Wieviel kostet

die rassische Ehre?

behaupten

Die deutschen Rasse- Anbeter täglich aufs neue, ihr sogenannter Rassestolz und ihre sogenannte Rassenehre seien ihnen das Höchste auf der Welt. Wir stel­len fest, daß dieses> Höchste< genau so abdingbar und genau so käuflich ist wie alles, was die Nationalsozialisten als ihr unveräußerliches Ideengut bezeichnen. Hier der Beweis:

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Selbstmorder sind Deückeberger

Die Selbstmordseuche friẞt in Deutsch­

Der

nach wird bestraft, wer sich vorsätzlich, der Strick wird ihm in die Zelle gehängt, und durch Selbstverstümmelung oder auf andere wehe ihm, wenn er keinen Gebrauch davon Weise zur Erfüllung der Wehr- macht. Der Selbstmord ist verboten, aber- pflicht untauglich macht oder

dös be­

durch einen anderen untauglich machen wer a Selbstmörder ist, läßt... Der Versuch ist strafbar. An sich stimm i.< erwähnt 142 nur die Wehrpflicht. Gemäß Wie dem auch sei: nachdem die Begrün­§ 2 StGB muß jedoch§ 142 StGB im Wege dung einmal gefunden ist, dürfte das Gesetz der Strafrechtsanalogie auch bei Entziehung der Arbeitsdienstpflicht nicht lange auf sich warten lassen. Es ist al­ange­wandt werden. Die Selbstverstümmelung ist so damit zu rechnen, daß in der nächsten Zeit ein Vergehen wider die öffentliche Ord- der Selbstmord zum strafbaren Delikt erklärt nung.< wird, weil er einen Versuch darstellt, sich

land mit grauenhafter Schnelligkeit um sich, und auch die gefälschteste Statistik vermag der düsteren Ziffern nicht mehr Herr zu wer­den. Da ist es nicht zu verwundern, daß sich die nationalsozialistischen Seuchenerreger den Kopf zerbrechen, wie dem drastischen Erfolg ihrer eigenen Staatskunst wirkungsvoll zu Um ein paar Sportpreise mehr vom Olym- steuern sei. Es gibt zwei Wege, um dem piadeplatz zu tragen, bedürfen die stolzen Selbstmord seine Lockung zu nehmen. deutschen Kämpfer der Hilfe dreier Ju- eine Weg: die Menschen glücklicher Und der Selbstmord ist auch ein Ver- irgendeiner Staatsbürgerpflicht, etwa der den. Der Juden Helene Mayer, Rudi zu machen; der andere Weg: sie von dem Ball und Gertrude Bergmann. Diesen letzten Verzweiflungsschritt abzuschrek- gehen wider die öffentliche Ordnung, eine Ab- Wehrpflicht oder der Arbeitsdienstpflicht oder drei>> Minderrassigen< wurde, damit ihnen der ken. Da die nationalsozialistische Schreckens- art des groben Unfugs. In dem zitierten Auf- der Luftschutz- oder der Steuer- oder der Krafteinsatz für Hitlerdeutschland schmack- herrschaft den ersten Weg nicht wählen kann, satz heißt es weiter: Fortpflanzungspflicht zu entziehen. Auch die hafter erscheine, die Reichsbürger- ohne sich selber aufzugeben, bleibt ihr nur> Daß jeder mit seinem Körper oder Le- Nürnberger Gesetze wären in diesem Falle zu schaft angetragen. Daß sie, wie all- der zweite. Und so wird denn in den juristi- ben nach Belieben verfahren kann, ist libe- ergänzen, denn der Selbstmord eines Juden gemein behauptet wird, unter dieser Bedin- schen Fachkreisen des Reiches bereits eifrig rales Gedankengut.<< ist insofern doppelt strafbar, als er in der gung wirklich mit der Hakenkreuzbinde in die darüber debattiert, ob der Selbstmord nicht Nein Gedankengut ist das überhaupt staatsfeindlichen Absicht begangen zu werden Arena steigen wollen, beschäftigt uns hier von Rechts und Hitlers wegen unter Stra- nicht, sondern heller Blödsinn. Wenn die will- pflegt, die deutsche Oeffentlichkeit um ein nur in zweiter Linie. Feile Lumpen gibt es fe zu stellen sei. Die Idee ist nicht neu. kürliche Schädigung des eigenen Körpers, Objekt des Volkszornes zu betrügen. Also: in jedem Lager das zu betonen sah sich Es gab und es gibt Länder, in denen man die Selbstverstümmelung, vor dem Anbruch Verweigerung der Wehrlosigkeitspflicht. Hitler höchstselbst und nicht nur am 30. Juni verhinderten Selbstmördern die Welt, der sie des Dritten Reiches straffrei gewesen wäre, Das Gesetz wird kommen. Aber es wird 1934 genötigt- und für die verächtliche Hal- entfliehen wollten, durch ein Strafverfahren so hätte die> Deutsche Juristenzeitung den seine Wirkung verfehlen, tung einiger Außenseiter wird man wahrlich schmackhafter zu machen sucht. Begründet bewußten 3 142 aus dem alten,>> liberalen< dem Selbstmord einige andre Unarten der nicht die gesamte Judenschaft verantwortlich wird dies Gebaren mit dem Hinweis auf die Strafgesetzbuch garnicht zitieren können. Den widerspenstigen Staatsbürger verboten wer­machen dürfen. Wie aber steht es mit den Heiligkeit des Lebens, die der Selbst mord unter Strafe zu stellen, ist den. Die Unart zu hungern, die Unart zu frie­nationalsozialistischen Werbern Mensch auch im eigenen Ich zu achten habe. freilich ein ander Ding, und Hitlers totaler ren und vor allem die Unart, in der Stickluft der drei jüdischen Sportsleute? Es läßt sich denken, daß der Nationalsozialis- Staat, der mit Körper und Leben der Diktatur aller Menschenrechte bar, an Sind sie minder ehrlos? Sind sie nicht Käufer mus mit dieser Begründung wenig anfangen seiner Untertanen nach Belieben Atemnot zu leiden. Georg Christoph Lichten­und Gekaufte in einem, bereit, für einen lum- kann, hat er doch alle Zeitungen voll zu tun, und Willkür verfährt, der den Be- berg schrieb einmal: pigen Sportpreis das aufzugeben, was sie dem Volke klar zu machen, wie wenig es herrschten jedes Mitbestimmungsrecht über ihre rassische Ehre nennen und um dessent- auf das Leben des Einzelnen< ankomme. So sich selbst abspricht, hat wahrlich kein Recht willen sie hundertfach gemordet haben? Hier mußte denn etwas Anderes gefunden werden, dazu, von den Unterdrückten auch noch aber handelt es sich nicht um ein paar und es wurde gefunden. In der neuesten Lebenslust zu verlangen. Wie steht es an I all ihren x- beliebige Einzelgänger, die Nummer der» Deutschen Juristenzeitung denn mit den sogenannten Selbstmorden in Brüdern schändlichen Verrat begehen, hier wird die Frage sind Selbstmordversuch und Gefängnissen und Konzentra- fällig, denn ein Ochse ist im Frieden nützlich handelt es sich um die Exponenten Teilnahme hieran strafbar?<« auf folgende tionslagern? Hier ist es angeblich gerade und im Kriege sehr verwendbar, auch wird eines ganzen Systems, hier handelt die bedrohte>> öffentliche Ordnung, die das die untertänige Bereitwilligkeit, als Ochse zu es sich um Menschen, die sich selbst mit strafbare Delikt gebieterisch erheischt. Der leben, von keinem Diktator so übel vermerkt dem nationalsozialistischen Häftling stirbt nicht, er wird gestorben, wie der Wunsch, als Mensch zu sterben. Staat und mit der nationalsozia­listischen Bewegung gleichset­zen und durch deren Handlungen deshalb so Staat wie Bewegung gerichtet werden.

Auf dem letzten braunen Parteitag wurden mit viel Getöse die Nürnberger Gesetze verlesen, die ausdrücklich und mit gewich­tigem Pathos bestimmen, solange der Natio­nalsozialismus regiere, dürften nur Arier die deutsche Reichsbürgerschaft erwerben. Das war im September 1935. Im Februar 1936, kaum fünf Monate später, wird das feierlich verkündete Gesetz schon feierlich und von Staats wegen gebrochen, wird die soge­nannte Erneuerung schon wieder verkauft

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um einen Spottpreis, um einen Sportpreis. Wir schlagen vor, den fraglichen Passus der Nürnberger Gesetze zu ändern und ihm folgende Fassung zu geben:» Kein Jude, es sei denn, zahle außergewöhnlich gut, darf künftig deutscher Reichsbürger sein.<

er

Triumph!

Weise beantwortet:

> Ausgangspunkt muß nach dem jetzt geltenden Strafrecht§ 142 StGB sein. Hier­

von Berlin zum Ostseestrande Die respektvollen Leser vertiefen sich in den Text und bekommen runde Augen, denn dort lesen

sie:

> Die Strecke wird in drei Abschnitten in Betrieb genommen, und der im Früh­jahr fertiggestellte erste Abschnitt reicht von der Auffahrt an der Straße Berlin­Stettin in Kilometer 4 bis zur Abfahrt nach Eberswalde . Es folgt dann der zweite Abschnitt bis zur Abfahrt bei Col­bitzow in Kilometer 118, der bis zum Herbst d. J. fertiggestellt werden soll. Der letzte Abschnitt, der mit der Ueber­querung des Odertales besondere Schwie­Früh­rigkeiten bietet, soll bis zum sommer des nächsten Jahres be­endet sein.<

Der erste Abschnitt soll im Frühjahr, der zweite Abschnitt> soll< im Herbst und der dritte Abschnitt> soll< im nächsten Jahre. Also nicht in drei Stunden, sondern in 18 zum Ostseestrand. Und Der> Westen<, Berlin , bringt fett die ju- Monaten belnde Ueberschrift:> Autobahn Berlin - das nennen sie fertige! Auf Soll- Triumphen Stettin fertig! In drei Stunden dieser Art basiert das ganze Dritte Reich.

Emigrantencafé

Streichers

Erziehungsfrüchtchen

wann nicht neben

> Ein Philosoph auf der Insel Zezu hatte die Frage aufgeworfen: wenn sich ein Mensch in einen Ochsen verwandeln könnte, ob das als ein Selbstmord anzusehen und der Ochse straffällig wäre? Im Dritten Reiche wäre er nicht straf­

gen den geistigen Urheber mit einem Jahr und sechs Monaten Gefängnis.< Gegen den geistigen Urheber? Der heißt Die rheinische Presse berichtet: Julius Streicher , bekleidet eine Menge > Zwei junge Burschen im Alter von 19, hoher Ehrenposten, ist der intimate Freund bezw. 20 Jahren hatten sich vor dem Kölner des Führers und läuft heute noch frei herum. Sondergericht wegen Betrugs, Amtsanma­Bung, Erpressung, Diebstahls, Freiheitsbe­raubung und Unterschlagung zu verantwor­ten. Von Juni bis zum August des vergan genen Jahres waren die beiden, teils in Ge­meinschaft mit anderen Jugendlichen die sich demnächst vor dem Jugendgericht zu verantworten haben- bei nichtarischen Geschäftsleuten erschienen und hatten die­sen unter der Vorspiegelung, für sie einen Art Hausschutz einzurichten, der für poli­tisch anständige Nichtarier vom Verlag des > Stürmer< organisiert sei, größere Geldbe­träge abgeschwindelt... Den beiden waren ihre Manöver dadurch auch noch erleichtert worden, daß sie eine Zeitlang den» Stürmer< verkauft hatten. Bei ihrem Vorgehen gegen die nichtarischen Geschäftsleute scheuten sich die beiden Angeklagten auch nicht,

Erbhofbauer Ley

Eine amtliche Meldung aus dem Dritten Reiche lautet:

> Durch den Ankauf des Gutes Rottland ist Reichsorganisationsleiter Dr. Robert Ley Bauer in der Gemeinde Waldbröl gewor­den.<

Das Erbhofgesetz besagt:

> Nur der Eigentümer eines Erbhofes heißt Bauer. Der Eigentümer oder Be­sitzer anderen land- oder forstwirtschaft­lich genutzten Grundeigentums heißt

» Landwirt.

Da der Ley sich> Bauer< nennen darf, eine Erpressung zu begehen, eine Freiheits - hat er sich wohl vom Gelde der Arbeitsfront beraubung vorzunehmen und sogar zu steh- gleich ein paar bäuerliche Ahnen mit ge­len... Das Urteil erging gegen den jünge­ren Angeklagten mit einem Jahr und ge

kauft?

Nordische Klage

den auch Zeitungen von Tisch zu Tisch ge-, war: Die da saßen, waren wirklich Emigran­reicht. Alles geschah schweigend wie in ten,> innere Emigranten, die lieber draußen Im Februarheft der» Neuen Literature Man schreibt uns aus Mitteldeutschland : einer Taubstummenschule. Die ausländi- als drinn gewesen wären und denen das klagt ein hakenkreuzlerischer Nordlandreisen­

das

herauskam. der: Kürzlich besuchte ich einen Freund in L schen Blätter waren entschieden in der Mehr- Dritte Reich schon zum Halse Wir hatten uns lange nicht gesehen, und es zahl, aber man sah gerade soviel gleichge- Das Merkmal der Emigrantencafés im Aus­gab mancherlel zu berichten. Was man ein- schaltete und partelamtliche Organe, daß der land ist lebhafter Gedankenaustausch ander im Dritten Reich so zu berichten hat: Eindruck neutralisiert wurde. Nicht sehr Merkmal reichsdeutscher Emigrantencafés ist unterm tiefe Schweigsamkeit. Die Gestapo schickt Hier ein Kamerad verhaftet, dort einer über sprachenkundige Gäste arbeiteten als täglich Spione hin, denn sie weiß natürlich, die Grenze geflüchtet, hier eine von Mund zu Tisch mit Wörterbüchern, verstohlen, Mund geflüsterte Korruptionsaffäre der wachten die Augen eines pedantischen Ober- daß dort> etwas nicht stimmt«, sie weiß, daß braunen Regierer, dort ein Justizskandal, lehrers über die Klasse. über den die Zeitungen nichts schreiben dür­

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dort Meckerer, Miesmacher, Kritikaster, Re­Plötzlich krachte von der Garderobe her bellen und innere Feinde in hellen Trupps der typische rauhe beieinandersitzen. Aber die Kerle sind nicht fen. Nachdem wir uns hinter verschlossenen lautes Gestampf denn selbst gegen das unver­Türen und Fenstern ausgesprochen hatten, Marschtritt des braunen Klüngels. Aber der zu fassen, noch keinen fragte mein Gastgeber:> Gehst du mit ins, da mit energischen Ruck die Tür aufriß, war blümteste Schweigen gibt es Ich kein Uniformierter, sondern ein Zivilist. Und Paragraphen. Außerdem wird jeder Spitzel Emigrantencafé? Emigrantencafé?< Sicher merke er selbst sofort erkannt. Woran? Das ist das Ge­dachte an irgend eines jener Lokale in Paris doch kein Zivilist. oder Prag , wo der von Göbbels oft be- nicht, daß er sich mit jeder Bewegung ver- heimnis der Stammgäste. Ein recht einfaches schimpfte> Auswurf verkehrt und wo eifrig, riet, daß seine knallenden Absätze die Stille Geheimnis, aber die Gestapo wird nie da­manchmal übereifrig debattiert, gemutmaßt, wie Gewehrfeuer durchbrachen. prophezeit wird. Aber mein Freund nannte schnarrenden> Gstattn!< setzte er sich den schweigenden Lesern. Tage den Namen eines Kaffeehauses mitten in sei- einen Tisch zu

ich

Mit einem hinterkommen.

an

Ich reise viel herum und bin seit jenem in manche größere Stadt gekommen.

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> Während meines letzten Urlaubes war ich in Island und Norwegen und konnte so eine alte Sehnsucht erfüllen. Ich hatte mir vorgenommen, überall in den Städten, wo es Buchläden gab, nach deut­schen Büchern zu suchen. Reykjavik , die Universitätsstadt , mußte auch etwas vom deutschen Schrifttum zeigen; so daohte ich mir wenigstens. Das Ergebnis war trost­los. Ich habe gesucht und gefragt, aber von wirklich deutschem Schriftt um der Gegenwart nichts gefunden. Und das andere, was den guten Isländern als deutsche Dichtung vorgesetzt wird? Es ist überall das gleiche Elend. Da lagen die neuesten Schriften von Feucht­ wanger , Arnold Zweig , Döblin , die Sammlung von Kesten, Georg Bern­hard, Toller deutsch und dänisch. Bis an die nördlichste Grenze des Germanentums ist die jüdische Lite­raturseuche gekommen. Das Herz kann einem bluten, wenn man es mit eigenen Augen sieht. Und fragt man die Laden­inhaber nach deutschen Dichtern, so wissen sie nichts. Ich habe mir aur dem Schiff vorgenommen, an die Buchhandlungen lan­ge Listen von guten deutschen Dichtern mit ihren Werken zu senden... Hier, meine ich, hätten die deutschen Konsulate auch eine Kulturauf­gabe.<<

ner Heimatstadt und versicherte mir, dies sei Irrte ich mich oder ging über viele Gesich- Fast überall fand ich ein> Emigrantencafé<<, von ter ein schadenfrohes Grienen? Nein, das war und fast überall kannten die Eingeweihten das hiesige Emigrantencafé, es werde kein Irrtum! Die Stühle rund um den neuen diese Benennung. In Dresden hat die Ge­den eingeweihten Stammgästen auch niema! An dem Gast leerten sich auffallend schnell, und bald stapo bereits die Nerven verloren. anders genannt. Warum? Das würde saß er auf einer einsamen Insel. Seine Augen dortigen Emigrantenlokal es war das Café selbst sehen. prangte eines Tages ein Schild:> Ge­Und ich sah es selbst. Nachdem wir uns spähten nach jedem von Hand zu Hand wan- Eden zu dernden Zeitungsblatt wie Habichtaugen schlossen!< Man flüstert, daß nicht die finan­gesetzt hatten, brachte der Ober ohne und englische einer ersehnten Beute. Er schien auch jetzt zielle Lage an dieser Schließung schuld war. Sein blutendes Herz weiß zu wenig: die fragen einige französische Blätter an unseren Tisch. Wir verschanzten noch zu glauben, daß sein Benehmen völlig Aber die großen Schweiger sind in ein an- deutschen Konsulate leisten ja schon an brau­sei, räkelte sich scheinbar deres Kaffeehaus umgezogen. In welches ner Propaganda, was sich andere Länder uns dahinter, lasen und tranken schweigend. unauffällig Ich sah mich verstohlen um. Obgleich der unbefangen auf seinem Sitz, rieb sich an das ist ihre Sache. Ich möchte nur noch zum irgendwie gefallen lassen, und Schmiergelder mit Schluß versichern, daß die Stammkundschaft laufen auch genug um. Aber das echteste, ganze, nicht eben kleine Raum voller Men- der Stuhllehne und schlug die Beine Nun war das Grie- der geschilderten Lokale ständig wächst und nördlichste Germanentum ist allem> Blut­schen saß, hörte man nirgends auch nur das Schwung übereinander. recht instinkte zum Trotz derart demokratisch und leiseste Wort. Und doch schienen viele An- nen ringsum schon zum reinsten Verschwö- daß die Sprachlehrer in Deutschland gut zu tun haben. Wahrlich nicht nur der sozialdemokratisch verseucht, daß Johst und wesende einander zu kennen. Wer aufstand, rerhohn ausgeartet. Da begriff ich endlich ganz, was hier los Olympiade wegen. Konsorten auch dort einen Dreck gelten. nickte dem oder jenem zu, hier und da wur­

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