hitlers Machtantritt und schossen die Finnen und die Oesterreicher , haben die Herren Hitlerjugendführer ab- rundschreiben einer schönen braunen Seele nicht zuletzt unter dem Eindruck der deutsch - die bisher nicht als militärische Vorbilder galten. Nur die Schweizer und die Schweden blitzen lassen, indem sie ihnen einen Erlaẞ aus dem Bekannten- und Schützlingskreis des des Pg. Reichsinnenminister Frick vorwiesen, Reichspropaganda- Ministeriums: schossen noch schlechter als die Deutschen . wonach gegen das Tragen von bunten Ein Trost allerdings ist Herrn von Blomberg Die Flüsterpropaganda geht dahin, daß geblieben. Am allerschlechtesten liefen und Schülermützen, die ein Mittel der Schulzucht seien, nichts eingewendet werden könne. Also Ostoberschlesien bald von Polen abgetrennt schossen seine polnischen Verbündeten, die werde. Das eine Mal soll die Loslösung durch sich den unbestritten letzten Platz zu sichern wurden dann die Schülermützen in einigen Orten» freiwillige, das heißẞt unter dem Druck Rückkauf erfolgen, ein anderes mal wieder wußten. der Hitlerjungen auf ihre anderen Schuldurch einen Ausgleich mit Polen und schließ- Wir finden das Ergebnis für die neue deutsche Wehrmacht nicht gerade rühmlich, kameraden, abzuschaffen versucht, aber das zumal nach dem Selbstlob, das Resultat war so mäßig, daß sich zeigt, wie sie täglich wenig die Drohungen der Hitlerjugend erdurch die Nazipresse verbreiten läßt. reichen, wenn nicht die Gestapo dahinter Die alte Schablone steht. An und für sich geht uns schließlich Neues fällt der Nazipropaganda wirklich dieser Mäusekrieg nichts an; es ist nur internicht mehr ein. Die große Verhaftungs- essant, weil damit die Hitlerjugendführung welle gegen daß irgend die katholischen den jungen Betriebsarbeitern> Sozialismus< Nichts ist begreiflicher, als Jugendführer rollt genau nach dem vormimen will, als ob an dem sozialen Untereine Stelle innerhalb der Nazipartei sich gefunden hat, die ein Konkurrenzunternehmen System van der Lubbe ab. Nur ist noch kei- schied zwischen einem Grubenproleten und gegen die Naziorganisationen in der Minder- ner von den katholischen Domen als Fanal einem Abiturienten dadurch etwas geändert für den Beginn des katholisch- kommunisti- würde, daß der bevorzugte Gymnasiast nun heit aufmachte und zugleich Kampfgruppen Warum denn sollen sich die emigrierten schuf, um mehr zu sein, als die Vielfalt die- schen Aufstandes in Flammen aufgegangen. einen Hut statt einer Mütze trägt. Von dem Aufschwung des Kölner Karne- deutschen Juden in Palästina etwa nicht ser Organisationen, die hier als Volksbund, Sonst aber ist alles wie am 28. Februar 1933: der bedrohte nationalsozialistische Ordnungs- vals wirst Du vielleicht lesen oder hören, zu- für ihr gutes Geld einen Film, wie den vom Deutsche Partei, Volksblock und Jungdeutsche Partel wirken und im ständigen Kampf mit staat mußte in letzter Sekunde zugreifen, um mal man mit großer Propaganda überall aus letzten Nürnberger Parteitag und der von Saalschlachten und Enthüllungen sich um den den katholisch- kommunistischen Hochverrat dem Reiche Reisegesellschaften nach Köln SA- Stiefel- Getrampel begleiteten Verkündung hundertprozentigen Nationalsozialismus in den niederzukämpfen, der sein grausiges Medu- bringt. Sogar> Kraft und Freude organi- der Rassengesetze ansehen? Werden sie nicht damals die siert Karnevalsfahrten, aber in Wirklichkeit gerade begeistert hinströmen? In Schwerin Haaren liegen, zur Freude des polnischen La- senhaupt drohend erhob, wie sozialdemokratisch- bolschewistische Einheits- ist auch das berühmte vaterstädtische Fest bei Gustloffs Begräbnis, hat der Führer< gers, welches so nicht mehr gegen die sich dieses selbst die na sagen wir: Naivität zum > deutsche Gefahr anzukämpfen braucht, da front. Noch ist nicht gemeldet, ob der katho- in vollem Niedergang, obwohl lische Jugendführer Generalpräses Prälat Jahr auch die Nazibürgermeister amtlich in obersten Staatsprinzip des Dritten Reichs erdies die Deutschen jetzt untereinander Wolker sein kommunistisches Mitglieds- mittelalterlichen Ratsherrenkostümen mas- klärt. Warum sollen sich da die kleineren besten selbst besorgen. Die Auflösung der geheimen Naziorganisa- buch bei der Verhaftung mit sich trug, aber kieren. Um den Dalles in der Festkasse zu deutschen Film- Götter noch genieren? tion hat nun im Hitlerlager des oberschlesi- bei den hunderten Haussuchungen wird man beheben, hat man straßenweise die Geschäftswohl die nötigen Materialien gefunden haben, leute aufgesucht und ihnen versprochen, daß schen Deutschtums Bestürzung hervorgerufen; nachdem man sich erst im Nationalsozialismus die ein enges Zusammenarbeiten, wenn nicht der berühmte Rosenmontagszug auch ihre übereifert hat, rückt man jetzt von den ver- des deutschen Episkopats, so doch der katho- Straße berühren werde, wenn hafteten> Volksgenossen ab, die man als lischen Jugendführer mit der Dritten Inter - Spenden gebe. Das Ergebnis war eine vollendete Pleite. Die Geschäftsleute haben richRomantiker hinstellt, die irregeführt worden nationale beweisen. In Wirklichkeit sind alle verhafteten tig passiven Widerstand geleistet und die sind und alles nachahmen wollen, was im Dritten Reich vorgeht, obwohl doch bekannt Jugendführer entschiedene Gegner des Kom- Sammler bekamen etwas über die Not und Ausgleich mit dem Hitlersystem xinnt, wütet die Maschine der Terrorjustiz gegen den und die Stimmung des Mittelstandes zu hören. daß der Nazismus> kein Exportartikel munismus, ja neigen eher zur Rechten mit Hitler abgefunden Straßen mit hunderten Läden haben nicht niederen Klerus. Es gibt kaum einen Tag ohne ist<. Und hier offenbart sich die Gewissen- würden sich auch losigkeit der Nazipropaganda innerhalb der haben, wenn der Nationalsozialismus seine einmal 200 Reichsmark, also weniger als eine Terrorurteil. In Paderborn wurde ein das wirtschaftlich- Reichsmark pro Nase, aufgebracht und werPropagandaprozeß gegen den Vikar Heindeutschen Minderheit in Ostoberschlesien: Totalitätsansprüche auf General- den nun dadurch> bestrafte, daß der Rosen- rich Rupieper geführt. Vor einem Jahr Man äfft jede Organisation des Dritten Reichs politische Gebiet begrenzt hätte. den aus der montagszug einen anderen Weg nimmt, nach, schafft die Winterhilfe, richtet Eintopf- präses Wolker hatte sich Gedankenwelt stam- worüber sich aber niemand grämt, denn die per Vikar war, ein Arbeitsdienstmann erschossonntage ein und sammelt unter den> Volks- nationalsozialistischen genossen, wenn aber diese> Irregeführten< menden Jugendführer Probst nicht zuletzt Geschäftsleute wissen gut genug, auch eine Kampftruppe mit Zustimmung wegen des Nationalismus zum nächsten Mit- Narretel die Kaufkraft nicht heben kann. Bei reichsdeutscher Stellen errichten, rückt man arbeiter genommen. Probst war ein Freund unserem Mittelstand haben die Nazis ganz Das Urteil schien nicht zur Vernichtung von ihnen ab und will die loyalen Staats- Schlageters, und der Schlageterkult begann gründlich ausgespielt... des Mannes zu genügen. Man beschuldigte ihn, bürger markieren, die unter keinen Umstän- auch in die katholische Jugend einzudringen. daß er sich als Präses des katholischen Geden nach dem Dritten Reich heim wollen, son- Sogar die Bischöfe haben ja in einem ihrer des Betrugs und den Nationalhelden Der Reichsjustizminister Dr. Gürtner gibt sellenvereins in Dortmund dern auf Befreiung durch die polnischen letzten Schlageter für den Katholizismus in An- sich alle Mühe, den gewaltigen Frankenführer der Urkundenfälschung schuldig gemacht eines Streicher vergessen zu lassen, daß der noto - habe. Man kennt diese Sorte von Anklagen. Man spricht davon, daß die Gestapo mit spruch genommen. Probst als den> Kampftruppen in Ostoberschlesien ihre der Opfer des 30. Juni ist längst rische Verleumder mit der bayrischen Justiz Die feilen Richter von Paderborn verurteilten zu sieben Jahren ZuchtNot hatte, daß man sogar einige dieser Füh- ermordet. Nichts hat es der katholischen in heftigen Konflikt geriet, als sie noch dem den Mann bayrischen Justizminister Dr. Gürtner unter- haus und fünf Jahren Ehrverlust. rer bereits in Beuthen verhaftet habe und denn Streichers Diese Verhandlung wurde gegen den jetzt die polnischen Behörden innerhalb der Wenn irgend je die deutsche Minderheit von stand. So schmeichelt er Im Beisein des> Opfers wurde Protest des Angeklagten und der VerteidiOrganisation in Ostoberschlesien aufräumen ihrem Stammvolk verlassen wurde, so nach Eitelkeit. Strafanstalt Nürnbergs die gung auf Wachsplatten aufgeläßt. Erst die nächste Zukunft wird hier dem Machtantritt Hitlers , der die deutsche jüngst in der Streicher einmal dreieinhalb nommen. Man hat sie auf GrammophonKlarheit schaffen. Minderheit nur als ein Propagandastück zur Zelle, in der einer Erinne- platten gezogen, um damit Propaganda zu So nebenbei sei bemerkt, daß sich in Ost- Verherrlichung des Dritten Reichs bedarf, sie Monate absitzen mußte, zu Zellentür treiben. Das Gericht hat dem Verfahren ausoberschlesien das polnische Lager recht wenig sonst aber ihrem Schicksal überläßt, wenn rungsstätte geweiht. Ueber der Dieser katholische um die deutsch - polnische Freundschaft küm- sie zu nationalsozialistischen Zwecken miẞ- wurde eine Gedenktafel angebracht, die Wär- drücklich zugestimmt. ter und Gefangene in Zukunft mit erhobener Geistliche hat offensichtlich nicht nur aus mert und die> deutsche Gefahre bei der Ent- braucht worden ist. lassung deutscher Arbeiter aus den Betrieben Die Vorbereitung des angeblichen Putsches Hand zu grüßen haben. Bei der Einweihung Rache, sondern auch zu Propagandazwecken des Reichsjustizministers sieben Jahre Zuchthaus erhalten. immer wieder betont, ohne daß die sonst so ist aber ein Beweis mehr, wie die deutsch - hat als Vertreter >> volksgemeinschaftlich< eingestellte Reichs- polnische Verständigung von reichsdeutscher der Generalstaatsanwalt Döbig angekündigt, Richter werden sich einst wundern, wenn diese daß die Zelle in Zukunft nicht mehr belegt Fropagandaplatten gegen sie zeugen werden presse sich um diese Vorgänge bekümmert. Seite gedacht ist!
sei,
Brüder warten.
am
Hirtenbriefe
Propagandaprozeß
man fleißig Sieben Jahre Zuchthaus für einen katholischen Geistlichen.
daß die
Während der hohe katholische Klerus auf
wurde in dem Dorfe Kiedhunden, wo Rupie
sen. Die braune Rachejustiz verurteilte damals Rupieper nach dem> Heimtückegesetz << zu vier Jahren Gefängnis.
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Die feilen