Die neue Parole

Verstehen und Vermenschlichung in der Außenpolitik

In der deutschen   Presse wimmelt es von

» Jedes Verhalten des einzelnen Menschen ist unter allen Umständen eine politische Angelegenheit, ob es sich nun auf politi­sche oder rein persönliche Dinge erstreckte. Darum Unfreiheit und Knechtung auf der ganzen Linie! Ueber dem Parlament ein bleiernes Schweigen, und die Presse ver­lor den Rest von Unabhängigkeit, dessen Verständigungsartikeln. Der französisch- rus­sie sich bis dahin noch erfreute«. Die Be- sische Pakt ist perfekt, Deutschland   isoliert, spitzelung nimmt ausschweifende Formen Italien   beharrt auch auf seinem österreichi­an.» Niemals in der Weltgeschichte«, sagt schen Standpunkt, der braunen Aufrüstung es wäre doch des Sieburg mit frommem Augenaufschlag, geht der Atem aus >> ist die Angeberei so systematisch, so mas- Teufels, wenn jetzt Frankreich   nicht endlich senhaft und so wirkungsvoll betrieben an den Friedenswillen des Führers glauben worden... Während der Polizist sonst wollte, wo doch alle deutschen   Blätter das nur mit den Nachtseiten des öffentlichen Gleiche versichern! Kühn werden alte braune Lebens zu tun hat, ist er hier mit dessen Tafeln zertrümmert. Die DAZ überschreibt bauten geschehen ja wohl auch nur, um dieser schönstem und reinstem Teil, nämlich der einen solchen Werbeartikel:» Unsinn der deutschen   Romantik zu genügen. Das Idee, beschäftigte. Denunziert aber heißt Erbfeindschaft<. Noch vor wenigen Mißtrauen muß aufhören, wenn auch in Hit­meist schon gerichtet, denn der Staat, des- Monaten hätte auf diese Ueberschrift allein lers» Kampfe was anderes steht: sen> Justiz nicht gegen Verbrechen, son- KZ gestanden.

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liche Substanz in der Außenpolitik bewahrt bleiben und dann auch für sie bürgen.<

Horizont verbleibt, etwas Fremdes, kaum Verständliches. Diese deutschen   Aeußerun­gen werden in das westliche Schema ein­geordnet, sie erhalten einen falschen Stel- Nachdem die Braunen so lange den Krieg lenwert und die Konstruktion der ,, deut- vorbereitet, besungen und selbst die Acht­> Blut und schen Gefahr" ist dann sehr rasch fertig. jährigen militarisiert haben Hier kann nur der Appell helfen, den kürz- Eisen steht auf den Dolchen der Hitler­lich ein Deutscher in Paris   aussprach: Vor jugend besinnen sie sich plötzlich auf die der Verständigung das Verstehen.< Vermenschlichung und die> menschliche Sub­Die deutschen   Rüstungen und Kasernen- stanz in der Außenpolitik<

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der

Eines an diesem Artikel ist richtig: das deutsche   Volk will keinen Krieg. Es hat vom Weltkrieg genau so die Nase voll wie andere Völker. Es lehnt den Kriegsgeist sei­> Ich will<, so sagte der Führer jetzt zu cer Despoten ab. Mit ihrem Wissen und Wil­dern gegen Gesinnungen, ja gegen be- Und dann gehts dem Unsinn zu Leibe: einem Franzosen,» meinem Volke beweisen, len werden in deutschen   Konzentrationslagern stimmte Menschentypen vorgeht( Sie-> In vielen Teilen dieses Erdteiles regiert die daß der Begriff der Erbfeindschaft die Menschen gepeinigt, die längst vor Hit­burg), macht sich daran, für die Gejagten Angst, gegründet auf dem Mißtrauen. zwischen Frankreich   und Deutschland   ein ler für Vermenschlichung eingetreten sind, » alle Rechtssicherungen systematisch ab- Warum?« Meistens wegen Mißverständnissen. Unsinn ist.<. werden geschunden, weil sie Menschlichkeit, zubauen«( Rohden) und erreicht damit, Aber Angst vor der unvernünftigen Masse Brav landet er sich seinen Kinnhaken, bei Frieden und Völkerversöhnung verfochten daß den Terroristen jeder Bürger» auf und vor>> suggestiblen Massenbewegungen< Wotan! Außenpolitische Planung der großen haben. Für diese> Vermenschlichung Gnade und Ungnade ausgeliefert« ist. In ist nicht mehr nötig: Völker nach gewissen Spielregeln< muß her, Außenpolitik< wurden viele der Besten von diesem Zerrbild einer Rechtspflege gibt es Die>> Masse< im Sinne des vorigen Jahr- sagt die DAZ, nur andere Planung, als der Hitlers Schindern   gemordet. Es ist das un­schließlich» Einzelheiten, welche die furcht- hunderts hat in unserer heutigen deutschen   Völkerbund denkt, nämlich durch> zweiseitige geheure Verbrechen dieses Regimes, in Wort bare Heuchelei eines als Justiz auftreten- Sozialordnung keinen Platz mehr; sie ist Paktes. und Tat alles getan zu haben, was Recht und den Ausrottungssystems in einer Weise durch eine autoritäre Führung in Form bloẞstellen, daß die Welt vor Entsetzen gebracht. aufschreit<<( Sieburg). Daß die Welt vor Entsetzen aufschreit? Aber all das trifft doch bis ins Kleinste haarscharf auf Vorsicht! Vorsicht! Am Nebentisch macht ein Spitzel die Ohren lang!

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Und die autoritäre Führung macht mit dieser Masse, was der Führer will. Und was er will, das hat er doch jüngst in einem Inter­view wieder mal versprochen: den Frieden. Klar. Auch die allgemeine Angst vorm deut­Unter diesem System verwandelt sich schen Militarismus geht falsch; sie miẞver­das Land» in einen lichtlosen Kerker, der steht den deutschen   Menschen, der ja nur von den Seufzern der guten Bürger und eine friedliche Verbindung von Preußentum dem Hohnlachen der Halunken erfüllt ist und Romantik<< ist.

> Daß es ein Marschieren ,, an sich", daß es die Uniform als Symbol, daß es das Soldatische jenseits jedes Mi­litärischen geben kann( wie doch für die Engländer auch jenseits des Sports das ,, fair play") dies ist für den westeuro­päischen Menschen, solange er in seinem

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wie

> Ueberall spürt man heute das Fehlen Menschlichkeit töten und gemeingefährlicnes des Gleichgewichtes in Europa  . Angst und Mißtrauen in der Welt züchten mußte. Mißtrauen entstehen, wenn aus diesem Wir werden binnen kurzem in deutschen  Wissen oft ist es auch nur ein unter- Zeitungen lesen, daß Hitler auch den Krieg drücktes Gefühl nicht die Folgerungen gegen Rußland   nie, nie gepredigt hat, daß gezogen werden Es ist kein Gemein- man auch mit Rußland   in Frieden leben will schaftsbeitrag, wenn durch kaum überseh- und Rosenbergs östliches Eroberungspro­bare und doch kriegsträchtige Paktformeln gramm einer Periode angehört, die eine Gewaltlösung verewigt werden soll. Es Hitlers   Kriegsdrohung gegen Frankreich   in kommt alles darauf an, die Außenpolitik seinen Memoiren längst nicht mehr gilt. zu vermenschlichen. Hierfür steht Und entrüstet wird die deutsche Presse auf in dem Vorschlag Deutschlands  , die euro- Kommando fragen, warum man. dem Führer päische Ordnung von unten her( statt vom nicht glaubt, wenn er es sagt. Genfer   Dach) auf zweiseitigen Ab- Selbst der kleine Moritz hat mehr Sinn kommen zwischen souveränen Nationen für politische Logik und für das, was man aufzubauen, eine Methode bereit. Nur wenn anderen Ländern an naiver Gutgläubigkeit diese Desperados und sich in den Staatsverträgen auch die Völ- zumuten kann, als ker selbst begegnen, wird die mensch- Bankrotteure.

( Sieburg); eine Atmosphäre herrscht, in der das Volk zu erstricken droht. Wie lan­ge aber kann eine politische Gemeinschaft diesen neurotischen Spannungszustand er­tragen, der das ganze Land moralisch in zwei Lager teilte: die guten und die schlechten Bürger«( Rohden?) Wirklich nicht lange, denn was Robespierre zu Fall bringt, ist, immer nach Sieburg   und Roh­den, nicht in erster Reihe das kapitalisti- Grunde ganz fremd ist. Ich kann in dieser Wort eines Jaurès, daß Revolutionen die sche Großbürgertum, dem sein» Pseudo- Atmosphäre des Dauer- Enthusiasmus nicht» barbarische Form des Fortschritts< sind. Sozialismus wider den Strich geht, noch atmen! Ich will zum Alltag, ich will zu meinem Die Schreckensherrschaft des> Lodlhütl­weniger die Demokratie, sondern der All- Laden, zu meiner Werkstatt, ich will zu mei- Robespierre   aber ist nichts als die bar­tag ist es, der gegen ihn rebelliert und ner Frau und meinen Kindern zurück. barischste Form des Rückschritts. über ihn triumphiert. Vergebens ersetzt ( Rohden). man» die fehlende Brotration< durch Mas­senfeste, die alles bisher Dagewesene in

Schatten stellen sollen; unerträglich wird dem Volk> die unablässige Bespitzelung, das gegenseitige Mißtrauen, die ständigen Eingriffe in den Alltag, in Essen, Trinken, Kleidung usw.( Rohden). Der Sieger vom

9. Thermidor ist darum zunächst

Pierre Ponce  .

jeden Deutschen   zu dem Streben nach Erb­gesundheit und Rassenreinheit erziehe, daß es dahin komme, daß der deutsche   Jung­ling ein rassisch und erbbiologisch einwand­freies Mädchen heiratet, und umgekehrt, daß deutsche Eltern nur noch erbgesun­den Männern ihre Kinder geben. Wir milẞ­ten dahin gelangen, daß nicht das Geld Auch wem andere Sorgen als Robes­geheiratet werde, sondern wie früher wie­der, in die Familie und in die Blutlinie.<< pierre und die französische   Schreckens­Nicht Menschen sollen einander die herrschaft näher liegen, vermag sich also Heiraten Sie eine Blutlinie! in die Bücher Sieburgs und Rohdens mit Hände reichen, sondern einwandfreie Blut­Gewinn und Genuß zu vertiefen. Aber dem Wie der deutsche» Oeffentliche Gesund- linien, nicht auf Zuneigung und Liebe kommt erklärte Ministerial­ein heitsdienst<< berichtet, die sind nur in Romanen und Dra­

Geschichtskenner

bleibt

am

Ende

es an

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schaler Nachgeschmack im Munde. Ver- direktor Dr. Gütt auf einer Tagung der Neu- men erwünscht sondern auf Sippentafel und Ahnenreihe. Sie geben vor, den Mate­gleichspunkte hin, Vergleichspunkte herrologen und Psychiater in Berlin  , der Privatmann, der sagt: Das habe ich trotz allem war das Regime Robespierres zu bekämpfen, diese Erblinien­> daß sich der Staat nicht damit begnü- rialismus ja gar nicht gewollt! Was mir vorschwebte, ein Versuch, eine Revolution nicht versak- gen wolle, mit Hilfe des Gesetzes zur Ver- schleicher, und bilden in Wahrheit einen hütung erbkranken Nachwuchses einige Zuchthof- Materialismus heran, der mit seiner war eine vernünftige Gesellschaftsordnung, ken zu lassen, die im Kampf gegen alle Erblinien auszumerzen, sondern daß es sich in deren Schutz ich ruhig meinen Geschäften Mächte der Vergangenheit die Befreiung verlogenen Phraseologie zehnmal schlimmer um die Gesundung des Gesamtvolkes han­nachgehen konnte. Nun aber nötigt man der Menschheit auf ihre Fahne geschrie- dele. Den Erfolg sehe er nicht in der Ste- ist als die kaltschnäuzige Zweckbetontheit mir eine ekstatische Haltung auf, die mir im ben hatte. Von diesem Terror gilt das rilisierung an sich, sondern darin, daß man bürgerlicher Heiratsmoral.

>> Wenn der Mops

mit der Wurst«...

Die zensierte Tollität.

Noch interessanter aber waren die partei­amtlich genehmigten innenpolitischen

ren

> Wenn der Mops mit der Wurst übern Spucknapf springt, und der Storch in der Luft den Frosch verschlingt....

den banalen Problemen des Alltags ge-, lution nach 1848, dem auf unzähligen Flug­blättern zur Tröstung des geknebelten deut­> Ein Wagen hieß:» Kumme mer üvver schen Bürgers die Spottverse gewidmet wur­der Hungk, kumme mer üvver der Stätze den: ( Kommen wir über den Hund, kommen wir über den Schwanz) Meckerer spazie­schnüffelnd umher, Ham­sterer wohlgenährt und gutver­sorgt, tragen ein Schild: Mer sinn satt. Hinter diesen Gruppen der fidelen Zunft­brüder folgte der Wagen, auf dem der deut­ sche   Michel über einen Hund springt, hinter dessen Schwanz sich ein Butterfaß befindet, das auf dem Reichtum von Speck und Schinken ruht.<

wenn der Spucknapf mit der Wurst übern Frosch wegspringt, und der Storch in den Mops die Luft verschlingt...<

Und so weiter, in unendlichen Varianten. Diese Persiflage auf den Maulkorb versah der Autor mit folgendem Kommentar:

dicke Madame, die die ganze Welt in ihren, an muskelbepackten Armen hält; mur der deut- fehlt habe. Wörtlich: sche Michel macht ihr eine lange Nase. Ein besonders beliebtes Thema war Abessi­nien, dessen Soldaten in schauerlichen Ver­Wenn wir der Presse des Dritten Reiches zerrungen   karikiert wurden. Im Bonner  glauben dürfen, ist in der vergangenen Woche Rosenmontagszug trug ein Wagen das Kenn­durch West- und Süddeutschland   ein Kar- wort» Wir wollen unsere Kolonien neval von seltener Laune und Turbulenz wieder haben«. Eingeborene aus fast al­gerauscht. In langen Spalten wird vom son- len Erdteilen marschierten mit und in pracht­nigen Volke berichtet, das die Scherze der vollen Exemplaren war die gesamte Tierwelt Büttenredner belacht, den Umzügen zuge- der heißen Zone vertreten... jubelt und in Frohlaune auf unzähligen Bällen bei stärksten Konsum patentdeutscher Alko­Ob es unter den Kölnern einige gegeben holika bis in die grauen Morgenstunden des sich die Aschermittwoch ausgeharrt habe. In Köln   Aspekte. In Mainz   wurde im Zuge eine hat, die respektlos genug waren, > Reise nach Jüdland  « bejubelt. Man Satten« in den betreßten Uniformen ihrer ist es ein Fest der ganzen Stadt< gewesen, Oberbonzen vorzustellen? Gleich wie die>> Kölnische Zeitung   feststellt. Düs- sah, wie heftig gestikulierende Kaftanjuden braunen Abschied hinterher trollte ein mächtig aufge­seldorf hat> mobil< gemacht. In Bonn   wehklagend vom Dritten Reiche hat der Geisterzug der Teufel und Hexen nahmen. Der Glanzpunkt des Mainzer   Zuges blasenes Schwein mit dem Zylinderbut war jedoch ein Spezialfuhrwerk: auf dem Kopfe, das nach dem Programm des einen> glänzensten Sieg fröhlichster Narr­> Dachau  <. Nicht etwa, daß man die Rosenmontagszug diesen Satz veranschauli­heit« errungen. Während Aachen   in» Dreh<, Schmerzensschreie Gefolterter vernahm, auch chen sollte:> Die et am eezte merke, sinn die Münster   in der» Stratosphäre< gewesen sei, habe in Essen   alles an einem Strick das Moarlied wurde nicht gesungen, sondern größte Ferke«( die es am frühesten merken, gezogen, zum tiefsten Kummer der Bochu- in gut ausgerichteter Menschenreihe standen sind die größten Ferkel.) Das sollte Volks­da die Resultate erfolgreicher nationalsoziali- humor gegen die Denunzianten sein, die ihre mer und der Dortmunder  , wo es beim stischer Erziehung, die nach ihren sozialde- Rüssel in das Privatleben der neuen Herren besten Willen nicht gelinge, einen» arteige­mokratischen und kommunistischen   Abirrun- zu senken belieben, um an den Blüten der nen« Karneval zu schaffen. braunen Moral zu schnuppern. Weitere sati­gen das jubelnde Bekenntnis gemeinschaft< herausschrien. Ohne vor Scham rische Ausschreitungen waren nicht erlaubt. zu erröten, fügt der Karnevalsberichterstatter Dafür wurden in die spalierbildende Menge ten. Heute? Mitten im dritten Karneval des der Kölnischen Zeitung  < hinzu, daß neben- Karamellen in großen Mengen geworfen. Was her> meckernde Ziegen gehüpft seien, braucht das Volk Butter, Speck und Schinken, um die Greuelmärchen der Emigranten wenn es noch Bonbons gibt? zu verhöhnen.

Den Teufel spürt das Völkische nie... In der Amtsstube des Prinzen Karneval hatte sich allenthalben der Zensor niedergelassen,

der diesmal eine strengere Aufsicht über die

zur> Volks­

>> Ich finde mich veranlaßt, ausdrücklich zu erklären, daß mein Mops- Frosch- Spuck­napf- Lied durchaus kein politisches Lied und ich kein politischer Dichter bin, ja, sogar mich zu einer polizeilichen Klarstel­lung veranlaßt finden müßte, wenn man etwa gar die harmlose Wiederholung am Ende so deuten wollte, als sei man in Deutschland   wieder zum alten The­ma zurückgekehrt, was äquiva­lent mit dem Vorwurfe einer Re­aktion wäre, und den verdienen un­sere braven Regierungen für ihre viele Mühe in Erfurt  , Frankfurt   und Dresden  durchaus nicht.<

Keiner dieser Regierungen ist damals gegen den treuherzigen Verfasser eingeschrit­

Dritten Reiches würde man ihn wegen hinter­hältiger Angriffe auf Führer und Staat ver­Tollität führte als je zuvor. Aber er zensierte haften, und die beiden schwarzen Panther, nicht nur. Den Büttenrednern wurden die Themen vorgeschrieben, die den goldenen Thron des Kölner Prinzen die diese humorig zu absolvieren hatten. Befehlsgemäß In Köln   war es ein» Bild der tausend Der springende Hund des Kölner   Karne- Karneval Fritz des Zweiten beschützten, wür­wurden Frankreich   und dem Völkerbunde Farben«, der Pracht und des Glanzes«. Der valszuges hat einen berühmten Vorläufer in den sich keineswegs nur symbolisch auf ihn Rippenstöße verteilt. Im Kölner   Rosenmon- Chronist bemerkt indes gerechterweise, daß der deutschen   politischen Geschichte. Näm- stürzen und ihn zerfleischen. tagszug sah man Marianne als unförmig es unter den Prinzen und Funken nicht ganz lich jenen klassischen Mops der Gegenrevo­

Andreas Howald.