Auf der Straße zum Krieg

Arbeitssoldatentum

Frontkameradschaft

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Nationalsozialismus heißt Krieg. Hitler   jede Regung der Arbeitssoldaten Solidari­drängt auf die territoriale Erweiterung des tät verboten ist: Landes und auf Ausdehnung der imperialisti­schen Machtsphäre. In drei Jahren sind die außenpolitischen Spannungen unerhört ver­schärft und Deutschlands   Isolierung zur Tat­sache geworden. Das Regime hat alles, nicht zuletzt Arbeit und Wirtschaft dem Kriegs­zweck untergeordnet. Denn Reichtum, der sich über das Heer ergießt, entspricht genau der Armut der Nation.

Der faschistische Militarismus kann sich nicht begnügen, in Kriegsmaterial und Waf­

tums.<

Personalhierarchie

im

der Armee

> Vorbild der sozialen Stufung kann hier das Soldatentum sein, dessen vielge­staltige Rangstufung der verschiedenartigen Leistung und Verantwortung entspricht.<<

Kriegsideologie

ganzen Geschichte:>> Die Pflichtarbeit sollte dem Unterstützten die Arbeitskraft erhalten (! nicht etwa bessere Ernährung), ihm nach oft jahrelanger Untätigkeit den sittlichen Wert der Arbeitsleistung wieder bewußt ma­

gen, sondern von dem gesamten Volk selbst chen und ihm einen etwa fehlenden Auftrieb begehrt.< zur Annahme einer regulären Freiarbeit ge­Der faschistische Ausweg aus Wirtschafts- ben. Wohlfahrtserwerbslose, die sich dem > Gleichmacherei und nivellierender Kol- not und Arbeitselend wird in seiner neuen sittlichen Grundgedanken der Pflichtarbeit lektivismus sind unversöhnliche Gegensätze zum aristokratischen Lei- Propagandaaktion für Arbeitertum und Sol- nicht beugen wollten, wurden von jeden wei­stungsprinzip des neuen Arbeiter- datentum sichtbar. Der Marxismus  , der in teren Unterstützungsbezug ausgeschlossen.< den Hirnen und Herzen der deutschen   Arbei- Neben den allgemeinen Pflichtarbeitsmaß­Darum muß der Arbeitssoldat im faschi- terschaft lebt, soll durch die imperialistische nahmen>.... bestand zur verschärften Das Prüfung des Arbeitswillens eine stischen Deutschland   auch begreifen, daß die Kriegsideologie überwunden werden. kapitalistischen Ge- falsche Ethos der Arbeit soll abgelöst wer- besondere Arbeiterkolonie.<< In dieser Arbei­triebe aus Zweckmäßigkeitsgründen mit dem den durch den Mythos des Völkerkriegs. So terkolonie gab es sogar strafweisen Ab­Vorgesetztensystem verglichen heißt es am Schluß der Kundgebung: zug von der Unterstützung bis zu >> Aus Dichtung und Musik, aus Krieg 30 Pfennig pro Stunde bei unentschuldigter werden kann. und Frieden, aus Arbeitertum und Erfin- Arbeitsversäumnis und ungenügender Ar­dergeist, aus den Ahnungen, Träumen und beitsleistung. Sehnsüchten vergangener Jahrhunderte strömt nun endlich in das ganze deutsche Aber es blieb nicht nur bei der bloßen Un­Volk der klare Wille ein, den Hochdom der terstützungssperre für> Arbeitsunwillige<. Seele für den lebendigen Geist der Nation Es war vielmehr angezeigt, die Polizei zu bauen für die Volkskameradschaft. Ne­direkt damit zu verständigen, ben jedem, der so erst wahrhaft lebend den neuen deutschen   Geist schafft, schreitet diese zur Aufrechterhaltung der ein Toter und baut heimlich mit.<< öffentlichen Sicherheit und Sitt­Und Tausende von den toten Helden der lichkeit mit Arbeitsaufträgen ster zum Arbeiter wird aus der» Kamerad­schaft der» Kadavergehorsam<< nach dem deutschen   Arbeiterklasse, die uns als Voll- und Bestrafung weiter vorgehen hierarchischen Prinzip durchgeboxt. Die He- strecker ihres mit rinnendem Blut geschrie- konnte.< Wer dann noch arbeitsscheu< loten haben schließlich aus Verständnis für benen Testaments zurückgelassen haben, war, wurde ins» Arbeitshaus   eingesperrt. die Frontgemeinschaft Disziplin zu üben. So schreiten mit uns, kämpfen heimlich Durch diese Maßnahmen hat man der mit uns im Krieg gegen den Krieg, im Rin- Stadt München   1934 1.2 Millionen Mark> er­Faschismus. spart<! eingehämmert. Selbst die NSBO war noch So wird der Kriegswille des» Führers< gen mit dem völkermordenden zu zivilistisch angehaucht, ihre Erziehungs- zum Willen des Volkes gewandelt. Wir lesen Die namenlosen toten Proletarier machen es den Lebenden zur Pflicht, sich zur echten mission haben neuerdings die Werkscharen in Hitlers  > Mein Kampf<: Volkskameradschaft des anderen Deutsch­> Der Kampf des Jahres 1914 wurde den Massen wahrhaftiger Gott nicht aufgezwun- land zu vereinigen.

fen zu erstarren. Er muß vor allem die Menschen im ganzen erfassen und sei es um den Preis einer völligen Verödung von Geist und Gemüt. In erster Linie sind Ar­beiter und Bauern ausersehen, das Opfer dieser systematisch gezüchteten Kriegs­ideologie zu werden.

Es war von Anfang an Wesen, Inhalt und Zweck der sog. Deutschen Arbeitsfront  , die

Einheit zwischen Arbeitertum und Soldaten­tum herzustellen. Begriffe, wie Volksgemein­schaft, Gefolgschaft, Frontgemeinschaft, Be­triebsappelle und Arbeitssoldatentum werden nun Jahr um Jahr in die Arbeiterschaft hin­

übernommen.

So also ist die Arbeitskameradschaft zwi­schen Betriebsführer und Gefolgsmann ge­dacht. Vom General über den Feldwebel zum Gemeinen, vom Direktor über den Werkmei­

wird ihre Arbeit» Dienst am Volke<.

Was das System Wahl nennt

Terror bei der, Vertrauensrätewahl"

Mitten im> Wirtschaftsfrieden« werden also die Methoden der Militärärzte des Welt­krieges angewendet, die in den Lazaretten den Kranken das Leben durch alle erdenklichen Quälereien so unerträglich zu machen ver­standen, daß sie das Trommelfeuer der Front der Hölle des Militärlazaretts vorzogen. Daß auch jetzt nach genau denselben Prinzipien die Opfer der Hitlerschen Arbeitsschlacht<

gejagt werden, bestätigt noch viel eindring­licher der lakonische Satz des Stuttgarter  Berichts:>> Eine Reihe von Unterstützungs­

Der Redner Seidel war einen Augenblick ganz bestürzt und schrie dann: > Wer hat das gerufen, der soll empfängern, denen die Leistung von Pflicht­arbeit auferlegt wurde, verzichtete auf wei­sofort vortreten?!< tere öffentliche Unterstützung und fand plötz­lich wieder Arbeit.<<

der Versammlung mit der Aufforderung, der Rufer solle von den anderen, die ihn kennen, gemeldet werden. Nichts rührte sich. Darauf wurde die Versammlung wieder

» Der nationalsozialistische Staat ist ein Arbeitsstaat< deklamiert der Münchner  

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Bericht pathetisch ja, er ist es: Ein Staat der Zwangsarbeit im tiefsten Elend.

F. Schlosser.

Während eine Zeitlang noch der schüch­terne Versuch gemacht worden war, dem Sol­datentum in Wirtschaft und Betrieb ein so­ziales Mäntelchen umzuhängen, geht die Presse der DAF   jetzt dazu über, in einer offiziellen Verlautbarung über Arbeitertum und Soldatentum< unverblümt den Allein- In Selb   war am 17. Januar 1936 Betriebs- Hier erfolgte der Zwischenruf:» Schwin- nur aus einem elenden Dasein in ein anderes zweck zu der nationalsozialistischen Erzie- versammlung der Porzellanfabrik Rosenthal. del!< hungsarbeit zu verkünden, nämlich Arbeiter Die Belegschaft dürfte heute 1500 Personen und Angestellte kriegsreif zu machen. zählen. Höchster Stand der Belegschaft wa­Die Erhebung des Dritten Reiches  , des ren 2100 Personen, tiefster Stand 1200 Per­starken Staates< über die Nationen wird als sonen, es werden im Verlaufe der Arbeits­geschichtliche Aufgabe des>> unbekannten schlacht<< 300 Personen eingestellt worden Niemand trat vor. Darauf Unterbrechung Arbeiters und Soldaten< Adolf Hitler   gefeiert. sein, obwohl meist kurz gearbeitet Dann wenden sich die Nazis an die Arbeiter: wird. In dieser Belegschaftsversammlung war > Niemand vermag tiefer Wert und Not- als Referent ein Pg. Seidel von der DAF aus wendigkeit wehrhaften Geistes zu erkennen Schweinfurt   da. Er sagte u. a.: und niemand ist berufener zu entschlosse­> Es wäre ja nicht mehr notwendig, die fortgesetzt und Pg. Seidel sagte nur noch: ner Tat, als der Soldat, der in den Schüt­Vertrauensrätewahlen durchzuführen, wir zengräben der Kriegsfronten und in den könnten die Vertrauensräte ja auch er­Trichterfeldern der Materialschlachten seine nennen. Aber in der festen Ueberzeugung, Pflicht tat... daß jeder deutsche Arbeiter sich restlos hinter die nationalsozialistischen Ziele von der Betriebsgemeinschaft stelle, lassen wir diese Wahl durchführen. Damit wollen Die Belegschaft bei Rosenthal ist der An­wir eindeutig feststellen, ob es sicht, daß nach diesem Tobsuchtsanfall des noch Feinde unserer Sache gibt. Sollte sich zeigen, daß es im vierten Jahre Naziredners weiter gespitzelt wird und daß unserer Herrschaft noch solche Ele- die Wahlen richtige Terrorwahlen sein wer­mente gibt, dann werden wir mit dem. Man glaubt, daß schon irgendein Ver­eisernem Besen auskehren und fahren bei der Wahl angewandt werden wird, die Ausgekehrten rücksichts­los auf der Straße liegen lassen. das eine wirkliche geheime Wahl unmöglich Wer darum glaubt, seiner verbrecheri- macht. Man braucht ja nur nach einer nu­schen Gesinnung gegen den Staat an merierten Wählerliste abstimmen lassen und diesem Wahltag Ausdruck geben zu müs­die Stimmzettel schön aufeinander in eine sen, der sei gewarnt, und er tue besser, wenn er gleich zu Hause bleibe statt wähle. Urne legen. Beim Auszählen der Stimmen hat Solche Schufte sind nicht wert, an den Er- man dann gleich die Kontrolle über die Wäh­folgen des Führers teilzunehmen, denn nur ler an Hand der Wählerliste. Sollten die Ar­der Führer sichert ihnen den Arbeitsplatz. beiter so etwas bemerken, dann erhält natür­Die Wahl ist geheim, das Wahl­resultat wird richtig bekannt- lich die offizielle Stimme hundert Prozent der gegeben...< Stimmen.

ihr

Wie Arbeit und Wehr zwei untrennbare Begriffe wurden, so sind Arbeitertum und Soldatentum aufs engste miteinander ver­bunden. Deshalb hat der Arbeiter im neuen Reich das gleiche Recht auf Ehre, Ansehen und Geltung, wie der Soldat.  << Hier wird offen zugegeben, daß die Be­triebsarbeiter im Dritten Reich  freies Arbeitertum und ihr Arbeitsrecht gegen Un­freiheit, Unterordnung und soldatische Be­fehlsgewalt des Unternehmers eingetauscht haben. Die Frontgemeinschaft<< aus der Kriegszeit wird in die Erinnerung zurück­gerufen:

> Ja der große Tod des Krieges um uns schuf großes Leben in uns: Volkswende, Volkswerden, Kameradschaft. Nicht Men­schenhaẞ Menschenliebe wuchs zart aus den harten Herzen.<<

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um

So feiern jene verlogenen Banden die Frontgemeinschaft aus dem Weltkrieg, die Tausende von Arbeiter- Frontkämpfern ihrer aufrechten Gesinnung, um ihrer mensch­lichen Betätigung willen Tag um Tag schän­den und zu Tode martern. Im gleichen Atem­zug, in dem der> Umwandlungs- und Annä­herungsprozeß im neuen Deutschland   vorge­täuscht wird, schreibt der> Grundsteinc in einer verlorenen Ecke seines Blattes:> A

Arbeitslosigkeit

als Verbrechen

Methoden der» Arbeitsbeschaffung<< in Deutschland  .

Der nationalsozialistische Spießerglauben

propos Geschäftsbericht<< und macht sich sieht alle Not der Welt als die bösartige Er­lustig über den Inhalt der soeben erschiene- findung böser Personen an; nicht gegen eine nen» Geschäftsberichte< der Industriegesell- untaugliche Gesellschaftsordnung richtet sich schaften. Man sollte doch nicht mehr von daher der Kampf der Herren des Dritten

sozialen>> Lasten<< berichten, wenn es darum Reiches, sondern gegen Personen, die als die geht,» den Mitarbeitern die Sorglosigkeit für Träger des Bösen angesehen werden, wie die ihr Leben zu sichern. Juden und die Marxisten. Geht ein solcher Man

>> Dieser feige Wurm wird noch festge­stellt werden und dann wird er seine volks­verräterische Fresse nicht mehr auftun!< Sprachs und hatte damit seine Rede be­endet.

losen die Schuld tragen, weil es ihnen an > Arbeitswillene mangelt.

ämter der beiden süddeutschen

zu können

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Zeitschrift für Sozialismus

Das Februarheft der wissenschaftlich- theo­retischen Monatsschrift der reichsdeutschen Sozialdemokratie enthält folgende Beiträge: Karl Henrichsen, Bürgerliche Opposition?

A. Jugow,

Die Stachanov  - Bewegung

Pierre Ponce  ,

Der totale Krieg

Fritz Alsen,

Die Jakobiner- Legende Buchbesprechungen.

Zu beziehen durch jede Buchhandlung oder durch die Verlagsanstalt Graphia", Karls­ bad  .

Neuer Vorwärts

Gozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> Graphia<; alle in Karlsbad  . Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czechoslovakia  .

Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzel­

Diese Argumentation der spießigsten aller früheren deutschen   Parteien, der Wirt­schaftspartei, hat sich die Kommunal­politik der Nationalsozialisten voll und ganz zu eigen gemacht. Zu welchen Brutalitäten verkauf innerhalb der ČSR   1.40( für ein gegen die Wohlfahrtserwerbslosen das führt, Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis zeigen die Berichte der Wohlfahrts der Einzelnummer im Ausland 2.-( 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung( die Bezugspreise für Städte München   und Stuttgart   das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  in der halbamtlichen» Deutschen Zeit- Pes. 0.30( 3.60), Belgien   Belga 0.48( 5.90). schrift für Wohlfahrtspflegex. Bulgarien   Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.45 Diese Berichte stammen aus einer Zeit, wo( 5.40), Deutschland   Mk. 0.25( 3), Estland  Frankreich   Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien  vermiẞt in den Geschäftsberichten Kampf mit einem auffälligen wirtschaftlichen das System noch glaubte, in kurzer Zeit die E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4.-( 48.), etwas über die soziale Betätigung<: oder politischen Miẞerfolg einher, so werden gesamte deutsche   Arbeitslosigkeit beseitigen d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­heute liest man es schon anders. lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien   Din.   4.50 >... es brauchen ja nicht immer Geld- neue Sündenböcke gesucht, an denen Aber damals die Berichte wurden im( 54.-), Lettland   Lat. 0.30( 3.60), Litauen   Lit. aufwendungen sein, über die man berichtet. sich die Brutalität einer im letzten Grunde 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50), Nicht die Ausschüttung der Dividenden hilf- und ratlosen Politik austoben kann. Im November abgeschlossen und jetzt veröffent- Norwegen   Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. interessiert uns heute im Geschäftsbericht, Dritten Reich   ist nicht die verfehlte Agrar- licht pries man noch die Brutalisierung 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), vielmehr die Betreuung der Arbeitskamera­politik daran schuld, daß keine Lebensmittel und Versklavung der ärmsten Bevölkerungs- Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal   Esc. 2.­den.< ( 24-), Rumänien   Lei 10.-( 120.-), Schwe­und daß gehamstert wird, schichten als geniale Methode zur den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz   Frs. 0.30( 3.60), Offenbar ist aber über die Betreuung der vorhanden sind Frontkameraden von einst wenig zu berich- sondern die Hamsterer haben die Lebens- nigung der Statistik und Entlastung des Spanien   Pes. 0.70( 8.40), Ungarn   Pengö 0.35 ten und das Frontwunder< wird von den mittelnot erst verursacht; nicht die reaktio- Etats. Es ist fast selbstverständlich für diese Einzahlungen können auf folgende Post­privatkapitalistischen Unternehmern in den näre Wirtschafts- und Sozialpolitik ist an der scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei  : Unzufriedenheit breiter Kreise schuld, son- Methoden, wenn in dem Münchner   Be­Schützengräben der Klassenkämpfe nicht ge­Zeitschrift> Neuer Vorwärts< Karlsbad  . Prag  pflegt. Recht naiv schreibt der Grundstein< dern die» Meckerer und Kritikaster< stören richt zu Beginn erklärt wird:» Keine Lei- 46.149. Oesterreich:>> Neuer Vorwärtse Karls­an die Gegenseite seiner Frontgemeinschaft: den» Aufbau der tausendjährigen Zukunft stung der Fürsorge ohne Gegenleistung der Be- bad. Wien   B- 198.304. Polen  :» Neuer Vorwärts< Deutschlands  . So ist es auch kein Wunder, fürsorgten.< Die sogenannte Pflicht- Karlsbad  . Warschau   190.163. Schweiz  :» Neuer » Ein Unternehmer soll also nicht immer wenn nationalsozialistische Kommunalpoliti- arbeit für die Wohlfahrtsunter- Vorwärts< Karlsbad  . Zürich   Nr. VIII 14.697. daran denken, daß alles, was er unter­Ungarn: Anglo- Čechoslovakische und Prager  rentabel nimmt, in jedem Einzelfall im ker auf den genialen Gedanken kommen, daß stützung dauert 40 Stunden wo- Creditbank Filiale Karlsbad  . Konto>> Neuer privatkapitalistischen Sinne sein muß.<< an dem Weiterbestehen einer Massenarbeits- chentlich. einer Lieferung von Vorwärts< Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : Sofort aber wird dem Arbeiter von diesen losigkeit, an der Fürsorgebedürftigkeit zehn- Arbeitskleidung ist nicht die Rede, obgleich Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­deutschen» Sozialisten wieder klar gemacht, tausender seit vielen Jahren erwerbsloser es sich meist um schwere Erdarbei- bank, Filiale Belgrad  , Konto> Neuer Vor­wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­daß es immer soziale Stufen geben muß und Wohlfahrtsempfänger diese selben Arbeits- ten handelt. Und dann kommt die Moral der nung der Konten ist erforderlich.

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Von

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Berel­

( 4.20), USA  . 0.08( 1.-).