stischer Damen. Sie soll sich verkappen un­ter zahlreichen Gruppen, von denen die wich­tigste die Militärliga ist, welche die royalistischen Offiziere zusammenfaßt. Und

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Olympia- Geist!

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tete z. B.:

> Es gab Bilder, die mit lautem Jubel begrüßt wurden, und es gab solche, bei de­nen sich kein Mensch rührte, aus Furcht, einen schönen und viel zu kurzen Traum zu zerstören. Man saß vor diesem Wunder fassungslos, hingerissen und hatte nur ein Bedauern: daß die menschliche Sprache zu arm ist, um das Geschaute auch nur an­nähernd in Worte zu fassen. Wir schrien, zitterten, jubelten, saßen ganz still und wußten, daß wir eine jener Feierstunden hatten, die das Schicksal nur sparsam aus­teilt.<<

um diese Institutionen herum schwärmen in> Der deutsche Sportgeist ist berufen, der zugeschanzt, das andere Mal waren sie dem meine Kultur ist. Es war peinlich, in diesen lebhafter Erregung Banden von entschlosse- deutschen Zukunft ihren Stempel aufzuprä­Wunsche der reichsdeutschen Presse will- Tagen die deutschen Sportberichte lesen zu nen jungen Leuten, die> Camelots du gen< fährig gewesen und hatten ein österreichi- müssen. Der» Völkische Beobachter<< berich­dieses Motto stellte Dr. Geisow, ein sches Paar, wenn auch mit Dezimalbruch­Roi<, bereit zum Aufstand, den man ihnen treuer Hüter des nationalsozialistischen Gei- ziffer, um den verdienten Sieg gebracht, täglich anempfiehlt und auf den sie sich in stes innerhalb der deutschen Sportbewegung, einem österreichischen Skiläufer hatte man Schlägereien schulen, zu haben für die Be- seinem Buche:» Deutscher   Sportgeist< voran. zwar im Abfahrtslauf das Einfahren der Strecke überantwortet, wobei er so ne­seitigung von Personen, die man nicht offen Dieses Buch erschien lange vor dem Ausbruch benhin die beste Leistung gezeigt hatte, zu predigen wagt, deren Notwendigkeit man des Dritten Reiches   und war erwachsen aus aber der offizielle Start war ihm doch jedoch durchblicken läßt. Hat Joseph de dem Kampf der borniert- nationalistisch- chau- nicht erlaubt worden; einem Skilehrer!<< Maistre nicht geschrieben:> Um die Ideen vinistischen Strömungen im Lager des bür- Da hat man dann plötzlich entdeckt, daß zu töten, muß man die Menschen gerlichen Sportes gegen die internationale dieser Skilehrer vom Sporte lebt, also ein töten<? und hat 1911 Dom Besse auf die sozialistische Sportgesinnung des Arbeiter-» Profic ist. Ja, die Olympioniken des Herrn Frage, die eine katholische Zeitung des nörd- sports. Tschammer  - Osten waren natürlich alles lichen Frankreichs   ihm stellte, ob man das Dieser völkische>> deutsche Sportgeist echte Amateure! Sie wurden schon seit Mo­Recht habe, die Republikaner   zu hatte sein wahres Gesicht schon gezeigt, ehe naten mit seidenen Handschuhen behandelt töten, die einer Wiedereinset- er das Prinzip des faschistischen Staates und nur über die Bahn gejagt, eine berufliche Und als die Deutschen Beier und Herber zung der Monarchie sich wider- wurde. Mancher Skandal im deutschen Sport- Arbeit hatten sie nicht zu leisten, aber von zum Paarkunstlauf die Worte hat er nicht geant- leben ist auf ihn zurückzuführen. Und was der sportlichen mußten sie auch nicht gerade flammten wortet:> Im gegebenen Augenblick heben dieser>> Geist<< für das deutsche   Ansehen und leben, sondern sie wurden als>> deutsche Volks- Deutschland<. Aber sich alle Gewissensbedenken von für die deutsche Kultur wert ist, das wurde genossen< eben vom Staat zur Erholunge hockeymannschaft von der kanadischen mit selbst auf. Die Pflicht erscheint dringend. nun auch wieder bei den Olympischen Spielen   geschickt. Sie hatten es als Staatsbeamte 6: 2 Toren für Kanada   geschlagen wurde, da Die Erörterungen sind in der Praxis müßig. erkennbar. Das Land des> deutschen Sport- nicht nötig, Profis zu sein, sie blieben> Ama- schrieb der» Völkische Beobachter<< in fetter Ich denke doch, daß im entscheidenden geistes war ja bekanntlich das gastgebende teures. Und was macht es schon, wenn es Ueberschrift: Augenblick die Katholiken der ersten Land auch bei den Wintersportkämpfen der im Olympia- Eid anders lautet man hat in deutschen Eishockeymannschaft<<. Reihe stehen werden.<<<>> Die verwirrenden deutsche   Sportgeist< ist sich treu geblieben, Deutschland   schon ganz andere Eide   gebro- war das für eine schändliche Holzerei! Nicht Einwände einer gegenstandslosen Kasuistik das kann man ihm bescheini- chen! Warum soll man es im Sport so ernst einmal sind nicht mehr angetan, den Willen zu bin- gen. In einer großen katholischen Zeitung, die nehmen, wo man es nicht einmal in der Po- verschweigen, wie schändlich die Mannschaft den<?( Antwort unter dem Datum vom 7. außerhalb der deutschen Reichsgrenzen er- litik getan hat? Die ausländischen Teilneh- des gastgebenden Deutschland   sich verhalten Juni 1911, wiedergegeben im» Bulletin de la scheint, konnten wir>> Etwas über Sport- mer haben auch gar kein Recht, sich darüber hat.» Kögel geht einen kanadischen Spieler Semaine  « vom 4. Oktober 1911.) Der Wille Moral< lesen, das wir unseren Lesern nicht zu entrüsten, denn Unkenntnis der Gesetze unfair an und wird vom Eis gestellt...>> Kö­des Villain hat sich durch die verwirrenden vorenthalten möchten, da man deutscherseits des Dritten Reiches   schützt nicht vor Strafe! gel wird kurz darauf auf eine Minute hinaus­Einwände einer gegenstandslosen Kasuistik ja schnell dabei ist, jede Kritik an den deut­

setzen würden

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nicht mehr binden lassen.

in

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leider!

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schen Verhältnissen, die unter aller Kritik

die Eisfläche betraten, auf:

als

> Siegreiches

die deutsche Eis­

» Ehrenvolle Niederlage

der

Und was

der» Völkische Beobachter« konnte

gestellt, da er einen kanadischen Stürmer von rückwärts den Stock legt und diesen so zu Fall bringt.< Wenn Deutschland   mit 6: 2 ein­gesackt wurde, dann jubelte man über die sehrenvolle Niederlage«, siegte man um ein Haar, dann erschien das Transparent:» Sieg­reiches Deutschland<<, richtig verlo­

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Aber die ausländischen Sportler sind noch gut weggekommen, die deutschen Antifaschi­sten kamen mit einigen Hockeyschlägen vor den Schädel nicht davon! Und kein Winter­sporteis hat ihre brennenden Wunden gekühlt! > So schlimm hatte man es sich nicht gedacht. So also hatte die Auslegung des Und vor allem sind sie nicht freiwillig in feierlichen Olympia- Eides ausgesehen, der den Rachen des Löwen gekrochen. ren hat Deutschland   niemals. die repräsentativen Sportler verpflichtet, Immerhin, für ein>> Sportfest<< war das in als echte Sportsleute zu leben und zu Preisfrage: Wodurch unterscheidet sich kämpfen. Repräsentative Eishockeyspieler Garmisch- Partenkirchen   auch genug. Es kann hatten vor den Ehrengästen Ohrfeigensze- natürlich nicht ausbleiben, daß in einer Na- eine solche» Olympiade<-Veranstaltung eigent­nen geboten, bei einzelnen Eishockeyspielen tion, der täglich eingeredet wird, sie sei die lich noch von einer nationalsozialisti­war es zugegangen, als hätte man es mit beste aller Nationen, auch der Sportgeist ent- schen Kundgebung? Wirtshausraufereien oder mit Und doch ist dies alles erst der Anfang. Boxkämpfen auf dem Eise zu tun gehabt, sprechend chauvinistisch und borniert natio­die Schiedsrichter hatten einmal einer nalistisch sein Wenn man dauernd Laßt nur erst die Hauptkämpfe im Sommer tobenden Primadonna nachge- Siege in der> Erzeugungsschlachte, in der kommen! Dann wird es vielleicht schwer fal­geben und ihr einige weitere Siegespunkte Außenpolitik, ja auf allen Gebieten des Da- len, zu unterscheiden, ob man sich noch im seins verkündet kriegt, dann ist es nur folge- friedlichen Wettbewerb mit den verschiedenen

Wenn man am Tage nach dem Attentat sind, als» Emigrantenhetze« zurückzuweisen. so neugierig gewesen wäre, nach der mora- Das katholische Blatt schrieb über die Olym­lischen Mitschuld beim Morde zu piade: suchen, wenn man geforscht hätte, was hin­ter der royalistischen Zeitung sich versteckte, dann hätte man mit Leichtigkeit entdecken können, was man 1917 erfuhr: man hätte wissen können, daß eine weit ausgreifende Ver­schwörung angezettelt war, und daß die > Action Française« nicht nur eine Kampf­organisation, sondern dazu noch wahre Organisation für Mord und Bürgerkrieg überdeckte. Als in der Tat Durchsuchungen angestellt wur­den, hatte man schnell eine ganze Sammlung von Dokumenten, von Briefen und Abschnit­

den

eine

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muß.

Hier fühlt er mit Adolf Hitler   hat wieder zwei Mörder begna­

ten gefunden, die auf die unbestreitbarste stürzen wollen zum Segen der europäi- richtig, daß man im Sport ebenfalls unter Nationen oder schon im Kriege gegeneinander Weise dartaten, daß im Augenblick des schen Reaktion. Ihre innere Ver- allen Umständen der Sieger sein muß, soll das befindet. Kriegsausbruches die Royalisten von der wandtschaft mit den National- künstlich hochgepeitschte falsche Selbstbe­> Action Française« nicht etwa ins Blaue hin- sozialisten ist unverkennbar, hat wußtsein nicht einem elenden Katzenjammer Und siegt man nicht, dann ein, sondern mit einer in die geringsten Ein- man doch in den Kreisen der» Action Fran- Platz machen. zelheiten gehenden Vorsorge Gewalt- çaise« der unverhohlenen Bewunde- muß es eben am Schiedsrichter liegen, der streich vorbereitet hatten, der Philipp VIII. rung für Hitler   Ausdruck verliehen. vom Weltjudentum bestochen oder vom ras- zu lebenslänglichem Zuchthaus auf den französischen   Thron bringen sollte. Frankreich   hat schon einmal diese Ban- senpolitischen Amt noch nicht unter die Lupe digt, den Karl Krüger, der vom Schwurge­Alles war bis ins einzelne hinein geregelt: die de niedergeschlagen. Der große Kampf um genommen wurde. richt in Torgau   zum Tode verurteilt wurde, Sektionen der>> Action Française« sollten hier die Dreyfuß- Affäre endete mit dem Sieg des Verständlich also, daß in Garmisch  - Par- und den Hellmuth Jäck, über den das Schwur­diesen Politiker, dort jenen Beamten alle republikanischen Frankreich   über die re- tenkirchen eine fanatisierte und chauvinistisch gericht in Braunsberg denselben Spruch ge­dingfest aktionären Verbrecher. Der französische überhitzte Zuschauermenge vollständig ver- fällt hatte. Beide Begnadigte sind machen; im übrigen machte man Aufhebens Ministerpräsident Sarraut   hat sich laut gessen hat, daß die Olympiade im Zeichen des Frauenmörder, der eine hat seine Ge­von der Mitwirkung von Offizieren und Re- zum freiheitsliebenden Volk und seinen Or- Symbols der fünf Ringe stattfindet, die nach liebte, der andere hat seine Tante um­gimentern; die Umstände, unter denen der ganisationen bekannt; er hat die Anwen- der Auffassung ihres Schöpfers Coubertin die gebracht. Es bestätigt sich hier zum achten Prätendent die Grenze überschreiten sollte, dung der Gesetze gegen die Verbrecher friedlich miteinander sporttreibenden fünf und neunten Male, was wir schon mehrfach waren vorgesehen.< verkündet. Eine neue große Auseinander- Kontinente darstellen soll. Es zeigt sich eben feststellten: der Führer bringt es nicht über Es sind dieselben Kräfte, die Frank- setzung zwischen Freiheit und Reaktion ist immer wieder, daß der Sport eines Volkes nie- sich, Frauenmörder ebenso sterben zu lassen mals anderer Natur sein kann als seine allge- wie politische Ueberzeugungstäter. reich heute wieder in den Bürgerkrieg in Frankreich   in Gange.

waren namentlich bezeichnet

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Ich zieh mich selbst der Dumpfheit und losigkeit zerpflückt, die etwas Heroisches an Stumpfheit, der Kälte und Lieblosigkeit, der sich hat und die kaum dadurch gemildert Verständnislosigkeit und Ungerechtigkeit wird, daß ihn dieser Experte nationalsoziali­und ich nahm mir wieder einen Band vor. stischer Philosophie- Kritik konsequent» Hur­Aber das traurige Bild der ersten Verse serl< nennt. Daß Schmidt die jüdischen Philosophen be­wurde durch die letzten nicht verscheucht, und das zweimalige, dreimalige Lesen ein und schimpft, ohne sie auch nur beim Familien­desselben Buches machte mich nicht froher. namen zu kennen, geschweige denn, ihre Wer­Es machte müde und hoffnungslos: ke gelesen zu haben, darf man ihm nicht ver­All diese vergebliche Verseschmiederei mitan- übeln. Das ist schließlich sein Auftrag.. sehen zu müssen und unter den paar hundert

Sehr bitter wird es jedoch, wenn er den Gedichten auch nicht eines zu finden, zu dem eigenen Kampfgenossen, jenen Philosophen

man sagen konnte» Ja!«, das einen froh und nämlich, dankbar machte.

Greuelberichte

Greuelberichte aus Sowjetrußland sind in der deutschen Presse sehr beliebt und werden vom Propagandaministerium beson­ders wohlwollend vermerkt. Es wird Ruẞ­

Der Leser weiß es ebenfalls, vergleicht und erkennt, daß sein Blatt keinerlei Gemein­heiten brauner Bonzen tiefer hängen darf, während in Rußland  usw. Das scheint die Absicht dieser Berichte zu sein, denn

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lands Sache sein, dafür zu sorgen, daß solche sonst wären sie zu dumm... Kraus und ver­Berichte zur Lüge und diese billigen Ablen- schlungen sind die Pfade, auf denen sich drü­kungen von den braunen Greueln unmöglich ben der Geist ans Licht müllern muß. werden. Manchmal jedoch gehen die Gleich­

geschalteten im Eifer zu weit und entblößen Forschungsstellen für Deutschlands   Schande. So bringt die>> Köln  . Volksztg.< einen Bericht:» Wie es in Rußland  deutsche Wissenschafter

wirklich aussieht.< In diesem Bericht werden

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Dr. Walter Heitler  , damals Profes­

die sich» am Nationalsozialismus ausgerichtet haben, Ruhmeskränze windet, Mit Liebe, mit Frische, mit Freude war ohne zu wissen, wie sie eigentlich heißen. So mehrere Fälle dargelegt, in denen die Sowjet- sor der Physik an der Universität Göttingen  , ich bereit gewesen, viele junge Dichter ken- viel Dummheit sollte selbst in Hitlerdeutsch- bürokratie versagte, schlamperte,» Achtung hat für drei Jahre eine Forschungsstelle für vor der Persönlichkeit« vermissen und sich theoretische Physik an der Universität Bristol  nen zu lernen; wie gerne wollte ich mich mit- land verboten sein. Herr Ernst Krieck   ist, wie er schon Uebergriffe zuschulden kommen ließ. Zweifel erhalten, Dr. Veit Valentin  , eine For­nehmen lassen in den Schwung ihrer Verse, sind nicht erlaubt, denn man zitiert ja schungsstelle für Geschichte am University in den Klang ihrer Sprache, in die Bewegung mehrfach versichert hat,» in Geist und Her­ihres Fühlens und Denkens! Aber nun war zen Nationalsozialist«<, nicht etwa erst seit aus der Sowjetpresse, man nennt Is- College, London  . westja, Prawda und Molot. Wohlgemerkt: ich traurig, da lag das dicke Versebündel, der Gründung des neuen Reiches<. und was hatte ich vor mir: Papier, sonst stürmischer sollte er Protest erheben, daß ihn diese Blätter greifen ihre Partei- Instanzen Parteigenosse Schmidt beständig als> Emil wegen der oben genannten Fälle scharf an! Wo in Hitlerdeutschland ist das Blatt, das Krinke apostrophiert! sich gestatten könnte, Nazi- Instanzen wegen Korruption oder Uebergriffen auch nur milde zu ermahnen? Wo? Im Gegenteil: von

nichts...<

( Preuß. Ztg., Königsberg  

vom 7. Febr. 1936.)

==­

Dietmar Schmidt,

Um So

Auch Alfred Bäumler   hat es nicht verdient, sich als Bämler durch das Dritte Reich zu schlagen, wo er doch mit seinem

ein brauner Experte richtigen Namen zur positiven philosophi  - Naziführern wurde mehrfach öffentlich vor

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schen Garde des Mörderregiments gehört. Man könnte das Ganze für ein

Revolution im Frack

Zum Abschluß der Reichstagung der na­tionalsozialistischen Propagandisten in Mün­ chen   hielt Göbbels   eine Rede, in der er laut offiziellem Bericht u. a. sagte:

> Nicht ob ein Mann mit einer Uni­form oder einem Frack bekleidet sei, >> ungerechtfertigten Beschwerden gewarnt; kennzeichne ihn als Revolutionär oder Neudeutsche Philosophiekritik. höchst es war für alle ein drohender Wink mit dem Nichtrevolutionär; das Herz, das unter Herr Dietmar Schmidt man sollte sich Merken die Gleichgeschalteten dem Frackhemd und unter der Uniform den Namen merken veröffentlicht in der wohlgeratenes Kuckucksei halten, das hier Zaunpfahl. schlägt, sei das Entscheidende.<< >> Mitteldeutschen Nationalzeitung«» Gedan- ein kühner Kobold der> Mitteldeutschen ins diesen krassen Unterschied nicht? Wenn die knechtselig gewordene KVZ ihren Rußlandbe- Aber nur der Frack berechtigt dazu, ken zur neuen Philosophies. Dabei parteiamtliche Nest gelegt hat. setzt er sich sachverständig mit der» judi- Aber Herr Dietmar Schmidt, Fachmann richt überschreibt Land ohne Men- keine Uniform zu tragen und sich dabei schen Modephilosophie« auseinander,» deren für all das, was er nicht kennt, ist der stän- schenwürde<, so weiß sie auch recht gut, aufs vergiftendes Werken< ihm so vertraut ist, dige philosophische Leitartikler für den gei- daß hunderte ihrer Pfarrer im KZ geschun- Frack und Uniform regieren in trauter Ge­hin, da den wurden und noch werden, weil sie die meinschaft. Wo sind die Zeiten daß er sie noch nicht einmal richtig beim stigen Bedarf der Nazipresse. vom Dritten Reich zertretene Menschenwürde Frack- Josef noch tapfer gegen die feinen Namen nennen kann. Husserl und seine>> Le­Und so sieht denn ihr Bedarf auch aus: verteidigten. Leutes wetterte? Pierre.

bensschau<

werden mit einer Erbarmungs­

revolutionäre Herz zu berufen, denn